Die VII-Weis Gemm
Ichi G seit-eri, H-. rausgeber
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Ihn-d In Ih- pack nksnss at sie-o
soltl u Ieoond cl-» wacker
cin unadhanqkqe Wochenblatt
Etsch int jeden Tomter Stag.
Abounememsb —- Eli-is
il 50 per Jahr bei Lsonmehzwlnng
(IM Acker u. (T?3ar1enbauzcituug 31.75)
Its can-Dis ......... 82 W
nur bei Vorattshsszahlun»
Ein schwerer Verlust.
A. R. Schrsedcr in St. Lunis
plötzlich gestorben.
Für das Deutschtum tätig.
St. Louis, 28. Dez. Einen schwe
renVerlust erlitt das gesamte Deutsch
tum von St. Louis gestern morgen
durch den plötzlichen Tod von A.
R. Schroeder. Der Verstorbene war
in den letzten Jahan durch seine un
ermüdliche Arbeit für die Aufrechter
haltung des Deutschtums und der
deutschen Samstags - Schulen in St.
Louis einer der bekanntesten Deut
schen unserer Stadt geworden.
Noch am Weihnachtsabend gesund
und fröhlich, erkrankte Schroeder
plöglich am Mittwoch morgen an
einer Gehirnentziindung, verlor bald
das Bewußtsein und verschied am
Donnerstag morgen um 8 Uhr.
Schroeder war in seinem 32sken
Lebensjahre von Hamburg nach
Amerika ausgewandert, hielt sich kurze
Zeit in New York aus und begab sich
dann nach St. Joseph- Mo. Dort
besaß er längere Zeit eine Wirtschaft,
wurde später zum Bart-Kommis
sär der Stadt erwählt und war meh
rere Jahre der Herausgeber der dor
tigen deutschen Zeitung »St: Joseph
Volksblatt.« Später wurde er der
dortige Vertreter der Anheuser-Busch
Brauerei, und vor einigen Jahren
wurde er als Buchftihrer sür dieselbe
Gesellschast nach St. Louis versetzt.
Der Verstorbene war seit dem Tage
seiner Ankunft in Missouri unermüd
lich für das Deutschturn und turne
rische Bestrebungen tätig. Seitdem
er seinen Wohnsitz in St. Louis aus
geschlagen hatte, war er Mitglied
des Süd St. Louis Turnvereins und
mehrere Jahre Beamter dieser Ver
einigung. Als Mitglied des hiesigen
Bezirksvorortes war der Verstorbene
vor einigen Jahren Sekretär dieser
Behörde; außerdem gehörte er meh
rere Jahre als Mitglied zu dem Vor
stande des Stadtverbandes vom
Deutsch - Amerikanischen National
Bunde und war Sekretiir des Staats
verbkrndes, bis vor zwei Jahren der
Sitz des Staatsverbandes vorüberge
hend nach Kansas City kam.
var russe- zrr ragen.
Gompees schweigt über das Resultat
des Prizesses in Jttdianapolis.
New York, 28. Dez. Samuel
Gompers, der Präsident der »Arm
tiean Federation of Labor«, erttörte
heute hier, daß er betreffs des Wahr
sprttchs der Geschtvorenen in dent in
Jndianapolis, Ind» verhandelten
Dynamit - Prozeß nichts zu sagen
habe. Mit den Worten: »Ich habe
weder jetzt etwas in der Angelegenheit
zu sagen noch werde ich später etwas
darüber zu snaen haben.«
Neun wurden getötet.
Explosisn ist Repqeqtne · Werkstätte
einer Eisenbahn « Gesellsttrntt
dannen N. ts» Us. Dez. Dttrttt
dte tzrplnsinn eine- Dmnpfieqets in
den Reparntur - Werkstätten der
.Setrboard Nie Line« Eisenbahn
wurden heute hier neun Personen ne
tötet. Das ganze tstevttude ttsntde
zerstört« nnd niemand der rittzeit
der Explosion darin beschäftigt war.
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Ein Notfthrei.
Balkanländer fürchten
Oesterceichs Pläne.
Serbien und Montenesm
»Deinen-ach wird der Botschaftets
« Masern-, die Im 2. Januar
fortgesett werden sol, vor allem
den Vorschlag machen, das Ge
biet des ankommen Ausoniens so
weitteichend wie möglich zu ge
stalten. -—- Betlaugt für sich den
Besitz der Berge, die Guttat-o be
herrschen-. —- Nnk Sei-dies und
Momentequ sollen gest-fett wer
den, um Decier-reich dauernde Ju
terveutiou auf dem Vulkan zu ge
statten. —- Ftaqe betreffs eine-!
Hafen-s ans Adtiatiicheu Meer an
und für sich betrachtet, ist nur
eine Baqatellr.
I
s London, 28. Dez. Unter den
Herbtschen und montenegrinischen De
xleaaten ist die Erregung über Oe
Isterreichs angebliche Pläne aus dem
HBaltan eher im su- als itn Abneh
)men begriffen. Daß die Doppel
smonarchie entschlossen ist, diese Plä
Ine zur Ausführung zu bringen, gilt
als durch den Umstand erwiesen,
daß sie noch nicht begonnen hat, die
jgrosze Armee, die sie titrsltch zu den
IFahnen gerusen hat, absurtisten. Es
Igiu jeyt ate sicher, daß Dosen-ich
beim Wieder usammentritt der
Botschaster - Vgeunion arn 2. Ja
nuar die Vertreter der europiiischen
Mächte zu bewegen versuchen wird,
das Gebiet des autonornen Alban
ens so weitreichend als möglich zu
gestalten, und Prisrend, Djacova
und selbst Stutari darin einzuschlie
ßen.
Mitlerweile tritt Oesierreich an
Montenegro mit dem Vorschlag her
an, daß Oesterreich sür seine Un
terstühung und die Besehung Stu
taris durch Montenegro den Besih
der Berge erhalten soll, die Catto
ro beherrschen, das dadurch zu einer
uneinnehmbaren Feste gestaltet wür
de.
Italien, die hauptsächlich interes
sierte Macht, ist gegen einen solchen
Plan, welcher dem Rivalen die er
sehnte Oberherrschast aus dem Meer
geben würde, das einst als venezick
nisches Meer betrachtet wurde. Nuß
land ist gleichermaßen daraus aus,
den österreichischen Plan zu hinter
treiben, welcher, wenn ersolgreich,
für immer den Mustowiter - Ehr
geiz, einen Ausgang im Adriati
schen Meer zu erlangen erdrosseln
würde.
Montenegro ist der Unsicht, daß
der Plan seiner Existenz verhäng
nisvoll sein würde, da Stutari die
ei entliche Seele des Landes ist,
während der Verlust der Berge
oberhalb Cattaros, abgesehen davon,
daß ihm eine starke Wasse egen
Oesterreich entrissen wird, das and
in östereichische Hände bringen wür
de, da von jenen Bergen Kanonen
Cetinje beherrschen könnten. Oesteri
reichs Plan erregt Unzusriedenheit
gegen die Tripel : Entente, welche
beschuldigt wird, gegen die eigenen
Interessen zu handeln, indem sie er
mangelt, die Baltanstaaten zu ver
igen.
Die fetbifche Delegaiion bemalt
daß sie nur einen Daer fiie die
freie Entwicklung des Landes ohne
Oestrtteichs Einmischung gefordert
hal. »Dier Werks eekliiees die
Setben. .ist, obwohl et von unse
ren Waffen etodeet wurde, uns ge
noimnen worden, weil nie dein
Willen Oefteeteichs suchenden Die
Tripel -· Ecntente bat sich mich dem
Willen des Deeibuuds in sahe-et
Weise gesiiai, nie ile des Bildung
eines künstlichen Illdaniens Ins-en
te, weiches esns essen Iedietek die
Desimeich tiie sich selds erstrebt
znianmmgefeti if. isdene Seil-ie
mstntt dessen ein handelnden II
aedillist wied. dessen einsise seen
tie illsoeiich sind.
Eben- das amtliche MW m
Rsieeeeich del-ersieht sonde- Oste.
to könnte eine Politil dee cdihne
eingeleitet werden« welche use et
denilitdeu Schwieeialeiten iiie den
indischen Hundes verursachen wiiede
Italiens Unter-Mitten wiiede nue
theoeetiim fein da Italien sie-soll
cefteeeeich deiiimsien viiede us
Seedien eines neutmlen dates zu
gewährleistet
Die Dcien Frone iit eine Vo
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stellt wied, wer dintee ide Iedt die
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hin zu vergrößem welche tie
schen noch nIft eeebeet haben, oder
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bien und Montenesee sesen geopseet
; Gebiete
Grie
7werden, inn Seht-reich dauernde
H
Jnteedentien aus des salian zu
gestatten und eine endgültige eFest
setung des Statut der haldinsel zu
verhindern.
»Der Desiete erklärt er
wiinsche keine weiterung,
aber durch seine Mino-hing ver
hindert ee eine List-s des Vulkan
Peoblenes nnd Its er eine Gestal
tung Albaniens in Territorien aus
zwingen, die Oesiereeich bei det er
sten Geleaeudeit verschlucken würde
Deutsche Politik wird im Orient de
finitiv an Stelle USE-W
sewichts im Balian treten, wenn die
TripelsEnienie diesen letien Knie
sall vor dem Dreibnnd enaebi. Die
Balkan - Slaeven tvifeih dasz selbst
ein siegreicher Krieg ihnen nicht die
Zustände schaffen kann, die zu ih
eer politischen, moralischen und
wirtschaftlichen Entwicklung sonnen-U
dig sind. Sie sind sich des Uni
siandes bewußt, daßibee Sicherheit
tn einein engen Einverständnis enii
Oesterreich liegt.
Dies würdet-n
Orients eine große Aenderunu ber
beisiibeen, da Deutschland und Oe
siereeich, von dein Ukb eines großen
lex-bischen Staates beseeit,
tan unumschränkt herrschen würden
denn in ihren Vänden würden Ich
die Märkte besinden und ein Weg
nach Indien weise ihnen essen. Wenn
die Tripel - Entenie dies wünscht
soll sie es lieber sreieniiiis bekennen· «
Held drs Tages.
dein Statut des»
ine Bal- »
(
—
w
Wi l so n s bemerkens-j
werte Rede.
—
Uuqbljänsigkeit der Ihilippiuen
Der neu gewählte Präsident der
Vereiniqten Staaten läßt es in
seiner Rede, die er bei einem ihm
zu Ehren veranstalteteu Geburts
tagsdiaee hielt, deutlich durch
4
1
l
blicken, daß feiner Ansicht nach dic;
Philippinen sehe bald frei fein’
werden. — Wurde von den erstes
städtifcheu und auch Staatsbeam
ten begrüßt —- Cise glänzende
Straßenpqtade zu Ehren des be
rühmtesten Sohnes Staunens
abgehalten. — Eigenartiget Fall
von der Niemanden-Insel be
richtet. —- Bethäuguisvplles Vet
sehe-t·
Staunton, Ba» 28. Dez. Der neu
erwählte Präsident der Vereinigten
Staaten, Gouv. Woodrow Wilson
von New Jersey, der, wie bereits kurz
gemeldet worden ist, heute hier in sei
ner alten Heimatstadt seinen 56. Ge
burtstag feierte, war der von Tausen
den seiner engeren Landsleute geseierte
»Held des Tages.« Jm Lause des
Tages hielt Wilson mehrere Reden
und betontein einer derselben, daß
durch seine Erwählung zum Präsiden
ten der Vereinigten Staaten die letzte
Schranke zwischen dem Norden und
Süden gefallen sei und daß er als
Präsident danach streben werde, der
erste Beamte eines Landes zu sein, in
dem es keine Nord- und Südsiaaien,
keine Sonderinteressen für den Westen
oder besondere Probleme site den Nor
den, sondern nur ein Voltgebe, das
von wahrem Patrotisinus ersüllt, in
bester Harmonie danach strebt, sein
Land zum besten der Erde zu machen.
Nach der Parade, die alle Crwars »
tunaen übertraf, bielt herr Wilsonl
in des-n Rathause einen großen Emp
fang sb. zu dein sich nicht die ersten
Stadt. sondern auch die höchsten
Stnntttsemnten eingefunden b»He-!
Auch lsei dieser Celesenbeit hielt der
neue Präsident der Uereinigten Staa s
ten eine Rede« in der er tagte, daß er «
als echter Sohn des Sitdeno dam
Iaueertehen worden lei. dem Süden
den sur eines imva Staats «
de- n. lic- i i als eksin s
ama vorzubedtud e Chr- habe zu»
Uhu-bringt« Am bemessen-weitesten
war die Rede die Det- Wilfou um
Abend bei eine-n Ihm Yu Odem ver
paafmlmm Gedmtstsgsdlmk Nest Ja
Dieser Im sagte n vie baldige Unab
döufliqttit du Phslippisms von-It
spie thmäam sum-c des-km
pur IMM- mäth Jude- keimt
fis-W usfm Gan-. am m soffs
M sit selde uns Mk lacd um IM
Gmm due-um sinds-K
Miso stumm-I muss soa Ins
III-Ums mit Ist-m »dem-Ihm
III-laut cum-ges sum-samt GI
Mousm somitqu »Um ims- so
nmtusq Wust-In sahn-O dass n
sum MI- Issm Im de- Imva
swam- Wam s. Its-O von
Bis-um spukt-mit du most Mc
Uns-m »Im Nr m sinds-Ia sum
Its mx sonst-s QOIIIM Wes miss
Um stumm-um« »aus-Is- samt-»so
entom Mtm
. Und Post ZU Mk Ums unt
inmti Nun-Im Ins u. N- du In
»aus Unqu Ihm-. du um fu«
II IN Wu- smus II Ins
Koftclllos VckfchcUkt ein
3300 pright Grand Pianq «
Mit jedem sum wert Verlauf erhaliet
Ihr eine Nummer anf dieses Piano. Tie
fes wird von Anfang bis zu Ende ehrlich
nnd gewissenhaft durchgeführt werden.
Dies ist ein gutes Pianv nnd kann fiir den
angenedenen Preis leicht verkauft wetden,
im Falle der glückliche sGewinner bereit
ein Piano haben sollte
Nummern werden an folgenden Sa
chen gegeben:
Bilder, Musikstiicke,
Instrumente,
Goldwaaren,
Bildetkahmeu,
Aman Postkatteu,
Photographiecu
Kodaks, Films
Beginnend Sonnabend
Morgen, den 4. Januar
Steffens Studio and
music Stone
ver »Kann-in Augufie Viktoria« in
New York eingetroffen war, vier lan
ge, bange Wochen in den anuifi-·
iionstarzern feftbieli. Der Familien-,
vater wies beim Eintreffen eine
Adresse feines Bruders, zu dem er
sich zu begeben beabsichtigte, vor, die
von den Cinwanderungsbeamten als
P O 41 Stute Sir» Chicogo, ent
zifferi wurde. Da man die beiden
Buchstaben fiir die Abkürzung von
Post foiee hielt, glaubte man es mit
einer Poftfach Nummer 41 zu tun zu
haben. Als Anfmgen in diefer Rich
tung bin jedoch keinen Erfolg int
ten, versuchte man e- mit So 41
Staie Str. Weil fich jedoch in die
fem Gebieri der Siaie Str. nur Wa
renhäufer und keine Wohngebäude
befinden, wars auch damit nichts.
Unfragen um Anfragen wurden
nun zwischen biet und Chicago ges
wechfelt, um den Bruder ausfindig
zu machen, damit diefer fiir die arine
Familie das nötige Affidavii unter
zeichne. Aber alles war vergeblich.
Und mäee wohl auch fiir immer ver
feblssli gibts-eben irr-In et nich« mit
einem ale einem befondectl toeifenl
Manne auf der Jnfei. isefeizeissl
den wie er ift, feinen isinnt-en nichij
renunnt eu haben wiinfebt. eimefai
ten wiire sich die Adresse doch einmal
litt-hu Mensche-.
Und siehe da —— das müsse II
am Anfang war got kein . Schlech
cetmkiibea wem Ist-d ass. »der
nosdem lag eigentlich IW du ge 4
kömmt Grund vor. II Mk cis G. av
Mit Nr die syst I« dcms nnm
Rundung unt III Ists mw ·
ledmmvfi was. seh-um« Unkj
wenn das P Mo Ist-I. dam- w-«
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c. finde-s tm III-. und d- .
Ildnsw Ist-Im dass Um r
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Im Sie-»m- NUIMMUO Nr hu
eins-inkognito stummen-. III;
Wem-· Ists-, Ums-weih QIII
set-. Mic. Qui-. Gut-L II .
Jud-b smale Ott- msd IW
Its-«- Iiswmm Ima.
ursetteetcheee erste-Inn ;
Mord usedlti die sl e eines alte-E
Fakttsns te ts. J
Chtcago. 2. Pest James Con-’
way, etn Beamter der »United SteamT
Fitters and Vesper-I Union«, wurde H
gestern hier von Thomas Freu, denn
Setretär der Organisation erschaffe-. .
Nach tetner Verhaftung erklärte Freer,
daß er in Selbstvertetdt,r.sng gehan
delt habe. stach dem Dafürhalten der
Bett-ei war der Mord die Folge eines
Faktionsttretts, der schon vor länge
rer Zeit unter den Mitgliedern der
Artmäter-Organtsatton ausgebrochen
tft. Rwet Mitglieder der Unton sind
angeblich diese-r Streit bereits zum
Opfer Ietallen
use ermorden
Männer, sInne- nsed Kinder einer
Stadt tut Papa-.
End-et It. C. W» M. Dez. deu
te traf biet dte Nachricht etn, das
die Bewohner etner Stadt auf der
Jntet Padua von Lennna - singe
botenes. dte die Stadt M
tmtos um nach tdeee etqenen We
derlusuna zu gelangen. ntederqe
umktst Iscrdes sind. Dte tnöederttchen
Lemmue tosen weder Frauen noch
Kinder seicht-It tout-ern fte tn der
amufnnstteu Wette su Tode gemac
teet indes Vte suttändtaen Vedcr
den userdess tot-et dte übrigen Schrtt
» neu us-! dteienigen zu verhaften
und zu dettmten welche ttch tm dem
M sttsitre teteitiaten
VII-to Ists-sie steife-.
Wams In ist-es Mit-OWNER
Its »wes-.
wag. bot-Im N. DU. sitt was
its-must sinds wind- Omn tm
many-Ihrr Mo Ins-Wu- du
Mosk- uss ones-dumm sonst-Is
um du« statt Wust me Itsm
um« und tut-du No sama EI
Mchmms N Im- Um « modni
gs Ost-IM- smt um su kam II
dsmhust. Jst OWin- n
Ilims m dumm- M Amt-. II
du Gmss innen-Im Its-»du M.
wos- NO III-somit M sont Int
mu Im MQMOIMQMII sum-den
Dom-. Im In tun Munde II
M! Its-U is Ins-es sm- ssk du ZU
keimt fis-INC
Issss Ists OI Midn- Ist-W
.«
WI- Zus
ssssss III- W
Neues Unternehmen.
Das zweite deutsche Theater in
Chiusi eröffnet
Unm- qütstigen Anspixicr.
Mittags-. 27 Dez. Mit der Uf
fühtung von Walthee und Sterns
Bvikösiiick »Die He: ten Sinne« « e
sieeu das ,.Dea1sche Vi: liäthcaUer ,
das ist Criterion ander Se « dick
Ste» sahe der Divisipn Sit» ,:in
se aufschlug, eröffnet wir«:n.
» OHTIYS qukk gut lief-its und di- me
stell-eng fand eine feist teiiäIIige «uf
illa Mk
f as neue Unternehmen geht von
den Gegentiiinem des Crit-« ion aus«
Hin welchem bekanntlich im voii en
Bahre die hiesige keguldre den-. iche
nippe (Dieettor pa:ii«.if)) ski: e,
das aber in dieser Saiiiu tisheis -::k
fand Sie setzten sem- Hans III-rn
en als iemnischen Wer -!id Text
eegisseue em, sicheeien sich dann die
Dienste verschiedener von Direktor
· mich um« iuieoet engagietiet
äste nnd veevkllfiiindiqtm ihr . et
sosql dann in New ;I)oei, wo sie nn
iee Indeeen die Hei-en August Ro
deubetg und Janies Denn-im sowie
Hei. Julie Riemann enge-aimen- Fee
nee Iesöeen dein Person«-. u. Li. die
eeen Otto Kante vom Feiedeiq
ilselmhssniseiien Themis sn Mist-Li
und Odem Winden vom Reis-Izu
Uieaiee in Damme-eh sowie die DI
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