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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 8, 1913)
W Die slsmsield chkmuia sei-O ä stimthcmusgeber -k— III-ed ad the post office at Moos scld u scoond oluss mutet-. Ein unabhängige-s Wochenblatt, Erscheint jeden Donnerstag. Abounemenkg : Preis CLZO ptr Jahr bei Voraugdczalsluxu. (MitAcke1-sx n. Gartenbauzcitung 81.75) Nach Europa ....... . . 82.00 nur bei Vorausbezahlung ADVERTISING RATEs: Advektisemonts,«per inob ....... 15 Urs. Durst-Ich per ljuo ............. »5 Cu» so sitt-s charge tot- change ot Cop f bit copy tot- sll Ads must be ja Ist hist Um Widnssdsy vom-. Asckrsu all communiostious VII INCLUka GIZUANM two-nah Nsuuth Akt der Pietiit. Fünfundzwanzigster Todestag « Wilhelms l. wird gefeiert. d « Alarmgeriicht dementiert. Berlin, 4. Jan. Eine pietätvolle Anordnung hat der Kaiser anläßlich der bevorstehenden siinfundzwanzig jährigen Wiederkehr des Todestages seines Großvaters-, des Kaisers Wil helm I» getroffen. Am zehnten März werden allgemeine Miliiärfeiern in den Garnisnostädten des ganzen Lan des stattfinden. Ueberall werden die Truppen an einem Gedächtnis - Got tesdienst teilnehmen. Auch ist der Parademarsch vorgeschrieben. Jn Berlin wird der Kaiser die Feier selbst leiten, welche auch die Schmückung des Mausoleums in Charlottenburg einschließt, wo die sterbliche Hülle des taiserlichen Vor fahren am sechzehnten März des Jah res 1888 beigesetzt wurde. Jn Königsberg wird Kronprinz Wilhelm die führende Rolle bei der Zeremonie sselen zi- welcher er sich von Danzig - Langfuhr begeben wird, wo er als Oberstleutnant und Kom mandeur des l. Leibhusaren - Regi ments wirkt. Nach Breslau wird der zweitälteste Sohn des Kaisers, Prinz Eitel Fried rich, Statthalter von Pommern, gehen, um dort an .den Feierlichkeiten teilzunehmen Wien, 4. Jan. Heute vormittag verbreitete sich wie ein Lauffeuer die Kunde, daß der greife Monarch, Kai ser Franz Joseph, schwerleidend sei und sein Befinden zu den äußersten Besorgnissen Anlaß gebe. Dieser Alarmkunde folgte auf dem Fuße die Hiobsbotschast, daß der allverehrte Herrscher bereits vom Tode abberufen worden sei. Als schließlich wiederum ein höchst energisches Dementi erschien, hatten sich weite Kreise der Bevölkerung be reits mit dem Gedanken vertraut ge macht, daß das Schlimmste wirklich ein-getreten sei. Tatsache ist, wie von osfizieller Seite versichert wird, daß der Kaiser an einer geringen Heiserleit leidet, wie denn sein Hals erfahrungsgemäß überaus empfindlich ist, und nament lich in der kalten Jahreszeit Aber die Aerzte wachen darüber, daß der Monarch stets große Vorsicht iibt und sich schont. Opfer non Kennibqlern Sydney, Ausstraliem 4. Juni. Hier traf heute die Nachricht ein, daß zwei Pflanzen die Brüder James und Dermann Weber Menschenfressern, wahrscheinlich Mitgliedern des Stam mes der Padua-IT zum Opfer gefal len sind. Die Regierung plant eine Ftrafrkpedition gegen die Hanniba en. Reh nichts beteten-m Alerlei Her-strenges- ieteess I. Ki IerleusMQtere Restes-en Berlin. il. Januar. Augenblicklich wird als rnntrnusticher Nachfolger des verstorbenen Staatsielretiies v Kiserlen Wächter hier der Bottctmfter in KonsirrntinopeL Freiherr von Wun« genheinn armen-et Dann wird auch der Bett-dritter in Rom. Herr von Insow. erwähnt Andererseits vertan tet. der vorläufig ein pritoriunr eingerichtet werden tolle. indem der Unterßnatsietretär ten Intwäetinen Antr. Wirti. Ged. Learrtionernt Zim« mer-nann, die Leituna per Eichstte übernehme Das wurde. nach rea Daiiiehriten hehntteeeiedeeter Meile dnenui Unwetter-. date Qui Vern Ioett see Botschaft-e in Wirtin-seien in gegebenes Zeit die durch due din— scheiden sei Tmirteieteetiiei entsan rette Wet- eueeuisstien sei-trennt tei. Im- Iteser sei-It Miit-retten Wie-. st. Inn Umi asr I. Indis- einer II tue III-e ntstrickt-Mem i breites Ver-es rettun- nnerde M use Wei— tsss Ist-ten see - riet-r- est es Ie. s in M - Isct M du« W » W Ue M . Iris It II ice WMW Arbeitsvertrag Frucht jahrelanger agi tatorischer Arbeit. — ( — . « . Ju Italien eingebracht.« ’Negelt verschiedene Angelegenheitens zwischen Angestellten und Arbeit-I gebern und enthält Bestimmungen über die Einfügung dieser neuen Rechtsordnung in die bereits be-: stehende soziale Gesetzgebung-» Schar-fes Vorgehen der russischru Regierung in Finnlund.——GleielIs berechtiguugsgeseh stieß ans Wi-« derstandbei Stadtbehörden, die. wiederholt Gesuche von Rassen« zum Genick-betrieb zugelassen zu. werden, kurz nbwieo. — Wiborss ger Magistrat wiederholt verur-! teilt. 1 gesamten Linken der Deputiertenkam mer eingebrachter Jnitiativantrag über den Arbeitsvertrag der Privat angestellten und Handlungsgehilfem der den Namen Luzzattis trägt, wur de heute nach kurzer Beratung in der Kammer dem Arbeitsausschuß »Gan· siglio ciel lav0r(k«, überwiesen. Der Entwurf ist die Frucht jahrelanger agitatorischer Arbeit, deren Anre gung von der ,,Asso(-iazione della stampM ausgegangen und dann von den allmählich in den großen Industriestädten entstandenen Berei nen der Handlungsgehilfen aufge nommen wurde. Er regelt in der Hauptsache folgende Materien: dies Entschädigung in Fällen der Auslö sung des Vertrags ohne schweres Ber schulden des Angestellten und ohne Kündigung auch im Falle der Ber äuszerung, Liauidation oder Verklei nerung des Geschäftes, mit Einschluß der Ansprüche der Hinterbliebenen; ferner die Fortzahlung des Gehaltes ; auf bestimmte Zeit im Falle der Krankhkit, Schwangerschaft, des: Kindbetts, von Unglücksfällen oder’ militärischer Einberufung; des weite ren das Recht auf bestimmte Ferien unter Fortzahlung des Gehaltes, so wie die Einfetzung von Schiedsgerich- . ten, und endlich enthält er Bestim« mungen im allgemeinen über das» hinaus, was in sozial fortgeschritte-! nen Ländern, z. B. in Deutschland,i längst Gesetz ist. Nichtsdestoweniger hat er eine starke Gegnerschaft gesun den; so hat sich eine Generalversamm- « lung des Bandes der italienischen Industriellen in Monza scharf gegen das Gesetz«gewandt, unter anderem mit dem landläufigen Einwurf, daß1 ( l Rom, "4. Jan. Ein fast von ders l l der Jnitiativantrag nur von den Rechten, nicht auch von den Pflichten der Angestellten spreche. Auch dass Blatt der Regierung, der »Popolo » Romano«. der freilich die Erlaubnis ! hat, in diesen Dingen seine eigene! reaktionäre Politik zu treiben, macht gegen den Entwurf Front, sodaß des « sen Schicksal nicht abzusehen ist. e i Helsingfors, 4. Jan. Wie scharf gegenwärtig die russische Regierung gegen Finnland vorgeht, bekunden die Verhastungsbefehle, welche vor tur zem gegen die Magistrate einiger Städte wegen ihres Widerstandesi gegen das Gesetz über die Gleichbe-. rechtigung der Russen mit den Fina ländern erlassen wurden und jetzt auch das Wiborger Hosgericht getroffen haben. Diese Russifizierungspolitik wurde eingeleitet durch das 1910 von der Reichsduma erlassene Gesetz, das alle wichtigere Gesetzgebung sür Flim- J land der russischen Vollsverteetungl vorbehalt; als erstes erschien zu An sang dieses Jahres das erwähnte» Gleichberechtigungsgeseh. Da nun die : Bevölkerung Finnlands zähe an den eigenen Landesgesetzen sextnhiilt und vie Gesehh vie ohne die sittlichme des sinnliindischen Landtags zustan delommen, nicht anerkennt, sties das Gleichberechtigungsgesej aus Wider stand bei den Stadtdedördem welche Gesuche von Ratten aus Grund des neuen Gesesee zum Gewerbe-densel zugetassen zu werden. adlehnten, wie ei in Witwe-g und Rostad geschah Die Folge war. dass die Magistrats niitgliever. da sie den in Ftnnland et schtenenen rutlichen Untersuchungs-« eichtern leine Rede standen. zwange toeise zum Verbot nach Peteeedutg get-meist wurden. Der Wir-reger Magttteat ist inzwischen zu eint-sind ttchen Quoten oerueteitt worden. Inst dein Dotgeetwt in Widerg. einem der drei chemeeikdte Mun lnnszt dtoot ein Peinen in glethr Sod. well ei die Entlassung der nett-atmen Mitglieder bei Mit-vege Vstaqtttmu oeesttizt hat. Der Gene— entzweien-me See-n ordnen ntcdt nur w lotorttsze Insecteattsesunn des hotsieiilntedetcdtusee an. sendet Ienntnsete »und gern-titles Mast-e etn. tiefer Tage erlitten tu them ein ttntetsmäeenneewlee aus Gelernt-us- und tret inne Uttseteedee m dokmtdtt vie Ae ietnee Both-i see-g zum Betst Inst lautem qumlse M betend-leg dein gsn Tat does les-pessima Ist-Ue Im ehema- eeietilss. sc tetnee set Its-I etne Inneeee ged. III-se hatten sich die früheren Verhdre der nach Petergvurg abgekiihxicn inaai stratsmitglieder gestaltet. Die Mit glieder des Hofgerichts wurden nan, Stellung einer Bürgschasi von je 1000 Rubel wieder freigelassen, bis aus einen, der die Burqschast verwei gerte Es folgt nun verniuilich ein Prozeß gegen das Wigorger Ewige richt. Der in dielen Vorsällen zuiage ge treiene Gegensatz zwischen der russi schen Regierung und den Finnländern muß immer schärfer werden, da außer der in Vorbereitung befindli chen Abtrennung einiger Kreise des Wiborger Lehns und der Einverleis bung mit dem Petersburger Gouver nement noch eine ganze Reihe neuer Gesetze in Aussicht stehen, kraft deren die Russisizierung des Großsürsien-. iums Finnland von Grund aus durch aeführt werden soll. Fertigzumiirieg Bulgariens Armee in guter Verfassung. . So sagt Dr. Daneff. Jn einer von den Bevollmächtigten der Balkanländer nbgehaltenen wichtigen Sitzung wurde der Ver treter Bulgnriens gefragt, in welcher Verfassung sieh die lmls garisehe Armee befinde. —- Er antwortete in fast feierlichem T·one, dass sie heute in jeder Be ziehung besser dastehe, als bei Beginn des Krieges. —- Türkis fche Regierung läßt ihren Ver tretern in London noch einmal die Anweisung zugehen, daß Ad rianonel niemals abgetreten wer den kiinnr. —- Entstheidung am Montag. , — I Athen, Griechenland 4. Jan. Jn Hder Nähe des Eingange zur Straße Zder Dardanellen fand heute ein lurzes HGefecht zwischen türkischen und grie zchischen Kriegsschiffen statt. ; Konstantinopel, 4. Jan. Das türki ,fche Gefchwader verließ heute morgen die Dardanellen unter dem ausdrück .lichen Befehl, den griechischen Kriegs Hfchisfen eine Entscheidungsschlaeht zu »liefern. Diese begann zwei Stunden später bei Tenedrs. ; KonstantinopeL 4. Jan. Der tür ziische Ministerrat hat heute nach-nä "tag den Bevollmächtigten in London neue Jnstrultionen telegraphisch zu gehen lassen. Es heißt, daß die Be vollmächtigten angewiesen sind, das Ultimatum der Ballanländer ganz kurz abzuweisen und noch einmal mit besonderem Nachdruck zu erklären, das; die Türkei nie und nimmer Adriano vel aufgeben wird. Die Vertreter der Ballanländer haben den Bevollmäch tigten der Türkei bis Montag nach mittag um 4 Uhr Zeit gegeben, zu erklären, ob ihre Regierung willig und bereit ist. Adrianopel und die Aegäischen Jnseln sofort abzutreten und aus etwaige Rechte, die sie auf Kreta zu haben glaubt, zu verzichten. London, 4. Jan. Die Bevollmäch tigten der Balkanländer zur Friedens lonferenz hielten heute nachrnittag eine wichtige Siyung ab. Dr. Dnneff, der Wortfiihrer der bulgarifchen Delegaten, wurde von den Vertretern Griechenlands, Serbiens und Monte negros betreffs der wirklichen Stärke der Armee Bulgariens befragt. Er erklärte in fast feierlichem Ton, daß die bnlgarifche Armee sich heute in »befferer Verfassung befinde, als bei Beginn des eKriges. Zugleich gab er :den Herren die Versicherung, daß die Armee Bulgarens imftande fei, den Kampf sofort wieder aufzunehmen, odne auch nur das geringne vefiircrnen zu müssen. »Wenn die Türkei,n fügte er hinzu. «nicht einfehen will, daß ihr ilnterliegen den Verlust ihres ganzen europöifchen Terriiorinms be Idee-ten dann wird fie die Fortfehunn des Krieges fthr fchnell inr Naifon dringen. Adrionopel ifi fo weit, dafi die erer Bombe. die von den Bringe »rein dorthin gefenert wird. fofortiie Jupitulation bedeuten würde. ; succi- kos Int. . sM-I·3«...:»-:.«.:..s::«ss - Uns Vett. 4. Jes. Mc Midm In dem III-U du Rossen demu meaiden a- dm ihm Asdent-mag Juno Impuls-lud til-UND case-Im bit-Um III-. Mosis sum dci Muts Ums du whi- cum-kommen III-ist« und Lossutslmme im DOMAIN-nd- dm0 eins Kot-emsi TMI samt-most In Use-. od· Ug zms I. III-m Io- ssichm du Mist jäh-m m JMIO Gott-est Gomit of Immu( ismt des sin- der-usw Mantiss-II imäm M. N du san-Wut I sit cht hol-. » Icss Ists-M . II It MIN- IM« I. wissest-. II midn- M W mu. Ins U- IMMI mamu q sim Ists-. tin sum-w- a sw Mginm Ist-s su- chst-I aus-« .... EIN « W · Ist-s Koftcnlochrfchenkt km 3300 Uprigbt Brand Pisxe Mit jedem sum weil Verlauf eillmitet Ihr eine Nummer ans diese-J Pianis. Die fees wird von Anfang liics zn Ende ehrlich nnd xfewifsenlmft durchgeführt werden. Die-J ift ein gute-J Pianu nnd kniin fiir den angegebenen Preis leicht verkauft weiden, im Falle der glücktic1)e·E(83eiiiinner bereits ein Piano haben sollte. Nummern werden an folgenden Sa chen gegeben: Bilder, Musikstücke, Instrmimite, Goldwaaren Bilderraljmciy . Aman Postkartcn, Photographiceu Kodaks, Films Beginnend Sonnabend Morgen, den 4. Januar W . . N Steffens studio and music Stone Kaiser dankt. Graf Beruftorssv Schreibens an s « deutschen Gesangvcreim Junger Männerchor in Phiiadelphim : . Philadelphia, Pa» 4. Ian. Herrn« -Henry Hofmann, dem Präsidenten, des »Jungek Männerchor«, ist seitens der kaiserlich-deutschen Bptschaft in Washington das nachstehende Schrei ben zugegangen: i »Seine Majeftät, der Kaiser nnd König, hat an dem Huldigung-Tele. «gramm des Vereins» Junget Mön netchok« vom 4. Juli, welches den endgültigen Sieg in dem zwölfjähri gen Wettstreite um die Meisterfchaft .in der Pflege deutschen Männetges Pfangs in Amerika meldet, mit Freude Kenntnis genommen. Jch bin be znnfteagt, dem Verein »Jungek Män inekchor« im nllerhöchsten Namen zu Jdiesem schönen Erfolge Glück zu wün sschenL « - .- .. - -.« .-.·« -. I Der Mitleiqu vor use-fett ernst-eff« Das in dem Schreiben etmähnse Telegeatnen war vom «Junnee Män nerchpe« ein den deutschen Kaiser un l mittelbar nach der Bekanntgabe des Urteils der Peekseichtz e des M. » Ratt-mal i Gänge-feine durch Ins-l chel dem Verein der vom Kaiser ne« Wie-te III-eine Minneiöngee als dau- - eende Its-W zu fiel. abgesandt wor den. ECII II AMI Isseslbe Inst-, Ue Nesternqu III-W zu sitze-. i Missdoin Ideen-nat 4. Jan. Die IMMO sc In benannt wird neu edeen I its-net und dies-endet I M sie-en VII-Mit die Lust dsekd Ue- mde gemacht Im , den Mien. Ue I sung zu nimm und des Ue Zahl I Mitglieder dee catdennrin«. eines suec echte-ten Stumme- desesenden Geheime-un det. en Ieessiinietnlfsis same seit auf nimm nimm- m Mit seh-d Gent Sehen-. C Jus. Des ens MOI The-Man sue been Atmen net- M MI- MOIIDMI »Mein Ime losem even-sen Die Pia-Wie fes Use-M Innysmssn Umemstxs ahnte-. Ins ees Orden-me Ists-H fees Ums MINI- M diseed des Zaun ou seve- eussmme seen-. Vom Auslande ’ — Vor kurzem wurde aus England über die Erfindung des »Optophons« berichtet, eines Appara tes, der es den Blinden ermöglicht, Licht - Eindrücke mit den Ohren wahrzunehmen Nun wird von ei nem Gegenstiick hierzu berichtet: dem ,,Phänoluminator«, der die Tauben besähigen soll, Gehörs - Eindrücke mit den Au en loahrznnehinen Es handext sich ei diesem Apparat, einer Ersin nng des Russen Alexander Post in Tomöl, um eine Art Schall wellcnanalhsator, bei dem die verschie denen Klönge die verschiedensten Licht ersckicinunaen ausliilen Nachdem sie 25 Jahre lang nach ihrem, seit dieser Zeit ver schtoundenen Bruder John Patton qes sucht hatte, sand Frau Edmnnd Longyenr aus Minneapolis endlich eine Spur von ihm in Ttoo Wider-I Wis. Usr selbst liegt dort allerdings schon seit Jahren ini Glutin-. Putton gehörte mit zu den Opfern des-« Danks-few «Vernon«. die damals ohne HTß man ihre Jdeniitiit hätte seststellen tönnen, in sieben Gräbern begraben wurden. Die Schwester stell« te ans den Essen-un die tnan in der Momue ausbetvahrte. seit. dass der damals Vereingliiette idk Bruder we nnd sie lut nun Vorledrnnnaneth sm· drlsi die Ueberrrslr Sim- Vindriit ausgegraben nnd neu leiicstszt wer den. s- Dn haust-arger Kauf III-n Wust M in feiner Cima Mft als M Im- du Versäumst-im herumsc- Ummen « Verlor-Musi Isa Unterschied-nagen Wangen. die M essm ownsan Normen auf Iodeci must-. Darauf somi- Wild Itdifm Und-II Ali man tu Hm michs-Im Ich-Im andren-P h sah Im Its Bestand-Inn m von et Im N IIU soc Imimh Jst Neptun-« zu VOLK-OR UMMII Nil Eltsmniu dm r dastund-ficht des-kle. M MMI W- IIO MMI ihm eines Mu M III Im Inst. Du mu m M dts smm Uns-! m Mit-miss Isd wiss- Itm IMMII M dot dsusssxidstkdtm mea- n ftp-M w ksm »Mit- OMMW Ins-fändest Ists-. dann Hm U- Msdcs Isqu IIWI su. »Im-a Im Mun UIIIO 0 nnd III-m aus m Ins-u III. ts —« Von einer Eheteyttei ßung nach allermode.ttnster Fasse-I wird ans Island berichte t. Wie Bat tn Iteytjavit erscheinendc Matt «Jns galt-M mitteilt, gingen der Dozen: lon der dortigen Universitäts. Angen iarzt Dr. Andres Fieldsted unt »Frärt1ein Sigefdnr Blöndahl,ss die Tochter eines früheren isländischen Votksvertreters, jüngst die Ek-·’etn. und zkmr in der Weise, daß sie eines richtigen Kontrast aufsetztem der vor der zuständigen Rechtsstelle zur Ver Xefnng gebracht wurde. Dieser Kon tratt besagt, dIsz die beiden vertrag tchließenden Personen atz Eheleutc zu famtnssnleken wollen nnd daß alle üblich-In Bestimmungen über Ele für sie, ihr Vermögen und tbre Kinder Giltigteit haben sollten. Dieser Ghe vertrng ist jedoch kündbar, und zwar ist« eine KLEn dignnngfrifi von nieskxcren Monaten festgrfcjzt Außerdem sind besondere Be tinnnnngen sitt den J-."nll vereinbart worden. daf: die bekden spstietente in Zutnnft nikt mehr rnit etnnndek les-en wollen. - d diese kein -prtvatkeet)tli7ns sttnffassnng des Chö fclnteßnnn anf netegzliche Hindernisse nettotzen ist. wird nicht berichtet. s —- Gin junger Instit-III Jst-m Dresden wurde In Wien u um kennte von M Kronen verm- u. St hatte die Absicht gehabt. am Zustan kkikge keimt-erin und gegen bis FAMer zu Man-fein Zu DIE-Ze Hwekse ts.-.:—«.ismte sich du Wider Jüngling« feines seicht-u Kot-Mk « mit einem Mem-tm und M sahng nnd verschwand ans dem Mund-»Mit Ueber Wien wollte et stQ M ZM Baums Witz-»Im Damit « sichs ab unt-ON abgeholt-I Mit-N Mk IN sinnt Mich-a Namen M. r R mde das wurde Mo Wiss Isi. dem in einm- Mnsemmtt LIM timsi Iris-um« usde U M KIND-I Rast-n anw. Du ans Ins Nod-Im komd- n dem Mist-I z. Hi säh-u de- iyu fee-km- 0 it R Dogm- zu II- wifle alt W Mk lau-Un Ha III-with - EM dis- Aumspres MIIWP Ue M M den muss Ums »zum M. M Ist Mk ei in Wurm us sm- M» usw- mick hast-. III " warm Its-it Im IWDM j III-Mit Im n II IWM M sum-U Oh its-MI- utwsk M with Ins » Its-In du« . J dW Im M , III III-I Orts II » » ·