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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 3, 1913)
Der Ionntagsgastx Beilage zur »Bloomfkcld Germania«. « Det sitt. Von Arthur Silbergleit Zch bin nur ein schlichter Hirt, er mit feiner etde m Gewirr der rde ft im Dunkel sich verirrt. Lief-? mnzittert mein Gebra Au daß meine Seele Wandernd ni t verfehle Einmal den achhauseweg. Aber wo bin ich zu Haus? ider ixoåem Gewinnan o- er im imme . Ach, ich weiß Fcht ein noch ausl Betst der Hirten, führe du ich wie meine Herde Fest durch Nacht nnd Fährde Hm zur ewigen heimattuhi Ia: Hota Von EEM Nein-nett- i Weit draußen in einer kleinen Seitenstraße der Vorstadt bewohnte der alte Schuhmacher Fich ein Zim der im vierten Stock aus dem Hinter hos. Madame Fich ruhte nun schon auf dem Kirchhof neben ihrem ein zigen Kind, das bei einer Typhusepi-i demie gestorben war. Mit diesem unsj erwarteten und traurigen Ereignis hatte Schuhmacher Fich nicht gerech net, als er bereits als ganz junger Ehemann isich die kleine eingehegte Grabstatte gesichert hatte. An die Möglichkeit, daß seine junge gesunde Tochter vor ihren Eltern sterben könn te, hatte er nie gedacht. Er und seine Frau sollten Seite an Seite ruhen« das war sein Plan gewesen, und ihre Tochter sollte die Gräber pflegen. Aber der Tod ist unberechönbar. Fich saß nun allein in seiner öden kleinen Stube. Wenn die Gicht es ihm er - !cubte, stapste er die vielen Treppen hinunter und hinaus zum Kirchhof. All die hübschen Topspflanzen, die seine Frau daheim am Fenster gezo gen hatte, schleppte er mit zu ihrem Grabe. Stolz betrachtete er sein Wert und murmelte: »Es ist nicht zu viel, es ist nicht zu viel.« Die gichtsteifen Hände des Achtzig jährigen hatten die Arbeit aufgeben müssen, und er lebte nur von seiner kümmerlichen Altersrente. Früher hatte Madame Fich durch den Er trag siir ihre Auswartedienste ein we nig zum Unterhalt beigetragen, und dann hatte sie eine eigene Gabe ge habt, die Entbehrungensfortzuschan zcn. Nun aber schienen ihn alle gu ten Geister verlassen zu haben. Den ganzen Tag saß er am Fenster und guckte in den gunllen Hof hinun ter, der einem tiesen Brunnen glich, Zanien, Schimpfen und Kinderge schrei schallten aus der Tiefe heraus und waren eine traurige Begleitung zu seinen traurigen Gedanken. Ein Gedanke war es besonders-der ihn Tag und Nacht quälte. Wo soll te er hin, wenn er gestorben wart Für ihn war ja lein Platz mehr in der Grabstattr. Jn seinem Kummer um den Verlust seiner Frau hatte et vergessen, ihren Sarg so ties in die Erde senken zu lassen, daß man den seinen in dasselbe Grab legen könne, wenn seine Zeit gelommen war. Und nun war es zu spät. meinten sie alle. Nach zwanzig Jahren erst dürste man wieder an das Grab rühren. Zwan zig Jahre! ich lebe wohl kaum noch eind, dachte der alte Fich, nund ohne Kaveline lohnt es auch nicht zu le ben.« sitgte er laut hinzu. Doch eine treue Seele wohnte im hause, seine Nachbarin, die Kochstau Madame Jentem Wenn tre in den hinterm in denen sie zu Gesellschasten todte. von dem einsamen alten Mann erzithlte. waren die Leute geruhet und packten ihr reichlich Lebensmittel siir ihn ein. Jst Feier-e stetem- Stseebe iiseste II dann all die guten Sachen aus und as mit ihm. lind der Alte war tits lirh tote ein Sind iider das gute sen sowohl wie tät-er die Gesellschost Ili miihtib wurde et ihr zur sie-ohn hett, sehen Morgen nach dein alten Utonnzuiehen und site ihn und seine erinse Bade zu lerne-. Monden Ismertsanrleit ichmtte se ji« Liedttniemädet s- dein arise- « Istltensesa sue equ- steh-sont M hatte M in der Ihm K mitte m einer Orseratta auf andere Imeee und war eins tu des Schutter euren Inse- stt M eotem kannst en rathe-. Und MI- skater die II IIO Is. s. ges-I man der Erd-ante. das Oes zu Irrt-Inten, war then und der ir tqen somit-se me treten-est eher tangere-n irr em Weilst-. ate Ins sit M davon trennten« Jst-« get-»t- twte Mehle-se Jenseit nie sie me sites-er trät. te latet Im muntern denn der Ist-e de uten soweit-im g- ive-den« JO. tect.« Nimm-te ders. Eis — Ue esse limited tout-ten III-fee III cis-tm Ioe um seines-It Dis Ict seiten-e wert-en neuster-P ,,Dutch den Tod«, fuhr Madame Jensen gravitätisch fort. »Viele gibt es, die aus andere Art fortgehen. So zum Beispiel mein Jensen! Jst et nicht ganz stillschweigend nach Ameri ia davongegangen mit des Bizetvitis Tochter Eugenia und hat mich sitzen lassen! Sehen Sie, das kann man ein Unglück nennen. Den Tod kann man ja keinem Menschen zum Vot wutf machen!« —- ,,Dören Sie manch mal von Jensen?« fragte Fich teil nehmend. »Gott ja, jeden Weihnachten schreibt er mal, und zu meinem leh ten Geburtstag hat er mir ein nied liches Bildchen geschickt von sich- Eu genia und ihren beiden Kindern, hüb sche Kinder-, genau wie Jenseit-, alle beide. Ja, er war ein mörderlich fixer Kerl, wenn er angezogen war, und die Mädels ließen ihn ja auch nicht in Frieden. Aber was geht’s mich nun an!« Fich schüttelte teil nahmsboll den Kopf. »Daß er das tun konnte, —- dasz er das konnte, solch eine brave und nette kleine Frau im Stich lassen!« Und bewundernd betrachtete er ihr frisches, rundes Ge s:cht und ihre drallen Färmem Doch plöhlich erinnerte er wieder sei ner besseren Hälfte: »Ach. wer doch nur sterben könnte und runterkonirnt zu Kavelinei Glauben Sie nicht« daß ich doch noch die Erlaubnis be iomrne? Jch will in demselben Grab ruhen —- in demselben Grab!« »Ja, das ist wirklich eine schöne Jdee. — Und es geht vielleicht noch. Sie haben ja viele Freunde, und Pastors und Doktors haben versprochen zu tun, was sie können, um Sie in ein Stift zu schaffen und ins Grab — und weiß ich was nacht« »Ja ein Stist möchte ich gar nicht, denn dawär ja kein Platz für mein Sofa. Am liebsten bleibe ich hier in meiner kleinen Stube, bis ich sterbe denn das Sofa und ich, wir trennen uns nicht.« Mhdame Jensen lachte, daß ihr üppiger Busen unter der karierten Baumwollbluse aus und niederhiipfte. »Man müßte vielleicht auch um einen Platz für das Sofa im Grabe nach suchen?« fragte sie. »Kein Spaß, kein Spaß!« ant wortete Fich und warf einen liebevol len Blick auf das alte Sofa, «es ist echt Mahagoni —- echt Mahagoni —- sehen Sie nur. Und die Beine sind Christian IV. Sie waren Kam linens Stolz! Es hat uns unser ganzes Leben hindurch begleitet, und wir haben uns geplackt, um es zu behalten. Und nun soll es mir ge nommen und Fremden gegeben wer den! Nein, nie in alle Ewigkeit wird das geschehen!« Der Alte war or dentlich heftig geworden. »Ich habe ja meine Altersrente für die kurze Zeit, die mir noch bleibt. Und dann habe ich Sie ja, Madame Jensen Sie sind so gut zu mir, Sie kann ich auch nicht entbehren.« »Na, na, wirklich!« sagte Madame Jensen nachdenklich und betrachtete das Sofa. Offenbat bereitete sich ein Plan in ihrem runden Kon vor. »Sie sind Mch eine liebe, niedliche kleine Frau,« sagte Sich und klatsch te anerkannt ihre dealle hand, die auf der Sofalehne lag. »Na, was das leste beisiffi« so ist's damit wohl vorbei.« Madame Jen sen iegie ioiett den Kon zur Seite. »Aber ich habe ja auch meinen Roman gehabt und erwarte keinen mehr! Nun kocht man zu Konsikmaiionem Massen Madamer und Beerdi gungen fiiv die anderen. deute hat De. Ponlfene Tochter Hochzeit JC muß Matt bin.« Ja der Tür warf Madame Jenfen einen leseen Esset zu rück. nicht auf Iich —- fondetn aus SOO Was-I III II.IIO Und der alte Fiel-, der auf dem Sofa fah. dachte nicht met-e an die-· fee. sondern an die treffliche. neun eeee Madame Jenien und ee eai einen tiefen Seufzen Am nächsten Tatze hatte Madame Jenseit frei. Sie dem-see in see eieeee Genetaleeieeii see-I en ichs kleiner sende. III-es Eis sechs fasse an die Ieise. Iei qmsfedeee need gesät-se matee n neue M dee steck-denen Instin eess auf diese Sess. Madame Jen fes fette eine See-em- iisee des Sees gedeutet need eiOme neue die ev Useadl eeei etwa eei eeel Wes-. Idee Ue man he einen Ieise-Mk see-met used Iei geee N Mee fasten Ice M has-see ee adam « esse-e geendet es: »Sie Qeed ein jewed iee del Net. Mode-see sechs-" »Ge sseemedeee meinen Ist Ums eine das- meeix e ei n- eue see ie deee dies-enden Me« ein - »Ist Lied eeeee sieh seine-. We Miete www-Ostsee See-te dedes eeteee tiefe-hem- Isd .- de iedev s see des Mike stiftete-« III-I- sts-fes etc-II Ieet »gute IOMI M is du sieh »Ihr Männer seid euch alle gleich der Weg zu e rer Gunst geht immer durch den Ma en. Jensen habe ich auch einst aus diesem Wege gewon nen.« »Ja, aber er war nicht treu L nicht treul« »Auf die Dauer nicht —- nein, denn Jensen war nicht so prosaisch wie die meisten. Bei ihm spielte Jugend und Schönheit eine ebenso große Rolle wie der Magen. Er war eine poe tische Natur. Jensen dichtete, wenn er in der Stimmung wart« —- »Was tat eri« »Er dichtete. wEr hatte nämlich Kopi. Schuhmach-r Fich!« »Kops, ja ——— das hatte die selige Kaveline auch!« Und er trocknete sich plötzlich die Augen. »Wollen wir Kaveline nicht end lich ruhen lassen, wo sie ruht, und uns ein bißchen unseres Daseins freuen?« fragte Madame Jensen. Fich ergriff ihre Hand und blin zelte sie aus-seinen kleinen blauen Augen an. · »Sie sind eine gute Frau und eine niedliche kleine Frau, und an dem Tage, an dem sie mich verlassen, werde ich unglücklich —- denn ich kann sie nicht entbehrenl« »Ach, sind Sie dessen auch ganz gewisztm fragte Madame Jensen und reichte ihm ein Glas Johanniöbeersast »Ich kann sie nicht entbehren,« wiederholte Fich, »und Sie sind ja verlassen und einsam wie ich.« » »Das stimmt!« Nun kommt es, dachte sie. «Können wir nicht unseren Mam zusammentun, Madame Jensen?« sragte er plößlich »Das wäre doch sc schön und nett.« Madame Jensens Blick hatte sich von Fich auf das Sosa gewandt und ruhte nun zärtlich und nachdenklich aus den gedrehten Mahagonibeinen. »Was sagen Sie zu dieser Jdee?« Er llatschte ihre Hand. »Ja, wie meinen Sie das eigent lich?« sragte sie vorsichtig. »Ich meine, wir könnten uns heiraten.« ,,Heiraten!" suhr sie auf, ge heucheltes Erstaunen in jeder Miene. »Ist das Jhr Ernst? Das soll also ein regulärer, richtiger Antrag sein?« —- ,,Ja, das weiß Gott, daß es das sein soll — und Sie dürfen nicht nein sagen, das dürfen Sie nicht.« Bittend sah er sie an. »Aber, was glauben Sie, würde Kaveline dazu sagen?« »Kaveline hat mir stets alles Gute gegönnt, und sie wird sich freuen in ihrem Himmel, wenn Sie sich mei ner annehmen werden siir die Zeit die mir noch bleibt.« »Na, dann wiire es wirklich eine Sünde, ihr diese Freude nicht zu gönnen,« lachte Madame Jensen. »Ich schlage ein!« Und lieblosend ließ sie die Hand über den Polsterrand des Sosas glei ten. Wie gelb imd griin werden all die anderen Madames vor Neid werden, dachte sie, wenn sie dieses Prachtstiicl in meiner Stube stehen se heu. Der alte Fich aber weinte Tränen der Freude und Rührung. f Einige Tage danach stand Frau Doktor Poulfan eines Vormittags fteudestradlend in steht Stube. Ma dame Jenfen war auch geende da und bot the einen Stuhl an. · »Ach, FOR begann sie. .Ste Lytt fen ga- nichn wie wie alle nn feeuen, das es uns endlich gelungen tsi. Wie haben aber auch tetne Milbe etchent and nach allen Seiten Er di Bettes kennest Und nun da n wie endlich einen Was file Sle be 'lcsmmen tm Stift. von dem wir Id nen to oft gesprochen haben. Und th Wunlch. in dasselbe Grad zu lein zsnen wie Idee sen-. loll such eettlllt meiden deuten Sie. was site etn Glück Z Deo der Ilte lal- nach sue-n an gdeeen ede- nus nle nnd sitts. Oe ztmsnt betrachtete tin ea- wolle-. i Osten met- Gott nd cte denn nett lede est-ents« teayte He est« läufst ; Mktsssitllk f te et Ins f telte Imlesen an sen unten du ess ,de0e. .Iens seen tun is niOtI dat eiei see-den« .MO tenn ntst Idee In »mn denn ist-set« Sees- spalten fselten einein stehen deute-Um Jst-l ein. den- nun wem ten in Mute-. neu Qui-aus« . eilte-t- hu- Benlien fest-u Zeit Ida »steigt-es SI- wandte Ist e- stndase see-ste- anp fast-. sent fetne Im- pwd.. nett Ins stät-Um Otto-ne »Ist tI must III- etn Uhu Ists-n set-P Its Its-be t( nich-I atmet-ne «Ote W — W ne ein-I Spaß mit mir. Schuhmacher .Fich?« fragte Frau Poulsen. » »Spaß! Nein, wahrhaftig nicht. Es ist richtiger Ernst. Frau Doktor kann ja Madame Jensen selbst ira gen.« Diese fand es nun richtig, einzu schreiten, und sie tat es mit einer ge wissen Würde. »Der alte Fich und »ich haben beschlossen zusammenzusu hen," sagte sie. »Und sich zu heiraten?« « »Ja, sonst gibt es ja soviel Ge tlaisch, daß man nicht im Hause bleiben kann. Und da Fich sagt, daß Ier weder das Sofa noch mich ent Hbehren kann, und er doch leinen von Huns beiden mit ins Sttst nehmen !lann, so haben wir die Sache so ge ordnet!« »Ja, das hat- allerdings niemand voraussehen isnnen,« sagte Frau IPoulsen und wischte sich mit dem Ta schentuch Eber die Stirn, »aber es ist Isicher am allerbesten so. Jch meine nur. das hätten Sie uns ein wenig sriiher wissen lassen lönnen.'denn nun war ja all unsere Mühe unnötig.« -,,Wir haben es erst vor wenigen Tagen in Ordnung gebracht, und es ist auch ein bißchen schwer-, solche Neuigkeiten zu erzählen, von denen man weiß. dasz die Leute darüber lachen werden« »Die Frau Doktor dars uns nicht bdse sein,: sagte der alte Fich. »Mit der Stube im Stisi wird sich schon ein anderer sreuen,« meinte Ma dame Jensen. »Und was das Grab betrifft, so kann Fich ja gern zu La veline kommen, wenn er auch in der lehten Zeit mit mir oeeheiratet ist!« »Ja, dem steht sa nichts im Wege-« ries dieser"sroh, »ich sag’ der Frau Dotter vielen, vielen Dani.« —- Ma dame Jensen begleitete Frau Poulsen hinaus. Diese blieb an der Tiir ste hen und sah die Kochsrau bewundernd an. »Sie sind stets eine prächtige Frau gewesen, Madame Jensen,« sagte sie, »und das Opfer, das Sie hier bringen, ist wirklich schön.« »Na, ich tue es ja nicht umsonst.'« —- »Jch kann nicht einsehen, welchen Vorteil Sie aus der Verbindung zie hen iiinnten.« —- »Nun, ich will nur ehrlich sein« Gewiß werde ich den armen Tropf gut behandeln, bis er stirbt, ——— aber ich täte es ja nicht« wenn er snicht das Sosa hätte.« »Das Sofa?« fragte Frau Pouls sen erstaunt. »Ja, das Sosa, —- das liebe ich nun mal seit dem ersten Tage, da ich es sah, und wie das meine Stube zieren wird!« —- »Eine alte Liebe also!« lachte Frau Poulson und eilte die Treppe hinunter-. Jn der kleinen Stube aber saß Fich aus dem Sosa und sah glücklich drein. Madame Jensen würde ihn nun pflegen und immer bei ihm blei ben, und wenn er starb, durste er hinunter zu Kaveline, die er ja doch am besten kannte. Und glücklich nickte e: Madame Jensen zu und lachte ,,Hi——l)i——hi——bi«--—hii« Die lettlstsenetse Inn-. Von Manfred cui-ed Es war eine Maus. die war leicht fttmtgt Sie tanzte Weiser auf dem Sei-them und wenn sie etne Falle fah, f pfiff ffe etn Tone-let durch die Ine. Speck htelt sie für gewöhn ch. mit Kartoffeln fptelte fte Mel. thee Pfoten wusch fie tn Sude-e nnd me manchen polterte ne um Vutter. Este-at traurig, teauktgt » Oft hatte ihre Taute. ehe gebotene wiesan dte the Leben lang von attee Getretvetttche gelebt. fte et »malmt. tadem fis sum-wenden tote Pfe xtea faltete. Eint-K tagte sie. »du kbtft Medtftemtgt Du taryeft auf szehehaftesh pfeifft auf bietet-suchet jUttft Gutes tite gewöhnlich Muts Reiet mit Velömmtteseu.. wetwa tdetae Pfoten in der flüssige-I Genus stage see gewisse-nehme und Mieett deine Matten tu Mittetegest Ue ,btetdt U Ue Memtt Mit-seh III Fpte stete. fee satt suttee heftet-des ifind. statt Ite Ists-. auf denen des Eies entw. Meist-e ei set-. des Dieben-neu wem-et ee es besee. W »du-seen s see- m see Ver u teilen elf ts see-sentence en Indes-« Und des-e wsfdte Ue M etue Treue mit M Messe set-« de woe eme Iet stesteetge Zum Mäuse speise- Fes. Die Moses ebn- Ite tetQttluness mu. nahm tekett Ideen Manne see-! set Keteeerteee sei-f use- teszte Its-Oe Taste. get-seine Betst-sent kit- Mem sent Max und fis Heut »et- kwu we eIIeeee um« TM weg esse-ask ists-m met Betst Blutes-» Du Rosette-esse feste M tm dieses »Men- mef eueese twetm Iems need dass m Messe-e ·- Isie steten III finden- LO Je. teisete VII-I u sehe-. seen-e see-en fetdtt me sh iteeee hemmte ist Die kleine Maus pfiff bedeutsam. »Tante Feldmaus,« sagte sie, »hast du schon das Neueste in der Speise tcnnmer gesehen?« Die Tante bekam eine scharfe Ent riistungssalte an der Nase. »Wie sollte ichs Ich lebe beschei den im Keller und nähte mich von Mohrriiben und Kartoffeln. wie «s meine seligen Eltern schon getan haben. Die Speisekammer ist siinbi hast. Alles, was gesährlich ist, ist sündhaft. Das ist Moral! Aber die junge Generation stagt nach Butter und nicht nach Moral! Ohi« »Butter ist auch besser,« sagte die. leichtsinnige Maus frech, »aber in ver Speisekammer Ist ganp was Besonde res. Jch habe es gestern zum Sou per gespeist — Aspit. Das ist das letzte der Saison, »l( dernier cri«, wie meine Cousine sagt. »Meine Consine ist in einer Schachtel geborst, wo Paris drausstand. Du weißt doch.« »Ich weiß,« sagte die Tanie Feld maiis, »ein iteiistichec Leichtsinn — schon in der Wie e.«· »Ah-il ist sch’n.« sagte die Nichte slötend, »das solltest du essen, Tante Feldmaus.« «Asptt ist gewiß etwas UninpraIis schest« »Aspil ist das, was auabbelt.« »Gehst hat« sagte Tante Feld maus. Wenn die Leute nicht was tat-irrem sagen sie »siebst du« und halten es siir unmoralisch. Jch weiß das aus eigener ErsahrungX Die kleine Maus sang ein Couvlet, das ich nicht wiedergeben kann, da es von Aspit und lockerer Gesinnung handelte. ,,Psut. die Welt ist verderbt!« sagte die Tante Feldmaus und bustetr ent rüstet. Die leichtsinnige Maus aber ries »Jetzt schlase ich aus Samti« und tanzte die Kellertreppe hinaus Sie tanzte in einer so unerhörten Weise, daß es sicherlich verboten wor den wäre, wenn es sich um eine öffent liche Ausführung gehandelt hätte, denn die leichtsinnige Maus lebte im zwan zigsten Jahrhundert, und man muß sich sehr wundern, daß es überhaupt noch leichtsinnige Mäuse gibt und sie nicht alle schon aus dem letzten Loch pfeifen. Aber wir wollen dem zwan zigsten Jahrhundert vertrauen und das Beste hoffen. Die leichtsinnige Maus tanzte ins Zimmer und sprang direkt in ein Samttleid hinein, so daß sie mit den Pfötchen darin versank Es war ein unsagbar weicher Samt! Samt kann nämlich sehr verschieden sein, wie jeder weiß, der sich etwas damit beschäftigt bat. »Jeht werde ich alfo auf Samt schlafen. Du, tft das wollt t« sagte die kleine Maus, lente sich au die rofa Ohren und seufzte behaglich. So seufzt man nur auf Samt. Dabei lächelte die tletne Maus fuffifant und dachte an die Tante Fett-maus, die nun im Keller auf einem scharfen Ret tich faß und Kartoffeln mit Mores zu sich nahm. Plößlich aber packten sie scharfe Krallen und hielten sie feft. Die Maus erschrak «Nanu, was ist denn dass Samt hat doch lerne Krallen,« dachte sie. Sie war eben noch lehr jung und unerfahren. Sanft fftitte fte gewußt. da Samt oft Krallen dat. te Krallen lieer auch nach. .etch darauf aber aßten fte wieder fter eu. to daß es fchrnerssa . wurde. Zuglech erschienen tin Dun eln met feurige Augen. tret-rund und greuttsi anzufedm ..(!t sind Unternehmens-sein« dachte die Maus. denn sie Hatte häufig Sportblätter an etnaddert. Zudem rnae fie materials tfeh und suchte jede Erklärung in Techntl und Wissen schaft zu finden. Das tun deute lebe viele. auch dann noch. wenn die Ka e sie um Kronen hat. Die Knie dtet t ader teos aller Wtflenlckatt etne Oase nnd die Krallen dtetden Krallen. uurts tm mai-glatten Jahrhundert »Ste. Herr Tat-seh taate die Male drettt. Este Laden ntcht dte gerings terdntlsiie Verweigre-L M zu desse syen und Krallen zu bade-. Poe K wellenthfstkt anhalten-. Herd-eit Sret Du leises Meist-unser dessen Idae sur wurdens bewiesen IWen ssle M dort rund der Rasurrolseni Etsiuttt Poe reach-en m Atmen umstell - smtedeg Gran nnd Meth« Oe Unten ten-u los-neu atlluen end teure dequ nenden Weide-was und der tethns weis-sen Meri- twrdie Hur-lässt zur-ruft Der danke roh-n gest eure Seme NW etc tue-un laut und deman m magean Lotsen »Auch use-sur lsedeneeetadeuga tirt ztm Natur lud neun nie »O der Ins Ztuwstteslrtlatt send-et Wen- U set-We Erwäge-e M ee nur auä O let-A ed ese trssentyutited ern-refe h oder MI! Dit- LWIMM M. III 0 sur txt-reist Idee St- th ten sicher nicht gut.« Die Augen kamen näher und ein gewaltigek Schnurrbart strich tastend iiber den Körper der entsedten Maus. J Nun sah sie ein« daß es lebensgr sfährlich war. Jn diesem Samt steckte Utmas Fisrchtbaree, lingerihntes, denn Her sprach von Verschlucken, und das hieß, daß sie ihm das war, was ihr Aspik war. Wenn man siir jemand Aspik ist, dauert eg nicht lange — dann ist man weg. Das ist wirkliche Naturwissenschaft, aber ieine ange nehme. O, es war furchtbar — surchtbart Die leichtsinnige kleine Maus saiiete die Pfoten und weinte bittere Tränen —- keine Tantentriinen, sondern Tränen der Anast und Reue. »und sie gelobte. sich bis in den Grund ihrer Mauseseeie zu bessern. wenn Je den Tatzen dieses-monenden Samt ientscslzliipsen wiirde . f O Tante Feldmaiis, wie wahr sind ideine Worin und wie yerrncht thian lgeweien und meine Couiine ans der ISchachteL wo Paris draussiandi ? »Nein, Sie schmecken nicht Ins-« isubr der Samt fort. »Ich könnte Sie Ha totbeißen,« meinte er höflich erklä- , tend, »aber das ist Knebensporn kenne Mäuse zur Genüge. Ich " Wirticher Geheimer Man-rat. Ewi ienz, und erhaben iiber Kinder-teils Wenn Sie noch-den geboren wären. könnte man Si ja zur Rot der schlucken. doch auch nur zur Moments v » milch. Aber io —- nein. .» » mich von der Welt zurückgezoneii nnd bin moroiiich Also gehen Sie und, gehen Sie in sicht« « Die Maus lies, so schnell sie konnt-, und preßte die Vorderpfot- ans DI tleine llovsende herz. Jn der M ging sie schon in sich. aus der Keller trevve noch mehr, und beim scharfen Rettich, wo die Tante saß, war sie schon ganz in sich gegangen. Wenn man in sich geht, bleibt meist nicht viel von einem nach. So war es auch bei der Maus. »O Tante Feldmaus!« ries sie schluchzend. »ich habe etwas Furcht baree erlebt! Jch habe aus Samt ge legen, der Augen und Krallen hatte Find mit miauenden Tönen sprach. Der Samt lonnte mich verschlucken. aber er hat es nicht getan, weil er eine Exzellenz und moralisch war, und darum bin ich in mich gegangen und werde nun auch moralisch werden.!« Die Tante Feldmaug verstand das alles nicht, aber gerade darum war sie doppelt ergriffen. Sie erhob sich von ihrem scharfen Rettich und umvsotete ibre reuige Nichte in tiefster Rührung-. Es war eine Tantenriihrung. Auch Mäuse haben sie. Und weil das alles eigentlich Blödsinn war, so sagte sie. es wäre ein Wunder und griindete einen Verein zur Rettung leichtsinnis ger Mäuse. Die leichtsertige Maus aber und ihre Cousine aus der Schachtel, wo Paris drausstand, nah men den Spinnwebschleier und leiste ten das Kartoffelgeliibdr. Und alles war voll des Lobes iiber den morali schen Samt, der sich von der Welt zu rückgezogen hatte. Dies war ein Irrtum. Samt ist nie moralisch. Krallen bat er und« Augen auch, ost recht schöne Augen. Aber moralisch ist er nicht. Das ist etwas, was ich ganz genau weiß. Auch der Wirkliche Geheime Maus rat hatte sich nicht so ganz von der Welt zuriietaezogen Erzellenz schli chen gleich daraus aus leisen Sohlen in die Speisetainmer, schaben mit ge iibtek Psote einige Teller beiseite und «spetiten eine Schüssel voll earter Meedben mit tiesein und geschulter-e ; Verständnis. . Viele sieben sich in dieser Weise zvon der Welt inriict und fressen beim —'.ich die zartesien Krabben. Von sol zktsen Leuten stammt dann die Moral im Kelter - ————-—-.- ,-. In fu«-sit staats-m Es Zwischen dem Mite- Mssc IM Am nnd Im Wiss-tu du Manier des-nd sin- fo I Usdslicdteit das I- kst i Mc wurde-. Zwist-.- vol M km san ifcknwwun . M ARE Um · iszs iqu www-m cis- Dmu U- ssu Ic- M In AU den sit-Um M ihn Mc P haust-nd UVMI Ihm Hm IM IIIIII - - ccsndbdcmwis MS Its-mich do- mm W UT ktu Jst-t- III I ni- and It W XII-UT- us R- sM umso ist«-a M- mm si- WM Ists umt m aim- · III— III a Wes-o en — w n Pfad-tu Ists M Uns III un· ; OWW « MIUUNWUWM»