Die Blosmsield Grkmania Reh-O ör- Reinek6,.Hn«ausgeber Uns-ed m- tlte post- Ithljco at- Bloonk seid us second dass matten Ein unabhängige-s Worl)enblatt« Erscheint jeden Tonncrsmg. Abomtementks Pieis 81.50 per Jahr bei Vomuszib.ziblnnz. (Mit Acker- u· Gartenba:1;eimng 81.75 Nach Europa . ...... . . 82 «( « nur hu Voiattevkzahlun» ADVERTlSlNG RATEs: Ädvektisoknonts. per such ....... 15 Urs. Personals, per Uns ............ 5 cis» No extra charge km- ohkmgs okcopy but odpy kot- all Ads must. be iu not lot-r than Wednoaduy uoou. Addmss all oommuniontions DIE BLOOUIHDLD GERMANlA Umonst-tm Nun-kan —- Folgende führende Episode wird aus der Schlacht bei Lule Burgas gemeldet: Oberst Kar giew ritt an der Spitze seines Regi ments in die Stadt ein, während der Rückng der Bevölkerung durch das Geschützfeuer der türkischen Artillerie gedeckt war. Hier und da plaßten iiber der Stadt Shrapnells, die aus einer entfernten türkischen Batterie herrührten. Die Stadt war von der Bevölkerung bereits verlassen worden. Jn den leeren Straßen fand Oberst Kargiew ein kleines, vier- bis fünfjäh riges Kind. das beim Anblick der Truppen zu sliichten versuchte und hierbei stolperte und zu Boden fiel. Der Oberst, von-Mitleid ergriffen, stieg ab, hob das Mädchen aus und versuchte es zu trösten. Jn demsel ben Momente plaßte über dem Pferde des Obersten ein Shrapnell, welches das Pferd in Stücke riß. Oberst Kar giew erhielt von seinem Vorgesetzten die Erlaubnis, das kleine Mädchen mit dem ersten Berwundetenzug nach Sofia zu seiner Frau senden zu dür fen. Einige Tage später erhielt Frau Kargiew zugleich mit dem Eintresfen des Kindes folgenden Brief ihres Mannes: »Hab’ dieses Kind lieb und behandle es wie Deine Tochter. Statt sechs werden wir sieben haben. Dei anderen habe ich das Leben geschenkt. diesem Mädchen dagegen verdanke ich die Rettung meines Lebens.« —- Jn einem tleinen Pari ser Hotel wurde dieser Tage ein älte rer Herr auf seinem Zimmer erschaf sen aufgesunden, ver wenige Tage vorher aus Monte Carlo angekom men und durch fein verstörtes Wesen dem Hotelpersonal aufgefallen war. Die Polizei stellte fest, daß der Selbstmörder ein gewisser Philippe de Blagard sei. Philippe de Bla gard, ein Mann in den sechziger Jah ren, war seit langer Zeit nicht nur im Kasino von Monte Carlo, sondern an allen Orten, in denen dem Spiele ge huldigt wird, eine wohlbekannte Er scheinung gewesen. Man sah ihn früher oft in Enghien, Spaa, Ost ende, und stets erregte er die allge meine Aufmerksamkeit durch die ge radezu verwegene Art seines Pointie rens. Aeltere Besucher von Monte Earlo entsinnen sich auch, daß Herr re Blagard viermal, zuletzt im Jahre 1909, die Bank sprengte. Ueber die Persönlichkeit dieses leidenschaftlichen Spielers. der sich niemandem an schloß und sehr menschenscheu schien, war nur bekannt, daß er einem vor nehmen, aber verarmten französischen Adelsgeschlechte eiitsiammte, ehemals Mathematik studiert hatte und ein »unfehlbares Stiftem«, zu gewinnen, entdeckt haben wollte. Dieses System legte er seinem Spiel zugrunde, und tatsächlich war es ihm wiederholt ge lungen. auch außerhalb Monte Car tos große Beträge einzniieimsen. Mit den Gewinsten veaniigte er sich aber nicht, in der verhängnisvollen Ueber zeiiaring, daß er nacti seinem System überhaupt niemals verlieren dürfe Jn dieser Anschauung wurde er ie doch bitter enttänsciit; was er aeivon nen, opferte er jedesmal wieder ret. innng dein Moloai des Zufalls Er tani ini Laufe der Jahre immer iriedr nannten und zuletzt tritt er nicht met-r iiu Vottleiisze seiner »Hier-— stiudztratie gewesen fein. Herr re Bin-geirr- aav due Spiel niin aus und erschien immer wieder da und dort ain ans-ten Trick-« Intent, att e- alter Mittel entblosii Wi. iiiuii itin doch die Verzweiflung gepackt da teu. So ittmsi ei sieti beni- eiiie Ku et durcti den Kaps. Jn seinem Be ide niuireii iiii ganzen Tit Centmieo gesunde-· —V»Usu«ksnner »Nimm III est-also III-NR sei-I ists- Ioud am It MM. m Muth Intuition-o u ww- äu ich-. nd am Wp Ums I- sland-das ess YMIL Wiss-us Mast N M It « »Na »F « sim sum-. n aq- III u M In Ist-I MI- Ias Ist Ist II Ins Ists-s is Um m I Mc new-»wes see-« »M; It mä-« ... sk-» -.« Auch Rumamen Für alle Eventualitä 1 ten vorbereitet. Kontroverse mit Bulgariein thiechifche Torpcdoboot - Zerstöru wollten der tiirkifchen Flotte, die dic Straße der Datdancllcn verlie ßen, eine Schlacht liefern; aber die tiitkifchcn Schiffe ließen fich nicht darauf eisi. — Sie zogen« sich wie der in die Straße der Datdauellen zurück. — Amtliche Betluftliftc der Bulgaren feit Beginn des Krieges bekannt gegeben —- Biißteti 284 Offizieke nnd 21.:011 Mann an Toten ein. — Rnssifchc Refetviften, deren Dienstzeit til-gelaufen ist, müssen bei der Fahne bleiben. Athen, Griechenland, 11. Jan. xGriechische Torpedoboot - Zerstörer, ldie in der Nähe der Straße der Dar Igianellen kreuzen meldeten dem Flagg -schifs heute per drahtloser Telegta phie. daß die tiirtische Flotte die Straße verläßt. Die griechische Flotte machte sofort ,,tlar zum Gefecht«; doch die türkischen Schiffe lehrten dann sofort wieder in die Straße der yDardanellen zurück. Sie schienen Keine Lust zu haben, den Kampf aus zunehmen London, 11. Jan. Nach einer heute aus Paris hier eingetroffenen Depesche hat der dort akkreditierte ruinänische Gesandte Lahovary fol )gendes gesagt: »Die von meiner Re gierung getroffenen militärischen Maßnahmen sind für alle Notfälle, ganz gleich, ob Bulgarien Silistria »aus freien Stücken abtritt, «oder ob Rumänien gezwungen wird, es mit Gewalt zu nehmen· Wenn die Unter handlungen abgebrochen sein werden cvird dem Befehl zur Konzentration ider Befehl zur Befetzung von Sili stria und verschiedener anderer Punk te an der Grenze folgen. Rumänien itvird nichtsdestoweniger bis zum Iänßersten friedlich gesinnt«fe.in. Von seiner Entschädigung in darein Gelde list niemals die Rede gewesen. Was »meine Regierung verlangt ,ist, daß Wulgarien sich schriftlich verpflichtet, Rumänien zu entschiidigem sobald der Friede gesichert is .« London, 11. Jan. Aus Butarest, Rumänien, wurde heute gemeldet, daf; König Karl dem dort allredierten Gesandten folgendes sagte: »Ich habe alles getan, um dLe Bulgaren davon zu überzeugen, daß es fiir sie abso lut nötig ist, mit Rumiinien zu ei Fnesn friedlichen Uebereinkommcn zu sgelangen. Drei Tage noch werde ich imeinem Versprechen gemäß warten: idenn muß aber mein Wort eingelöst werden« » St. Petersburg, 11· Jan. Nach ei sner heute bekannt gegebenen amtli ,chen Verlustliste haben die Bnlgaren sseit Beginn des türkischen Krieges J284 Offiziere und 21,018 Mann an ;Toten, und 876 Ofsiziere und 51,000 Mann an Verwundeten eingebüßt. Siebzig Prozent der Letzteren sind wieder hergestellt und befinden sich wieder bei ihren respektiven Truppem teilen. Die bulgarische Regierung will siebzig russische und tschechische Olerzte anstellen, die ansteckende Krank heiten in verschiedenen Landes-teilen bekämpfen sollen. Die bulgarifchen Aerzte befinden sich fall alle im Felde. , , I St. Petersbutg, 11. Jan. Man et lwartet in den nächsten drei Tages Ieinen Erlaß des Kriegsministets, sburch den veriiiat werden soll, daß Halle Rein-nisten bei den Fahnen blei ben· die ihrer Dienstpflicht eben Ge nüge geleistet haben und unter nor malen Verhältnissen bereits vor zwei FMonnteK hätten entlassen werden fol Jen. Dte Verfügung dürfte bis zum ku. thtl Wirksamkeit hoben. : Es beist. das das Mtßltnaen des kBeeinchet Oefteeeeich und Nat-Innr hne Anstellung tdeee militöeiichen jikoebeeeitunnen zu bewegen. auch Russland zwinat. fiit alle Fälle ae ititftet zu fein. Nichtsdestoweniger beerlcht in deitunteekichteten diploma tische-I Kretien die Ansicht not. das die Lage zu eeniten Bettlechtuanen tei nen status aidt. Qetemudtsende Geetichte kommen we West met Hienieden Diset soll Isttqtedetnuttee Duft on den Beseht snnnen eenebettet weswe. Alt we ni« mithin-nd sitt leenee tm titu lted ersoffene Verbot dee Uedetiite sent dee westlichen Grenzen durch nackt-Metze Lnitichietee Dte IsmäetOt das stichtand es inet 1etseeae Instit unternommen tm. die Esseteti sum state-neben Ja zwingen isttd Sei dementkeet Wust-II Vtetith U Inn set-ein he unstet-ne dumm-M dann-g F Renten-net in Kunst-atmend HW em- si- M Mine- me des-den New-selten sue-Meduse sit-e FIIWMI inneres-me- itwttnuaseen dee Mseemsn eetkeeee dee II .UM Iee Umi. des se out pf--———-I——f——- - ---—» · h—«T)E«-:«ksc7ää«e,Frei-iß Bericht über Passe-Zierde ist«-sc rirng im Jahre 1912. Dreißig Schisfthrtskonsortiem New York, 11. Jan. Glänzende zResultate hatten verschiedene Damp ser - Gesellschaften aus der New ? or ker Route im Jahre 1912 anzuwei sen, allen voran die beiden deutschen Gesellschaften Jm Ganzen warmes ungefähr dreißig verschiedene Schiff-— -fal)rtskonsortien, welche an der uner ssecischen Konkurrenz teilgenommen Hhaben, und die besörderten mit 1072 Fahrten 146,915 Personen in der 1. IKIasse, 198.041 in des 2. und 721. i389 in der s. Klasse; zusammen 1, Z066,845 Personen. Die Hapag kDampfer brachten mit 81 Fahrten Zoon Hamburg 11,232 Passagiere in Eder 1., 23,989 in der 2. Kajiite und 85,538 im Zwischendeck, zusammen «120,759; aus Mittelmeerhösen brach sten sie mit 14 Fahrten 16,817 Passa l ! i I s gierr. Die Dampser des Norddeut schen Lloyd brachten mit 104 Fahr ten von Bremen 16,090 Passagiere in der 1. Kajiite, 26,410 in der zweiten und 90,056 im Zwischendeck, zusammen 132,556; aus Mittelwer häsen mit 20 Fehrten 36,1.67 Pas sagiere. Die Dampfer der Cunard Linie brachten rnit 57 Fahr-ten von Liverpool 13,745 Passagiere in der 1., 16,999 in der 2. Kajiite, 39,993 im Zwischendeck, zusammen 70,737; aus Mittelmeerhösen mit 28 Fahrten 39,281. Die Dampfer der Austre Aniericana brachten mit 36 Fahrien 0,339 Passagiere, die der Holland merica - Linie mit 49 Fahrten 52,488, der Red Star mit 53 Fahr ten 71,908, der russisch - amerikani schen Linie mit 27 Fahrien 24,320 Passagiere. Nach Sau Franziöem Attarhe deutscher Botschaft dem dor tigen Konsulat zugeteilt. Berlin, 11. Jan. Freiherr Philipp von Berclheim, welcher bisher Atm chø bei der deutschen Botschaft in Paris gewesen, ist zwecks weiterer Ausbildung nach San Francisko ver setzt worden, wo er dem Konsulat zugeteilt wird. Der Freiherr, am 8. Januar 1888 geboren, ist ein Sohn des Grafen Siegmund von Berclheim, welcher seit vielen Jahren als badi-« scher Gesandter an den Höfen von Preußen und Sachsen tätig und Be vollmächtigter zum Bundesrat ist EinwandeeuiigssVoelue.« Jn niedifizierter Form von Consistenz Kemitee angenommen-. Washington, 11. Jan. Das Konsess renzkoinitee beider Häuser dec- Zion-s greife-J nahm heute die Einwande ruugsvorlage in niodisizierter Form an. Es wird laut dieser Vorlage von Eiuiuauderern nur verlangt, daß sie lesen und nicht, wie es ursprünglich darin hieß, auch schreiben können. Im übrigen wurden die. in der Dillings hanc·Eiinnauderungsrmrlage enthal teuen Bestimmungen beibehalten Diese beziehen sich hauptsächlich aus Einzelheiten betreffs Durchführung von Einwanderenigskzgesetzen Wechsel in Sicht. Chef des Generalstabes der deutschen » Armee amtsmiide. ; Berlin, 11. Jan. Von sonst gut« unterrichteter Seite verlantet, dasz der-i Chef des Generalstabs der Armee, Gneral d. Jus. v. Moltte, die Absicht; habe, von seinem wichtigen nnd ver-J antworilirhen Posten, welchen er seit dem sechzehnten Oktober des Jahres 1906 bekleidet, zurückzuireten Vor « läusig fehlt die amtliche Bestätigung der-Meldung, doch hieß es schon vor einiger Zeit, daß General v. Moltle demnächst aus seiner Stellung scheiden werde. « Als Nachfolger an der Spitze des iGeneralstabtz gilt, nach der zilcirhcn Kunde-, titeuerallentnaut v. TiiudelL Komniandenr der Lis. Division in .Oaunover. Der auaeoliih klingt-ist Hhene iit am 12i. Ase-til th-.i gebe ·reu. Blut Us. Eltovember ltlul wurd itnu der Adel verliebt-11. Vihr-us fetten Beding-Instit bebe-um de( » kühn d Grosmöchtr. bezw die Ue vergeht du von ihnen vereinbarten Rote on die Worte nicht. Deutschland fv Mome die set-ils lich unterrichtete Qual-. M du Tür-« m desti- Ittusd. Als solcher tun ei» der Rotte dringend an. den Jord kuasm Im Musisndiksdetm nas hian Un Its-miss- dn Utica-o mäsdi weim- MIMIM Ist dä Qtmamn sit N Musen und 0 Ic t is Mast stell-w ob W Mit-MO TM Mit Mm got-tm komm Ida-u km gin- m W. das- Ivm u sur-U komm don- sicdl ali- IMQI sum Nr di- Sssnmq du Ida-h sfms III-M sent-O eisum- III-M M- dk Ists-i Um Cis-Q- kst Bin WH- IMM- Isd weis-l m Im I. IM- cck m usw- su las-s M- III-Insekt bis-I a meist 00 fes-Ho sei-It- VIII-is Ob Miso In sum tut m m Izu- WW III W M s. Kostenws smchenkt ein MZOO Hpright Grand Pianpk Mit jedem sum wert Verkauf erhaltet Jlfr eine Nunnner auf dieses Pinno. Die feszs wird vonAnfang bis zu Ende ehrlich nnd genuffenlfaft durchgeführt werden. Die-Z ist em gutes Piauo und kann für den angegebenen Preis- leiclft verkauft werden, im Falle der glückliche TGewinner bereits ein Piano haben sollte. Nummern werden an folgenden Sa chen gegeben: Vichtz Musiksthikkr, Justrumcutc, Goldwanrcn Bildckrahmen, Allmncs, Postkarten, , Photographiccn Kodaks, Films Beginnend Sonnabend Momcn, den 4. Januar Stesfens Studio and mnsie Stone · Man rüstet sich. Hrtiidcrtjxiirieicr des-« Befreiungskeicga — Auch das Regierunziksinbilssmu. Das Kriequiibiläum wird mehrere senkten in Dc,utfchcnnd txt-dem du« das silberne Regieruirgsdinbiliinm des Kaiser-J dürfte feinen Mittel punkt in Berlin unbeir. —- Den Ltkiinfchem die von verschiedenen Seiten nun Ausdruck gebracht wuc den sind, nnd die dahin laute-« daß beide Fscierlikiikeitcn vereinigt Mr den sollen, wird kaum klimmuug getragen werdet-. —- Eine neue Some iiir Eint-W. —--— Montem gtiuiiche Tvsmitie schwebt angeblich ernstlich in Gefahr-. ——-- Volk neun-« frieden. Betlin, U. Jan. Ueberall ml Deutschland rüstet man sich, die Wie derkehr großer Gemalt-ge die Don-I deetjahtfeiee der Befreiung-kriege, zu feiem Um so bedeutsamer werdenl die Feiertichteiteu werden. da das-z Regieeumsiubiläum Will-ebne ll.: in tm große Etiunekungsiqhk iziuc und ein Greis-ais M. das uixtzt komis zet cis die dundettiohefeiek der Be freiuagifeiege eine Gelegenheit zum Rächst-s und Ansbtick sit. Während tm Kriegtjubiläum mehrere sent-en Wien wied. bis-fee das Regierung-« judilänm des Nasfees feinen Mit-el puntt h seeli- dovetr. Oe baden M do Stimm- eidosesh wekche die seiden seitens-Mie- zusammengeht-r wiseu IMM. Doch M es sinc MU ed man MO- Wüniqes sent Jedes need Isd ed es überhaupt ein« Im- Q se use-mutm-. Häee NMM III e. does kommstle Fes. beides Imastk Mode wohl deäde Ieise senken Mit-dessem m ice-I IM- döe III-Mist »v- mau me Jem- fehee. Je Leu-z wird m der Neu-. es de- döe Reinen-sollen M MMIO me Ren-yet un de- Ihm weils-M see Ins-files- Infan ieese »Wie-. M- Mel-nichtsw deaems ein-weiss werd-see u Um tat-. du Stadt- QI des km O um We est I bund seiden Dem-ems se cis-eite- Imst eine MI M II CIIIW OW wiro eigene zu "oen Femptelen ge baut. Was in Berlin geschehen oll, darüber ist man sich in den tue-Lese benden Kreisen augenscheinlich inoch nicht völlig im Klemm Als allge meine Richtlinie nimmt man sich den Ausspruch des Kaisers, der möglichst Einschränkung in der Entfaltung äu ßerlichen Gepränch wünscht und der das Geld, das site Festziige und große öffentliche Festlichleiten ausgegeben würde, siir wohltätige Stiftungen verwendet wissen will. Jn der Tat wäre 1913 der günstigste Zeitpunkt, einmal ixnisassende Maßregel siir die Veternnensiirsorae zu ergreifen. Wien, 11. Jan-. itirilsntnachticliiem die ein-J iscntiniir yierlter gelangt sind, l stellen cis-s Situation des montenegri nischen Königslianses als sehe bedenls . lich hin. Die Mißerfolge der monte- ; negkinisclssrn Armee, die sich vor Stu- » taki, wie man l«elia:ip.««t, in einer viel schlinimsicn Lage befindet als die’ Belagerten selbst. haben angesichts des Siegeswer der sinniniverwandten Sear »i- liöchsien llnmillen des Voll-I c·-"«.-ill Dieb Könixisimtw eckckgL ni d cs »de ziemlich unverstlsisn dkm Wunich mich einer Lieceiniqiung Mem teneqroiz niit dem Köniueich Serbien illnedckkt gegeben Amen ist König Eltilitsi Her-: dieser Besessenen-n nelilie bei-. nnd feine politisch-.- Geschicklich keit wird isielleietit ans-Ei diesmal seine Nenn- isi nisten-indess seinen »Fall skkz s -: «·)-’;s!.kktlksii:ii:«k· Mk es dm Ansatz-m spat. ans den Leu-case wiederkam-Individuen ists ums Rad-n donors-dem fo Ikmm Ieicht dio allgem-im Ostlüufchnug is VII-« tmng MMWA Formen owed-un Dazu kommt sech. das Keins-las Denkt-. du man-usw ou m Orts stmu Zum m Meinem-v Inw rum M. im sollt Indus unt-eilest M. Du Its-s du Messe-um« das tm Mr sum Land M. mit-nu Opfn ansah-h nnd du Und N m estmk Augen«-un Der sum M Dem-Mc des II IM Näm- Wsdk zip-Muts Inst W zu dm Kirch timt IMME mmg Mosis-ist« um dem Imm msvaudkm Indis- tiådmk II is imme. Ist III- MMOm In Ism cckmmd u. Zwist-, Nisus-W uon fu«-usw Akt-Um mäthsmM Int- sn ivsiide www m M wict Mc aph- dsstm «- m I · ; AMH Its-m M Dank-im y Iikn-3—:I. aus W MU- IW AM- MOI n du Um- Ils damit tatsächlich geschaffen. Bitt man Zieht. gibt ed auf dem Baltnn stets unvorhersehbare Zwischenfälle, so daß man wch imnter nicht ohne Soe gc it die Zukunft blicken kann. s-· Aug der Stadt Mextlp wurde heute gemeldet, daß der am 26. De zemkm i.912 begann-me Streit der Eisenbihnmaschiniftcn kecndet ist. ——- Präsident Tafi hielt heute nkenv in New York bei einem sogenannte-n tewtblitanischen Diner seine, wie er sie selbs- nannte. »politische Lekchcns reFI » , are vtete arme »Hast-« die zu Weihnachten nit die schönen Sachen nur in den Schanltidrn schen und dsnsesn das Fest der Liebe nur bitteee Entttiuschunq bringt« tcssmte man ntä 81000 glücklich machen, der Summe, die Frau Ganzes-tue Ernte-, eine toolsthlsendc Witwe in Mem«-..sl)is, Tenn» nicht zu hoch schien als Preis für ein Diamanthalsbend sitt ikne tote Kape, terms ahnet-eben von den weiteren Itntosten, welch-s das Behält ints des Tiers-s verursacht »Ti;12t«. du seines Delikt um«- ng gen-use sen. ttäntelte seiten seit weiteren Wo chen und auch die bekitlnntesten feier äkztr. die nntee Auswand großer Ko sten zu Rate new n worden, tot-Wen das Leben der sta e nictn retten. Pse tek Tage lag das Itzt-, site das zu seist-en Lebzeiten sitt-erlit- lsesser ge sorgt war alsJ fiik Hunderttauietste von Meniispn im Titus-wie Oozst in einem t-et.»:tdem! HERR-w eint-NO s kniest-t. ti-. ei: .-:n »ewigen uskatixxxxmk Esser «i:it«ir.-.s.dtt nnd die schutec . · Tscnstte Lilith-.- woe titssg out tu Ist-we nach einem entsenden-text "Lient..ibnietilnn titk the-n Lieviii:»»t. der idk trkthmiet Weit-« im Ists-» sinnt-eitle Itieddst verwittert Its-»Die -- Noch undescnsldlichss Luna m rat-sagst Ue MessiMu m kqum Den-Im- Ostia-M mit Mist Schiffe km des-I no powwwst imsnwfhm Du ums ums Its Des-»M- an W IRS-. It Ists m Musik«-II ihn I u Its out-m ais-fah CI sich-hu czsgs I spat-I im end used Ins s ins I LOIMM Um Mal-h ewgw . Ins M sum u m- snus m« used dumm«-. a tm Hm siW isms sum Ic- W DUW sys imwim M , WMN ist-«- MW. m M m «Y:IYI MIQ MS O· i III W wiss