Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 23, 1913)
Rom Inland. Nachkommen Uns Seerge Munsinger hielten kürzlich tn der Odd Fellow-Halle in Howard, Kas» eine Reuniog ab, um Munstngers IUOsten Geburt tag Zu feiern. Die Zahl sei ner Nachkommen ift Us, wovon 144 am Leben sind. Von diesen waren 65 zugegen. Munfmgcr wurde in Deutschland Zehnten, wanderte in jungen Jahren ein« ist nich sehr rie stig und rührig send sieht nicht älter aus als ein Mann von 70 Jahren. Der Mextlsner Petr Eontradis, welcher von etwa drei Monaten nach Chilltcothe, Jll» ge tommen nar, um an der Santa ge Bahn zu schelten und tre einem e eätelchuppen wohnte, weil tm M zem seine Brette-bittre niedergebrannt war, unternahm eine Beeinügungts fahrt auf einer Driner Der Un glückliche wurde später alt schrecklich verftümmelte Leiche auf den Schie nen gefunden, indem ein Zug ge nannter Bahn libe- lhn hinwegge sengen war. In der Bau-wollsemen Oelmtihle zu Taylor, Tex» vernnis glückte der 26 Jahre alte Otto Boerngem indem er bei der Arbeit unter einem Berge Banmwollsamen begraben wurde. Sein mit ihm ar beitender Schwager Charley Kettler lonnte den herabrutschenden Samen set-weichen und alarmterte die übri en in der Mühle angestellten Arbei r, weiche sofort vereinte Anstrengun rnachten, den Verschiitteten aus Ingrabem Als man endlich denselben erreichte, war bereits alles Leben ent flohen. Frau Wand saweenee in Vmaha, Reb» gab neult Nachmit I s Gesellschaft Unter en Gästen befanden sich Frau Beetriee Woodr nnd Minute Tolle-. Ledere trug eine Ierriicke, worüber steh Frau Woods satte-tm Dieses brachte die Tolleg I Jarniseh und es entfpann sich ein L estiges Wortgefecht, da Frau oods and dem Zimmer ger rt wur de. Mit einem Mener bewaffnet lehrte sie in dasselbe nriick und drohte, ihre Gegnerin zu tobten. Mit süße-schnelle zog diese einen Revol eer und seuerte in rascher Ansehn dersolge zwei Schüsse auf Frau Monds ab. Tötlich getroffen sanl Ie iu Boden. Die Polizei wurde ge rusen Und die Verwundete nach dem dospitel geschafft. fDort ist sie bald daran ihrer Wunde erlegen. Der Mörderin ist es in dem entstandenen Ustrrwarr gelungen, zu entfliehen. die ganze Gesellschaft gehörte der Ne gerrafse en. . Das das edle seid-ers stn iostspieliges Vergnügen ist, mußte Iesthtn Albert Inhaltle der Agent der Eva-Bahn in Wenerhauser bei the Laie in Wisconsin an sich selber erproben. Der Mann, ein passionier ter Jäger, bat während der soeben zu Ende gegangenen Jagd-- auf Hirsche feine vorgesehie Behörde um einen mehrtägigen Jagdnrlaub. Derselbe wurde ihm verweigert, da die Gesell schsft ihren Beamten zurzeit nicht ent hehren zu können laut-te Doch tout-— de ihm von oben rab bedeutet, daß that der Urlaub ewährt werden tviiri de, wenn er aus seine Kosten einen Irsaßmann stellen würde. Kobilioli tat dieses und sog wohlgemut gut trsche in die Hawaii-gen Le« er teb i b- Is III-sc unhold, er Isllte .et:rn Qirs see feinen Pius-, nlaus bekomme-. Doch wer Pech: hat« soll gewöhnlich noch mehr Pech haben. In seinem blinden Jagdeifer hatte er ein Jersey — Kalb fiir einen irsch gehalten und es mit eine-n cheren Kernschnß zur Strecke ge-« bracht, wofür er dem Besitzer des. time eine Intschädigung von 88 Ihles Indie. III sefähtllches Ubert-l Wer hatte soeben du Widrige Fut· s surUskm Theben Mucokc aus« M « I. Wis» unweit der väterlicheu mit einan stoßen grauen Wol- I In besteht-h Der lleine Maedkel send Ich am Sonntag-notqu aus san heim-use us der Faun eine-. Nsssvatm III is- las sum-met be— 1 muti« VI die sem: ausgemauert ’ tu Mo schika. suchte m beim An Uc II Mndtl foglclch Astimltm, N sul dump- sa Muts-. W usw out dem hungrig-a Wosie auch Mu Ikch zerriss- wmdm Its-tm um« m du Ist est säumt-tu gewesen tm U. Ists Its sit Junge muß Komm tm III-I Famagost-je hinwirken-m lusti- QI Msh ummifu dm CLIIUI Ussvkch III-Jud und sah-— II Mist-!- dts bonI-. »Dei- los-m Uti- IOIIEOMdm Ins-gis das I II Most-Este wirkt-acht Us Isi- Imd Mem- NI « - III Ins sei-m Gesikagsnixtmft im no sog des- ausging-s Mit III gsmot ist-Mc NO Aphis II Mann entnahm des-m . III- tsnssim sen m M IIIU II II IN Pfg-nimm III- UI It III sich-C N ums-km . ( « du Mem-use Mit M -—-· M II n- dn Schnei , M In III-m m hu . III michs-I Kam-s im , W www cis us m « but m darum . · d- msiscss ask W Im W —- «n lotnikersee bei Pudekoh in oien wurde der 52jäh rige Jakob Wozniat tot aufgefunden. Zablreiche Korperverletzungen deuten auf ein Verbrechen. Wozniak hatte die Absi t, einen Wirtschaftskauf abzu fchlie en und war deshalb mit einem größeren Betrage unterwch ——— Eine Dame aus Tars fontein, Johannisberg, kam von Ein tiiufen nach Hause und traf auf ih rem Hofe einen änfferm der i7e um Arbeit ansprach, sich ihr dabei nä herte und eine Börse aus der Han) u reißen versuchte. Kurz entschlos iem ergriff d e Frau ihre . utnadel und stach d it nach dem affem Dieser vermochte zwar mit der Bör ie, die etwa 310 enthielt, zu entkom men, nahm aber gleichzeitig drei . Toll de; Huinadel mit, die in seinem Kör per abgebrochen war Die Polizei hofft, ihn dadurch ausfindig machen zu können. ——« In München wurden ter 54jährige friihere Laudniirt Si mon Schüle, seine gleichattrige Frau und sein sechsjähriger Sohn ersehns sen in der Wohnung ausgefunden Zwischen den Leichen der Eltern lag die zwölsjährige Tochter noch lebend, aber durch einen Schuß aus des Va ters Hand schwer verletzt. Der sechs sährtge Knabe war mit der tödlichen Schußwunde noch unter das Bett ge krochen, wo er dann verschied. Schule at die Tat im Einverständnis mit keiner Frau ausNot und religiösem Wahnsinn begangen, wie aus hinter lassenen Zetteln zu entnehmen ist. —Der Bantbeamte An dreas Földiat in Budapest, der sich während eines Konzerts Jadlowlers im Nationallasino, dem vornehmsten Klub Ungarns, erschosz, beendete mit diesem Schuß einen tragischen Lie besromam Fiildiai hatte sich in eine verheiratete Frau verliebt, die zur Kur ihres Lungenleidens in Meran weilte. Sie wies ihn ab. Dieser Tage lehrte die prau nach Budapest zurtick undjagte ch, als ihr der Arzt. erklärte, daß ihr Zustand sich nicht gebessert habe, eine Kugel in die Brust. Als dies Földiat hörte, eilte er ari das Sterbebette der Geliebten und erschosz sich eine halbe Stunde nachher im Nationallasino, als Jud-. lowter gesungen hatte. ---— Fast gleichzeitig mit dem Tierhotel in Brixton bei Lon don wurde jüngst in dem Londoner Vorort Chelsea von einer unterneh mendeu Speisehauswirtin eine ähnli- i ehe Neuheit »eingeweiht«· Während in dein Brixtvner »Hotel« Tiere aller Art gaftliche Ausnahme, Berpsleguug und Wartung finden, können in dem Nestaurant am Paulton Square von Chelsea die treuen viersiiszigen Be-’ gleitet dort speisender Herrschaften in einerne speziell für sie eingerichtetew »dining room« belästigt werden. lin- . ter Aussicht einer »Bonne« können die s Tierchen ihr eigenes ,,dinncr« einneh men, was bereits siir drei Pencei (6 Centty in bester Zubereitung zu haben ifi. Besonders schöne Braten lnorhen gibt es- aus Wunsch gratis zu. — Der schnellsie deutsche Zug auf einer großen Entfernung - wird der neue Dssug sein, den die preußische Eisenbahnverwaltung am 1. Mai von der russischen Grenze nach Berlin zur Herstellung einer neuen beschleunigten Verbindung mit Petersburg einzurichten beabsichtigt Die Reise von Petersburg nach Ber lin wird dann 25 Stunden beanspru chen. Man fährt von Petereburg etwa 7IX4 nachniittagr3, von Endtluhnen 11 Uhr vormittags ab. Der Zug wird Königsberg 12:()l Inittags verlassen und in Berlin auf dem Schlesischcn Bahnhos 7t23 nuchniittags eintreffen. Es ist in Aussicht geuouunen, den Zug aus seinem ganzen deutschen Wege nur in Königsbera, Dtrschau und Schneidemilhl halten zu lassen. Die Entfernung von Aiinigsbera lsir zum Schlesiichen Bahnhof in Berlin ; beträgt 590 Kilometer Diese tsntier iuuua würde irrt Zug iust- iu 7 Stunden 22 Minuten zuriutteaen irr soird so eine Reiseaeichusinntgieit non Ists Kilometer-i trirra sur Meileer in ; der Stunde entkoiitetn W Nicht weit von London, in Vlopmfikld Port M Pest-vors Gut-« M käu- I umschm- oni ein dass-doch dem Italien und den roh ein Dion- ans einem Sonst iska »Nichts-. Du Mit-get Monsi- hanc eint Hohn von vom noch Dame-a annimmt-. wo- odet m Hei-find III-dem Men. um due MNMUI vom m Mai-s mosngqu , II des Its-c IM· sei Ums-Its d Hut Otto-»Im ihm sit Meist-u IN subt. SE- stm M Its-Mk uad dh Mut Mmu wiss-Wust Is- Id u Mons- mios vor die MIQIM ou tsa kseissckign DIqu W ad Ists auf dont Wind IM Indeska Un nnd im. cum st- Jsu du Reduktion wem-a w lmäiis M sit sum Leim out M m com-list- coa tu Auw W mm must und Ists wie-W Mig- Ums-us kais was obs Mond n D W Mk w W time Ist-us Mus- gem W Dis sie-muss Wed- out M nnd Nod m Don-IM IM Uns-I as de- Wit- M. im JM IMW zu Ist-Ums Mist III-S- ITWV « W iDi ie englischen Kolonieu im Reicht z wehtausfchus i Kiirzlich wurde eine Sitzung des - Reichswehraidsfchufiez abgehalten i um über Kanadaxts Angebot zn bera ten und eine Antwort festzusetzen Wie die »Ein-mag New-s« zu toissen glauben, it die Zulafsung eines ka nadifchen Muster-z um Iieidewel)r-« i angichuß nur der Ansai g von weiter freiden Maßregeln da mich Aufna iien, Neufeel land und Südofrika eines ständige Vertretung im Ausschuß i bekommen sollen. i Die ,,Weftminster Gazeite« schreibt ’zu diesem Wem »Die einzig way-: ten Vündnisse für das ibvitiiche Reich find solche mit feinen eigenen Völ kern in iiberfeeifchen Ländern Aus dieser Basis wird das Reich nicht» in den enropiiisjchen Militariömugj liineinxiezonen werden, sondern fich nach seinem eigenen Prinzip ern wickeln· Man bringe die Staats-! männer unserer Dmuinien in ver irauliche Beziehungen zu den aus wärtigen Angelegenheiten fasse1 ihnen alles und gebe ihnen eine entij iprechende Stimme, und ihre Stint me wird sicherlich für Frieden und Miißiqung fein. Das kmiaMe Volk will nicht in das knmpiiiiche Spiel vermittelt werden« Es will nur genü inende Sicherheit, nm in Frieden leij ben und sich wirtschaftlich entwick lnf izu kennen. Europa darf daher ii die neue Entwicklung der brüiicheni Macht nicht beunrnbiqt iein, denn fie muß am Ende unvermeidlich rein senwpiiiichen Abenteutn Englands Einhalt tun·« Ein gefährlicher Sport. Während der soeben abgelaufeiien’! HeltbstsJagsdzeit sind in den Neuengsj law-Staaten und in den an der? See gelegenen Provinsen von tin-i nada siebenlsndzwanzig Männer nnd Knaben durch Feuer-nassen umge kommen; davon in Maine zehn, in Massachusetts fiiui, in New Hamp shire vier, in Vermont, Rhode Island und Connecticut se einer, in kanadischen Provinzen finis. Diesahl der in den Neuenglairdstaaten erleg ten Hirsche wird auf über 15,000 veranschlagt: in Maine allein sollen 12,0()0 Hirsche, 150 Elentiere und 125 Bären erlegt worden sein, mit einem angeblichen Kostenaufwande von isl50,()()() fiir die Sportslente jenes Staates. Obwohl die Zanl der Jsiiaee in dieieni Jahre größer war, als in anderen und auchFrauen sich an der Jazd beteili ten, betrug, die Zahl derer, die erscho en wurden-. weil andere Jäger sie iiir Wild inei ten, nur sechs-. Durch unvorgelehene Eutladungen ihrer eigenen Getrost-re lauten elf um und durch« zufällige Einladung der Jagdgewehre Ande rer elf. Die beleidigte Madame Steinlieib Jn einem Buch »Weib und Ver brechen«, das- .L). L. Adam bei dem Landoiier Verleger Werner Laurie herangegeveu nat, wird Margarete Iteinlieil beschuldigt, an der Ermor dung ihre-v Mannes beteiligt gewesen zu sein. Frau Steinheil, die ganz zuriielgezogen in Surrey wohnt, hat te gegen den Herausgeber nnd den Verleger desJ Buches die Beleidi aungcsllage angestrengt, die vor Ge richt zu einein schnellen Abschluß ge bracht nun-de. Die Angeklagten, die die llnriastigleit der in dein Buch vargebraaneu Llnsdnildigungen et kanuten, hats-m sich heute vor Gerich bereit erklärt, an Frau Steinheil eine Eulidxidiaunglisumnie zu zahlen, deren Betrag öffentlich nicht genannt wird, die aber sehr hoch sein soll. Der sitlerielnissaal war bis auf den letzten Platz mit einem eleganten Publikum aesiil1t. dass jedoch nisnt aus seine Nenn-mai lam. Madame Steinbeil hatte drei Illdvolatein darunter den lluianistensiihrer im Unterliauö F. . E. Eiuitli, init ihrer Vertretung be I auftrant s-. - —— i Bank-ten einer Theater-Miit Z Eine etwas eigeutiunliche Anl « sailnng der Ilieaterlriiik vetcitiat das ,.!!l.«e-.i·..-ner Ia-.ielsl.m"'. dass ist«-M feiernd-e Erklärung verölsriitlichtk: Da Jngenllicklnd nneder einmal die Erinnrung Mseiii dass auch die aw »suilicki THknrtcrlrititu den Theater beleaix nsclsi iu its-den nnicande sind. »in-d da andererseits-s die Direktion des Planken-ank» Heneugt sit dass un zaiIullcae »l—l««ls.-eechunaen inr Geselle-il ictiadiaeu k- Luden nsir me den Rat T geaedeu iunaltzii den »Ur-eines m ma iden sei-ne Theatern-til ausrief-un umi ku- kiretnen des Banns-taten in ani tin-im gut armes-neu Roc lanaa etwas-namens and-wir nsnnM im »nur-sama den dein-n Miete und velts Oauiee · —---.....« Jm I- smfn mc Um m«. »Wi- s- . sm. ab New ans W In- « Ist M W IU M Los-m M Veso-M W w Wd M Mai-II wen mit- Wust Ums but-M M wurde-« M Mem Umw- Um Ins w S WW III Zum-o DMI w — IMMEN- W Ist M Mit-« dis Ko Kaqu M H W III-w « IMMEN f . . I I- WI - Durch ein Züudholz set-Hefe Aktio nimm-. Wir bereits gemeldet, wurdm die beiden Mitglieder dek- englischen »Am-II Lceko Elub«, Turner uno Nakam, mit ihxcm Ballan »kl)kcteor«, in dem sie in Vatlersea zu ein-Dr tur ka Fahrt aufgestiegen ioare:1. in der Nacht auf den Kansal hitiaussnistrieben und durch ein-en reinen Zufall von in der Nähe dem Jana obliegenden Fischern aus Eustburne aus winkt-Bas ser nissischt Nach diin Mitwinmgcn des chidumsr »Standnrd« hatten die verunglückten Lufschisfer ihre Ret tuuq von sicherm Tode nur einem Ziindhölzchen zu danken, dessen auf leuchtende Flamme den Fisch-ern die Gefahr, in der die Lastschifka schnscbtrm signalisierte. Sie trieben bei-sitz seit zwei Stunden in einer Höhe von 45 Miste-m über dem Was ser, ohne daß es ihnen gelungen war durch ihr Hilfequ die Aufmerk samkeit tndywret in Weiber-er Nähe lssafsievender Dampser. deren Nishi-Chöer sie sortgecedt hörten, zu erregen Und W auch die Goudd des Vollons den « noch nick bcriihrte, so Wand die Gefahr dafz sie under sder Last der Ballen hiille, dic- sich in Regen und Nebel voll Wasser gesogen hatte und trotz reichlichen Balastauswurfes nicht mehr in die Höhe zu bringen war, vollends ins Wasser geraten lonntp Jn ihrer Verzweiflung versuchten oie Luftichiffer als lthes Mittel durch Anziinden von Streichhölpem Licht signale zu geben. Leider bestand ihr Vorrat aber nur aus drei Ziindhöli zern. Das erste wurde vom Winde ausgeblasen aber das zweite fing Feuer und brannte etwa 5 Gesundem lange genug, um ihr Leben zu retten Das dritte nnd letzte der kostbaren Sianalhölzer war bei dem Versuche, es in entflammen, zum Entsetzen der in Todesnot befindlichen Atronauten zerbrochen Glücklin- Tkatten aber die Fischer-, die gerade dabei wa ren, ibre Netze miszinveriem das kurz aufblitzende Flämmchen W, hat ten, nachdem sie sich durch suruf mit; den Vernnaliickben verständ-ist hatten, » die Netze wie-der eingezogen und ka-’ irren in aller Eile beranaerudert. Es ; war die höchste Zeit, denn dauert-del eine frische Brise einsetzte, wurde deri Ballen vom Winde erfaßt und weiter getrieben Die Fischer machten sich foiort daran, den Ballen durch Auf schneiden der Hülle von Gas zu ent leeren nnd zogen dann unter großen Schwierigkeiten »die Aeronauten an. Nord ihrer Boote, die mit den Gered « toten glücklich in Castburwe l«andeten. Broollyno neue Kopfstatioir Der Vrookilyner Verteilmrgsrat bat den Vom Werkesomwissör Tom liiisz imterbreiteten allgemeinen Plan fgir die Auskung ein-es Terms-unwichti hofseszs an der Wasserer von Süd Grau-flink einschließlich einer Mar ginulbalhn Von der Fulton Str. bis zur AB. Straße angenommen Der ursprüngliche Plan war vom Termi ccalloinitee allerdings beträchtlich aniensdiert worden, doch hat-de sich, isoise der Vorsitzsende des Komäeeis be richten-, Herr Tonikin- mi.t diesen Abänderungen einverstanden erklärt. Weitere Amendierungen wenden von Zeit zu Zeit vorgenommen werdeni Die Kosten fiir die Anlage der Tier-? mildern-thun wurden auf30,000,000s bis it(),()00,000 Dollasrs aseschätzt.’ Tor avaemvärtigie Pban sschließt die Erwerbnnsg der Lieamschaftsen der Vuftp unid der Nvew York Bock Com pa7n), sowie die Uebemalyme »der von dies-en beiden Gesellan betriebe nen großen Ufer-balin vor. Das Ter iniinalkouriter befürworiet daß die name Anlage unter der-Aufsicht der Stadt von Privatunternetuuern be trieben werden- soll. »Gut fidelc Sommer-frische« Das Schöfjciwricht in Wrnfee hatte einen Weis-rann ans Wut-trun bera. der nach ein-m Bade in Te zrriiter nur mit Pudel-Mira und Mantel bekleidet zum richin Brau itiwerl admi. um sich einen .Jux« in machen. wiegen groben Uirfuas zu im Mart Gehirn-nie ver-urteilt Jn disr Berufe-nimm vor dem Landw recdt Rund-n ll machte nun der bie dew Basian geltend des es m Ie mmiee oii vorkomme- Ult Wir von ihm- Mlla aus im Midekostinn zum See und sum-l ums-u usd daß man dort mir unbei- dodei ins-de la er dadr- iIi Mit act-Orden rou- ba. men tm Ansehle lieh sogar im Qiiibiisnm Minuten ohne sah ie— same los-nun its-wir genommen bade kao WUNMQI hatte km that-Von uns taro di- OeMraie out W Dort Bis-r its Die Stirbt-Mist mirs sey cis-m ism tritt-i der Mist-a M mit-ro stiqu EINIGE fu«-MS »so-« so M II i.U.- Iw.. « OW III W W III- at W W m. ! und das Publikum von den Vorgän s " Ein »Flssstheatet«. Jn der italienischen Stadt Foggia hat das Theater seine Pforten schlic szen müssen. Bei uns zu Lande ist man ja an derartige Ereignisse ge wohnt Eine Saison ohne ein paar Theaterpleiten ist nicht« denkbar; schon manche-'- Theater mußte einge hen, weil lange nicht so vie Leute hinei Uns-en wie hinein-gehen; und so w. rde auch dac- Malheur in Fug gia tauni auf Beachtung Einspruch haben, wenn nicht die Ursachen des Zusasnnenbruchg besonders tragische wären « Es war nämlich dem Theater in seinen eigenen Räumen eine Konkur renz erwachsen Im Parkett und in den Logen hatte sich ein Ensemble etabliert das aui dem Gebiet der Kleinkunst recht Erkleckliches leistete gen aus der Bühne völlig ablenkte. Die Vemiihunaem den Kondatt zwi schen Blchne und Partett wieder her zustellen, waren vergebens. Kein Funken wollte Mrmaen Was über-sprang, das waren nur jene drei sten Schmarotzer, die mit den Stich proben ihres Ksmmw sich recht uner sreulich eins und aufsiikirten »Doch beim letzten Verse stech’ ich«, sagt Cyrano; aber diese Miniatur kiinstler warteten gar nicht erst bis zum letzten Vers; sondern sie stachen von vornherein und von allen Sei ten. Sie stachen ibre menschlicher-en Kollegen vollständig aus und vrrhinp derten eisersiichtia jede Art von Appläusen. Denn das Publikum hatte alle Hände voll zu tun. Es waren gewissermaßen ,,Kammerspie· le«, die sich sda entwickelten, und wenn der Vorhang sank, dann gab es al lenfalls ein Beisallreiben und Bei sallkratzem aber zum Beifallklatschen ! ram es nicht« f Die Vanilhungein Abhilfe zu schaf fen, waren erfolglos; die wilden Horden behaupteten den Sieg. Und so geschah es denn, daß die Foggias uer diesem Theater den Rücken kehr ten, wo ihnen so übel mitgespielt wurde; daß sie auf Schaufpiele ver zichteten, in denen auf jedes Stich wort hundert Mäuler in Aktion tra .ten, unid daß sie Front machten ge «gen dieses ganze System der Aus faugung. Das Theater wurde leerer »und leerer. Schließlich gingen nur noch Flöhe hinein. Und davon allein lann ein Theater nicht existieren. Bei uns ist ja ein Ereignis wie dat- in Foggia nicht zu befürchten Hier läßt man sich nicht stechen: hier fsticht man selber; unser Bedarf an fStichen wird durch ein kritisch ge lsinnteö Publikum vollan gedeckt fllnd um Pleite zu machen, dazu Jbrauchen unsere Theater keine Flöhe Das sieht auch so. Urzeitliche Höhle im Hirn-rück. Ver Kurzem hatte man in einer Kalliteiuhöhle bei Strgmiberg im Hunsriick Schädel und Gerippe einer vorzeitlicheu Höhlenbewohnerfamilie jaufaefundem die nach den endgiltigen Feststellungen jetzt als die Ueberreste ven zwei erwachsenen Personen und » von zwei Kindern gelten müssen. Nach fdeu in der Höhle weiter gefundenen fRingem Muscheln und Holzfohleus resteu handelt es sich um Lebewesen f auc- der Bronzezeit Diese Funde ha Fden die allgemeine Aufmerksamkeit wieder auf die Höhle gelenkt, in der ifriiber schon andere Ueberreste sich fanden, die auf die Fauna der be treffenden GegendSchliiss e ziehen ließ. IDie Höhle liegt in dem schwer zu I gänxilichen GuldenbachctaL wo sich die ’ Lebewesen einzelner Perioden der -Erdaeschichte’ länger und ungestörter Halten konnten als vielleicht anders an Das GuldendataL das ehemals f mit ausgedelmteu Walduunen tusstans den lurlden muß, dolierbergte den Eis-· half-V den Oölilknidiiren die nordische Wildratte und andere mehr, urie die Isfiesie ertueifen Mit der Verrinqes runzi der Eisdersschliize gingen anchl die Likaldbesiiiude zuriick und die Tiers I nielt war entsprechenden Veränderun- i gen uuteruwrfen .u Stelle dekl Wälder traten Grasi eichen und auil ilu:eu waren Wildschweinr. wilde Pferde-. Morden äledernsgiufe vor lierrfktiend Am reräsreitetftn von. allen nennnicten Roma tunncu fchei : neu die .Nhlenlsnreu finisefeu zu fein. « Aus-er Reiten die von Jungen Tieren i den-ihren find auch Echiidrllnechens von einein Tini-»Den Meter Lanze .ie«l fu«-Sen werden P Me- In «simägwis«. : Im sMolm um IWWD ktmk feh- W und Mit stän mm Riß Wilh auf Unm- and mn nehmen fis M den Wesens sk- »Ja-km In Ida-Leuen In c- dein od- Mimu es M da . O das Ko ms Ihm MUSka »Im Im sit-W besonva ins Muhm- Wusdns tun un Ou- · IMM- ist-W Mc dass AMI Its-is IIIW Los-IN te Um U- mmmm km com w du III-Um III-is »Ist-N Un NOT« In M m W M M stu- ussit W W y IIIIM OMU sind-»- die-i km sm« Imm- Qui-w On- IIQ IIN s- III-kam m Ums im Mist m WIUI Loh-.- MOIMM ISM — K- M m »O sm. www-MINIS NO»— Gesährliche Gesellen Die Zigeunerplage lenkt jetztfwkds der die öffentliche Aufmerksamkeit M Deutschland auf sich. Soeben hat dass Schwurgericht in Mamz eine schwere Zuchtlnusstrafe gegen» den Zigeuneerender aussprechen mußt-W das gefürchtete Mitglied einer Zigeu nerbande, die in Hefsen und Thurm gen monatelang weite Sandstriche durch Mord und Raub beunruhi te. Die viellsesprochenen Zigeunerios ZU in der Nhön, zu denen neben den Förstcrn und derGendarmerie schließ lich die iirisyewereine und das Milks tär zu regelrechten Kesseltreibcn auf geboten wurden, blieben ohne Erfolg. Die Bande konnte ihr verbrecherischeö Treiben im Schutze der Wälder und der vielfach wechselnden Grenzen der dort aneinander-stoßenden Bundes ftaadon lange Zeit Weben und außer zahlreichen Ueber-fällen Be rausbungen und Einbviichen auch Movdtaten verübem denen Förster und Polizeibeamte zum Opfer fielen. W den umfassenden Mahiahmen der Eli-hören nicht gelang, brachte schließlich der Verrat der eigenen Stammesgenossen zuwege- die die hohe, auf die Ergreifunig der Mädels siihrer ausgesetzte Belohnung lockte. So wurde man wenigska des einen der drei aefiirchteten Brüdrse Eben-der habhaft, die trotz ihrer Jugend eine Menge schwerer Verbrechen aus dem Kerlsholz halben, und konnte ihn jetzt im Zuchthause unschädlich machen. Nach all den schlimmen Erfahrungen, die man seit Jahrhunderten mit den Zigeunern gemacht hat, deren Zucht losigkeii unsd Neigung zu Verbrechen unausrottbar scheint, ist es der be drohten Landxbwölkerung nicht zu verdencken wenn sie deren schleimige Entfernung überall begehrt Zwar leben in Deutschland nur etwa 2000, aber bei ihrem starken Wandertriebe kommen von den Hunderttausendem die in Ungarn, Siebenbürgen und aniinien ihr Heim haben, nur zuviel dieser unheimlichen Gesellen über die deutsche Grenze Das Wasser ale schestifter. Ihren Lebensretter Dr. Adolph A. Roth, Leutnant der österreichi schen Armee, wird Fräulein Helen Frances Maupel, die Tochter eines schwer reich-en Besiyers einer Sei densärberoi in Man-hatten, heiraten. Der Bräutigam ist ein Sohn des Professor Lonis Roth, 162 57. Str. New York, ioolmhaft, und war ein Schulkamerad des Grafen Szeches nyi, der bekanntlich Fräulein Gladys Von-derbin heiratete Die Bekannt schaft des Paares datiert von letztein Juli. Fräulein Maupel und ihre Freundin Gertrud Meyer, die den Sommer ain Deal Lake verbrachten waren eines Tages auf den See lim anö gemildert, als plötzlich ein arger Gewittersturm losbrach. Ungliicklii cherwecise verlor die eine der beiden Damen das Ruder, sodaß das leichte Kanne ein Spiel der Wellen wurde und bald bis zur Hälfte mit Wasser gefüllt war. Im Augenblicke höchster Not wurde Herr Roth, der sich zu sammen mit« seinen zwei Prüf-ern Leo und Arpasd und einem Freund Eugen Groß gleichfalls in einein Boot anf dem See befanden, auf merksam und ruderte heran, die ge äirgstigten Damen mit sich ans sichere Ufer nehmen. Noch ehe damals die Familie des junqen Mädchens vom Sonrntseranfentliaslt nach New York zurückkehrte-, ·wnrde die Verlobung des Paar-es bekannt gegeben. Die Freiheitsgiittin mit der roten Fohnr. Unter dem Verdachte des Meineidz wurden in einer Gerichtsverhandlung vor dein Tisesdeiielr Landgericht zwei Zeugen Ver iafteti Tie Verhandlung richtete sich enen die 19 Jahre alte Tiensiinacid Niidrich, die bei einer Feier des Vereineo «Freie Curner« in einein lebenden Bilde die Göttin der Freiheit niit einer roten Fahne darin-instit lsntle J« kinei späteren chieifeinicria)ti:-vertn1ndlnnn gab dann die Ilngellante nn, dass sie sich sacht instit erinnern könne« welche Rai-in- rfmtine iieeindt dabe. Daraus liin eriioti di.l Jiantibaiuvnitschast die anie niesen sadrliilsiqen Liliriiieides. nnd n: der Verhandlung wurde die ’"-««:cil.i.i!e m drei Monaten Getäus eiie iemrtsilt TM der »tierikindlnnq nun-den dxr Turnus-irr des Vereins-s Wutiitiekt nisd .-in til Innre oler anniein use-l die eben-alle bei der kiiriieiimni des Biidee nur«-onst hiiixeii, weg-m Memudwkdschm is Haft inne-innen IM is Indes-Quinc Ms man aus- tsm de Jan-no — Iu sum den das Mut-s mu iut m Ein-m Ist-wess- Uns-Wut neun-i dessen ktc In Mich tyssmchsvu VMMIII stach III-Nu dankt M Judas-u II staates-Bett m Dis c« weis-u M- IM W M D nd Ema Wirst M Z kck den«-M U- NM I- its Mndm III-CI « U VI Uns-W W , U d» Nin-CI It s- Its-I i Im d« Isotst NR is MMJILW VIII-MEDIU j