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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 8, 1913)
Die Erde uiihekt sich 1 ,bÄnen Tagct Mut Nuiiell in Lauispille, Ky. Das seinem Ende sstch anaeisende Jah erweckt in uns den Gedanken an den Abschian des gegenwärtigen Eindruck-Das neue vor der Tut stehende Jahr erinnert uns daran. dass Gott ein neues und besseres Geitqlter verbeißen hat«-Alle be merken das Amme-n einer neuen Welt-kuns, aber nm wenige ho ben ein Ilan Verständnis tun-ei - MS abseits-Sinn , en . . « — Paiioe NR hielt heute hin zwei Vorträge. Wir berichten eine von diesen über den Text: »Und der auf dem Throns faß, iptucht Siehe. ich mache alles neu. Und et spricht zu mit: Schreibe, denn diese Worte sind gewiß und wahrhaftig.« (Offbg. 21:5) Jn dem Verstrei en von Wochen, Monaten und beson ers von Jahren tnden wir das Ende und den Anfang großen ttperioden veranschau licht. Der astor wies darauf hin, was der Jahretbeschluß fttr den Land mann bedeute. Die tm Schweiße des Angesichts verrichtete Arbeit hat dte - vErnte mögli gemacht und Gestrüpp-, Dornengebiis und Disteln sind ver brannt worden. Er verglich dieses Verbrennen mit einem kleinen Gehen Ia- oder Vertilgung-Feuer. Das Gehennafeuer ist naml ch ein Bild file völlige Berntchtungz durch dasselbe wird die schließliche Vertilgung alles Schädlichen versinnbildltcht. Der Landmann erhält im neuen Jahre neue Arbeit durch die Vorbereitung und Vorarbeit fiir zuliinfti e Ernte-n. In der Geschäftswelt indet am Jahresabichluß eine Warenaufnahme statt, und eine Berechnung iiber Ge winn und Verlust. Angestellte werden fiir treue Dienste belohnt und in besse re Stellungen gebracht- während hin gegen die Untüchitgen entlassen wer den. Eine allgemeine Abrechnung wird vorgenommen, und gleichsam ein neu er Anlauf enommen. Der Paftor verglich die Vorgänge beim Abschluß des alten und Beginn des neuen Jahres mit den Vorgängen am Ende einer verstrichenen und am Anfang einer beginnenden Zeitperiode. Er glaubt, daß wir nno in der Ueber gangozeit des Evangdiumokettalterli und des herannahenden Mlleniumg befinden. Es ist, tote die Bibel sagt, der »Tag des Rtistens«. Gott nimmt den Schleier der Unwissenheit von un seren Mucnd d’reinschauenden Au gen. n wir vor fünfzig Jahren von den Dingen gehört hätten, die Gott uns seht zeigt, würden wir sie r verrückte Phantasiegebilde gehalten ben. Der Redner glaubt aber, daß moderne Erfindungen nur Borltiufen des Glanzes von Messias’ Kiirtigreichel sind, Verboten seines Etsch-tum. i U Ins der see-—- I Iott bringt die Optisde zu ei nein großen Tage der Uberchmeng. Das Evangelium des Ministeiches be Itveelt das Herausatnrnetn einer aus erwählten KlaÄe aus allen Nationen; damit sie die raut Christi fein möge und seinen Namen erholte. (Upg. Uhu Ei hat sich nämlich eine roße Menge von Ramencheisten den seilii sen Gottes zugesellt, aber diese sind nie mit dein heiligen Geiste gezeugt worden. Christus wird solche nicht ais feine Brüder anertennen; er würde steh vieler unter denselben schämen. (debr. 2:tt) II neub. wie neiget-ersieh sen sinde VII ZLUCZMI eilte Institutes und Institut-erkenn stattfinden deren Wir tnns eine all emetne Umwälzung und eine Zeit s reiflicher Unrat-en fein wird. Die Rechnnnb rnuii oder be stes-in Gewinn nnd erlufi offenbar inneht werden« und die Getrenen wer« bald ihren Lohn erhalten. wenn untere Annahm. das tm neue Zeit alter bereite mit dem in Ende geizen sen satnmmengelommen ist« sich ate ridtis erweist. Its-tm nnd las Unten-n du der fast-r lager. des die srnte U Sdi In seitditerl uns in nun see vriet-Ostern ein bitt von der Cr M ever dein Ists-ins des Wange kissthttets gebe. Wart-is made set Åetxen m der spre- seiten-e nnd in der te ine- Irneqeit wird der Ieis- ms its-traut Mond-ei tm ds- Wsme Jenseit II see ildthen Mute meid- due-t sss Ins-steten M Dritt-en Geist-e in II mne edee NO Iris-Orient e MI- gedemu und per Idee dir Indern Ren-steten Its Its-n Massen-tun ein-ne u tn die Uns-Miedi III Ieise seiden in der er s- Issafws seh-me R II sen ä III-. esse W ! . feste its les Unkraut, alle, die nu: dem Namen nach Christen sind, am Ende dieser Ernte ganz und gar vertilgt werden, soweit ihre Hoffnungen und Erwar tungen auf die Herauswahl in Be tracht kommen. »Und der aus dem Throne saß.« Bezugnehmend aus seinen Text, sagte Pastor Nussell, daß Messias un widersprechlich derjenige ist, der alle Dinge neu machen wird. Er nsird die neue Weltordnung einsetzen, in der Gerechtigkeit durch göttliche Macht zur Ausführung gelangt. Es ist aber nicht angebracht zu sagen, das-z Christus durch sein Reich mehr für die Men schen tun wird, als Gott während der Bereits vergangenen sechstausend Jah re getan hat, da die heilige Schrift fgg , daß esLUa der Vater ist, der dem , ohne das essiasreich errichtet. t. »For. 15:24, 25z Psa. 2 :6—8. . Bibelforscher waren lange über die sen Punkt ganz und gar im Unllaren ESie dachten, daß Gott vie Wen re giert habe, daß er nicht damit zufrie den gewesen sei, die Menschen in ihrem Erdenleben schwer dulden und leiden ; u sehen, sondern außerdem noch für . lle, mit Ausnahme einiger weniger Auserwählten eine Ewigkeit der Qual unter Beihttlse feuersester Teufel vor bereitet habe. und wir nehmen etwas wahr von der Länge und Breite, von der Höhe und lTiese der Liebe Gottes. Wir ertennen seht, daß die heilige Schrift sagt, daß Satan der »Fürst dieser Welt« ist. (Joh. 14:30) Sie nennt ihn auch den »Gott dieser Welt« und sagt, dasz er seht die Sinne aller, mit Ausnah rne der Erwählten oder der Kirche Gottes» verblende. Die Erde ist die Gabe Gottes an die Menschen Die erste Sünde des Unge horsams brachte sie unter das Todes urteil. Satan und seine gesallenen En gel beuteten die Menschen durch ihre Schwäche und Unwissenheit aus; Sa tan täuschte uns, indem er »die Gestalt eines Engels des Lichtes« annahm und ost sogar ahnungglose Diener Christi und Vorsteher von großen Universitä ten als Werkzeuge benutzte. Satan hat Teufetslehren mit der wahren Reli gion vermengt, wie wir in l. Tim 4:1 lesen. Er ist durch Betrug der Fürst dieser Welt geworden. Die » errschast wurde ihm nicht von Gott t·bergeben. s Jesus sagt, dass er Satan durch die Errichtung seines Königreiches binden wird, »auf daß er nicht mehr die Na stionen versühre«, bis die tausend Jah re vollendet seien. (Ofsba. Zo: Z) »Durc) diese Worte giebt unser Herr sdie deutliche Erklärung ab, daß alle Völker von Satan, dem ,,Vater der iLiigeM getäuscht und betrogen wor den ind. i Jetzt aber össnen sich unsere Augen, i »Ich muckte- alleis neu.« Zuerst wird Messiaö den ,,neuen himmel«, von dem im Zusammenhan ge rnit unserm Text gesprochen wird, einrichten. Die verherrlichte Kirche wird der ,,neue Himmel« gin, die gei stige, regierende Macht. aran wird die »neue Erde«, nämlich die neue, ge sell christliche Ordnung eingerichtet, ni tcaus Selbstsucht und Siinde ge gründet, sondern ganz und gar aus Gerechtigkeit. Unser Herr sagt aber nicht, daß er ein neues Himmelsgewöb de und einen neuen Erdball sertig stel jleu will. Petrus sagt in der poetischen s Bildersptache der Psalmen: »Die Erde sund die Werte, die darinnen sind, Jtverden verbrennen.« (2. Pet. :3:10) sDie Gewalt der jth gährenden Lei ;denschaften wird die einander feind lichen Gesellschastötlassen bald mit sol Leber Wucht eusammensiihrem daß ein i großer Weltbrand daraus entsteht, der If die Reichen und die Armen elend ma chen nnd die gegenwärtige gesellschaft liche Ordnung zertrümmern wird. Dieser allgemeine Bürgeriamps wird auch die mächtigen Kirchenorgai Inisaiionen in den Strudel hinein Hiebetn wodurch »die Himmel in fsuer geraten und init gewaltigem röusch vergehen werden« Dann jube- wieir der jenen der vertritt-kein der aller sue die Sanft-sung der »neuen himmei nnd der stellen Erde« bereit gestellt hat. hervortreten. urn eine neue. aus Gerechtigkeit nnd Liede statt aus Selbstsucht und Genwttiitigteit ge s HeitndeteWeliordnunk herzustellen Der :l bsehlusz des alten satt-es mde nn ; eee Gedanien aus die Vetmmtnug dee z dichiuisee unseres jegigen Hieiiaitere - lenken. und der Eluinng der neuen nui die isilriudruun der neuen Ordnung des Messiaereixtree Je rnetlr nsir unt in diese Gedantrn ueesrutnn deste mede wird unter Heu kann-ten unt studloeten Wirt nne ais-er dessen ein sedeui sein« dass diee ver Tag der , widrian iit sur alle. die den Ru men Edriiri tsetennen Manche werden lud steuerr. wenn Ie die Worte vernehmen . Tiiuiti du utee und treuer Kaki-L gehe ein les . te Freude deiner Verenc Andere its-essen die dirs-inne see Hem- lag-I « hören Wetakei alle ian um. ide usdtilxiiee « Ists ist-in emh niriri sue-es leis-. site nnet nee- melne Inn-net Jst wart Diener die wide-sausen III din Weit dar m Heini-riet ital-i Ist ungerecht usw«-U lksst es irrem «Iu! genannt dirs-Ei iiimisideeldueeg Ie- Rcee t.1ee eu. untre e le. la; Isid) D " « . » »Ur-ei k. U-( W Pierce Correspondence. Am Tienstag wird Herr Schneider, Schwiegersohn von Peter Flemming nach Ttsebrarx Florida, reisen, um seine Echwiigerin, Frau P. Meinert von dort mit ihren Kindern nach hier zu holen Ta hert Meineet plöslich starb, ist die Familie in trauriger Verfassung Der Verstorbene erreichte ein Alter von nicht ganz 40 Jahren und war Mitglied der Prinz-Heinrich Lege OJ d. H. S. Mö ge er in Frieden ruhen Tcr Kriegeroerein von Pieree und Umgegend hielt am 28 Dez. seine Ver fammlnng ab und erwählte folgende Beamten-. Präs» Heinrich Meyer; Vice «iirns., Wilhelm Hössz Sek» August ZinhlV Kass» Peter Wandel; Verwal tnntgrath Hugo Emmerling, Gustav Schwarz nnd Wilhelm Albkecht. Mitt glieder dieses Vereint- beabsickztigen am Sonnabend, den U. Januarjknach Os mond zu tommen, um, wenn« möglich, mehrere Kameraden ithunM Mitte aufzunehmen. Möge dieses mit Erfolg geirönt werden. Am :t1. Dez. morgens starb acht Meilen nordbstlich von Pieree die noch junge Frau von John C. Schum- nach langer Krankheit an Knochen Schwind sucht, denn diese Krankheit spottete aller Pflege nnd ärgtlicher lttnnst und der un erbittliche Tlodt hielt seine Ernte. Die Verstorbene war die Tochter von Her mann Lenz, sie wurde 26 Jahre zurück in Iowa geboren, am 28. Feb. 1908 wurde sie mit J· C. Schnuf« getraut, zwei Kinder wurden ihnen geIoren, eve oan eins nur ein par Tage alt wurde. Das Begräbniß wurde am Donnerstag von der luth. Kirche östlich von Pieree abgehalten. Hiermit unser Veileid. Ganz unerwartet kam die Nach vom til-leben unseres Freundes Theob dore Zimmer, welcher am 30 Dez. in feiner Wohnung eine Meile südlich von Pieeee morgens drei Uhr verschied. Er hatte schon lange Zeit on chronischem Agthtna gelitten, dem sich kürzlich auch noch ein Oerzleiden anschloß, welches«sei nen schnellen Todt zur Folge hatte. Der Verstorbene wurde am 24 Juni 1848 in Etsaß Lothringen geboren, 1865 kam er nach Amerika; itn Mai 1878 verhei ratete er sich in Tubuqne mit Frl Ma garete Beizen welcher Ehe 11 Kinder entsprossen, acht IKnaben und drei Mäd chen, wovon ein Knabe im jugendlichen Alter starb. Sieben Söhne nnd drei Töchter nnd die hinterbliebene Witwe beklagen den Todt des für sie so früh Verstorbenen Die BegräbnißfeierlichkeiO ttcn wurden am Mittwoch Nachmittrg uon der Methdisien Kirche ans artige stinkt. Möge der Entschlafene in Frieden ruhen« Unser tieffies Beilcid den Hin irrt-nebenan Unser Bürgermeist«r ist jetzt mit des-« zielulieren einer Petition beschäftigt, welches uns ein AbzttgsröhtemSw stemtSewer) geben soll. Es ist wohl mitBestinnntheit anzunehmen, daß ge nug Namen gesichert werden, den Bau desselben zn verwirklichen. Ein solches Hut-er System itl nicht nur von qrsnttds tirttiichent Standpunkte von großer L.:3ichtigteit, sondern spricht ans in be deutend-in Maske sür den Fortschritt nn secei Ctiidcheits. Hoffen wollen wir,dnß one soetschkittlich gesinnten Bttrser die Petition unterschreiben Wann bekom men wir eine gute Lichtanlasek Friv Latnpreebt kam bente mit steu Iditzet Miene iu unserer Ossiee gestsru tue m nimmt immer tn der Eite) nnd teittc uns mit, tm et seine U certeed Vieh sitt »An das t00 in Osneha verkaufte s Jetzt sind wir mit dem Anfnehmen des Inventars unseres Lagers beschäftigt « nnd finden hierbei, daß wir eine Menge Waarenan Hand haben, die Jhr gebrau chen könnt, und wir billig ausderkanfen. Deswegen kommt nnd laßt uns wissen, , was Ihr braucht, nnd wir werden Erich gute Preise machen. i ’ —- «D«·er"Abb«ruch der atten »Gastwirtschaftsgebiiude aus der Wart burg ist jetzt nahezu beendet. Nur mach die Beseitigung einiger Grund smauern ist erforderlich. Viele stei sßige Hände sind jetzt damit beschäf stigt, die Gebäudereste zu entfernen. »Sie werden in der Hauptsache zur Verbreitung des Baugeländes benutzt Gegenwärtig wird eine Drahtseil bahn von der Bausielle nach dem am Fuße der Wartburg gelegenen La gerplatze mit einem Kostenaufwand von 30,00() Mart erbaut. Durch diese soll das alte Baumaterial weg besördert und das neue herlxeigeschasst werden, so daß durch die nötigen Transporte der Fremdenveriehr ab solut keine Störung erfährt. Die Drahtseiibahn geht durch den Wald, so dasz von dem Materialsiranspvrt gar nichts zu sehen ist. Da das Baugelände zehn Meter tiefer gelegt werden soll, ist mit dem Wegsvrem gen der Felsen bereits begonnen wor den. Diese Arbeiten werden im Frühjahr 1913 beendet sein, so daß dann mit dem Bau des neuen ho tell begonnen werden kann Dieses wird zwar höher alä das frühere werden, durch die Abtragungen des Bsnzcisnkcc wird alter Ida-i neue Ho tel auch nicht höher erscheinen aie das sriidere. Nachdem das bisherige Hotel verschwunden ist« hat sich das Wartburgbild gänzlich geändert, und der Vurgcvaratter iit viel mebr in Erscheinung getreten, ais es sriiher der Satt war. END-»Koan EVEN-Jus kkm Uekk1«1i.0-Ete »Im ksm tut-um Psosknfuteucm Izu-Hin This-TM »Wie Amme-n :.-:." den .«.«;.-nten J han«-I kunnte .;·13 EIN-n speise-E Pest-»u sstr «"s..«..-:«-.s;1;.t’."g c sue-! . Euchs PM- Psssskskus Pte beweg- kam-s :es:tems.:i:: :e.r!—et:et Fee UND-h »Es-TM UKIJW see Osmia vsn Wust-ins suchen-gen Fix- ku T-» Käse-guts w t-.f«-9e! Erns- USE-Er « mai III-If -»-s«,.«ti»3 Jn« -!7.:!»"r Im vis-; O:..;UII.ØTJI W; s.«sk»««. « m b..- :«« e-: ’T : «--k.f ! J H Wsux Hiu EIN-«- TN ULXZHN —-....tz-gh«u«i " ) »Ein-eis- IHI Im nwm «Uif.k:skd-..ks«z d» Zuspr kaysnkpxl s- .41Hfs3»svhi’ "««. Nat Use-« »Is..ssk se T. »Hm-II « ..- , .0»«« «.-«, The Sowie-i Hm: « Hans Jverfen, Eigentümer Liefere Getränke im Groß-s und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspelple meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. Aas tierijlimle »sion City Ziem« immer an Raps Es Iiim freundlichfl um geneigtcu Zuspruch Hans Jvekien. Jyrenyeoengkertey Peru Dr. Adolph A. Roth, Leutnant der österreichischen Armee, wird Fräulein Oelen Frances Maupel, die Toch ter eines schwer reichen Besitzers ei ner Seidenfnbrit in Manhnttmr, M taten und die Hochzeit soll in den pröchtlgen Heim der Eltern der Braut am gut-fort Bonlevard stattfinden. Der röutiaam ilt ein Psalm Mr Brenners Leu-s Roth, von New York, und war ein Schulkasnerad des Grafen Szechenni. der bekanntlich kröulein MlirdnsVanderbilt heiratete. .-ie Bekanntschaft des Banns datlert von letztern Juli Fräulein Whupel nnd ihre Freundin Gertrnd Meyed He den Sommer um Deal Laie ber brachten. waren emetl Jaqu ans den See hinaus «:erudert, als plötzlich ein amer Getrsltlekltnnn losbkkd lln allzcklicheewetfe verlor die eine der del ten Quoten NO Ruder. ludan Isiri kennte Ihnoe etn Insel der Illlellen wende und bald bis me Ostsee rmt RUMI ges-um war Im ’.’l:t.len!!lkft howlter Wut wurde Herr Muth dee Ich Herkommen met lemen um But dem Lw und All-ob links eures-ZU Freund Almen Wiss Texts-»Ich »n! elmts Boot Jus des-l see te- Messs ! online-then und ruderten treu-s Ne« amngstulen kamen ssxn ITV M- hie-ei » Wer nehm-M West od- vix-»Es die Ins-ell- dee time-km Pius-ins vom sommehmtenmtlt «;t«.."edne wuchs esse Attelabus-H des The-»O N Iswtt »mu. - III-geben von der hiesigen Los s der Vermesusiddm ccss II. 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