Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 23, 1913, Der Sonntagsgast., Image 5

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    Bloomsield Germania
if unter dem Deutschthum Knox CountYS wohl
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Die Germania, Zkbzfnsssld
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s- E7n blutiger Vorsa»
ereignete sich in dem Kölner Hotel
Central. Dort erschien in anfangs
tem Zustand der Fökfter Gierlich
ans Morsbach und verlanate von Ver
Frau des Hotelbesitzers Schwarz die
Herausgabe feines Enkelkinde3, eii
dieses angeblich schlecht bebaudxft
werde. Als Frau Schwarz sich wei
gerte, schoß der Försier sie mit ei
nem Revolver nieder; sie war sofort
kot« Der Förster floh nach dem
Haupibahnhof, wo er aber von der
Polizei verhaftes wurde. Die Toch
ker des For-stets ist mir« ern-m Sonn
des Hotelbesitzers verheiratet, und
während einer Krankyeit der Mutter
war das Kind bei Frau Schwarz un
tergebtacht. -
—- Ein rheinischer Groß
industrieller bestellte liirzlich bei einer
Berliner Firma ein Türschloß ame
ritanischer Herlunft. Altk- er das
Schloß erhielt, fand er die Anweis
sung zur Anbringung des Schlosses
in englischer und russischer Sprache
und nur einen nebensächlichen Zettel
in deutscher Sprache abgefaßt. Der
Rheinländer sandte die sremdsprachli
chen Zettel nach Berlin zurück, beglei
tet von einigen Bemerkungen, die zur
allgemeinen Beachtung empfohlen wer
den lönnent »Mein Schlosser versteht
kein Englisch und meinem englisch
sprechenden Bureaupersonal sind er
llärlicherweise die Schlosser - Fach
ausdriicle nicht· geläufig. Glauben
Sie, daß der Vertreter einer deut
schen Schloßfabrit in England es
wagen würde, seinen Kunden solche
Gebrauchsanweisung in deutscher
Sprache zu übergeben? Wenn er das
den Engländern bietet, wird er wohl
das letzte Geschäft gemacht ·haben.
Jch sehe nicht ein, warum wir uns
solche Rücksichtslosigleiten ohne Wi
derspruch gefallen lassen sollen.«
—- Kiirzlieb wurden in
einem Friedhofe bei Ferrara durch
Zufall nicht weniger als 23 unbegrei
bene Leichen entdeckt, die der Toten
gräber in ein Versteck gebracht hatte,
um sie nicht beisehen zu müssen. Die
Leichen-waren zum Teil in einem
soxtgeschrittenen Stadium der Verwe
sung. Vor Gericht gab der Toten
gräber an, er habe Klassenkamps mit
dieser Leichensabotage getrieben, er vsei
nicht richtig bezahlt worden. Man
verurteilte ihn zu einer leichten Stra
fe und entlicß ihn aus dem Dienste.
Jetzt hat der Nachfolger des Abgesch
ten festgestellt, daß statt der angebli
usen Sabotage Leichenran und Lei
chenschändung schlimmster Sorte in
Betracht kommen. Seit 24 Jahren ist
teine Leiche im Sarg beerdigt wor
den. Alle Leichen wurden die Wettge
genstiinde, ja sogar die Wäschestiicke
genommen. Dann nurden sie ihrer
Zähne beraubt, den Frauen wurden
die Haare abgeschnitten.
—Eineliihne Lebens-ret
tung vollbrachte die 14jährige Schli
lerin Gertrud Braun aus Berlin.
Das Mädchen machte mit ihren El
tern in Fürstenberg in Mecklenburg
eine Kahnpartie nach Steinfiirde, ivo
sie das Boot durchschleusen wollten.
Als der Vater aus dem Boot gestie
en war, um den Schleusenwächter
zu holen, stürzte die Mutter durch
ein«-. unvorsichtige Bewegung in das
drei Meter tiefe Wasser und versank.
Die kleine Gertrud sprang der Mut
tei sofort nach und tauchte unter das
Wissen Es gelang ihr auch, die
Frau wieder an die Oberfläche zu
bringen. Die Ertrintendxs klammerte
sich aber so unglücklich ar« das Kind,
daß sie es mehrere Male Init sich in
die Tiefe zog. Nach ubernienschlictien
Lilnstrengungen gelang es dem Mai
clicn schließlich die Mutter in aaiz
Boot zu heben nnd sich dann selbst
in Sicherheit zu bringen-. Erst dann
wurde der Vorgang non dein inmi
sit-en zurnettedrenden Vater beinerlt,
der die bis aufs iinskerste lksrschöpsten
In Land brachte-.
-— Ein interessnttee Mo
ges spielte sich vor eine-n Pariser St
vilgeetchtihose ab. Eine seanztsstsche
Kind i Gesellschast entsendete vot
zwei Jahren den bei the dediensteten
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von Jagdszenen nach Zentealosettm
Dort c nannt- schlosk sich kteee ei
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—- Die Darmsilidter Freie
Studentenschaft wird der italienischen
Studentenschast zum Andenken nn die
Studieniabri 1911 einen aus Silber-»
gearbeiteten, vergoldeten und mit auf-« s
gelegten Ornamenten verzierten j
Becher, ein Wert von Professor Ernst
Riegel von der Kiinsilerkolonie über
ireichem Er trägt folgende Inschrift.
l,,Unserw italienischen Komniiliionen
l— zur Erinnerung nn die Italien
Esabrt deutscher S udenten im Som-:
- mer 1911 —- Ueberreicht vom Exturi
lsionsbeamten der Freien Studenten-l
schaft Darmskadt « Gleichzeitig wird
kon alle Hochschulen Italiens eine
slimstvoll ausgeführte, in italienischer
Sprache abgefaßte Stiftungsurkunde
nbgesandt. Der Becher wird im Reis s
toratssaale der Universität in Rom
aufgestellt werden.
—- Inder Nähe des deuts;
schen Konsrilats in Kairo, unweit der
im Bau begrifseiieii griechisch-erthei
doxeii Kirche, ereigneien sich törichte
Ausbriiche eines religiösen Wahns der
Eingeborenen, so daß ein starkes Po
lizeiaiifgebot und die Feuerwehr am
Platze erscheinen mußten. Der Wäch
ter der griechischen Kirche zündete sich
iii der Abendfiunde eine Z garette an,
deren Schein sich in den Kirchenfen
siern widerspiegelte. Die Bevölkerung
des Viertels, die den Widerschein sah,
glaubte. daß der Scheich Madbuli, der
in der Nähe der Kirche begraben liegt,
auferstanden und in die Kirche gegan
gen sei, um dort an Stelle der Grie
chen zu wohnen Ueber 5000 Einge
boreue sammelten sich an, um den
Scheich Madbuli zu sehen. Plößlich
erschien ein 70jähriger, anscheinend
geisteslranter Scheich, der erklärte, er
sei Madbuli. Die Menge. die vor der
Kirche versammelt war, folgte ihm
durch alle Straßen Kairos nach. Der
Scheich ging in eine Moschee nnd
wurde dort schließlich von der Polizei
verhaftet. Die Menge aber ging zur
Kirche zurück, um Madbuli zu sehen
und sich von ihm segnen zu lassen.
— Mehrere Jahre lang
haben in Paris vier geriebene Polen
mit bestem Erfolge auf die Dummheit
ihrer Mitmenschen speiulieri, und
zwar wußten sie den Menschen da zu
packen, wo ihm am leichtesten nahe u
kommen ist an seiner Geldgier
sDiirch einen »eleltrischeii Prozeß«
sollte die Geldverinehrung vor sich
gehen Zwei Hunderifrancsscheine
wurden beispielsweise in den Wun
derautoinaten hineingelegt, dieser
s dann sorgfältig verschlossen, der ,,elel-:
itrisehe Strom« hindurchgeleitet und
siehe da, nach vierundzwanzig Stun
den hatte sich zu den zwei Scheinen
ein dritter zugesellt Also eine höchst
eiiitriigliche Sachet Selbstverständlich
sahen sich die schlauen Polen vorher
erst gehörig die Leute an, an die sie
sieh heranwagten Aber sie wußten
ihre Sache so geheimnisvoll anzuprei
sen und sie niit dem Mäntelchen des
Wiinderbaren so geschickt zu iiingelxm
daß ihre Opfer eine große Zahl aus
machen. Schließlich aber wurde einer
der ,,Duiniiien« schlau iind deckte die
ganze Sache der Polizei auf, die den
Gaiinern das Handwerk legte. Uebri
gens spielie sich bei der Ueberfiihriing
der Gauner eine ergötzliche Szene ab.
Alle vier behaupteten nämlich, lein
Wort Französisch zu verstehen. Herr
itiiiiehard der Chef der Pariser Ge
heiiiipolizei brachte sie aber bald zum
Reden. Jn dem beschlagnahmteni
Llitniideraiitoinateii fand er nämlich
zwei Hiinderisranesscheine Indem et
sie ten litaiinern zeigte fragte er ganz
unvermittelt: eni gehören die?"s
ils-d alle vier antworteten proiiibt ini
besten Französisch: »Sie gehören!
iiiir.«
Erst jeßt trifft die Nach
iicht von dem im Juni 1911 erfolgten
Tode des aus einer Forschunabreise
im Vassiiilaiide im amekitaisischers »
Peihiaraiiiiel begriffenen sächsischen )
«-.-«.’at2ii-iorschei5 und Oriiithologeii Dr.
"---« Mr KIND .:... H«2.«»:»i,;
itaasiiit aus Dresdeiix er iiiar van Be
-:i Lehrer ans Neigung Driiitlioloae·
. i n: liiie sich als so ctier e iieii Namen !
» «»ii:««itit. Bereit-i iiii Jahre ist«- tiesj
Hist-. Ir. i»iiiißsin iiiii d en Vorteieiss
Ismagm zur muss-mag ou sama
caudes. Den com-Im 1903 vermu
dm n zunächst zu Studien auf
Opka um dau- dke Vorbereitung-s
km Lösung der Mem-I Fragen des
Vogellmns km otttismn Gebiete zuj
treffen. Auch cis-m zoologjickt uadi
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u III Gust- Ummmm Jst-:
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