Himmlifche Wohnungen in dessintcts Hause Jent bereitet jetzt die Stätte fein feine Brent. IS giebt Wohnstätte-n fiit die Men schen und für die Engel in ihren verschiedenartigen Nun-stufen, für die Cherubim, Seraphim, Fürsten tümer nnd Gewalten, aber keine war für die Braut Christi vorberei tet.—-Sie ist Gottes neue Schöpfung »durch Wasser und das Blut«.—— Sie wird als die Gemahlin des Meist-is den höchsten Plat- erhalten« die göttliche Natur k- ss -, m O u s s u e u , »e. Y» den lö. Dez.—— Wir berichten von den Reden, die Pa stor Rufsell hier heute hielt, diejeni gen iiber den Text: »Ja meines Va ters Haufe sind viele Wohnungen . . . Jch gehe hin, euchi eine Stätte zu s c als ll i. here ten. Und wenn - IUJL Izjjls ich hinaehh sp komme ich wieder und werde euch zu mir· nehmen« (Joh. 14.:2, Iz) Der Redner wies auf die Zartheit des Textes hin. Wir haben einen himmlischen Vater, und er hat ein großes Haus. »Er wohnt nicht in Tempeln mit händen gemacht.« Jm weitesten Sinne des Wortes ist die ganze Schöpfung sein Haus, obwohl davon vieles noch unbewohnt ist. Die Astronomen berichten uns über tau send Millionen von Welten leich der unsrigen, und es eröffnet ch darin vor unsern Augen ein mächtiges Feld fiir schöpserische Tätigkeit· Es ist un seres Vaters Absicht, daß jeder Teil des Weltalls schließlich mit heiligen und glücklichen Wesen bevölkert werde. Sünde und Sorge sollen nicht zuge lassen werden« Die Sünde ist eine Uebertretung des göttlichen Gesetzes und führt ohne Fehl stets Erniedri gung, Sorge, Schmerzen und schließ lich den Tod herbei. Gott hat nichts von solchen Dingen angeordnet. »Alle Gefetzlofen vertilgt er.« (Psalm Mö: Zo) Alle, die Gerechtigkeit lieben und Gesetziosigleit hassen, sollen seinen Se gen empfangen und des ewigen Lebens teilhaftig werden« Wir wissen nicht, tvie viele verschie dene Rangftufen es unter den Engeln giebt. Die heilige Schrift deutet an, daß es mindestens fünf verschiedene Klassen giebt: Engel, Fürstentümer, Gewalten, Cherubim und Seraphim, iede Schöpfun vollkommen in ihrem Wesen. Die ili e Schrift erklärt: ,,Volltommen ist fein Tun.« Er er fchus nichts Unvollkommenes, nichts Sündhaftes. Der Mensch in feinem filndhaften Zustande ist nicht das «Tun« Gottes Seine gefallene Stel lung ift der Vererbung zuzuschreiben. Gott machte den Menschen in seinem Ebenbilde, vollkommen, rechtschafer und heilig lingehorsamteit und Stin de richtetei das Unheil an. Als Kin der Adams haben wir geistige, mora lische und physische Schwächen ererbt, nnd es steht geschrieben: »Da ist tein Gerechter, auch nicht einer.« Keiner hat einen gesunden Verstand oder ei nen gefunden Körper oder reine Sit Om· Alls vor-non Ich zuk Sü« de, »spi die Funken ich erheben im Fluges« R Erde ths erdrückt-the Pest-inz. Als Gott Adern erfchk Of gab er ihm einen herrenftt, einen Wohnort, ein Irdtetl nämlich dte Erde und den pa todt-fischen Garten Even Nach und nach. tote ftch das Geschlecht vermehrt hätte. würde der Ger« .en dementspre W vergrößert worden fein, um schließlich unter mesilttltelzer Verord nung. dte rde zu bedecken MS ce· Ittmty vie schon Wes-rege feden war. brachte Udcnn und fetn Oefchlecht ln etnen verfluchten und Ullflofen stiftend nämlich unter das Uetell des Todes. Gott hätte durch MWU des Ida-us nnd der then dte volle s rufe sur Ausführung detai gen und elne andere Schöpfung an deren Stelle erfchaffen lönnenx er fchlng oder einen anderen Weg ein. Er gestattetn daß Sünde und Tod während des sen-esse von fecds Te Meter fedee teufend Jahre lang, des Szepter führten. Er ltes zu. hoff Ein tnn nnd die gefalle-en Engel der Sünde fesdnten und des die Men fckien unter deren verderblichen Mee flts tosen Oe seftel thr. Inseln nnd Metell-des nsertvplte Lehren u Ie den tn Heer-s auf dte uns-deute « med« Ufttsdele dee Atlas-e nnd tdren fede Inseln-finden Mnflnk n der Des-et Ieetitndtgte hätt its-feste- sägt das Itefe eedetttht see- tltlsoen Unmefeteetdt Its see Ins des Its-Mit see MWI see-en fes der se Mee Ited en dein Imp- sent-m teilten J senkt-erwe Fltud hast-Wisse .I MI sum-Fests- ead fee-· Sees-Quer tosen-en ; UW Gerechtigkeit Ioird ausgehen mit Hei lung in ihren Strahlen.« Der Todes fluch wird aufgehoben werden durch ihn, dessen Leben Lösegeld und Preis der Befreiung war. Keine Wohnung für die Asche Während für die verschiedenen Rangstusen der Engel Wohni.srte im göttkichen Plan vorgesehen waren, und die Erde in Gottes Rat als der Aufs entlialt für das Menschengesd,fccht im allgemeinen bestimmt ist, so soar für die Kirche aber leine Wohnung berei tet worden· Den Grund dafür finden wir in dem Umstand, daß de Kirche eine neue Schöpfung ist, verschieden von allen Engelllassen und den Men schen. Die heilige Schrift lehrt, daß Gott den unter den Menschen durch die Herrschaft von Sünde und Tod gesilspsssenen Zustand dazu benutzte-, um eine neue Art von Wesen ins Da sein zu rufen, die von allen anderen jLebenswcsen seiner Schöpfung abweiL chend ist. Diese neue Schöpfung ist" aus dem Menschengeschlecht herausge holt und doch ganz verschieden davon. Flur Menschen erhalten das Ange bot und haben die Gelegenheit, Glie der dieser neuen Schöpfung zu wer den« Die Einladung dazu wird an den Willen und den, Verstand des Men schen gerichtet, und wer sie hört und annimmt, wird in diesem Evange liumözeitalter aus die Probe gestellt, damit er einen gründlichen Beweis darbringe für seinen Glauben und seine treue Anhänglichkeit an Gott und die Grundsätze seiner gerechten Regierung. Nur solche, die sich als treu und zuverlässig erweisen, werden zu jener höchsten Stufe emporgehoben Die Gele enheit, dieses Wechsels von der menschlichen Natur zur neuen Schöpfung teilhaftig zu werden, ist frei siir jedermann, was auch immer sein Zustand sein mag, für hoch und niedrig, reich und arm, gelehrt und unwissend, edel und gemein. Unter göttlicher Führung ist es ebensowohl möglich für den einen wie fiir den an deren, das Ziel zu erreichen, voraus gesetzt daß die Herzensgesinnung treu und ergeben ist« Johannes sagt von diesen: ,,De«gs wegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.« Paulu spricht von dieser neuen, geiste gezeug ten Klasse als «3.Uiita·cbeitem Hatte-IT Sie alle iniissen ihren Glauben uni Gehorsam dadurch beweian das-, si den «sehmalen Weg« der Selbstopfe rung wandeln, »du Glauben und nich im Schauen«. Ein jeder rrufz teil nehmen »an den Tritbsalen als ein an ter Kriegsmann Jesu tihristi«. Alle müssen treu sein »big in den Tod«, damit sie die »Krone des Leben-Z« er halten. Es ist ihnen gesagt worden. daß sie durch viele Drangsale in das Reich Gottes eingehen müssen. Sie haben aber die Versicherung daß «alles zum Besten mitwirtt, de nen, die nach seinem Vorsatz berufen sind«. Für diese sind die Worte ge schrieben: »Gott ist treu, der nicht zu lassen wird, daß ihr über euer Ver mögen versucht werdet, sondern wird mit der Versuchung auch den Ausweg schaffen, so daß ihr sie ertragen tönnt«. Ferner: ,,Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, fchaffet eine eioi ge und über alle Maße wichtige Herr lichteit.« Unter den Verherrlichten werden aber Verschiedenheiten vor handen sein. Obwohl sie alle zwar ihrem Wesen nach einer und derselben Natur angehören, so werden doch Un terschiede erkennbar sein, »denn es un terscheidet sich Stern von Stern an Herrlichkeit«. So sagte Jesus, dass er diesem Macht über zehn Städte und jenem Macht über fünf Städte geben wird. (Lut. 19:17—19) Die Stätte beeeitenv. Der erste Schritt sitt die Zuber-ei tung einer Stätte wurde von unserm Bestand durch das iiebeedecken unfe tee Sünden getan, denn ohne die-. tviitden wie von dem Vater keine An ettennnnq erhalten haben. Sein Ver dienst wurde aber ver Weit nicht WAGNER Es wird dies später an: nde dieses Stettaiteks bei te: keietti eben Einführung seines Königen-tin feststehen. Jeyt liegt avie ganze Welt In Argen« und alle sind »Man des Ferne-« Und werden in diesem Zu qnde bleiben. bis Christus mit den-« Wert seines Orten Genugtuung siie idee Sünden tieseet. Inzwischen ist unser Heer nur mit seiner Kirche besedätiigh wie etc-schrie den siebt: «Cbkistue ist ein-zwangen in den tinmet seiest. um seit voe dem Insge tdt Gottes iiit uns zu eescdei nen«, ais Sen-wettet der Kirche« um Anastasens site nnseee Sitan W den. Ovid die Uneeednung seinees tue-see W site seit siehe nie met seid-dummes site-« die von M Nest UIW III des Muts In tin engen Mode in den Inst s MI sit spendet-. hintern tm seete see Gewiss-it weiten-t- szemc iiqee Muse- Zkeeesi non den Juden IMM- iend pötee sen sites Oe Me- Iee Gede. s- Ieeieneeiett von »Um-e W sen-is «- Isenmne due-« II M Seine Mom Ii UND AMICI-Ists non » M den the ihm IN x —W.sstts. NIVM II litt-i tue-W M Wisse- wes » I seit-O de- ssem Ie- sing-— W. E « "-JYMUM" « Oessentlicher Verkauf Ta ich meinen-Platz vertentel habe, will ich auf meiner Form vier Meilen ösilich von Bloomfield, und 6 Meilen nördlich und I I-- Meilen westlich von Wall-a, am Freitag, den Z. Januar, tut-, nm lu Uhr beginnend folgende Gegenstände öffentlich meistbietend ver kaufen:«·C·ine",«schwarze :S-lute, 5 Jahre alt, mit iiüllem l:-;00 lbs.; eine braunel Stute, 5 J. alt, 1300 le.;eine braune· Flute,10 J.alt, niil Flillen,1800 le eeneschwarzeStnte, 9 J. alt, mit Fül len, 1050 lbp.; einibraunes Pferd, 10 J.alt, 1150 lbs.; 12 Milchiiihe, alle mit .5cälbet; 12 Ochsen, ein und zwei Jahre alt; 10 Heisa-, ein nnd zwei Jrhke aus-Ul- milxs.lzälber; l Hereiord Vnllz 16 inngeJKiilberz 1 Teering lBin der, fast neu; doppel Disc, 8fl.; Dkill; Handpflng; Henfweeln 280 Bu. gute Saatgetste; tm Tonnen Alfalfa Heu. John Haniloth. Plain Vietv Correepondeut Schema-jeder ist Weihnachten da und Daß neue Jahr sieht nahe bevor, Idaher .viinschenswir,«allen Lesern der Germauia rdhliehe Weihnachten und viel Glück ind Segen zum neuen Jahre. Das alte Jahr war jafsiir dieJVereinigte Staa ten ein gutes Jahr, es brachte uns reich liche Ernteu und liest uns in Frieden nit aller Weit Vöiker, dagegen war es -iir andere Länder wie Mexico, Italien, Turtey nnd alle-ni« Balianstaaten ein tahe voller Krieg und Schrecken, durch icn Tausende von Menschen hingerafft, iiel Eigentum vernichtet und ungeheure öutnmeuslisleldes Iverschcveudet wurden. sei-r uns warIttth ein Jahr vieler Am derungenz diesdeniokratischcJPartei«,siegte uit itbermältigender Mehrheit über die .epub:ikanische, mehrere Staaten gaben sen Frauen das Stimmrecht, dazu wur )e das Pareel-Post- System eingeführt ind andere Aenderugen gemacht.’ Jtn Nordwestern Depot wurden diese Woche Agentett««geivechselt, wir glauben Mr einen guten einen besseren erhalten tu haben. Herr Heinrich Lttckmanu verkaufte neu ich selue im westlichen Teile der Stadt kelegene Residenz und kaufte «sich ein größeres Eigentum im öftlicheui, groß genug tmi«etivas Schweine-: nnd Hühner richt zu betreiben, was er von Junge aufsgeivöhnt ist. AnfMittwochs Morgen fand in der er Wohnung von Herrn und Frau .)enry Brandenburg die feierliche Ver itihlung von Herrn Loiiig« Harlcr von -3lagler, Colo. mit Fräulein Lottie Brandenburg statt. Daß junge verheir otete Paar trat mit dem Mitta .e-znge ineenHochzcitreise nach Teg Moinea, Iowa, aii.ESeiIgedeiikeii dort die Feier age mitden Eltern des Bräutigams u verbringen. Taiz junge Anat beab ichtigt dann ihren Wohnsitz in Flagleh -·olo., anfzuschagen Wir wuuschen dem sik wunschcn dem iungem Parre viel Glück ans ihrer gemeinschaftlichen teise durchs Leben. w M»«CIIIIIIIIbia Tomnship F » :AII12 Januar 1913 wird die Gol gatha:GeIIIeiIIde ihre iijhsiche Versamm lung abhalter verbunan mit Beamten mahl, alle sichnbeuchngtcn Glieder find ersucht III erscheinen; auch diejeni gen, welche sich der Gemeinde animie erII möchten, sind um 1 Uhr zu erschri II.II. Den Kak. Kruqmann K am Mcsntaq nach Wann-I- sts-ist« um dort Land IIIId III-I- ansujehsm sum es Ihm dort se-4 scscm Izu-v u mowii.ucuchjc ein ums-· am kauer 1 Den Dein-ich Mach von Maule Mach l Im km »So-Iowa itnr Tocdm und( »e- Ilsmmznfosu isain III-um me mit-I hömk m von Ema Kann-I Ihr-II Ists-· dumtsq zum-II word-II. I VII Votum-m III-Im nam- Wams vernimmt-m IIiIx m III-Im III-IV mark Verwendu- Imd stritka-s der IIIIIIIIIe, IIIII den Jud. Web-IIIqu VII Hausfrau aiment III dem-II - -—-« Alte guten zum Pferdehandel geeigneten Pferde, die wir bekommen können. Besteht-richtig Zugpferdcn, Wageupferdeu und Farmpferden, auch gute Pferde zum Au«si"itteru im Alter vou drei und mehr Ja ren. Lei te e ler ma en ui ts aus. s « - - o t · » - is - s Berge-m uudt die Betten zu bangem sie kouueu mcht gut genug fur uug Jeru. Wir be zahlen die höchsten Marktprejscn Wir kaufen alle Sorteu Pferde. Wir werden am Mittwoch, den 1. Januar in Bloomfield sein FIIIIIIIIT The Sonnen Bau Hans sonser Eigentümer Tiefcre Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Its-; tjntisnnte »Wir City Brett-« immer ins Fuss Es bitter freundlichsi um geneigtcn Zusptutls Hans Jvkrien Shieago und den Osten als-IT du North Westcru Linc Von Zitmk City mexsu Eisen sum 1.1.ki:«h s iss wi. Ankunft m Ulnmgv numqu . l - unt Von Osmslml is ·. »Ur-Ei . i» un 1·« «’.is mu i;i«)1snt.«·;::·.s. s.;.: »Hu — s- Wxt II x«- um «.«Li!.isns i:H)kH.-1i..s « Iskstn « Laut .« hanc « .i« who II sei Hm «s-« HH Ekkakfwuø Press- Wm du- Notd Pan-Mk IMM- set ltiomikm Juba-Him, Mut-ihm und der Golf süs «s« I Oz« s-, : s; .-s«-- II JLEs ·.1.«h-.«HJHIN U- d. Ists-h Q. s. ICHIIIUL U— UI JJILHJH Ost-H F . «1..«’ s«. 7 OJH DQHHI Ums-m Immo. fis-H- -1 L« III Assqu Drum-L Ritvmh Gegebcu von der hiesigen Lage der Hermannssöhne —..—-—— -- dcn u. Januar Heinrich Panftiau non Polstein Jowm wer mit Mostümen und Massan hin-. — £ i * m m m m A. S. Klatterbuck J I Perfect Service lo A rertect Terminal i jfy^-qpTi • tf/.-gasik*.*T—i*'TII llll W Grosser Dienstag, _ ;«'^* 1 vB JH *