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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 8, 1913)
« Jene deutschen Lehrmeister. Der -’·mer ,,Lo«kal-A set-« « brachte am l. v. M. einen in piriers ten Artikel, der großes Aufsehen er regte, und den wir in Telsgraphen-. teile diHes Blatts im Aufs-zuge- ver-T öffentlichtem Der Artikel liegt jetzt im » Wortlaute vor. Angesichts der Wich- ; tigkeit, die ihm allgemein beigemesss sen wird, lassen wir ihn hiek unver kützt folgen: »Wir Deutsche fürcan Gott, jonth nichts in der Welt.« So konnte enmj Bismarck sprechen im ijmtßtlcm der - Stärke desc- gcejnten Deutschen Mec ches, mit berechtigteer Stolz auf dxc militärische Rüstuuq, und seini- Wortei fanden kräftigen Wioprhall m dem! Herzen jedes T-c1s.«.i(l)cn und Nishi draußen in der weiten Weit. Selbst-: bewußtfeim Vertrauen in die eigenes Kraft, das sind die hauptsächljchsten Faktoren für die zscachtstecms eines Staates- Uud Pder cinzelm M zu ihrer Entfaltung beitragen, wenn er seinen Kon hochhält, auch in kriti schm Zeitlöuftcn· Gewiß wir- es falsch, sich intörichter Vorblenduns und Selbswergötterunq zu gefallenJ abe- dazu nekgt der Deutsche im allsj gemeinen nicht, der ja leider sein Ohri u oft willig dem Auslande leiht und Kritik sich zu eigen gemacht Gerade jetzt, wo es gilt, unser Lin-; scheu zu wahren, blasen Mmütiqe. Landsleute, und was Werg ins bedauern ist. auch solche, M tm Aus-i Im« : leben, in das M der franzö sssven und englischen Presse Das ist» smwiirdis eines Angehörigen eincki großen Nation, und gerade unsere in » der Ima- wohnenden Lands-leiste ha-? ben die Pflicht, einer Herabletzung ttmicres Vaterlande-s entgegenzutre-1 en. Die Gründe, die den seht drohen-i den Untergang des Oömanischen Reickp verschuldet haben, ind schonj ost aenu erörtert worden. icht eines dont-no deutscher Jnstrutteure —j is sind idper augenblicktich noch zehn( —- trii die schuld an dem unglucks lichen nggang der Gesechte vons Mäckkilisse und Lüle But-ges undi dem schmählichen Verrat des Be ansheeres von Saloniti. Sol chen Geist inwit kein deutscher Jn stncktionsossizier ein-ein fremden Heer ein. Für die moralischen De sekte ist er nnverantwortlich Das» sungtiirkische System, das die Kraft des Korans imterariibt, das moderne· Einrichtuimen in ein niorschesStsaatssi wesen verpflanzte, das entgegen dein Nat wohlwollender Kenner der Tür kei die Christen zum Heeresdienste heraus-M- das die Disziplin im Offi zierkorps lockertet das trägt diei Schuld. Der deutsche JnstruktiansofH fizier hatte nur die Ausgabe, in dem» ihm unterstellten Kreis belehrend znl wirken, an der lHand der deutschen; Vorschriften, damit war seine Aus-s gabe erschöpft Und wenn in den wir ren Köpfen der politisierenden jung türtis sen Osfiziere dieser Unterricht nicht aus fruchtbaren Boden fiel, so liegt der Grund nicht zuleht in ihrer geistigen Ueberhebung und in ihrer Halbbildiing, die vieles besser zu wis sen glaubte als ihre Lehrmeister nnd mich als die älteren bewährten tiirs tischen Genernle Schon bei den letzten aroszen tiirkischen Manövern stellte es sich heraust, das; die tiirkischen Offi ziekr. namentlich die jüngeren, den Geist unserer Heereseinrichtnnaen nicht in sich ausgenommen liatteu.llnd selbst wenn einige dass- Gelernte setzt liqu den zähen bnlaarischen Gegner praktisch anznnwnden suchte-in war ihnen das unmöglich niit einer ver wilderten Truppe, die, halb verbun aert, die Flinte ins Korn wirst, so bald der Feind sich zeintl Was kann derziiincr inn. wenn- wie ee beiWisa geschatn ein isteneralstalieossinet ljdess sen Name nachher nicht festzustellen mai-L aus einen-.- sliekimlnioktnng den Veseiil znni Nil-Linn beinah ohne dass sein tannnandiekendek lsieneml ein«-ne davon weint Jst es etwa deutschce System. wenn ein awser un der tiiktischen Jnsanterie vollkommen un— ausgebildet ins Feld rückt, wenn W sum Mk stumm zum er tttu Mc in Ue Hand be ommtf Und wer war es- dok wende bis Türkei davor Its-vorm hat« in eine Amme-Hatten des des-m cum-m ten in sinkt MW New Das was ten du- drutfchsu Junrukfsoaums Mut TM wurde M m Time-ff oummh und so »Im-ad das to Mu M M Modslamchanu. Ja U W de- Iadel gehören aut ink komärie die man am due-t M n Gestaden W tm am sub beweisen W » It Ums-m W w tut-h sit IWO im Fried-I smen WILL Isa WIII. M desto-en M· In UMM dkn denn seit-I ists-w W M W M www m MI. IM w Moos Kam-« Is- IN. M U Ists I du Its-W WORK-it dagwkvrrswr II WWII Wiss-u OW- -- sevfall enden Staatsge bikde. M es er Oelüstet sich ein mal W zu überzeugen ob un sere braven Miete und Muske ti.eke noch die alten sind von Vjonville und St. Privat, ob unsere Feldge jchütze M Haubitzen es mit den viel gepriesen-n SchnrideriCrewot auf nehmen können, der mag es tun. Wir hajten unser Pulver trocken. Wie der Zurewitsch bewacht wird. Sassort nach der Geburt erhielt Alexei zur ständigen vaachung ei-» neu Leibkosakem der mit seinem Le ben siir dise Sicherheit des Zarewitsch zu düngen nat. Dieser Ksossach der» heute noch sein-es Amtes imltrt undj auch ini Vor-sichre in Fricdbcsrg ums den Thronsolinsr weilte, hat im Vosrs s ziinmesk des Zarensahsnes des Nachtsi zu schlafen. Dass Vorzimmer ist ders einzige Zugang zum Gemach des Umsicht-Sch. Abt-r auch der Leids lasat muß sich des Nachts eine Bot wach-uns gesallon lassen Er ist zwar ’ durch eine Klingelleitnnq mit der Aubontwlt Mund-M wird aber ’««des ; Nachts rinqcschlossen Vor seiner Tür steht ein Doppelt-ostw. Einige Schritte davon Ebesinidrt sich nach ein Doppelposten. Jn den ersten vierl Jahren seines Erdendaseins bebt-ins Ali-end nur einen kleinen Hof mits Warten schen. Das war seine’ YWL «ar spialte at mit seinem; Lan und später mit die-m lSahne ein-er Hofdame, bis er nach sei-wem sechsten Geburtstag in vie inc seiner englischen ist-ziehet kam HUe den Unterricht aber nur in Gegen· » wart des Koszrn und einer Hosdame iabhalten dürfen Seitdem hat sich kaum etwas geändert- nnsd es ist nicht sziwiel Gebanptet wenn man sagt sdzy der Witsch die Auszenweilt ; t in Deutschland, und zwar in sFUadberg, Dame-n lernte. In Nuß lettd sah er auch in der letzten Zeit smtr die Schlosßgärten oder aus der erlien Mk »Standart« die weite «che der Ostsee, höchstens war er bei einem militiärischen Empfand ein mal zu egen. Das ging unter Vor Wö regeln vonstatten, die für unswe Verhältnisse oriaitalisch an muden « Welche Soqu sich das Zarmpaar um den Mwinfolger trotz nlledem macht, sdrrvon erhält man erst einen Begriff, wenn innn sich kleine Initi mitäten erzählen läßt, die diese banae Furcht nor einem Ueber-soll, ein-er Verqistmm, einer Entführung u.s.w. illustriert-n So bat der Zarmvitsch einen eigenen Bank-nisten eine Person also, die alle Speisen zu kosten hat, die der Zarensolm zu sich nehme-n soll. ADann besitzt Aslexei eine gimize Reihe ,,·Dopipelasiingkr«, die aius Hoskveisen genommen wert-In und in den-Schloß niirtvn des Bari-n mit einem Leib kosaiken spazieren zu geben hab-ein wächer der Zaremitsch sich an ganz minderer Stelle aufhält Alle-s in al i lem kann der Zawwitssch nicht aus die Freuan der Jnmend zur« eben, die ,,,Kronprinzon« stets hab i. Es ist iwohl sicher, »daß lder russische Thron i soslqer von keinem seiner europäischen l»M-gesn« zu beneiden ist »W— Alaska nd Kalifonziem Alaska- mit seinen reichen Boden schähem wird im Laufe der nächsten Jahre fürKaliforniem besonders San Franciåkm enc große Rolle im Han delikt-erseht spielen. Wie die Ueber-ficht über die leytjährigen Transaktionen Rhea dem hohen Noth und Sau rmioko zeigen. haben diese ge fchästlichen Beziehunan einen Wert suwachd von 50 Prozent zu verzeich nen. Nachdem neue Dampfervorbius bangen zwschen Scattlc und dem Pu tSund dem-stellt worden sind, choint Sau Fraucisko einzusehen daß sich auf diesem Wege ein oroßcr anbkldvekkehr mit dem Norden ent wickctu wird. - Entsprechend der schnellen En « Hei-. sung Um Humor im September dieses Jahr-h wird sich im nächsten Jahre dass Geschäft lebhaft-r Minnen als je zuvor. Im legten Jahre bot sich eine Zu nahme im Handelskrisen-s zwischen Sangranrjdko und Wams Mit-dicken wie sie im den eksw lauen der Ent Mntm der Woldicidck nickt m ver« gewinn Urwesen ist Schiffs-www Mast-W die um Nordwesmladka und dem Nnkon Cis-usw im Bekka sus deu« erwarten vom mächiw Jah- ums Märktenatmie wn km Prozent ges kennt-et dem Wien zum-. M der-Seh IM- Wekk wu- dek Buddha-fleht M scheu Nord-eas- unt sit-m Inn eWo M- emMsMhr tschi-a tm- ad AUER- Brmdunwu um Sturms I zumuton stimmte-. »Im Amstde Wust-dank umde Its-» ein-m ginqu zu M wuscka M Wgnmms W den stauen dass MIITIMI Akle Wäh- KUIU MU « Nimm Wider-Nu »Es-ist M disk-o m z— w aus«-Mut dskm ab am Idol wes Mastixwlm M Bis-M M Mist-U Mz nnd Ue klan II New-M- vgidm m ieswu Why Ruf Jus-« Weise unt-M W Myst- m Musik-M MIW W W die KLEMM cinM s. w Wams W mir mM MS W Wäscht-w Fmp Cis-Mk U — W m fauan Die neue Weitem-L » Am 24. August 1912 hat bek Kon «,resz im Zusammenhange mit der Finstbewilligungsvorlage ein Gesetz an genommen, das die Errichtung einer Paletpost vorsieht. Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1913 in Kraft.1 Dadurch ist unsere Regierung ins Konkurrenz mit den Expreszgesell:» schasten getreten, und sie macht wie diese eine Unterscheidung in den Ge biihren je nach der kürzeren oder län geren Versandtentfernung. Die Re gierung hat besondere Landkarten an gesertigt, in denen eine jede größere Stadt den Mittelpunkt einer Reihe von Kreisen, nach Art einer Schuß Scheibe, bildet, durch welche Kreise die Zonen oder Gürtel abgegrenzt werden, nach denen die neuen Pakt post - Gebühren usw. berechnet sind. Diese Einrichtung wird auch den Farmern zu Gute kommen. Die Be stimmungen des Gesetzes sinden aber keine Anwendung aus die Post aebühren, die heute slir Siimereien, Stecklinge, Pslanzzwiebeln, Wurzeln und Pflanzen berechnet werden; siir diese bleiben die Bestimmungen nach wie vor in Kraft, die in Seition,»482 des Postgesetzes und den Ausfüh rungsbestimmungen zu diesem enthal ;ten sind. Durch das neue Gesetz wird Haber der Generalpostmeister ermäch Htigt, »von Zeit zu Zeit in Bezug aus sdie Klassisilation,.das Gewicht, die sGewichthrenzg die Natur, Zonen Irsder sonstigen einschlägigen Bestim :mungen zeitgemäsze Aenderungen zu 7tressen,« und zwar nach Zustimmung ;der Zwischenstaatlichen Handelökoms smission f Das neue Gesetz verbietet dem Ge Ineralpostmeiftey einzelnen Zeitschrif jten (Periodicals) die Vergünftigung »der Beförderung als Frachtgutzu ge währen, und es bestimmt, daß allen Poftfachen zweiter Klasse die glei chen Verfandtmöglichleiten durch die Poft eingeräumt werden. Ferner sind 8500,000 für Experimente bewilligt worden, die auf Anlage und Verbes serung der Wege Bezug haben und unter Aufsicht des Bundesackerbau amtes ausgeführt werden sollen; diese Wegeverbesserungen haben unter Mit wirkung des Generalpoftmeifters und der betreffenden Staaten und Orts gemeinden, welche einen Beitrag in doppelter Höhe zufchießen müssen,zu erfolgen. Endlich ift die Höchftgren ze des Gehaltes der Landbriefträger auf 81200 festgesetzt worden, was ei ne Steigerung um 10 Prozent bedeu Her Das neue Patetpost - Gesetz ve stimmt, daß nach dem 1. Januai 1913 als Postsachen vierter Klasse alle diejenigen Sachen, einschließlich Farmprodulte und Erzeugnisse von Fabriten gelten sollen, die unter dem bisherigen Gesetze weder in die erste, noch in die zweite, noch in die dritte Klasse der Postsachen gehören, deren Gewicht 11 Pfund nicht überschreitet, deren Länge und Umsan 72 Zoll nicht übertrifft, deren sorm so ist, daß weder ein Postbeamter, noch die Posteinrichtungen, noch Postsachen selbst leicht Beschädigung daran neh men können, und deren Inhalt end lich innerhalb der Empfangs- und Avlieferungszeit nicht leicht verdirbt. Für Postsachen vierter Klasse, de ren Gewicht vier Unzen nicht über steigt, soll« nach wie vor eine Einheitsi rate von 1 Cent siir jede Unze oder deren Bruchteil auf jegliche Entfer nung bin berechnet werden; siir alle Anderen Postsnchm Retter Klassi, de ren Gewicht mehr als vier Unzen de triigt, sollen nach dem 1. Januar 1913 aber die Pfundraten in Krast treten. Das neue Geseh teilt die eigentliche Paletpost dann weiter in zwei Oanptilassem von denen man dic eine als Lokal s Patetpost. un) j Cents für das erste Pfund oder dessen Bruchteil und 1 Cent für jedes wei tere Pfund oder dessen Bruchteil er hoben werden« Demnach muß der Landbriefträger oder der städtische Briefträger Pale te von der vorgeschriebenen Beschaf fenheit zur Ablieferung innerhalb des Gebietes feiner zuständigen Post office annehmen und dafür 5 Centz Beförderungsgeld für das erftePfund des Patetgewichts oder dessen Bruch teil Und 1 Cent für jedes weitere Pfund des Pateigewichtö oder dessen Bruchteil berechnen, so daß also inz gesamt fiir ein Palet im Gewichte von 11 Pfund flir die lokale Post keförderung 15 Cents zu bezahlen sind. i Die Paretpon - Zonen. Für die Einrichtung des Zonen Systems bestimmt das neue Gesetz: »Die Vereinigten Staaten nebst den verschiedenen zugehörigen Territorien nnd den Besitzungem mit Ausnahme der Philippinen - Inseln, sollen in »Einheiten (imits, Quadrate) zur Flächengröße von 30 geographischen Minuten, entsprechend dem vierten Teil des Gebietes, das durch die sich schneidenden Längen- und Breiten grade gebildet wird, eingeteilt wer den, und diese Einbeiten sollen die Grundlage siir 8 Patetpost - Zonen bilden.« Das bedeutet, daß das ganze Ge biet der Ver. Staaten in 3500 ver schiedene Quadrate eingeteilt wird, die nicht veränderbar und von 1 bis 8500 numeriert find. Die erste oder innere Zone umschließt das Gebiet innerhalb einer solchen viereckigen Einheit und außerdem das Flächen gebiet aller an dieses Viereck ansto genden Biereckez es stellt also eine läche dar, deren mittlerer Nadius lvom Mittelpunkt eines solchen Bier ecls aus) etwa 50 Meilen bkträgt Als Mittelpunkt einer Zone git im mer der Aufgabeort, und die erste Zone umfaßt also alle Quadrate, die innerhalb eines Radius von etwa 50 Meilen liegen. Die zweite Zone be ainnt bei einer Entfernung von 50 Meilen; sie bildet also um die erste einen Ring oder Gürtel von 100 Meilen Breite. Die dritte Zone geht bis zu 300 Meilen, ist also 150 Meilen breit, und die vierte bis zu 600 Meilen, ist also 300 Meilen breit, Die anderen Zonen haben eine gleichmäßige Breite von 400 Meilen. Die fünfte geht also bis zu einer Entfernung von 1000 Meilen vom Zentrum oder Ausgabeort, die sechste bis zu 1400, und die siebente bis zu 1800 Meilen. Die achte Zone um saszt alles Gebiet um die siebente Zo ne. Das Porto. Da ist zunächst die Lokalpost in-« nerhalb der ersten Zone, d. h. die Poftsachen, die am Aufgabeort felbsti oder auf der von ihm ausgehenden Landpostroute zur Verteilung kom-» men. Das· höchste Porto für ein Paket im Lokalgebiet ift 15 Cent5. . Die fünf Cents für das erste Pfund gelten dann auch in der gan zen ersten Zone, oder der Zuschlag tür jedes weitere Pfund beträgt 3 Cents, sobald es über das Lokalge biespt hinausgeht Jn der zweiten Zo ne kostet das erste Pfund 6 Cent5, je des weitere 4 Centsz in der dritten Zone kostet das erste Pfund 7 »Cent3, jedes weitere 5 Centsz Lin der· vierten sind die Raten ,8 und 6 Cents, in der fünften 9 und 7 in der sechsten 10 und 9 in der siebenten 11 und 10 nnd in der Mitten kostet jedes Pfund vom ersten sbis zum letzten 12 Cents. Wer also ein Patet auf eine Entfernung von 11800 Meilen schicken will, der zahlt dafitr mindestens 12 Cents und höchstens 31.32 Diese Tabelle macht es übersichtlts cher: —-——-————-—-—- ----— STIMMEqu sm- nsstv s« -··-«» O»-»··«.».. ums-M Midni- uo i. md M« Mel-Ill- OM «..»·««» t-·«·-.... » OR , ww- meu« ..... - c- · umso mmo TM : Rom-Nema- 0. l i Med- apsl d.t CI a) Mk tekavm Im Im aus« CI fis M III Um sama Ist-It net den«- uäukefnos tm Musik« die nahm als das Parasme du Bot-web des-then Zaum Die Lokal · Boten-oft Das Gefes bist-man . It alle Such-m Ue in mm Pos k- unl gegedea seitdem von der andres mma most- uud die aus eisu dkesu Laus-posteka at IMP fsmtc activ-M- f m: est-» Sack-h Oh im Wind ot tmn Maus cis-e Mit-a Laut-III adthm Ist-Im am W m von du III-»in. Io- du II Was-out- mtch Inst Mem U sen a- this-i sit-Im im AM W an I II um Ren-» U- m» ducn c- Mu EIIMU ownsqu Inmi- bcms Ist sum ist ch; Bade-· U- is Ia Wo M III-i W Absicht-O MW III-! des-; am Ins-w II cis its-I os sm Imm- ist sum- cim III-» Mai III-Mk ethisch- Ini! In; W « Ue ca- tussd od M sonsti- ks PM- M III-H s IW as III-? du« im m M M Its-; His- IOW W Ins-It III-costs Oh us u M a-. Im- LIM - us W ums- Issm M n- I; Zum Beispiel Instituts-um« du bist la du Haupt adt Unmut-a auf Besuch und wi I Man tun In Kaufe in stimmt« North Mo« a Geschenk Mit-m Das Sydeus was M Im Rahmen der VOJCMMIO ihm Wem d. b» es darf ums nnd alt 6 Ins Im Utah-y- MII. Du das es gut eins-packt nnd usw es zur Ges- kt Da Mann m Schalm I IS und thut os Msu sam. Ue sod- otm cdbss Miit sit Dass-Im- cols stu mm ans-U Io. Nimm I d Ja Imm- damit cis Ovid- In M a Uum Mut-at m Ins-m M M Im am Mu- Its qn übt- dh san- III Ins-n ou Ists Ism. U- sm III-I aufs i km m Nicht-s CI ; U- « I- sts-M n IM- au M Mut Worum im du III-u M so Ists-sc M- Um II FUIMIIRMM w m i I — ou is Vu- Msi n h I Iesslh IO Ue Ism- Mas msn MIOOIIIIUI MÆs «- sss « tss mass MAY-: »Ist-II das Pater, nnd von da an ist es im Besitz von Uncke Sam, der·es höchst eigenhändian deine Frau abliefert. . Sämtliche Pakeie müssen fronkiert werden, denn auf Kreditgeben läßt sich Uncle Sam nicht ein. Auch dür fen sie nichts enthalten, woran sich die Postbemnten oder andere Leute beschädigen könnten, oder was wäh rend der Beförderung verderben könnte Fiir das Porio sind besondere Pa ketpost - Marien vorgesehen. Man soll also leine Briefmarlen auflle ben, sie werden nicht angenommen und das Palet müd nicht mit Brief Porto befördert werden. Die Patri post -Marlen kommen in verschiede nen Werten von 1 Cent bis zu 1 Dollar. Von Jnteresse mag ein Vergleich fein zwischen den Roten. welche das neue Postgesetz iiir die Beförderung Von Paleten vorsieht, und welche die Expreß-Gesellschaften heute den Leu ten, nicht zum wenigsten auf dem fla chen Lande, Chr-erlangen Die Nor wendigteit der Errichtung einer Bun deg - Patetpost läßt sich daraus leicht erkennen, um dem Raubsystem der großen Speditionssirma endlich ei nen Riegel vorzuschieben f Vergleichende Tabelle der Paletpostr Lund Expreßratent Aufschwung einer Kaiser-Stadt I Kassee und gelegentlich etwas Bür gertrieg waren es hauptsächlich, welche lden Namen Sao Paolo in der wei lten Welt von Zeit zu Zeit ins Gerede Egebracht haben. Jn den letzten Mo Tnaten war es nur der Kasse, resp die von einem brasilisch-amerikani schen »Trust« hervorgerufene schnöde Teuerung in diesem Artikel, welche bei einem großen Teil des Publikums ein wenig freundliches Gedenlen an Sao Paodo und andere schöne Ge genden Brasiliens hervorrief. . Jm übrigen weiß man im allge-« meinen noch wenig über diesen Platz, und auch eine dortige deutsche Zei tung hat den Ruhm desselben noch. )nicht sehr weit getragen, so gut sie" auch redigiert ist. Mit etwas Stau-: nen mögen manche hören, daß Sao Paolo —- nur die Stadt selbst,: nicht der gleichnamige lasseebauende Staat — bereits etwa 380,000 Einwohner hat! Das bedeutet ein· ganz phänomenales Wachstum silr eine sitt-amerikanische Stadt, welche nicht zu den paar Metropolen des all gemeinen Weltverlehrs daselbst ge-« hört. Und man erwartet, daß in weniger als fünfzehn Jahren die Stadt eine Million Einwohner haben wird. Nach den letzten Berichten übersteigt der Bedarf nach Häusern Hat-lä- Im Bövchte von nkcht mehr h WILL-neu- sue kcsraten von ev Vokk aus«-A Peter-oft s. st-150·Mtueu-Zsae r Oss Hat-weit . ....... . s. UtWelieusssur. - -· - .......... N d -’ 's « - I PZGWOI ».««..O- ..... »-·».. F Ivtwselleussnr. . ..... « oäkswoie ..·...I««.I·.Y·.. . Col-UND Weich -« »» — ·.-«»«···o"»-"»’-«I Päkxtvsstos ·-··-i.- «-’-«·«0--«i--s C t! -IM Neun- s ·-··-«I b---·0-T·-«««"- Eis-« axkvon s--·----- ·-i-h-’v-·«:·-so I. Kot-two IMIGW C ......·..·..5«.1;p3..s Daten-oft . ....... . s. selt- sls 1800 seiten eren 1850 Met ten « c res- 2500 Meilen k. ----------- »so-ess 35 40 45 17 22 27 45 50 55 20 20 II 450070 283037 45 I 00 75 Zl 41 4. »F ISC 80 45 60 80 CI Co 45 so sO l 120 it 125 150 I IN söl Moos-o 72 90 90 o ’ icHI » - III-. III-. VII-. · 35 ss ss to sei 35 45 45 I » so ce . « ss m- I a 47 sei s 70 70 73 - sc CI 68 T 90 90 100 65 72 70 115 llM 135 lU .120 132 125 .125 150 135 140 lisc 135 150 165 soscsjaoInITEIooUsIteojse Uhrde -(.«. ’ Generalpoftmeister Hitchcock hofft, daß durch die allgemeine Benutzung der Paketpost eine Herabminderung der Lebensmittelpreise eintreten wird. Bald kann jeder, wo er auch wohnen mag, feine Groceries, Dry Goods, Butter und Eier, kurz alles von ei nem Vogelläfig bis zu einer Mit-ma schine in den großen Städten bestel len, wo infolge der größeren Konkur irenz billigere Preise gegeben werden müssen. Es mag bei der neuen Ein jrichtung einige Monate dauern, bis alles im Geleise und in laufender I Ordnung ist. - ) t i t i i i geschiblt werden dark Wichtige Bestimmungen über die im Patetpostversandt vom I. Januar ab nicht zulässigen Gegenstände hat übrigens Generalpostmeister Hitchcock an die Postanstalten des Landes aus geschickt. Zunächst ist zu beachten, daß die Vorteile der billigen Pakt post Büchern und anderzk Drucksachen nicht zugute kommen. Diese müssen nach wie vor pfundweise oder als Einzeldrucksache (Third Claß Mat ter) bezahlt werden« Ganz ausge schlossen vom Paketversandt sind fol ende Gegenstände: Spirituosen jeder rt, Gifte, giftige Tiere, Insekten rsder Reptikien, Explosivstoffe jeder Art, entzündbare Sachen wie Streich lziilzer. Höllenmaschinem Pistolen eder Redolver, Kraniheitskeime, alle schon jetzt verpönten unanständigen, beleidigenden oder Jux - Artikel, te kende oder tote Tiere, einschließlich Vögel und lebendes Geflügel jeder Art, rohe Häute oder Pelze und al les, was stinkt. Zurechtgernachtes Ge sliigel und Fleisch als Genußmittel sind gestattet, dürsen aber nur in nerhan der ersten Qone nerschiett werden, außer es ist eingepiitelt. ge räuchert oder eingenmcht. Denselben Versandtbeschriintungen sind andere schwer haltbare Sachen unterworfen wie Butter. Obst und dergl. Eier tknnen aus weite Entsernungeu nne dann oersebiett werden, wenn jedes M in besonderer Andeutung liegt, so das es nicht brechen tun-I. Mit der Autschrist .«srirrile« — rerbrechttch -— sind alle Ginesnchem Mastdarm Musitinstrumente, Spieteena und andere Gegenstände die vorsichtta ne hrndhidt werden müssen. aus dem MIendeetet su versehen. Was niiht k s-d»llnssm«kaam MINI- IIMIIQ In MINIqu Wede- is stinkt II Zwist-U III-Um M san du I is Inn Mist- ccscr. m W erst In Rats-TM III-»U VII-TM m« LIMI- sfkc m II I W M Ost-main Its — du tm hast-I m St Wink In ou m wu- sm Wt Its sitt-m- ssdut und VIII I. Ins Inland Its-s III-I M U- Maih. III siw sit hinan · m « must phi hsss IMMIOQMI IIM Iso Ists-I Ist wiss I II Mit us Os- III d» FW IOIW U W w Mr. CHO- I bei toeitem das Angebot, trohdem in einem Jahre 4000 neue Häuser ge baut worden sind: so schnell nimmt .die Bevölkerung zu! Die Stadt bat denn auch große Rosinen im Kopf Ein prächtiges Opernhaus ist bereits von der Stadt verwaltung selbst gebaut und mit ei ner glänzenden Saison italienischer Oper eröffnet worden. Die alte Ka thedrale soll niedergerissen werden, um einer neuen Platz zu machen, die 2 Millionen Doilars kosten wird. Vor allem aber ist ein sehr umfas sender Plan städiifcher Verbesserun gen in die Wege geleitet worden, und dessen Ausführung wird 20 Millio nen Dollars kosten! Die Staatsre gierung hat Eil-g Millionen hierzu bei-· gesteuert. Dies alles bekundet eiri gro es Vertrauen daraus, daß die Kaf ee-Herrlichteit eine beständige sein wird i Bauknnst eines Felsgebirgvogels. Allenthalben am östlichen Abhang der Felsgebirge, besonders- aber in Colorado, kann man an Cottonwood und sonstigen Bäumen bemerkenswer te Leistungen der Bautunst eines Vo-v gels wahrnehmen, der in diesen Ge genden am zahlreichsten vorkommt. Das sind nämlich die Nester einer Gattung Oriole, welche unter dem besonderen Namen ,,Bullocl5 Otiole« bekannt ist. Es sind Hänge- Und Schwing - Nester, die sehr sinn eeich gebaut sind. Jn allen Fällen wird ein solches Nest an einem der kleineren, sich hurtig im Winde hin und her schwingenden, und doch ge wöhnlich nicht zu schwachen Aeste oder weige des Baumes angebracht. ier it es meistens sicher vor sol en. welche darnach trachten, die Nester zu berauben oder se zesstkikenx bei dem Körpergewicht eines Menschen wenig stens ist der Versuch u riskant, außer wenn eine besondere eitee zudilse ge nommen würde. Stets ist ei hoch oben im Widsel des Bau-net Zum Eidam-i del Restes werden vielerlei Materialien verwandt, wie Ranken. Infern. Schnüre. Blätter-. Werde are. Wolle und sonstige weiche Materialien n. i. m Diese Orioie ist auch nicht abgeneigt· denötigte Stoffe aut Nestern anderer Money namentlich der Nutlinge und der Fin te. zu stehlen: sie verarbeitet diesel den aber nut ihre eigene Urt, die we· n Wo MOM und wMist-III M M Ist-d M III-i II III Moos-r dcs II Idee h ums-M. u ins III-II uns-. du III-? O- Wn IMM- vorm-III ums fou- cs Inst- Uo in cis-Ins- ism Ists-Ou oh Im- Qosth und Ist I an — III us Mwssmm — i-. us - In Ins II Ists s I muss II Lust-I Most M - w In IOIIIMU III I U Ohms AMI. III-Ists wiss-I sitt fu« III MI— m Miit W III dpq so Ists-I is st- II UND X» V