Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 03, 1913, Der Sonntagsgast., Image 5

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Bloomfielb Germanie
If unter dem Ventschthmn Knox Countys wohl
verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt
für Anzeigen zu benutzen.
UccidenzArbeiten
werden prompt und geschmackvoll ausgeführt
Mem adtessike
Die Germania, Z?LTT.’""««’
Wenn Ihr enren Hof einzijnnen wollt, so eignt ficli
nichts besseres dain wie die bexiihnitc
Amerikan geflochtener Draht Zaum
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angelangt.
Kern Gutm- ist der Name der besten Schreiner
Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sensen werden
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Ost-umso Rinmtn Präsident ts. -
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It es, was Lohtkndkmwkrkk w cum sjikiik«s.:.««x. ««.»,»».«W
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Kam Ausland-z !
s- Jn Cuantla in YIJOexilo
dient eine aus dem Jahre THTJ stam
mende Kirche, die im Jahre ISW von
der dortigen Eisenbahnve:IV-Jlt:ing er
worben wurde, nachdem ihre Benut
zung zu kirchlichen Zwecken mittler
weile aufgegeben worden war-, als
Bahnhof. Diese ehemalige Kirche
wird wohl das älteste bestehende
Bahnhofgebäude sein. -s
— Jn London zeigte un
liingst die Kalem Colme in des
Queens Halt vor einem eingeladenen
Publikum, in dein Geistliche iiherioo
gen, einen Filin, der unter dem Ti
tel: »Von der Strippe bis zrnn
Kreuz« Szenen aus dem Leben Jesu»
wiedergibt. Die Herstellung des Filmd «
hat 8100,()00 gekostet. 42 Schauspie- ·
ler nnd Schauspielertnnen waren zu«
dem Zweck vier Monate in Aegyptent
und Palästina. Alle AnwesendenZ
stimmten darin überein, daß die Licht- «
bildet überaus wirksam sind, wäh
rend die Ansichten über die Zulässig
leit der Schaustellung natürlich weit,
auseinandergehen Von «1500 gela-t
denen Geistlichen folgten der Eimer-s
dung an tausend. Ein Londoneri
Blatt hat an sie die Frage gerichtet,s
was sie von der Sache halten. Sie!
hat 74 Antworten erhalten, von de
nen 63 die Vorführung des Films
billigten und nur eine sich ganz ents
schieden gegen sie aussprach
— Einen Beweis Von be
onderem Mut hat gelegentlich einer«
gagd die, von Osfizieren der Kolma
rer Garnifon geritten durch die Jll
ging, der Leutnant Adolf Guercke,l
Jäger- Regiments z Pf 3, gegeben.
Der Rittmeister Grumbrecht aus Kol
mar i Els. geriet mit seinem Pferde
in eins der berüchtigten Jllöcher, ver
lor den Halt und glitt aus dem
Sattel. Eine Weile hielt er sich
durch Schwimmen iiber Wasser, aber
als der schwere tote Rock und die
-Stiefel sich vollgesogen hatten, sank
er. Auf den Hilferuf des Eritis-ten
den eilte Li. Guekcle herbei und
sprang, vom Reiten erhitzt, der eige
nen Lebensgefahr nicht achtend, sofort
in das dort ziemlich tiefe und reißen
de Wasser, faßte den Sintetiden und
brachte ihn mit Hilfe des inuoischen
noch hinzugekommenen Leutnants o.
ISchirps glücklich an Land Die Tat
ldes jungen Offiziers ist um so höer
anzuschlagen, als er oerheiratet und
IFamilienvater ist.
s "— Eine Schule der Spar
samkeit soll demnächst in Paris er
stehen, um junge Mädchen zu Muse
sterhaussrauen zu erziehen. Der
Schulplan ist vielverheißend genug.
;Tüchtige Lehrträste sollen die Schli
slerinnen über den Wert des Geldes
belehren, und die jungen Mädchen
sollen vorbereitet werden siir den
Hausfrauenberuf. Sie sollen die
nützliche Verwendung aller Dinge im
Haushalt erlernen. Auch soll die
Schule der Sparsamkeit dazu beitra
gen, die Damen zu ordentlichen Ein
läusen zu erziehen. Noch immer kau
sen soundso viele Damen Dinge, die
sie gar nicht nötig haben, nur, weil
die Gelegenheit sieh bot, etwas schein
bar wohlfeil zu erstehen. Die Schule
der Sparsamkeit will aber llurmachen,
daß jeder Bruchteil eines Pfennigs
Zinsen trägt. und daß diese Zinsen,
die man sitt sich behält, die schein
bare Billigkeit eines Ciniauses aus-s
wiegen. Es sollen sieh zum Beitrittj
in diese Schule eine gaan Anzahl von z
Damen gemeldet haben. Aber nichts
nur Damen, auch eine beträchtliches
Anzahl von Herren haben sich ein-;
geschrieben, um an dem KursuH teil-z
-zunehmeu. Sie wollen aus diesek
;Weise einen Einblick iu die Fiihrunai
’eines Hauer-altes erlange-« damit sie;
sihre Frauen nicht zu Unrecht beschuld
diaen. useuu diese Zu viel Lunishal
stungsaeld beanspruchen
I Der in der deutschen
Icthraireehteoileae wohl eurem vane i
»heude Fall, dask nvei Brüder aus
Idemselbeu Schaf-at hiuaerichiet wur I
iden. hat sich bei der Hinrichtung deri
swelsriiber Stkdtlunssisz ekeln-iet· die
Hin-M en mekypsklks Vgllspsios uns-de "
»Die lseideu Bruder Ahorn-n ruf-n
imen mit dem durch Eelcsstsuaed s-: i,
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«- Ein wertvolles Spiel
zug stand in München Gladbach ei
nem Arbeiterlind zur Verfügung. Wie
von dort berichtet wird, war vor eini
gen Tagen einer Firma in Mün:
then Gladbach aus einein Geldhricfe
die Summe von elstausend Mart ge
sirhlen worden. Der Verdacht, den
Brief derauot zu baden, lenkte siui
auf den Bureaudiener Jsal, der in
Hast genommen wurde. kürzlich
wurde daLs Geld in der Wohnntg
anls in einem GarnlnäueL mit dem
eine-I seiner Kinder spielte-, gesunden.
—— Eine L 1ivzeichnung, die
llcrdinas hauptsächlich nur in mili
.:is(l")en Fireisen volles Verständnis
su cn diirste ist vom deutschen Kai
in Len. chsknicri les Eine-til des Bloß
her; oatums achsen Weimar zuteil
Hemordeu Das selbe hieß bisliii;n: 5.
Thüringischeo Jnsanteriereaiinent No.
Eis-l Großherzog von Sachsen). Jn
Zukunft wird es heißen: Jnsanteeies
reninicnt Großherzog von Sachsen (5.
ThürinaischeD No. 94. Durch diese
neue Bezeichnung soll das Reaiment
der Person des Landesherrn und Rei
aintcnlschess näher-gebracht werden.
Bei dieser Gelegenheit sei an ein süd
deutsches Regiment erinnert, das 1814
als »1. Jnfanierieregiment« errichtet
wurde, nach dem Friedensfchluß 1815
die Bezeichnung »Gardeinsnnterieregi
ment«, später ,,Leibgnrdeinsanteriere
giment", 1889 zu seinem 25iährigen
Jubiläum ,,Gardeleibinfanterieregi
ment« und schließlich 1864 zu seinem
50iährigen Jubelseste die Benennung
»Gardeinsanterieleibreaiment«, sowie
den landesherrlichen Namenszug aus
Achselllappen und Helmrosetten er
hielt.
«'"·—— Ein seltener Fall von
Schnupftabaksvergistung, der allen
passionierten Schnupsern ein warnen
des Beispiel sein sollte, ereignete sich
kürzlich in einer eidgenössischen Stadt·
Dort wurde eine besinnungslose Frau
ins Krankenhaus eingeliesert, die
schon vorher wegen Bleivergistung
aus unbekannter Ursache behandelt
worden war. Auch diesmal zeigten
sich die Symptome einer schweren
Bleivergiitnng —- Augenmuskelliih
m«««ng, Bleisanm und heftige Kopf
schmerzen Die Kranke ging lurz
daraus an der Vergistung zugrunde.
Man hätte auch diesmal die Ursache
niäzt ermitteln können, wenn sich nicht
in der Tasche der Kranken ein Patet
Sciytiitpstabat gesunden hätte, das in
eine ftp-proz. Bleisolie gepackt war.
Die Fran, die eine starke Schnupse
rin war, hatte die Gewohnheit direkt
ans dem Patet in der Tasche zn
sämnpsen Dabei kamen voni Tabal
dorijer gelöste Bleipartikel der Folie
in die Prisen hinein. Der Tabak
enthielt davon 1s'««« v. H. Die Fran,
die monatlieli 800 Gramtn schnnpste,
Hatte also tiialich sich 175 Milli
grainm Blei einverleibt.
—— Nach einer Johannes
bnraer Meldung ist in der Pre
:nierinine ein Diamant von 1649 Ka
rat gefunden worden, somit der zweit
grösxte Diamant der Welt. Der
größte, »Cnllinan«, woa BGB-III Ka
rat und ist bekanntlich, in zwei Stücke
geschnitten, den britischen Kronjuwe
len einverleibt worden. Auch der
»Cnllinan« wurde in der Pretniers
inine gesunden Der neue Stein weist
schwarze Streier ans, die indessen
nur ans der Oberfläche zu sein schei
nen, nnd hat die Form eines Eis,
an ":c::: Zur-:- biirmere lknde selilt tsr
kpnrde bei Stireiiaversnelien ani Finße
iser Mtne kiefnnden Den Werts-des
Ccsnndenen Tirnianten alm!schi1·t3en,
its norlsinsia nicht iiiiialich, aber nan
littxn ils-n sixti nnaesiilir vorstellen,
tun-n nisn ilin mit dein ,,tsnllinan«
Jiarnanten vergleicht Der «6nlli
sein« nie-it etwa ein Pfund. ist stil
;’.l·tl hast« IV hrsiti nnd ZU breit.
Ter ,,l’«nllin-.in«« ess-: axn II. Januar
II: "- til-n cineia Hinsicht-r der Pre
niiemine acsnnden nun-den ist« wurde
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...e Fee s.» v.-i»nns«1 des
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»J« «i««in rein steif-, sein wirke
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M in Rosm- idleQ get-Am Dorf
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winde· das Mittels-den mU ausse
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NO TIERE Mit-, D« IT thd sit-IT
R- kaya M Essig-z u so
III-u We III-w Jus-gä
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Seher hie-El
Jener auf Seite im in Mmktgomery Ward G Co. Ca
man Ne. W nach nnd ihr werdet dort eine zweizöllige Pis
nen eiserne Bettstelle, mit Vernis Martin thust-ich, welche zU
scäffi ausnehmen111i1-d,finden, Tiefe Bettstelle wiegt 140
Pfund nnd die Ismeht nn eiserne Bettstellen von Chieugo
nach Blunmsield in sit-I per IW Pfund, welches die Frnchk
an der eIieznen Bettstelle atmnmiit, folglich würde eine Wchc
Bettstelle hier skle- kosten
Ich nerinnse dieselbe Bettstelle in meinem Stvre hier in
Blnmnfjeld für UNan Kommt nnd nehmt so viel ihr woält
zn diese-n Preisen
Etorc Pholus A -·'- Residenz Phiue MS l
N. N. Vater J. o. Ost-e ·
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un alle Nnmkxei:, doch diese Bank lmt es sich zur Aufgabe gemacht, void
.k1-«s«:e1«e .H«ese1«ur kaetsx km Hand zu halten«
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M. »Oui«-nei, Prahdent Luni-d 6«ggert, VizesPtåsiden
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