Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 23, 1913, Der Sonntagsgast., Image 9

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    Die Blosmlield Germania
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kmotttlsr.o, Nun un.
England erregt.
EinGespenstcrlnftschiss
iiberDover gesehen.
—
Gewaltiges Fahrzeug.
Bemerkten ein mit großer Schnellig
keit dahin fahrendes Licht und
hörten das durch Motoren v rar
sachte Geräusch. — Mehrere « er
sonea wollen das geheimnisvolle
Lastschiff gesehen haben. ’—— Der
Südvolsorseher Statt soll durch
die »Den-a Nova« ein zu der Süd
polcxpeditian gehörendes Schiff
von seiner Statiou am McMurdo
snnd abgeholt werden — Seott
wird mehr wissenschaftliches Mate
rial von seiner Reise nach der An
tarktis mitbringen, als Amundsen,
der nicht lange dort weilte.
London, 18. Jan. Der »sliegende
Holländer« ist wieder einmal in«Eng
land und zwar dieses Mal über Do
ver, erschienen: Heute in aller Frühe
hat man angeblich ein gewaltiges
Lastschiff über die Hafenstadt dahin
fliegen sehen. Ein städtifcher Beam
ter namens John Hobbs ist einer der
vielen Zeugen, die das geheimnisvolle
Schiff gegen siins Uhr über die
Stadt weg fliegen sahen. Er erklär
te, daß seine Aufmerksamkeit zuerst
durch den Lärm des oder der Moto
ren himmelwärts gelenkt worden fei.
Das Lustfchiff fuhr mit riesiger Ge
schwindigteit. Es kam von der See
her. Langley, ein Ladenbesitzer, und
Pierre, ein Konstabler, sind andere
Augenzeugen. Sie geben indessen zu
daß es zu duntel war, um das Lust
schiff selbst wahrzunehmen Sie sa
hen ein mit großer Schnelligkeit da
hinfahrendes Licht und hörten die
Motoren. Sachverständige wollen
wissen, daß nur ein mit sehr starken
Motoren ausgerüsteteg Flugzeug den
zurzeit herrschenden Wind bekämpfen
konnte, und solche Motoren konnte
keine Flugmaschine, sondern nur ein
Lastschiff führen.
London, 18. Jan. Das Schiff
der Scottschen Siidpollnrexpedjtion
die »Terrn Nova,« hat vor·eini"gen
Tagen den neufeeländischen Hafen
Christchurch verlassen, um Scott von
feiner Station am McMuedofund ab
zuholen Für Mitte oder Ende März
sind dann Nachrichten über die Ergeb
nisse dieser Expedition zu erwarten
dte bei ihrem Versuch, den Südpol
zu gewinnen, von Amnndsen bekannt
lich »geschlagen« worden ist. Wenn
es auch richtig ist, daß die S ottsche
sitt-edition voewleaend tvissentchnftll
che Zwecke verfolgt, to stand doch nun
dee Slldpol auf ihrem Programm,
nnd zwae nicht an lentek Stelle; denn
sonst hätte Scott schwerlich die Mit
tel litt das Unternehmen in England
auttretven können. W We also we
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ges In lsnnlnnd vielfach behauptet
wurde· die Scottlche nnd dle slltnnnd
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Persieus Fortschritt
Mullahs stellen mehrere Ferse-:
rungen an das Kabinett. l
Drohungen und Bedingungen. s
Teheran, Persien, 18. Jan. Eine»
Anzahl Mullahs in Täbris hat kurz-s
lich an das Kabinett und den engli-,
schen Und russischen Gesandten Inl
Teheran telegraphiert, der Fortschrittk
Persiens ersordere die Entlassung des
jetzigen Regenten, die Beseitigung
des bachtiarischen Elements aus dem
Kabinett und die Ernennung Sand
ed- Daulehs zum Oberhaupt der Re
gierung. Andernfalls würde sich die
Provinz Aserbeidschan von der Re
giernng in Teheran loslösen und iu
re Unabhängigkeit erklären. Der Si
pahdar brachte diese Bewegung in
einem Schriftstiick zur Kenntnis des
englischen Konsuls in Täbris und
gab darin an, et betrachte die Mei
nung des Mullahs als Ausdruck der
in der Provinz allgemein verbreite
ten Stimmung. Sollte sich die Pro
vinz Aserbeidschan von der Regierung
in Teheran trennen, so wird diese
isnter den gegenwärtigen Umständen
voraussichtlich außerstande sein, wirt
samen Widerstand zu leisten, wenn
nicht Rttßland, was unwabrscheinlich
erscheint, der Teheraner Regierung
Hilfe leistet. Salar-ed:Dauleh, der
Bruder des früheren Schahs, der sich
augenblicklich in’Masenderan aufhal
ten soll, hat die ihm von der versi
schen Regierung angebotenen Bedin
gungen abgelehnt mit dem Bemerken,
er werde Bedingungen von einer
Bachtiarenregierung nicht annehmen,
er sei indessen bereit, Bedingungen
von einer unter Sand - ed - Dauley
stehenden Regierung anzunehmen.
Drei weitere Anklagem
Waren angeblich Mitglieder des
,,Brandstifter Trusts« in New York.
New York, 18. Jan. Gestern wur
den hier von den Großgeschworenen
Antlagen gegen drei Männer erhoben,
die angeblich auch Mitglieder des, wie
bereits gemeldet, vor einigen Tagen
von den Behörden entdeckten »Brand
stifter Trusts« sein sollen. Einer der
gestern Angellagten, ein Versiche
rungsbeamter namens Robert J. Ru
bin, wurde noch gestern verhaftet und
unter Bürgschaft gestellt. Die Be
hörden sind demangeblichen ,,Brarcd
stifter Trust« infolge der Angaben ei
nes Sträflings im Zuchthause von
Sing Sing auf die Spur gekom
men. Dieser Sträsling, Jsidor Stein
mit Namen, der auch als ,,Jzzy the
Painter« bekannt ist, wurde wie er
behauptet, von den Mitgliedern des
»Trusts« dazu benutzt, ihm bezeich.
nete Häuser anzuzünden, wofür er
von 835 bis 850 erhielt.
Edle Gesinnung.
Wollen Haut hergeben-, um ein Mäd
chen zu retten.
Kansas City, Kas» 18. Jan. Un
gefähr eintausend Knaben, Mitglieder
der Organisation der »Bor) Scout.-,«
und eine Anzahl anderer haben sich
gestern hier berelt erklärt, Stücke von
ihrer Haut herzugeben, um das Le
ben edles zehnjährigen Mädchens, na
mens Reba Hainds, aus Arnett,
Olla., zu retten. Reba trug bei dem
Feuer, das vor einigen Tagen die
Wohnung ihrer Eltern zerstörte und
bei dem diese ihren Tod fanden.
schlimme Brandwunden davon, und
die Aerzte erklären, daß sie nur am
Leben erhalten werden lann, lvenm
genügend Haut übertragen wird, um
die verbranntenStellen zu decken.
Für Rettaueezwecka
BsqnnkmheusWettessea in einer Me
thodistenlirthe abgehalten.
LIleinchenM.J.,18.J-in. Inder
Pitman Methodistenlirche veranstalte
ten die Mitglieder der Gemeinde ges
stern. um Interesse siir die Kirche
nnd Gemeinde zn Ioecten nnd den Be
sncli der Gotteshiensle zu heben, ein
PsanntuchenWettesseih bei dem der
Seelenhirte der Gemeinde, Rev. Ha
rold Paul clonii. Sieger blieb
Briider«3lo-.1n oeitilgtr anscheinend
mit großem Beiman IN Illsnnnlu
chen die elf Zoll im Durchmesser
hatten nnd ein dtillel Zoll dick ioii
ren. nnd wurde «seierliet)’« mit »die
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Aus Sympathie.
Auch in Chicago wollen
Schneider streiten.
Ueber vierzigtausend.
Wollen dadurch ihren Kollegen ge
genüber ihre Sympathie zum Ano
drnck bringen· —— Das Puiosdlos
mitee, das den Geldtrnst unter
sucht, wird seine Arbeit demnächst
beendet haben und sich dann un
die Ausarbeitung des Verichtea
machen. —- Dnreh Mangel an
Machtbefugnio in seiner Arbeit ge
hemmt. —- Miichte auch die inne
ren Angelegenheiten der urrschitts
denen Vanlinstitute untersuchen.
Chieagoer Deutsche gedenken der
Erhebung gegen Navoleou und
der Gründung des deutschen
Reichs. «
Chicago, 18. Jan. Etwa 40,000
hiesige Schneider haben die Absicht,
nächste Woche ein Streit zu veginnen,
um dadurch die Sympathie hiesiger
Schneider mit den streitenden New
Yorker Schneidern zum Ausdruck zu
bringen. Thomas A. Rickert, der
Präsident der »United Garment Wor- J
lers«, befindet sich augenblicklich in
dieser Stadt und wird den Streik lei
ten, wenn dieser wirklich begonnen
werden sollte.
Washington, 18. Jan. Das Pu«
jokomitee desAbgeordnetenhnuseH, das
bekanntlich den Geldtrust untersucht,
wird am nä« sten Freitag oder Sams
tag seine Un ersuchung beendet haben
und sich dann sofort an die Arbeit«
machen, seinen Bericht fertig zu stel
len, um ihn dem tzlltgeordnetenhansil
noch vor Schluß dieser Kongresz Ses« »
sion zu unterbretten. Mit dem 62stens
Kongresz geht auch der Amtsterminl
des Komitees zu Ende. Borsiszer
Pujo erklärte gestern, daß das Ko-»
mitee seine Arbeit tatsächlich schon
heute beendet hat, da ihm nicht die
Machtbefugnis verliehen ist. die«in-»
neren Angelegenheiten von Banlhiiws
sern zu untersuchen. Abrechnungs-s
häuser und Aktienbörsen sind unter-»
sucht, und auch betreffs der Konzert-i
tration von Geld und Kredit hat dassi
Komitee genaue und zuverlässige Ergs
kundigungen eingezogen, so daß es ins
seinem Bericht praktische Empfehlunss
aen machen kamt.
Chicago, Jll» 18. Jan. Zur Er-»
innerung an die vor hundert Jahren(
erfolgte Erhebung des deutschen Vol-l
kes gegen die Herrschaft Napoleonss
und gleichzeitig zur Erinnerung an’
die vor 42 Jahren in Versailles er
folgte Errichtung des neuen deutschen
Reiches fand gestern abend in der
Nordseite-Turnhalle eine Feier statt,
welche einen der großen Gelegenheit
würdigen Verlauf nahm· Der Be
such war so zahlreich, daß die zur
Verfügung stehenden Räume den An
sprüchen iaum genügen wollten. Un
ter den Anwesenden befanden sich viele
der bekanntesten Deutsch.n der Stadt.
Die Festrede wurde von Herrn Pa
stor Alfred E. Meyer gehalten und
rief großen Enthusiasmus hervor.
Auch abgesehen von der Festrede wur
de des Guten gar Vieles geboten. Ein
150 Stimmen zählender Männerchor
aus Mitgliedern verschiedener bekann
ter Gesangvereine bestehend, trug un
ter Leitung des Herrn Henry vons
Jppen mehrere Lieder vor und ausi
ßerdem gab es Lebende Bilder, welche
u. A. ,,Marschall Vorwärts Anlunft
am Rhein« und »Georg Washingtong
Uebergang über den Delaware« dar
ftellten. Der Ertrag der Feier ist lzur
Unterstüyung derjenigen hiesigen Mit
iömpfer aus den deutschen Eini
gungstriegen bestimmt, die sich wegen
Arbeitsunfähigkeit in dürftigen Ver
hältnissen besi:.den. Jhre Zahl ist
vierzig.
Ein Astentrteg
Itsutischei Abt-armen durch Ein
sähe-us neuer Linien gest-reimt
Autwerpen. Belgien, Is. Jan. Der
atlantische Datnpsertwol ist, wie der
»«ttentune« schreibt. so gut wie aus
gelöst durch den Entfchlusi des »Na
nadiiiu Var-ists tiointmtn«, eines
neuen Dienst nisiichrn Triest und sie
nnda einzufubren nnd durch die An
tundigung einer neuen Virtuosen-Dut
der »dann-um Anteils-i Wink-«
Naturen Hamburg und Butten Ti
Itrstiie hiervon wirts, dem Remune«
infolge ein sofortiger Itatenteic
inu. Die Oele-guten sämtlicher .it
ltnttickter Dtmpfetitnten los-guten .iu·
UN. Janus-e in Berlin gut-nimm
Deus-m- it Its-.
Ismm Itpmu III- Iiu Its-Oh
Im Jst-— Und-ist«
satt-h Us. Jos. zum Woduka
du Denn Mc Aug-im welch-r
Busoni-leimt m Ums-tm Hist-vo
m« M Inst-m Martin Indem cum
Juni-i am bowmim tm Rom u
aus-s wem-. sit-Im m- Zwimx
um h» Just Mk CI Ist-sm- w
dom. III-tm M- mu . D. Kuh m
Kasus LM Ins ON Its musi
Idnt Miasma ji« dumm« m
tm Muth O- DOII III-n tun
sum-« IMQ Om- ms »Von-.
de- hm Ost-ist« Is. m u
Mu- qu M us Its
An die Bewohner von
- Knox Gomtty
Mit dein 91831 en Ver
gnügen mache ich h« tei
init dei (I)effentlielfkeit
bekannt, af) Heir Edi
fon mich als-«- feinen
hiesigen Tlaenten fiit
feinen neuen Disk
Phonograph fiir das
ganze Knox County
ernannt hat. Dies
ift die vollkoinmenfte
Ulafchine der Welt.
Ich lade hiermit einen Jeden ein, zn
mir zn kommen nnd diese groszartige Er
findung des Herrn Edijon zn hören. Ir
gend Jemand, der diese Maschine in seiner
eigenen Wohnung hören will, kann nsir
einePostkarte schreiben oder tcslcphoniect
No. nn.
Für Ente Höflichkeit dankend, ver
bleibe ich
C. Fu Strich-A
Steffxens Studio and
Ukusie Stone
Ausftclluugsskaudai.
Frühcrcr Staatsbeamter in St.
Petcrobnrg unter Verdacht
Soll ges-indischen haben.
i St. Peteröburg, 18. Jan. Ein
Esriiherer Staatsbeamter« ein gewisser
Pissarew, betrieb seit Monaten die
Veranstaltung einer internationalen
Jntendanturausstelluna in der Mi
chaelmanege, deren Eröffnung zum
Z. Januar angetündigt worden war.
Zahlreiche hiesige Großsirmen und
sehr viele ausländische Firmen hat
ten, da sie irrtümlich einen ossiziel-sss
lcn Charatter der Aussiellnng vermu
teten, auch wohl durch die Retlame
irregeführt waren, sich als Teilnehs
Isner gemeldet. Heute hielten zahl
reiche hiesige Aussteuer eine Ver
sanimlung ab« und hierbei stellte sich
beraus, daß Pissarew alle inliindii
schen und zahlreiche aneiändiselse Aus
steller um ihr Geld aeprellt hat. Er
hat nichts silr die Ausstetluna getan
·.!;:e Grössnnng ans Verschieden-n
Gründen immer wieder verschoben
nnd auch die Michael-starrem gar nicht
einmal gemietet. Die Versammlung
kitschlosr. dem Staatsanwalt Anzeiae
Mr dem iniamen Betrage Iliiisarenns
in machen und seine Verdauung zu
urunlassein um ihr Geld von dem
ni.t-t mehr viel iideig sein aiirste, »n
reteen. ’eiiielöndische Firmen darf
ten aut tun. die Ansvrmire Mor
innti ihr isteneraltonsnlat neue-ca z
nuchelL
U neckten-est MI.
s tu M usw-sum
Ist-Fuh- is Inst-.
Berti-. ts. Jes. Ums steh-into
am Mkttiwttims is la same-d des
mu- VMICIQ mW US tm das
alt-. is du Jesus Abs-sub n
HMMIU und in m Amen mut- —
I M Ists-dann Wes-s s du Stng
INCle cum-im seid-w Du
Mut-Mut Update- M Dpssm du
FOUND- asd me aufs-m Amt du«
not-Nessus Mist M. Du use Me
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ishr misl Betebrenoes, msins 27 fett-use u ·«aI:1tttIgeI-. Auch oskdt ed AMIC
bukthsxuud nicht«-alte Preise i khtek
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thichsslduus Gemme-, Blum-n nnd nllcncdorseu For-Immer .i.en,
onus Hund«-, Jur- und Wa«5bi1umr. Bocke-« und Mamm
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»Hi- fausm c!ic«»«s..udsx—.so btlliq k smb luft- Lku verkauft direct
ais m-im· Hund« und sparte Ahnen Osotnmlfsiw der Flaum-h
Umk- buichlk I is Nuktslioklkn aus Animu- IuetHUiIanzs u miklbnahme
muss-m Weine säumt-kenn » Simsemen dem Wchse von Nebras
ku, dem-M titcinhxu und Keim um
Sei-teilst heute fus- meis Mittende Es Ist stei.
German Nin-freies nnd See-Es ,scstie. For 70 Beut sin, Nebe.
It
Ricsiger Fortschritt I
Ilicheninlmlt von Essen hat den der
« Reichsstndt überwinle s
!
Berlin, 18. Jan. Die Einwohner
zahl von Essen wird sich durch dies
Eingeweindung von Vorbeck demnächst-Z
von 305,()0() auf 85(),U(10 erhöhen«
und derFlächeninhalt wird auf 8735, !
45 Hektor anwachfcn. Damit wird
Essen die Reichshnnptstndt an Flä
cheninlnlt überflücht haben. Wei
tere Eingenseindmmen stehen bevor-.
sshch stingenskindung von Altenessenl
sieht man bei der gewaltigen Ent-!
wickean des Industrien-hielt es«
kommen. daß Essen sich so dicht anl
die Tore feiner Nachbarstädte Miit-T
bei-n. Oberhanien nnd Melfentjrchens
ten-n wird nnd daß dann diese
Städæ vielleicht minnt-it in der
Form ein« xkstsenveksvnndeo. schlich
Inn Ins-w tsknnesneindmu Unselle
»in die theinitme Jndusmnnonopole
finden werden
Isido- schwor-.
staut-O its-m Ununitmslaiim
III-Ue III schimmert
Ist-. M san. Des Miso-sont
des hu IMM. sah m durch imm
Mammu Moses Im dem sämut
im Juba IM dem-um Hulden Un
vormittags-IM- Ummo PMB winse
wöbth M. Damit M dir Utdodcs
Nimm m NMWWW Gaumen
indgimrq du- IIIO. Im Ihman
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