P"DieTorheitderVredigt! in denken die Weltweier Warum måsien Gottes Knechte predigen nnd litten? — Die Herrscher der Welt befedlen und Ungehorsame bestrafen!——Das Pre digen dient dem göttlichen Vorha lsen in diesem Zeistqlter.——-Es wird anders sein in dem kommenden Zeitalter der Regierung des Mes seas.-——Dn3 Gesetz wlrd dann sur Ausführung gebracht werden und die Uebertreter desselben werden zum Zweck der Verbesserung Strafe erhalten, sagt Pastor Russell. Lancaster, Pa» den PS. Dez. —- Pastot« Nussell sprach hier heute über den Text: »So gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Pre digt die Glauben den zu erretten.« (1. Kor. 1:21.) « ..» - - P a ft o r Russell sYLMOILILT III-I sagte, es bestehe ein großer Unter Eied zwischen törichtem Predigen und Torheit des Predigeng, welche, wie nieset Text sagt, eine göttliche Anord tu ist. Vielseitige, interessante und nah ringende Erörterungen sind zwar sitt die Menschheit zeitgemäß und an ebtacht, doch in der Kirche Jer Chri hat die Verkündigung des Evange iimns den unanfechtbaren Vorrang vor allein anderen. Auf den Einwurf, daß die Leute nicht mehr zum Gottes dienst gehen wollen, um das Evange lium zu hören, möchten wir mit drei Gründen erwiedern, und zeigen wa nnn sich dieses so verhält. st) Während des stnsteren Mittel aiters verlor die Kirche das wahre Evangelium, und nur wenige Christen sahen es wiedergewonnen. Das Wort bangelium bedeutet, wie wir alle wissen, frohe Botschaft, eine freudeni reiche Verkündigung Aber die Bot schaft, die uns aus dem trostlosen Mittelalter til-erbracht wurde, it eine böse Kunde von einem großen Elend, das nahezu die ganze Menschheit heimsuchen soll. Es ist tein Wunder, daß die weitaus größte Zahl der Kir chenrnitglieder und der Weltrnens en die scheußlichen Glaubensbekenntn sse zrrriictweist. Die Menschen haben so wie so genug Leiden und Beschwerden in diesem Leben und bedürfen des Trosteg und der hoffnung auf eine rkerbesserung nach Ablauf dieses Le nö. (s) Im Einklang mit der wachsen den Intelligenz predigen die Geistli chen heute nicht mehr die böse Bot schaft, daß ewige Qual das Los aller, mit Ausnahme der weni en Auser wählten, sein wird. Fast a e Prediger, die in den leßten zwanzig Jahren von den theologischen Seminaren und von den Universitäten lamen, haben ihren Glauben an die Bibel als das von Gott eingegebene Wort verloren und dasitr die Schlußfolgerungen des Un glaubens angenommen und zwar un ter dein Namen——,,döhere Kritik Jn solge davon predigen sie über Dinge. iiber die sie nicht predigen sollten; iber Dinge aber, worüber sie predi— gen sollten, predigen sie nicht. Wenige ihrer Zirhöeer interessieren sich für trockene, wissenschaftliche Crörternn gen, und nicht viele geben etwas da rum alltäglicbe Vorträge über Sitten Ieinhcit zu hören. Wie können da Geistliche« die ihren Glauben verloren haben, unter diesen Umständen ver meiden, töricht zu predigen? isi Sie untergraben den Glauben des Volkes an die Bibel als das Wort Gottes verwischen ihre höhere Kritit und Notation-Ideen mit verbilrintcz Sittenlehre und geben diese Mischung an Stelle des Evangeliums Christi Ost bewundern die Zuhörer die Kunst des Redners. aber manchmal wissen sie gar nicht« worüber er redet. Nie— stand erhält einen zufriebrnstellenden Trunk Wer da glaubt. daß solcher Aredigen den siindigen Menschen von der Sünde sur Rechtschessenbeit nnd ves- linglauben zum Glauben an Gott bringen wied. tin-tw- sikrr selbst III III-Ihm III III M LIC bsi III-h M m- Dissens-! Gasse M- ell Mk- MI das Wust- c um W hit- sit NR sei Ists Jesus halb du M ist die Uns-Mut auf da n m MIM sum Music-c IH Gott tscsiidm sw. Im soc-Ia Hm- aåms M- Um um — Im M Dust am Msdsls II- I In t. Music-u IM· III-. sit ist Ums-L Ohms t- shsc nd Rast des Nin-aus , samt ist-Mk Os. Sm- W ut Ist-In Im nfmtt sit pas-W »P-« s ZW- «" W MI- I II Im usw iM its-Ums UNva im ske- Wssz »W- »Es-« c ZM Ists-W sum-u mi Ums MÆW I« «»sündenvollen Zustände der Gegenwart stehen in enger Verbindung mit Sa tan, dem »Fürsten dieser 5WeltC »Denn smtemal durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der To ten«. Jesus sagte, daß die Zeit kom men würde, wenn der,Todessluch aus gehoben und Gott durch das Wirken des Messiasreicheö schließlich jede Trä ne von den Augen der Menschen abwi schen würde. Gemäß der heiligen Schrift stehen wir jetzt am Anbruch eines neuen Tages-, der allen, die in Einklang mit Gott zu kommen wün schen, eine herrliche Aussicht vorhältJ aber denen, die halsstarrig gegen ihre innere Erkenntnis und gegen besseres-i Wissen und gegebene Gelegenheiten um Guten sündigen, gerechte Bestra fung oder »Streiche« ankündet. Das wahre Evangelium, sagte der Redner, enthält außerdem die Kunde, daß Gott währenddes Evangeliums zeitalters unter den Menschen eine Kirche auswählt, deren Mitglieder Miterben mit unserm Herrn in seinen Messiasreiche werden sollen. Die ehren volle Arbeit dieses Reiches wird im Richten, Regieren und Segnen »aller Geschlechter der Erde« bestehen. Die Zahl derer, die dem Messiasreiche an gehören werden, ist eine beschränkt-; unser Herr nanntelsie eine kleine her de: »Furchte di nicht, du kleine Her de, denn es ha eurem Vater wohlge sallen, euch das Reich zu geben« l Jst das Predisen des Evangeliums losisehti Der Pastor sagte Ferner, daß Pan-i lus das Predigen es Evangeliums! nicht als Torheit betrachtete, sondernj daraåiö hinwies, wie vom Standpunktes der « elttlugen das Predigen als tö-; richt erschiene. Vom Standpuntte ders Welt war das Wert unseres Herrn ein1 großer Fehlschlag Daß ein so fähi-» ger Mann mit einer kleinen Zahl vonl Jüngern umherwandelte, eini e Wun der verrichtete und hauptsä lich die, Armen einlud, ihm nachzufolgen, er-; scheint der Welt töricht. Sie sagt:" Warum befreundete er sich nicht mitt den Schriftgelehrten, den Pharisäern und den Gefestundigem deren Ein fluß beim Volke von Nutzen gewesen sein würde? « Wer würde dann wohl unsern Herrn gekreuzigt haben, wenn erso gehan elt hätte? Und wie wäre der Plan Gottes zur Ausführung gebracht wor den? Eine Aussöhnung wäre dann für die Welt nicht möglich geworden. Es ist ein Segen für die Menschheit, da Jesus den Einslüsterungen welt li er Weisheit nicht folgte. Die Weis git Gottes erscheint der Welt wie otheit, aber wahrlich die Weisheit der Welt ist eine Torheit-vor Gott. Vom Weltstandpuntte aus erscheint es tdricht, daß Gott eine Einladung er gehen läßt, recht zu tun und ihm zu dienen. Es sieht wie eine Schwäche aus, daß ein allmächtiger Gott bittet, da er doch Gehorsam erzwingen kann. erische Könige verschaffen ihren Be fehlen mit Gewalt Geltung; ja, ein je der Mensch bringt seinen eigenen Wil len zur Ausführung Gott aber sucht solche, die ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Um die Anhäng lichieit dieser auf ihre Treue und Echt heit hin zu prüfen, muß ihnen Gele genheit gegeben werden, den Gehorsam zu verweigern, wenn es ihnen so be liebt. Die besondere von Gott der Kirche zugedachte Arbeit des nächsten Zeinl ters erfordert treue, ergebene Charak tere, seht bereit selbst ihr Leben im Dienste Gottes niederzulegen. Wäh rend dieses Evangelium-Zeitalters wählt Gott diese Klasse aus und stellt sie schwer auf die Probe, damit sie fiir die herrliche 0lrdeit der Zukunft wohl vorbereitet sein mögen. llm ihren Glauben und ihren Gehorsam zu prü fen, ist es gestattet, daß Verfolgungem Drangsale und Angriffe von seiten der» Welt. des Fleisches und des Widersa chers an sie herantreten. Der Welt scheint auch dies töricht zu sein; denn sie kann nicht einsehen. weshalb Gott erlauben sollte, deer sein geweihte-« Vvlt in dieser Weise leiden soll. IOC Ins us- Im es users seit. Ja dem neuen. wem vor der Türe Nimmt Zeus-tm werden gcmäs dem »Nichts-. in der Bibel niederge lmäm Plan endete Verhältnisse em tketm. Uam Mosis-c Königreich wird eu- Mnfmnii Unwissenheit und Umstande schnell vergibt-L Glaube wich nicht mehr notwendig Ma. um seist-des zu Ida-am des es eines Gott einst das Ue Bibel das Wort Gottes I. daß M Umfass-m Waise-Wei ten mut- Dtndmtmt In Les-as m äst- Scämut m find. Du Was In its- tn s vom IIW seht ei nst-I und sind-Ihm Wo MI. Im Wut-U II nat W du muss Is Ifm do m Komm-»m- Wit III No that-am speist-mi- Im Ins MW Minia- IIM Inst-U Io- IM und Mai at Kan II Ists t. musmkst und mmlii Ost Un Ist-m ou DOMD blos-ask Im It Mist-youR du III-u Mut fes-m Ia U MM drum-O Ists-. das m an Ists m- GIIOMU los-II Ida-MIC M sum das VIII-III m EIUII MW aufzuw- ssud spit Imn M. Im km whom-IF III Im you M met-Ot- M Ortsst- Imdis tan- wm It IO imman Ist-M m — Is- yp sue-m »Hu-Fin Korn Auslande — D e r Schauspieler Dearly hat in dem Theaterstiickt »Der grüne Frack« zu sagen: Mir ist das Angebot gemacht worden, eine Kon zert-Tournee von zwei Monaten durch Argentinien zu machen; 80,000 Fran ken Honorar soll ich dafür bekommen. Jch habe aber dieses Anerbieten ab gelehnt, da ich es unter meiner Wurde halte, vor einer argentinischen Bevöl iterung zu spielen.« Durch diese Be sprechung fühlte sich die argentinrsche Kolonie in Paris beleidigt und des-i halb wurde das Wort Argentinien durch Ausstralien ersetzt. Die Londo ner Daily Mail meint dazu, daß die Aenderung so recht charakteristisch fiir die in Frankreich herrschende unds schon sprichnfortlichs gewordene lrafse Untenntnis von geographischen Din-’ gen sei. —- Der in Limours« Frankreich, wohnende Bauunterneh mer Eugen Luzard war wegen seines heftigen und aufbrausenden Charak ters bekannt. Vor einigen Tagens hatte er einen Streit mit seinem 15J jährigen Sohne Albert, den er in sei ner Erregung mehrfach züchtigte. Der » junge Mann sagte nichts, steckte sichl aber den Revolver seines Vaters in! die Tasche. Als der Vater seinens Sohn nach einigen Tagen erneut wes i gen seiner schlechten Arbeit tadelte,: antwortete ihm dieser in solcher Weis » le, daß ihn der Vater ohrfeigte. Da» zog der Sohn die Waffe hervor und schoß auf seinen Vater, der, in den Leib getroffen, zusammenstürzte und in lebensgefährlichem Zustande in das Krankenhaus geschafft werden mußte. Der berbrecherische Schütze stellte sich selbst der Polizei. - . » s —- Die Feuerwehr vo1 IMartendorf bei Berlin hat das Stahl rosz zur Mithilfe beim Kampf gegen die Feuersgewalten herangezogen. »Das ganze Feuerwehrtorps radelt. »Jeder Mann besitzt sein Fahrrad, das jederzeit zur Benutzung bereit steht. Sobald die Feuerglocke ertönt, « chwingen sich die Wehrleute in die ,Sättel ihrer Räder und tadeln in ge schlossenem Zuge zur Brandstelle. Aus Dreirädern fiihren sie gleichzeitig auch das notwendigste Schlauch-, Leiter und Rettungsmaterial mit, damit sie an der Brandstelle unverzüglich mit denLöscharbeiten beginnen können. Die schweren Spritzen und mechani schen Leitern können aus diese Weise natürlich nicht transportiert werden« Sie müssen mit Pferden nachgesahren werden. Die Radlertolonne kann mit ihrem schnellen Besörderungsmitel sehr wasch am Ort der Gefahr eintreffen, was bei vielen Bränden von entschei dender Bedeutung ist. —- Der Welt aufs neue ihre politische und sonstige Reife zu bewei sen, sind die englischen Sufsragetten wieder einmal am Werke. Neulich nachts haben sie mit Cheniitalien, roten und schwarzen Tinten und an deren schönen Dingen Attentate auf harmlose Briesschasten ausgeführt, wodurch zahlreiche Briese und Post tarien vernichtet wurden. Jn der Londoner City allein wurde ungefähr » ein Dutzend Briestästen heimgesucht, obgleich ein besonderer BrieskastenU dienst vorgesehen ist« Das erste At tentat wurde gegen 6 Uhr abendsz verübt. Durch Zufall oder durch Un geschicklichteit einer Suffragette ist man aber jetzt dahinter gekommen, aus welche Art und Weise die Sus sragetten diese Chemitaiien in die Briesiijsten hineinbesördern. Jn ei nem der Kästen wurde ein Teil des Lustschlauches eines Fahrrades, der an dem einen Ende mit einer Gam miiösung vertlebt war. gesunden, in dem sich noch ein Teil der ätzenden Flüssigkeit befand. Der Schlauch ist wahrscheinlich einer der SussragetteIH aus der Hand geglitten. Auch ausi dem Westen werden ähnliche Atten-; tate gemeldet. nnd noch schlimmen Ausschreitungen vermutet man in den ; Retorten. · — « l ern ernetngeisorus cher Deiratei windter wurde in der Person des Miit-eigen Photograpben Bernhard senneenann von der Berli ner Krirninatpoltzei wieder festgenom men. seen-entsun. der feine leyte Strafe wegen deiratsiwivindets erst ver turser Kett verteilst bat. lernte tnrz nach einer Entlassung eine tröstliche Räderin tennen. die sich dured itei ige Arbeit etwas über 1000 Mart qe part hatte und ausserdem eine eigene Einrichtung itir ibre tteine «Wodnnnq befah. Die see-use freute ; M. des ne trv ihres satte-Idee teon feinen Ledenec seien finden Mite. i nnd opferte seen Geliebten nee- einen Heit tdeer crspernise ete er the er k etidtte. M er eile-e bestes-. uns dei dote ate Beet-gross case ettt wer den sie til-need Iehre- Den-e rnen- tde sent-Messen mete Imtt nieste er Its den seitdem-s so sen Meere ertrcntee He ie imm. Ins de eine heiteres-sit steife-Den neuste. Sie trat den iedeeeren beruht-i en. N iIr eee Geliebte Iee IIU us II Mr Mir-ten und tie is even sorgfältig denn-Ae- teeede Ist te sehe Ue ihre Entwirkte-n sie net idee- sieueee eee Ie t Irsesietesuie heissen erstes-« II He eise- Mndtee in die Meere je W sen-. see-meer- Istee unt-: Im Ie- sneesn sem- dee Irre-s esse-see- Ine tee see« Wie-seen end ieee Ies eswstesse e- M ers-ts Korn Inland. » Die drei Töchter der Frau Isektha Roske in Was-ca, Minu» JsLillih Bertha und Jda, wurden zu gleicher Zeit mit Lawrence Wolter, sAlbert Born und Charles Born ge itraut Pastor Paseer vollzog in der Jteutschen evangelischen Kirche den sTrauakt » Weil er nicht die Mittel .hatte, seiner Frau und seinen vier Kindern die Weihnachtsfeier zu ge währen, die sie wünschten, hat Paul iBär in St. Cloud, Minn» sich mit fKarbolsäure das Leben genommen. Der Mann war 82 Jahre alt und ;Vormann in einer Zigarrensabrit in Melrose. Von einem unbezwingli chen Hange zum Stehlen ist der Mu siker Harry Van Waringa in Kansas TCity besessen. « Der gebildete und ver mögende Mann stiehlt, was er in sdie Finger bekommt. So entwendete er liirzlich Werkzeuge und verkaufte Isie für PL. Da er wegen einer Fäl Ischung paroliert worden war, sandte ;ihn der Richter aus acht Jahre ins Zuchthaus. Seine Frau erklärt, daß ihr Mann iranlhast veranlagt sei und seinem verbrecherischen Trieben nicht widerstehen könne. s Auf de: bei Juda, Wie-» Igelegenen Form von Fred Zumpke hat wieder einmal der unselige Korn Ischneider einen Menschen zum Krüp »pel gemacht. Sein Opfer war der Farmarbeiter A. M. Moldenhauer. Der Mann war, während die Ma schine im Gange war, mit dem Oelen ihres Getriebes beschäftigt, als plötz lich der große Treibriemen von der Riemenscheibe absprang und den rech ten Arm Moldenihauers in die Zahn räder der Maschinerie hineinzwängtr. Der erstere wurde dabei derart zer quetscht, daß er dem Bedauernsrverten später von den Aerzten amputiett werden mußte. Selbst den gegen Ientti mentale Gefühlsregungen gewappne ten »Feinften« in der Bedford Ave. Revier-wache in New York traten die Tränen in die Augen, als sich kürzlich ,ein trotz seiner schädigen Kleidung die lbessere Herkunft verratendet Mann »einfand, um Obdach flehend. Der völlig Erschöpfte, der sich Walter Ed- ; ward Lynch nannte, wies aus Papie- E ren nach, daß er früher als Arzt in New York praktiziert und im März 1886 wegen eines Verstoßes gegen die profefsionelle Ethel sein Diplorn eingebüßt hatte. Er sant dann von Stufe zu Stufe, die Familie sagte sich von ihm los und er wurde Land streicher. Der mit fünfzig Jahren zum Greise gewordene Bettler ward unter der Anklage der Vagabundage : eingesteckt. W Eine kleine Sensation verursachte in East Pittsburg ein ? kräftiger männlicher Puter, der sicl aus seinem engen Gefängnis vor dem Laden seines Puterhändleks befreit. hatte. Zuerst schwang er untesxneh mungslustig seine Schwingen. Valdz ober ergriff das Tier eine p.1nik«»tige Flucht, als es sah, wie der gricxzme. höndler, von etwa 200 Schultnaben lebhaft unterstützt, den Versuch! machte, den lebenden Feftbraten zu er haschen. Endlich nahm der Pater Zu flucht auf dem Dache eines Hauses, von wo aus er verächtlich auf die Straße schaute. Die Kinder warfen vergeblich mit Steinen, Holz u. s. tv nach ihm und gefährlich schien seinI hoher Thron erst zu werden, als ein» Mann mit einer Flinte erschien und schoß. Klirrend ging die —- Scheibe nnter dem Dache in Splitter. Mit vernehmlichem »Gobble, Gobble« drückte der Pater feine hämische Scha denfreude auf, als der unsichere Schilde von einem Blaurock verhaftet wurde. Endlich machte ein Junge mit einem Steinwurf dem Leben des Pu iers ein Ende. Der Kugelschiitze ilnußie 90 Cents Schadenersatz bezah en. AufeigenartigeWeiselam in Newart, N. J» ein Mann namens Joseph Swarbrick zu Tode. Wegen Bettelns auf 80 Tage nach dem Ge fängnis geschickt, war Swarbrick kürzlich im Garten der Jail beschäf tigt, als ein Wagen durch das Tor einfahren wollte. Der Kutscher des selben mühte sich vergebens ab, die Türe zu öffnen und der in der Jail als Heizer angestellte Bernhard Con roy kam ihm zu Hilfe. Warden Richard McGuinneß bemerkte die Be rnühungen der Beiden und wissend, daß die Türe fchon länger schwer zu öffnen war, beauftragte er Swarbrick, dem Fuhrmann mitzuteilen, er solle durch ein anderes Tor einfahren. Als nun der Genannte seinen Antrag aus richten wollte, hob gerade Conroy die Türe mit einer Schaufel in die Höhe, diese kippte um und fiel auf Smar brick, diesen unter sich grabend. Ein halbes Duyend Männer eilten aus den Hilferuf Conroys herbei und ihren Anstrengungen gelang es schließlich, die schwere Türe zu heben und Swarbrick, der inzwischen be wußtlos geworden war, aus seiner mißlichen Lage zu befreien. Dieser wurde in aller Eile nach dem Stadt hospital gebracht, wo die Aerzte fest stellten, daß er sämmtliche Rippen auf der linken Seite gebrochen hatte und der linke Lungenslügel von den Spitzen derselben durchbohrt war kurze Zeit später war er eine Leiche. MINI» The Sonnen Bais Hans Jvcrfcn, Eigentümer Cicfere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine vorzüglichen Getränke Und Cigarren. Das hisiisnssle »Statut City ZW« immer an Basis Es hittkt freundlichst um geneigt-n Zahn-ach Hans Jverien. cbieago uncl den Osten « über die North Western Linc Von sicut City Vctlnsn Emm Cum mng sxxsn mu. Anman m Olncagn . mach ssssp am. Von Qualm ENan Lmkma lugnch 71W um« Uzms mu. ««. W WI. s« :-.. um ? « mu. I In mu. lxsx Il- um Ankunft m Numqu s. II« mu. si h am ?.s.. Mr a .«.« k- k» H Us- nm Ums WI. stcutsiono«0»«c sum- dsk Nord Von-use sum-. sa lcivnmm UND-Ini- slvkism sub In Uva som khi Äms »Ist-»mus» IHIQI tot du »du usw-un « O. o. Ists-« o. I- ICIUI.II« »Hu-M Wes-cui CHHEHWU «H«· ·«-"k«««s«s-Oss«id Ktts Yl Eli-Hi »Es-« Vsumus Idol-m Dunste-I Wust Izu-m Damm-. Nebraska Goldenes Jubiläum. .,Teutsnia Sängerbund« in Philadelphia feierte es. Einer der Gründer anwesend. Phildadelphia, 28. Dez. Jn den» hiesigen Vereinen, welche aus eine un-· unterbrochene 50jährige Tätigkeit in der Pflege des deutschen Liedes mit Stolz zurückblicken können, gehört nun auch der ,,Teutonia Sänger bund,« welcher gestern abend, anläß-· lich seines goldenen Jubiläums, ein großes Festessen in der Halle des hi lndelphia Quartett Clubs vermittel tete, zu welchem sich die Mitglieder mit ihren Damen und die geladenen Gäste in großer Zahl eingefunden hatten. Einer der Ehrengäste des Abends war Herr Philipp Lamon, der einzige überlebende Gründer des Vereins-, der sich noch großer Rü stigkeit erfreut. Zu seinem Jubel seste, welches mit einem Konzert ein geleitet worden war, wurden dem »Teutonia Sängerbund« außer zahl reichen Glückwiinschen von befreunde ten Vereinen, darunter auch von den Vereinigten Sängern, viele Geschenke übermittelt, so vom »Arion«, aus welchem der Verein vor einem hal -ben Jahrhundert hervorgegangen war, ein kostbarer Polal; ferner ein Polal von den hiesigen deutschen Bäckervereinen, da die ,,Teutonia« zum großen Teile ans Bäckern be steht; ferner eine, mit sünsunddreiszig 85-Goldstiicken geschmückte Lyra vom Damenverein des Jubilars. Der ,,Teutonia Sängerbund« hat sich während seines sünszigjährigen Bestehens an allen National - Sän gersesten beteiligt; seit zwanzig Jah ren gehört er den Bereinigten Sän gern an und ebenso lange ist sein Ehrenpräsident, Herr Fridolin Stop per, welcher bei dem diesjährigen 23. National - Sängerseste den schwieri gen Posten des Vorsitzenden des Fi nanz - Komitees bekleidete, Mitglied des Direktoriumö der Vereinigung. Gwssck FÆasken ) Ball l EGegeben von der hiesigen Loge der Heunamwföhne Hrinrich Paustian non Lwlsteich Iowa, wird mit Rostümeu und Masken hier Perfect Service To A Perfect Terminal I ft? Dienstag, l»ni 14. ^tuumr