— per Tag der Ver genung. Von fis-Grad (7. Fortsetzung.) »Ja, ich liebe dich und leide wie du. Dies eine Mal sei es gestan den. Jetzt aber gehe ich sori — sort von hier —« « Er sah sie srngend an. »Wohin?« »Ich weiß es nicht; ich glaubte hier eine Heimat gefunden zu haben s—- eine andere besitze ich nicht« Es klang so hilflos, so verlassen. Was hatte er getan! Wie durste er diesem armen Kinde den einzigen Schutz und Zusluchisori rauben! »Ihr Vater,« murmelte er. »Ich kenne seinen Aufenthaltsort nicht. Ja dem Esaus-, wo Sie michl trafen, wohnt er nicht mehr. Jch stehe ganz allein. Aber das schadet nicht« fügte sie schnell hinzu. »Ich werde mir andere Freunde erwerben, werde eine neue heimstätte sindem Frau Whttc —« «Nein,« unterbrach er sie hestig, »wenn eines von uns dies harrt ver läßt, so will ich es sein. Sie diirsen nicht steundlos und heimailos blei ben. Schlagen Sie sich das« use-; n ganz ans dem Sinn. Ver pre Inite»niir, nie wieder daran su den ,,Uber, Sie sind in der here des hat-seh Sie müssen bleiben.« «Ii i doch. Das hanc gehört Im » ve.« - - , sit sie-it . Rein, ich me« ais-it vor Si- via-v Wiss Jiichti —- Das ist aut!« murmelte H Ie. toIber ich höre Schritte. Sie ist es selbst. Lasen Sie mich sort.« »Ist-erst versprechen Sie mir, dies dates nicht zu derlassen.« prechen tann ich nichts, doch will i Sie in diesem Fall zuvor davon benachrichtigen.« Uls sie sich umwandte war schon an tei- Entrinnen mehr zu denken. Vieciir hatte sich gelisinet und Flora . nd im Zimmer, vor Ueberraschung Doies mächtig. Mit rascher Geistesge enwart trat ctanhope aus sie zu. « ch habe mich bei riiulein Dalton entschuldigen ruti en.« sagte er in ruhigem Tone. «Leider hatte das Fräulein mit an sehsri was wir soeben hier gespro chen haben, doch hat sie mir die schein bar unehrerbietige Rede verziehen, wie Sie set-ein« Die sunge Witwe war viel zu weit wandt, um auch nur durch das leise Zeichen ihr Mißsallen zu ver raten. Lächelnd hörte sie die ihr ge botene Erklärung an und als Stan hope sich bald daraus empfahl, ver abschiedete sie sich so sreundlich von W als sei nichts dorgesallen. ary hatte Mlihe ehabt, die ver lorene Fassung wederzugewinnen und ihre Gemütsbewegung war Flo ra natürlich nicht entgangen. Sich iiber die Ursache derselben Gewißheit u verschaffen, lag ihr zunächst arn r en. « inen junge Mann, wie Stan hope Wirtin sin t man unter Tau senden nicht wieder,« wars sie schein bar absichtslos n. Die arme Ma ry driiette ihre ustimmung aus und icrniihte sich, das Gespräch sortzus s n so aut sie konnte. Wie sehe: . chrat sie jedoch, als Flora ohne sede Vorbereitung plöhlich die Frage an·sie stellteL ob sie wohl schon ein w- smmoa Im Sie Orest-t- ttef vor Verwirrung und Mmm und vermochte keine IIIon zu ge n. Bei dem Anblick hu tief schmerzlichen Stt n- des MWM us bereute lata ihr sitt-Mo Ver cis-eu; toftb Gang It »Im- Im des II ihm Is Bitt und Insekt-S ur einen herzu WI auf dies M mi- sacht f i ERST msx L« »k. »k· W HW Aus nst-us Ins-us WILL-. III-IS U ltd TM sur i- nt. mich-I its-Hm Mu. III MM sie-. seicht first Mit mit n W has-Ohm- m- »so M« Inn-sum Mon- sum-Miit stm ward dtesq set s- Im is ak« rief It die das-d des ius NJMMFIUWWW Rom Iow II " in W cum Levis IDE- lot-n es ds Imssm tin-ist« tatst-Im Ism .Ils III- Git m alle-I WI. m Is- IW im M Ob us Los-. Tit-U it III-. III Its-I antu- Litdt and Ists- Unmu w s- Ism- is vom U Its-I Im WM wol-I von · mu. m II- Iis.us. stm s IM. M M ab km mis VOW zitng is M IW im m me un m- »den mu- vst Lucis-m in meinem Heu Mc km Das-i- sts-. fes-s cis I SM« OW somit «.·»««— »M QII IIIOHOI » III IHO Vu- IIMI m sum sus 0 W i Inn M Um ganzen Seelenstärke, um die ihr ob liegenden geselligen Pslichten mit äußerer Ruhe zu erfüllen und auch Flora fand die Ausgabe nicht leicht, Kondolenzhesuche zu empfangen und die Würde ihrer Stellung zu behaup ten, während ihre Gedanken mit ganz anderen Dingen beschäftigt wa ren. Jhre Eltern kamen zu Tische und Frau hastings’ große Zungen sertigkeit ,ihre oft iaktlosen Bemer-! klingen, schienen selbst der Tochteri heute unerträglich Marh war gleich1 rsach ausgehabener Tafel aus ihr Zimmer gegangen, aber Floras Ge duldsprobe endete ersi, als ihre Mut ier endlich der Unterhaltung müde ward, deren Kosten sie fast allein be stritt und sich zum Heimweg riistete. Nun sah die junge Witwe, die Hände im Schoß, gedankenvoll in ih rem reisenden Wohngemach um Mach zu erwarten, die allabendlish hier einige gemiitliche Stunden mit ihr zu verplaudern pflegte, bevor sie sich beide zur Ruhe begaben. Noch einmal zog der Austritt des Mor gens vor Floras Seele vorüber; wie der sah sTe bei ihrem« Eintritt die wei erregten, bestiirzien Gesichter. arum hatte denn auch er eine sol che Gemütsbetvegung gezeigt, wäh rend er sich bis seht der ftfremden gegenüber io kilhl und geichgiili tig verhalten? G war ein Mit sel, das sie nicht zu lösen ver-. mochte und ihr Verlangen, von Mach darüber Ausschluß zu erhalten, wur de immer dringender. Das Junge Mädchens besand sich sa unter hrern Schus, war ei da nicht Pflicht, ihr mit mütterliche-n Rat zur Seite zu stehenf — Flora wartete jedoch ver sehenk es war spät geworden, schon verkündete der glockenhelle Ton der Ciuiuhr aus dem Miit die ehnte Stunde und noch immer liess si kein Restritt vernehmen. Vielleicht war arh zu schüchtern und verschwi um zu ihr zu tonunen, dann mußte ora sie selbst aussufm Der Ent chluß war kaum gesa t, so ward er auch ausgesiihri und die u Wit Ie sitze die Treppe sum mrner i r sähriin han . Als aus ihr lopsen seine In ort ersolgie, driiekte sie leise aus die Klinke nnd trat ein. Das Gemach war leer, in dem dahinter gelegenen An kiei staune-e brannte Licht und- sie selate dem-Schein Den Ast-s in die nd geseu t, in tiefes Sinnen ver oren, fasz ary an einem kleinen Tisch und wandte sich nicht einmal nach der Eintretenden um, deren weiche Zufrbelleidunävihr Raben fast unhörbar machte ie angewurzelt blieb fest Flora auf der Schwelle flehen und fragte sich, ob sie wache oder träume. Vor Mary lagen ganze aaufen apiergeld und Münzen in enge, wie sie Flora, die doch fest Tausende zur Verfügung hatte, noch nie beisammen gesehen Wie iam dies junge Mädchen —- ihre bezahlte Gesellschafterin — zu sol chem Reichtumi Warum starrte iie den Schatz mit so unbetveglichen Blit ten ani Was hatte das alles zu de deuteni —- Neben ilsr lag ein offener Sack« der alle die Scheine, die Golds und Silbersiiicke enthalten haben mochte. Ratlvö und verwirrt stand Flora vor diefem Rätsel da. Ein tiefer Seufzer aus Marng Brust brach ge et den Bann, welcher die beiden gee elt hielt. Rasch trat Flora ital-er und ihre Gefährtin sahf auf. Ueber dem aufgehäuften Schatz begeäreten sich ihre Blicke » rzeilpen Sie,« sagte Flora mit bleichen Lippen. »Sie baden mein Klopfen nicht gebsrt.« Jhr Ton war kalt, ihre Haltung würdevvlL Mary senite das Haupt und eine tiefe Riite stieg in ihre Wangen. «Jch tvar in Gedanken,« entgegnete sie. «Dieies Geld, das Sie fo verwundert i betrachtetJ so viel, viel meist als ich Lteetelftr.te wußte ar nicht daß Lino sei und l- n ordentlich er lf rvckenB Mit unsicherer nd de lgann fie die einzelnen ldpalete llvteder in den Sa- zu legen. Destiirzt und verwundert sah ihr M dass m UICM Miso-den« mit H Kirch-. mit IIM ei ausfal lesd fis-m .Itct. man sit so gas- Sass . M seht-. III-ils traten G- den-s Its III- als Eises Unt- III-i IIIde II durch Um II M f . »Ist III- II qqo Ist W I im Ei «qu . m is I Z kx Z· ; z TZEEZZI ijz Z . z f Ek F i Z. — Flora. ohe sich durch die Bitte rühren zu lassen. »Ich hielt Sie fiir ein osfenherziges und rechtschaffenes jun ges Mädchen: Sie im Besitz dieses sGeldes zu sehen, ist mir befremdlich, idenn es paßt nicht zu Ihrer Stel Zlung hier im Hause und ist an und : für sich höchst seltsam. Daß Sie sel ber es nicht zu erklären wissen, macht das Rätsel noch dunkler. Es muß ein Geheimnis iiber Ihrem Leben schweben. Glauben Sie, daß Frau Delapaine uns vielleicht darüber Aufschluß geben kann?« he»Ich lenne die Dame nicht nä r.« »Ist es möglich? —- Aber aus ihre warme Empfehlung hiii habe ich Sie ja zu mir genommen. Jst sie viel leicht mit ihrem Vater genau be ianni2« »Das iann sein, aber er hat mir gegenüber ihren Namen nie erwähnt.« »Unbegreislich! Nun, ich werde Frau Delapaine morgen darum be fragen. —- Jst denn Jhr Vater»ein so reicher Mann, daß er Ihnen solche Summen zur Verfügung stellt3« »Er ist nicht ohne Vermögen, aber ich glaube, er hat mir fast alles ge geben, was er besitzt. Nein, Sie müssen nicht schlecht von ihm den ien,« fuhr die Tochter eifrig fort, d sie Argwohn und Mißtrauen in Frau Whites Mienen zu lesen meinte. »Mein Vater ist ein guter Mensch. Sie diirfen ihm nicht unrecht tun.« »Wer allem wollen wir den Schuh wieder verwahren,« sa te Flora, um dem Gespräch eine an re Wendung zu geben. Mit ihrer Hilfe ward der Sack rasch gefüllt und beiseite ge legt; dann nahmen beide einander gegenüber am Tische Plas »Am besten wird es sein, Sie bit ten Ihren Vater, morgen herzutomi men und das Geld wieder an si zu nehmen, das Ihnen nur ur La zu sein fcheint,« bemerkte dra. - — »Jch selbst werde morgen nicht mehr im Hause sein,« war alles, was die arme Marh iiber die Lippen brachte. Ihrer offenen, argiosen Na tur war jede .Heimlichieit.ein Greuel. Sie selbst hiitte nur allgugern in das Dunkel gebracht, das sie umgab; be sonders aber hegte sie fett den drin gendsten Wunsch, einen Ort zu ver lassen, an dem sich fiir sie die Liede in Ver weiflung, dte Freundschaft in Argwo n verwandelt hatte. . »Sie wollen mich doch nicht ver lasseni« fragte Tom betroffen. »Wie könnte noch länger ier bleiben, da ich teine Antwort aus h re Fragen weiß, die doch-das lann ich mir nicht verhehlen — nur allzu berechtigt sind. Bin ich auch noch ein Kind in vielen Dingen, so weiß ich doch. was ich mir selbst schuldig bin. Wenn es möglich wäre, ginge ich noch in dieser Stunde.« hätte nicht in Iloras tiefstem er zen der Verdacht geschlummert, aß wischen Stanhope und dem jungen iidchen eine geheime Beziehung ob walie, sie würde ieden andern Arg wohn verscheucht und ihre liebreizen-· de Gefährtin in die Arme geschlossen haben, um sich nimmermehr von ihr zu trennen. Aber jene Vermutung ließ ihr keine Ruhe; sie mußte Ge wißheit haben. »Sie diirien nicht gehen,« sa te sie, »bevor ich Ihnen die Geschi ie erzählt habe, von der ich heute mor en sprach; vielleicht gibt das unsern edanien eine andere Richtung. Wol len Sie mir zuhöreni« »Wenn das, was Sie mir mittei len wollen,A Herrn White betrifft«« stammette Mary, »so erlassen Sie mir, bitte —« »Ich habe keinen Namen genannt-« Das junge Mädchen schluchzte laut » aus und barg ihr Gesicht in den hän !den. »Ich habe mich verraten,« sitt i sterte sie nach einer Weile, »aber was Itut dass Fiir mich ist je t über haupt nichts mehr von . ichtiglett. als dies Haus so schnell wie möglich su verlassen.« »Ide- am kann 6 Wes W gl- ültts fein « entseqmä Mira d. Jaso- cb cis- Ist that Ja ssenden IW seiest II umntmtuith MS O IM. I das set-sm den IIW Ind dtss es iß Im In natilth das O i- fo e imm- Mams mt n. jedes dem dort JQ m sm- sittlich somäeh das ich s IN Man-i das-. LIMI. Sie soda tiväuht to muss. has ich glaubt .Iti fast- sslt III-. M sc Ni MI sitt samt steiqu nat is WI IIMI Instituts MEDIUM so Istmflltisshhssszn WMMIQIICIW.UI n hast-mutet Moses- II Ists ums-II Ism. mit Un I Wiss :t:me Ist-NO . n ..IIIIIIOU·.MII. Ost-I WNJ M W w VII-Z- III-III — viel gesagt haben in der kurzen Un terredung.« »Genug, um mich zu überzeugen, daß meines Bleibens hier nicht län ger ist. Sie sehen, ich bin nicht glücklich, ist das nicht der beste Be weis für den Jnhalt unseres Ge sprächsi« Jhr müdeg Lächeln, der hoffnungs lose Ton ihrer Stimme ließen Flora keinen Zweifel mehr; sie atmete wie erleichtert aus. Von ihrer wilden Furcht befreit, schien sie ietzt ein inniges Mitgefiihl für das arme Kind zu ergreifen, das wie sie der Liebe Lust und Leid erfahren hatte. Sie wollte Mary gerührt an sich ziehen, aber diese wich der Umar mung aus und gab nicht undeutlich zu erkennen, daß sie allein zu sein wünsche. So sah sich denn Flora genötigt, das junge Mädchen sich selbst zu überlassen und vor der Hand iiber jede weitere Aussprache zu ver zichten. Siebzehntes Kapitel. Llusllärungen Nach einer fchlaflos verbrachten Nacht hatte sich Flora gerade in ihr Wohnzimrnck begeben, als sie zu ih rer Ueberraschung Mart) in hat und Mantel bei sich eintreten sah; Stan hope folgte ihr auf dem Fuß. «Fräulein Dalton will das Haus oerlassen,« begann letterer nach fluch tigem Gruß. »Als ich zum Früh stück binuntergehen wollte, traf ich sie auf der Treppe. Sie sagte, ein Mißverständnis, das zwischen ihr und Ihnen entstanden sei, nötige sie, sich ohne Aufschub von hier zu ent xerfnern Bei-hält sich das wirklich o « »Wenn röulein Dalton der Auf enthalt in iesenr hause nicht länger szusagt,« entgegnete die junge Witwe enit Würde, »so darf ich mir nicht anmaßen sie zurückzuhalten Da sie Iin völlig unabhängiger Lage ist, hat sfie allein dariiber zu bestimmen. Jch jmuß jedoch sagen, daß ich es ziem slich gefährlich fiir ein junges Mäd ; chen finde, mit einer so großen Sum i me Geldes durch die Stadt zu gehen.« i Sie deutete auf den kleinen Sack, « den Mary am Arme trug. Stanhope warf einen Blick darauf, Ifchien jedoch nicht verwundert, son dern nur urn ihre Sicherheit be forgt. «Wiire es nicht besser, das Geld in eine Bank zu bringeni« fragte er. - --«Is ’ »Va- wqt sit-I greine- vorer Wille, aber ich habe es bisher unter lassen,« entgegnete Mann »Den Dalion gehört zu den Leu -ten, wie ihr Geld am liebsten in ihrer iliehausung verwahren,« fiigte Stan gope eti iirend hinzu. »Ich selbsi abe dort weit größere Summen ge-’ sehen, als feine Tochter jetzt bei sich haben kann-« Flora traute ihren Augen kanni. - »Sie lannien also Fräulein Dai ton,« rief sie »und wußten, daß sie. nicht war, wofiir ich sie hielt, als ichs Sie zu mir nahmi« — s »Ich wußte, daß Sie in ihr dies Gefährtin, eine Freundin finden· ,.wiirden — denn, Flora, sie ist Marh Eman Einen Augenblick stand die junges Witwe wie vom Donner gerührt, doch I schnell faßie sie sich wieder. »Ist esj inniglich —- sie —- Marh Evan! —-» I nnd ich habe sie getränkt, an ihr ge-! Izioeifelti -— O, verzeihen Sie min« hat sie, zu Marh gewendet und ihre fand ergreifend. »Er hatte mir ge tanden, er liebe ein Mädchen dieses Namens und ich vermochte ei nicht zu ertragen, daß er sich fiir eine an dere erwärmte. Alles wäre anders gekommen, hätte ich ahnen tönet-in wie die Sachen standen. —- Jch habe in versprochen, fiir Marh Evan« zu sorgen —- nicht wahr. Stanhopei — und das werde ich auch tun« selbst gegen ihren Willen.« Sie nahen ihr geschäftig at und Mantel ab und schied sie lie reich in die seine. Mary widerstand nicht län .: »Es-er ich kann reist Aether-« slii rie fie. .es wiire n wer und chnier lich iiir mich.« sie Kissen das a ein eherr. Lassen Sie rnich soet von hier« damit erweisen Sie rnie den heilen Freundichsiitedienh.« Sinnhope war unruhig ans und ob gegangen Ade-in meine Segen rpnri der Grund Jsree seetgedent ist. Mark sagte ee endlich. see ibr siede- Iiesdend. .se innn ich Jene Iriiieilen. das ich bereits die ndi n Schritte sei-en dabe. Ins Ase s ichiisiepnpiere von hier fortzuschaf . Ich Ieeiose dies dass noch deute- Mte M. es in Inei ner Nacht die Sas- nss e andere s« eise sung andere Weise I icseeek diesen linker in tiefe-i s Im du« gen-enden .iind Irr-se festen sie IW Hader-n Verge- ieiseeu Statistik ; « nie ils ists is- Ies inniger lie ferst-guts »Ur-r der Tieres « de- Jeæ M sie die MS de- niche se Jst sei-e Une- IIO M te andere sent g- arsti- nie Wie diente-en se reisen sie M ist-« M ed es it der n Ieiiueee eint-ess- et » ide- - ci- III is · Iebte- m is de- Mo nisten-see — drrn auch den Frieden dieses jun gen unschuldigen Geschöpfes auf im mer zu Grunde richten? Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum-glau ben Sie des mit, der Witwe Jhtes Vaterö.« »Könnte ich es doch,« seufzte Stan hope aus tiefster Seele. »Sie können und werden es,« fuhr die Witwe fort. »Mach, die Si lieben, die Ihnen vertraut, sie nicht ohne Schutz und Heimat zu lassen ist Ihre heiligste Pflicht. Jn den höch lsten Fragen darf der Mann nur dem Rat seines Gewissens folgen, kein Mensch hat ihm Vorschriften zu ma chen, selbst der eigene Vater nicht. Der hrige ahnte gar nicht einmal, daß ie schon andere Verpflichtun ’gen hatten." I »Das ist way-, o Gott, eg ist » wahrl« ! »Wenn Sie dies einsehen, so wi derstreben Sie dem Zuge Jhres er szens nicht länger, er wird Sie cher Jan das ersehnte Ziel bringen« I Flora sah, daß ihre Worte Ein sdruck gemacht hatten und ver-ließ ;rasch das Zimmer-, überzeugt, das-, Jsie es getrost Mary überlassen diirh lihre Sache weiter zu führen. Achtzehntei Kapitel. Stanhope und Math. »Aus ihr spricht mein guter En ael,« rief Stanhope, als sich die Tür hinter Flora geschlossen hatte. »Sage mir, Geliebte, kannst du mir mein Zögern, meine Zweifel vergebens Willigst du ein, mein Weib zu wer deni« . »Und Nathalie Yelvetton?« »Sie mag kommen wann sie will, ich habe nichts mit ihr zu schaffen.« »Aber weshalb verlangte-Ihr Ba ter, daß Sie jenes Mädchen heiraten follteni« — »Er hat keine Gründe angegeben; es würde mir Glück und Ehre drin gen,« sagte er. »Und würden Sie auch Glück und Ehre in einer Verbindung mit mir findeni Es liegt ein Schatten aus meinem Leben, den ich nie habe ver scheuchen können. Wie, wenn er nun auch Ihren guten Rus und Namen verdunkeln solltes« Der junge Mann war bleich ge worden. »Ist Ihr Vater nur ein Sonder ling oder — verzeihen Sie mir, Mary — liegt seinem feliiamem We sen irgend ein Unrecht —- etwas Bö ses zu Grundes Könnte es uns in Schmach »und Schande stürzeni« »Mein Vater ist fast mein einzi ger Gefährte und Lehrer gewesen, so können Sie nach meiner Geistes- und Herzensbildung das Wesen meines Vaters beurteilen. Er hat mich nur Gutes gelehrt und mir stets die liebe vollste Nachsicht bewiesen.« »Er hat einen Engel aus dir ge macht,« rief Stanhope, sie stürmisch an sein Herz drückend, »hierfür könn te ich ihm alles verzeihen. Vielleicht gelingt es uns, ihn von seiner Furcht fu heilen; wenigstens kann er mir agen —«« HWer weiß, ob Sie ihn je wieder sehen. Er hat aus lange Zeit Ab schied von mir genommen und ich kenne seinen Aufenthaltsort nicht. Tas bekümmert mich schwer-« «Seltsatn, höchst seltsam« mur melte Staube-he »Es muß seine Absicht gewesen sein —« »Ich will Jhnen sagen. was seine Absicht wart Er wollte seine Ein wiiligung zu unserer Verbindung ge ben —- eine andere. Erklärung für feine handlungsweiie finde ich nicht. Glauben Sie mir, dies wäre nie iiber meine Lippen gekommen, hätten Sie mich nicht guckte-K ob ich hr Weib merken wi un aber io en »Sieh alles erfahren, was ich selber swe .« »Das verstehe ich nicht« Mar . Warum entfloh er damals und iie mich der-sehend auf feine Rückkehr wartenf Or mirs doch die gegen iiber irgend einen Vormund gebraucht haben. rein en erklären warum » das baut ohne rnich verlies.« Er tagte mir nur. ich tolle ihrn iosleich ioi .der cerr habe ver sprochen. a nötigen Invednunaen zu treffen. dann käme er nach. So gingen ioir denn sur Diuieriiir hin aus. wo ichon ein Wagen iiir un bereii itand.« .Wirkii0! der Schritt war aifu schon im voraus übe-insti« Lille-e Inicheiu mai-. nicht wahrt —- Iis rote iar W innern sprach Iei- snirr mit mir. lehr irauri aber sehr liebe-et Er time sit und Ieise Das-e sur nos m iet III sehne-; sidmeeäschiw lass sich-eh us er r s m III-miss- — .OIII seiten liebes Ders JO Iris-se dich is ein daue. II d- eine in- Vase und eines eeu Iinm Dir M dir die ins Aste-e —- eue seen-m III Iw« Irr-U bester-II Isa h III ihn cito-U I eine-n Wiss »s- .In heimi MU set-n sites met ich suchs- en fein-m it Wind-· Iris I stir- inneres N sit-sum , Oe- .ilad du. we eW I· -II sc U M III-It F- KATER-M glaubte, du brächtesi mich zu der ihm befremdeten Damei Daß »er dies tat, ahnte ich ja nicht und ich dachte an jenem Abend nur an Sie.« Er drückte einen innigen Kuß aus ihre Stirn. Ja, sie war unschuldig und rein; sie wußte nichts von den Berechnungen ihres Vaters. »Das war gut und recht; an mich allein sollst du immer denken. —- Und was erwiderte dein Vaterli« »Er fragte mich, ob Sie Herr White wären, und als ich dies be jahte, schwieg er lange; ich glaube vor Ueberraschung Den Sack mit dem Gelde gab er mir erst, als der Wagen hier vor dem Hause hielt. Dann nahm er Abschied von mir und sagte, er könne mich nun ohne Furcht verlassen, da siir meine Zukunft ge sorgt sei. Wohin er gehe, diirse er mir nicht anvertrauen, aber er würde stets im stande sein, über meine Wohlfahrt zu wachen und sich an mei nem Glück zu freuen. Jch solle nicht nach ihm suchen, auch mit andern « nicht über ihn reden, bis er von selbst wieder zum Vorschein käme. Jch solle mich Mary Dalton nennen. un ter diesem Na en erwarte mich die Damh— So am ich in dieses haus und sah Sie wieder — aber wie an vers war alles geworden!" Sie hatte den Blick zu ihm erho ben, ihre Lippen bebten, die Wangen glühten ihr vor Scham und innerer« Erregung. Alles hatte sie nun ge standen und ihre Brust befreit. Wie reizend sie aussah im Kranz der blonden Locken, mit den seelenvouen Augen, deren Zauber-kraft er noch nie widerstanden hatte. Aus der Liebe dieses holden Wesens würde er Hoff nung, Tatlraft, Begeisterung fiiie alles Große und Gute schöpfen. Ein Leben ohne sie schien ihm jetzt un denkbar. Die seltsamen Umstände, die ihren Eintritt in sein Haus begleitet hat ten, das DunteL das ihren Vater umgab und auch sie selbst geheimnis voll umhüllte, Zweifel und Unbeha gen — alles war vergessen in diesem Augenblick »Man-, ich liebe dich von ganzem Perseus« rief er »und abermals frage d ch,dich: willst du die Meine wer eni« Wie groß auch die Wonne sein mochte, die sie empfand, sie liesz sich nicht von dem Freudentaumel berau schen. Leise entwand sie sich seinen Armen und ihre ganze Kraft zusam nienraffend erwiderte sie: »heute vermag ich noch keine Ant wort zu geben. Lassen Sie mich eine Woche hier im Hause bleiben; nach Ablauf dieser Zeit will ich mich ent scheiden. Wanken Sie in Jhrem Vorsatz, steigt irgend ein Gedanke, ein Zweifel, in Jhnen auf, der Ihren Frieden stört, oder Sie bereuen läßt, was Sie heute getan haben, —- dann versuchen Sie nicht, mich zu halten. Weit lieber will ich mit gebrochenem Herzen zu Grabe gehen, als jemals in den Augen meines Gatten Miß trauen in meine Vergangenheit und Furcht vor der Zukunft lesen. Da vor »inöge inich der Himmel bewah ren.« Die Worte berfehlten ihren Ein druck auf Stanhope nicht. Er sah ein, daß jeder Versuch, ihren festen Entschluß zu erschüttern, jetzt vergeb lich sein würde und fügte sich in den unvermeidlichen Aufschub Neunzehntes Kapitel. l ...-.... E in e K t i s i s. Am Nachmittag desselben Tages silbete Flora ihren Plan aus, Frau Delapaine auszusuchem sn der Hofs nnnz von ihr eine Erklärung der seltsamen Umstände u erhalten, welche in Maens Aus-ca me ln llseetn hause Cesilbrl halten. Allein sie er reiche diesen Zweck nicht. Frau De los-lag elne sollte-lese Dame nnd lanäjlilpesse Wut-in von Staubes-es M dehnen Matten set-wies bedan Ms »e« setze ev «- Wäre Fee-en Im sle sedaeb ans Flor-as see-ichs ersali. daß Staube-h den sle wie been eigenen Sahn liebte. eln tolle Ineees Interesse sile das sunne Mild cheu sehst san-. sprach lle me stehe Vesnedlsnnn dnelldee aus« nnd melan sle lllnne llnn In elnee sol chen Mahl nue Glitt wlinlchem es Weise lse esse ln sedee anslql pas sende seist-ems tnks Wen Inseln-ach ward lo en ln W Grade beruht-h M se nndeeelclesee Sack-e heimkehren Inw. Viel Lage deeglnaem Zu dein Umbe- daase m Massen Unent esdsn nltdl Des- tesdla nnd Obstes-PMle dessem-I und nun- ham den esse-seht M Ue Msleuse est-sanke- It Insndemoe nnd wesen essen-In III-Isnt- IUM In» Gloan lon I Uf. M demse. Mem Ie· esse solle-les Ins Inde. und M II. m stumm deute eelU M faldes W Inn niisåelsih Lieb-O Illedtzsest c sue m Gelt-eue Ilmeadlende. ums-ne Miene Ins » W se nie-U M das-es cis w EIMOI III-. MINI- k sonst-m kds:s-:;..Mmk ech- nq neuen Hin M I Wsels IM- Qelen »milde« m Weile«-O