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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Dec. 19, 1912)
Der Ionfjtagsgast Beilage zur »Am-www Germania«. P WIND Von Oedtviq Eos-sek sürchte dich nicht vorz- den herbstlichen agen, Viel Tiefes und Reiches sie die sagen; keue dich noch an späten Blüten — uI jede Stunde zu hüten, Su zu schaffen nnd rastlos zu stre n — Schau —von den Zweigen die Blätter chlveben Sage dir täglich dan ekeii: Der Herbst ist ve- Lebens Ernte ektl Was du gesammelt in langen wären Suche die Früchte nun dir zu wa ren, Teile aus mit bilfreicher Hand — — Ach, so manchem die Sonne entschwand chne das ek vom Herbst im-«.,Leben Sich selber genommen End andern ge ge en. sue Hügel. Erzählung von Max Karl Vöttchen »Vert- Leutnantt herr Leutnantt" Leutnant Verder, der etwa 200 Schritt dem kleinen Trupp voranritt bielt seinen Bleszsuchs an und wandte sich« die Rechte aus die Gruppe sei nes Pserdes gestiipi, nnr und sagte halblaui: »Kerls, nun schreit bloß nicht so! Oder wollt ihr, daß uns die schwarzen halunten partout iiber den halt tomrnenit Was gibt’s« Unter dessen waren die anderen, ein Ge sreiter und vier Reiter, herangekom men, und der Gesrette sagte: »Den Leutnant, der Bleszsuchs lahmt etwas am linken Dinterbein.« - » .Jnsam! Das hat noch gefehlt. Abgesessent« Alle sechs sprangen vom Pferde, und nachdem Leutnant- her der den Fuß seines Gaules untersucht hatte, wandte er sich zum Gesteiten. »Sörgel, wie viel gibts noch Wasser pro Schnauze, ich meine pro Kopfs« »Dreiviertel Liter, lnapp.« »Oui« davon können wir ja nicht gerade ein Zechgelage halten, aber es soll jeder trinken. 20 Minuten Rast.« Die Reiter lockerten das Riemen zeug ihrer Pferde, gaben jedem eine Handvoll harten, trockenen Grases und zwei Feldzwiebiicke, und dann verteilte der Gesreite Sörgel an je den der Kameraden einen Becher Was ser, sorgsam, sorgsam, daß ja nicht ein Tropfen dieses kostbaren Nasses in den heißen, trockenen Sand rollte. Mtnant herder entnahm seiner Sat teltasche ein kleines Thermometer und steckte es in das Wasser seines Be chers. »29 Grad! Prost, Jungens, eine angenehme Kühlung, was?« Er trank aber nicht, sondern zog sein Ta schentuch hervor und schüttete etwas von dem Wasser draus und drückte das Tuch aus die hintersessel seines Pserdes. «Jst’s schlimmim fragte Reiter Möller. »Ich denke nicht. Ein Fliegenstich oder Dornenriß!« Und im Begriff, den Rest seines Wassers aus das Tuch zu schittten, fiel ihm Gefreiier Stir gel in den Arm, bei deutschen Solda ten eine aus dem heimatlichen Raser riebofe unmögliche Sache, aber der Krieg läßt manche Schranke zwischen Vorgesenten und Untergebenen sinken. Und Sörgel sagte: »Nicht doch, Herr Leutnont. Herr Leutnant mits srn auch einen Schluck trinken. Es is: erst zwei Uhr, und ich befürchte, daß wir heute nicht zur Station kom men werden.« Leut-gut paper ttdertegte etnen» Rusenbtttt dann fagte eet »Sie ba ben recht, Sör It« und er nahm einen tletnen taet aus dem Be cher, feste ihn wieder an, ttnnt aber nicht. »Es genügt, der Gattt braucht auch Kühlung für fette sein« Und nttt dem testen Schlatt tat Becher fettchtete ee nttedeetttt due Tuch an nett t te im meteöe Stecce en dek Tteeee us. Rath sean 20 Mtnttten sprangen fte wieder ztt Pferde und ttttn smqu wetten ten-fein ttnd fchonend. s Idee-nennten das der Leutttent ant Sattel hängen hatte. zeigte its Gent-. Von den ntttden ttfett tm Rose tote belte Sand und taub auf und feste M tn Rund und Refe. Der htm tttel set-te fette ewtsee steten bete nach do te tn eitttthe setd ttbeestnm tttt sent. sent tn dee ens- II Ich tote ettt dttttttee Ue teuttk st- Ost-tm et«. tte m te stett see sent-est settfte nett de pe ste Mitte-see tttttt fsste beste nett fesent I - Zetht dte dette cesetee e . .cdeset. tote Iett festem Ste stets Its statt Meqet· Vet Gebet-n ein better Junge und West ee Bottich steh nett dett In ses te Entfeetetttes see-esti. ttted ptttfte und feste hattet: ·ttt) Otte Iteteeckett tktemen need sonnt teeesetn oeee See-taste .-detdsIt-t. da steht-te Iet- etwas nettes-. Its satte et Mut ettf ett Felsstk Ute- mite- tle ste. Ae Its-me net tout Inse- fetts sent besseteeettet ctkzeettteet ttted festem eine shnetsetteth Ue stett tte dies Its Ittiete Neste Iedtet uesesj fehoben war, d. h. nur der Gefreite und die vier Reiter. Leutnant her der war nur Führer des Postens und sollte nur den Stationswachthabens den neue Jnstrultionen bringen. Der Weg vom Hauptquartier zur Station betrug eigentlich nur einen Tage matsch, aber da waren sie unvermutet auf große Streiflcharen der schwatzen Feinde gestoßen und hatten nun nach Norden in weitem Halbtreise aushie gen müssen. Aus dem einen Tages marsch waren nun drei geworden die Pferde waren zu Tode erschöpft und boten ihre lebte Kraft auf. Die Futtervorräte waren zu Ende, und schon seit Mittag teilten die wackeren Jungen ihre eigenen Vorrat-partie nen, die ein lediges Pferd in zwei Rucksäcken trug, mit ihren Tieren. An der Station würden sie nicht Mangel leiden. Es gab dort eine Quelle und« Gras in Fülle, denn der Beobachtungtwsten la auf einem Feletegel mitten im alde. in dem auch wohl ab und zu ein Wildbret zu erbeuten war. Leutnant Verder, eine riesenlange, hagere Gestalt, trug die Epauletten noch nicht lange. Seine vate liindifche Begeisterung und eine Z tatnpf - Afsiire in er Deimat waren die Gründe feines Ueber-tritt in die Schu tritt-un Nach zwei ilndigern, guten Trab waren die BergeLB nahe gersckt, das man schon den ld erkennen konn ic, und gegen 6 Uhr Abends ritten sie durch- das erste Gebüsch, dem ein ziemlich dichter hochwald folgte. Schon lange hatte Leutnant herber seine Reiter heimlich beobachtet. Er war selbst erschöpft bit zum Tode. Drei Tage im Sattel, ungewaschen und von kleinsten Portionen Feld zwieback und Wasser ernährt, dazu die strte Sorge, vom Feinde ausgestochen Und vernichtet zu werden, das war selbst siir die zähe Natur eine Riesen ansorderung. Aber mit letter Ener gie bemühte er sich, stramm im Sat tel zu sitzen, ein fröhlichee, sorgenlo ses Gesicht zu zeigen und durch ein Scherzwort, das nicht immer salonsiis big war, seine Leidens- und Kriegs kameraden bei Zuversicht und guter Laune zu erhalten. Da war der Reiter Wönig, ein schwächliches und blasses Kerlchen seines Zeichens Drogisi, der sich nur noch mit lehter Kraft im Sattel hielt. Leutnant Herder reichte ihm seine Feldslasche, in der sich schwach mit Rum versetzter Tee befand. Reiter Wönig zögerte, seinem Leut nant den letzten Trunk zu kiir en. aber der Leuinant sagte: ,,Gre sen Sie nur zu, Wönig, wir kriegen bald Nachsiillung.« — Und so hatte der brave Ofsizier siir jeden feiner Leute etwas. Der Gesreite bekam eine Zi garetie und die anderen ein Stiicl Schokolade, die der Leutnant in einer Blechschachtel bei sich siihrte. »Kinder, wir machen Schluß, was? — Heute finden und erreichen wir un sere Station so nicht mehr, — also abgesessen!« ——— Sie waren etwa 100 Meter im Walde. — Die Pferde wurden angepslocki, ihnen das Rie menzeug gelockert und der Zaum abge nommen. Zwei der Reiter schoben sich in das Dickicht vor, um zu sichern und die anderen drei Packten die Ruck siicke aus und bereiteten das Abend mahl: kaltes Konserven - Fleisch und ein Becher Wasser. Der Leutnant orientierte sich unterdessen nach Kom paß und untergehender Sonne und an der Fand der Karte im Gelände. — Ra reichlich dreiß Minuten lehrten die beiden Patroui en, Möller und Schwenle. zuriicd meldeten. daß sich nichts Jetdsichiigeö ezeigi, aver daß sie auch kein Wa er gesunden hölmh — .So. —- Im. das m nicht so schlimm. Die Pferde Indes feuchtes Etat wie baden ledee einen M Roset. ich spendieke außerdem file jeden ein paar Tropfen III-a in las Vase-. »s— Ieuee wied natürlich nickt angezündet damit wie die Ich-se lusten. falls welche Ia dee I se s.d nicht ans-ce- vsd soc durch den Wie unsere Leute cui dee statis IJW eM Im schei- — die esse beides sue-den Idee-esse U klein New III Ums sian Ue- uess m etf Use dase- Um und III-. m elf M ei- U Tot-esse nat W III m e MMIIUI ssdbshsss ede. «- It e met sum Jede Ist-sue is Mise- Mes sieh tm d- esse · Museum lief-se sue Rott Me seien sehne- IQ is the tose- sed Im- md einac Leut-III desse- esd ni. stim ese MI- Iee O s- m ein-et les-Oe u eise- Aussen-. fu« hu Leim Ost-sausen Hi fix-I des deme- tuss elem- suec fesse- semetu send Mitte tm mse sbuene. II esse-e- Its III-W- We seen III Its. ausgiiiisen zu lassen. —- Die Dämme rung hing schon in den Zweigen, am Himmel schoben sich jeht düstere Wol ken auf und verdeckten jeden Stern, ein schwacher Wind schüttelte die Baumkronen, — sonst eisige, tote Ruhe. —- Da sangen die Gedanken an zu wandern, sort aus der Wild iniz denselben Weg zurück, den des Tages der Körper genommen: in das Hauptquartier, dann an die Kiisiezl dann sahren sie aus dem großen Schiffe, das ihn hergebracht, der hei mat zu. Die zwei Wochen aus dem elterlichen Gute, die er vor seiner Ausreise nach Afrita dort zugebracht, nsar die schönste Zeit seines Leben-. —- Eltern, Schwester-, die Freunde, die Nachbarn, alle, — alle hatten ihn mit Liebe überschüttet, in dem Des nusztseiiy daß ei vielleicht die legte Liebe sei, die sie dein großen dum men Jungen erweisen dursien. — Was mögen sie je t machen, —- jesy ain l. März zu A ndf -- Auch dort Dämmerung, das große Zimmer im arterre ist vielleicht noch schwach ge ist. — Ob sie an ihn denken, wie er an stei! Sicher, — ganz sicher. —- Vielleicht haben sie ar heute seine lehte Post bekommen. or siins Wo chen hatte er sie abgeschickt. — Uhr sitns Woche-. » r Gott, eitler kurze Zeit, ein R it im ewigen - ienramne, nnd was hatte er in dieskxu paar Wochen erledi: neun Kund schaststitte, — zwei Gesichte —- dadzei einen Streisschuß am rechten Ober arm, det aber schon nach drei Tagen Lwieder oernarbt war. — Fiins schwarze halunlen hatte er eigenhändig ins Jenseits befördert. Eielhast war das ewesen, wie er den Säbel ans der rust zog und der Kerl ihm im Umsinien anschaute, bloß Weiß im Auge, —- so schief, so voll stechenden Hasses, als sluche er ihm. mit den Augen. — Ob ein Mensch mit den Augen sluchen tannit — Und mehr noch hatte er erlebt, Schlimmeres. Seinem Freunde Riite Legow hatte er die Augen sugedriickt, demselben Lehow, mit dem er vor zwanzig Jahren aus seiner Mutter Schooß gesessen, denn Nicke war nzit ihm ausgezogen worden, —- demselben Les-w, mit dem er zusammen der Gouvernante ausgerissen war, wenn sie sransöiische Leition halten wollte, demselben Lehow, der in der scheußi lichen Nacht vor dem Zweitampse in der heimat bei ihm geblieben war, —- ihm Mut zugesprochen, ihn aus gerichtet hatte, — demselben Letzt-w, der ihm beim letzten Biwal vor dem nörderischen Kampse mit den Schwar zen gestanden, daß er seine, Herders Schwester über alles liebe und sich ihr nach der Rücktehr in die Heimat erllären wolle. — Der war nun tot,lag drüben, jenseits dieser Berge, im Sande ver scharrt. —- Und noch einen hatte er begraben, auch einen lieben Freund von der Penne her. Den hatte er gesunden aus einem Kundschastsritte im Walde, tot und verstümmelt, ge schändet von den menschlichen Bestim, gegen die sie Krieg führten. —- »Ver sluchte Halunlen!!« — Er stampite mit dem Fuße aus und suhr mit dem Kopie in die höhe, —- da guckte etwas im Gebüsch zu rück und schlich rückwärts. —- Mit weitem Auge starrte Leutnant Derder in das Geschlinge. um die leiten Reste des verglimmenden Tages aufzuraf sen. —- Da gliihien ihm zwei Lichter entgegen, schräg geschliit und gi sunteind und das Etwas war tleiner und kleiner und schniirs te YÆiirts und wächst-das Im Dickicht. —- Nach ein lei ses sernes Raschelm dann Stille. Leut-sont Dude- WIW wie n zittert-. Gott er um Col dat und u i Itvmlkqn und et med. ein tschi gehender los Masse-m wilder e td mit Ic nqea sagen und lau indess Le ze laan ein-m scho- sma- m — Eksos OMI »Im um und Um Ue c dus Null las Bisse-Mit m Its-. --— Qui M usms scq Ist-I MI. also Hof-I mchict — Dui Uhr Uns-ist« -«— Mc M m IMM- MI su- Its-W must- cisis m CEUU us Bis III eh IM du Wt stut ens- Ius IW II sb. Ie tubu- Osnl st- Miss« und- DI- its Hi ed sit-« UC Miit U IOO wiss-M III-NO in using-II III bis-aus Im f hs It ums ds- MIW Ists hieb us Iso- db stunde- hist-. c- ain vi- siis Ists mii ds- Umka III smöbm stupid IIWM Im k- Ida « Its Mith- so fmis nd M sus- Umu Ih m- W nd W M III Its abgelöfr werden, aber nur immer ein Gefreiter und vier Mann. —- Das» tleine Platean war bei geschickter Ver-! teidigung tatsächlich uneinnehmbar. —- Rach drei Seiten siel der Felsen etwa 20 Meter senkrecht ab, nur an der vierten Seite war ein Aussiieg möglich. —- Dazu kam der seltene Glückssall, daß aus dem Plateam eine Quelle herrlichsten Wassers ausser deltr. Dadurch wurde der Felskegel eine Signal- und Beochachtungsstation ersten Ranges. »So, herrschastem seht lassen wir unsere Gäule hier. Wönig, Sie liber nehmen die Wache. Jch denke, daß in etwa dreißig Minuten Sie und die Pferde von den Kameraden der Sta tion abgeholt werden.'« · Und nun drangen sie weiter var im Dickicht. Jeit waren sie am Aufgan ge zum Felsen an ekonnnen und Leut nant cerder rief: »Das-W Ablö svngf »halloh!« klang es von oben zu -riict. --' Nun sittrmten die vier Reiter zu Jus-, ihr Leutnant an der Steige, un ter freudigem Lachen und Nasen, den Bergtegel hinan. Da antwortete ih nen von oben ein wahnsinntges, wil des Geheul und am Eingange zur Station erschienen eine Dorde Kerle in Schuhtruppen - Umsormen und mit scheußlichen, schwarzen Fragen. Einen Augenblick stuhten die warte ren Reiter vor starren- Schreck, aber dann ries Leutnant Verder: «Kehrt, Marsch, zu den Pserdent Die Sta tion ist niedergemacht.« Und sie stiirmten zurück zum Pier dehaltepla , aber auch dort empfing sie hämis es Wildengeheul und eine Salve allerdings schlecht gezielter Schüsse. Wir sind verloren. Kameraden, der ganze Berg ist umzingelt, aber teuer wollen wir unser Leben vertausen. Zurück zum Berg und Sturm ge lausen,« schrie Leutnant Verder, und wieder ging es den Berg hinan. »Vin legent M’ lichst Deckung! — So nun ruhig euern!« Und Schuß um Schuß zischte hin »aus zur Station. —- Da, was war dasi — Was taten die Bestteni Langsam schob jeder der Wilden ei nen toten Menschen vor sich her, ei nen bis aus das Hemd ausgeraubten deutschen Kameraden, und geschickt deckten sie si hinter dem Lechnam, in der Anna nie, daß die Deutschen tätcht aus die Toten schießen witt en. »Herr Leutnant, das sind unsere Kameraden. « »Scheußlich! —- Aber los, Jun gens, —- hier ist teine falsche Pie ttit am Platze. —- Schieszt durch die Totent Unsere Kugeln genügen dann immer noch sür die Hunde!« Und nun begann ein gräßliches Feuer aus die Leichen und ein nicht schlecht gezieltes. — Ein baumlan ger, schlottriger Witboi machte einen Luftsprung und tollerte dann den Berg herab und ein zweiter folgte ihm. Da sprangen die Schwarzen zurück und Leuinani Herder stürzte vorwärts und schrie in wahnsinniger Kampfeswut: »hurrah!« und die LKameraden folgten. f Da brach Sdtgel zusammen und einen Augenblick spiiiet umiimnmeeie Mdllee einen Stamm und kutschte an iinn hinunter und sank eöcheind ins Gent und bei jedem Siut fiinnnien die depden ein Triumphe l nn. Leuindni herber schob sich jesi, hier und da Dein-se suchend, Inii Mein-esse den Berg Haar-. Wie eine rohe Spinne iad ee aud. dee lange, iim Mensch. ais ee da Unwissend ie, den Iievoivee in der Linken. den Säbel in dee Rechten. Und droben iieien ein Dahend Kette iidee ihn bee. Den eeiien schoß einee feiner Ieiiet vor den Kopf und dein zwei ien hieb ee selbst wie weiland Pe trus. das eechie Ost nd. Inii Io inechidaeene Södeidiede. das dee Sieht noch in schaltet nnd Ums iude nnd dee Sein-ges iniiiiesiiy e ipolien wende. Uns ieensien U ie iideisen sed- nnd fees est-sen seii den beide-s seine-. die iie neiiieth dnid sie W site-. Usiet s fees sldie du Wien Iiii s m Miit Die Inii ein-et sie-ie. dis du sie cis-I en eine- sein-eines DNUI eus siiden steif-up de Dies diese-innen eine-e im. dessen Ists-ei dende send Des-i denn des cis-M einein endete Iu den Defi. da dieieen sehen nnd Me- Ie ins. im esse ee steife its. sue e sdqeiOitseue Ieise-ists diied ian M Eine Iei Inmpieiwsdnsnn Idee Iisiusssseei wol iidee id- seien-s seen CI indiei ans Ue ede- sed MeiiQmenden dienend. nniee den Uildes set-ehe und iie mii its-Gi deeee sum seinen its-Hemmt III die imsien QMUMdei niei dersausen, stieß einem auch die bloße Faust unter das Kinn und trat andere smit den schweren Reiterstieseln vor den Bauch und einem dritten end lich gab er eine wahnsinnige Ohrfeige, weil er ihm den Revolver aus der Hand geschlagen hatte, und nun stürz te er sich aus den Gegner, würgie ihn am Halse und brach ihm sast den Wirbel. Da traf ihn ein Keulenschkag und sällte die deutsche Eiche. Dumps schlug er nieder und war tot. Die Schwarzen aber standen da in stummen Staunen. Wie ein Löwe hatte er getämpst. Geduelt, wie ge schlagene Hunde schlichen sie umher-. Die deutschen helden aber wurden. glei ihren Kameraden, beraubt und ver· ,arrt bit aus Mögen Der hatte sich, schwer verwundet. ins Gebüsch verkrochen und war so den wilden Gesellen entqanaen. sonst hätten sie len noch lebendig mit ins Grab ge worfen. Dann rtickten die Wilden ab, ihre Toten mitschleopend. Zwei Ta e später tan- eine deut sche Ertund gungitruppe und sand den halbtoten Reiter Mtiller. Sie brachten ihn nach Iwatobmund, wo er, allerdings erst nach Monaten, ge nas. Der erzählte ntir eile-lich. bei ei nem Besuch in derHMarL den ruan reichen Todeslanipssder deutschen Ka meraden. L " . Ier esse Crit-laut Von Frih Slowronnek. Frau Martha Winter war eine lu stige, lebenssrvhe Witwe von a tand dretszig Jahren. br verewigter ann batte ihr ein se r anständiges Ber miigen und eine einzige Tochter bin terlassen, die eben mit siebzebn Jah ren eingesegnet war. Davitsranze ein sehr hübsches, frisches ·a’del war, hatte sie ter ihrer Jugend nicht nur Verehrer, sondern auch ernsthaste Be werber. Unter den lehteren war auch der Bankier Grundmann. Wenige Tage nach der Einsegnung, bei der er Gast gewesen war, erschien er in feierlich schwarzer Gewandung bei Frau Winter. Die junge Witwe war etwas liber rascht, als der Gast iär erklärte, er interessiere sich ernstbat siir Fräulein Franze. »Sie meinen das Kind, die Fränzei« »Aber Fräuze ist wirklich noch zu jung. Jch habe leider sehr jung ge briratet und immer meine unverheiras teten Freundinnen beneidet, die von einein Fest zum anderen flogen, wiibs rend ich an der Seite eines viel äl teren Gatten zu Hause sthen mußte.« »Aber, gnädige Frau, das brauchen Sie bei mir nicht zu besärchtem bin sehr lebenslustig und werde meine Frau nicht etnsperren iin Gegen teil sie soll an meiner Seite das Leben in vollen Zügen genießen.« ,,Bis sich so ein kleines schreiendes Hindernis einstellt . . ." m« .s......4 »Ullll glllllllgc okllll sllc Cis-Inan iet macht . . .« Frau Winier lächelt-. »Ja aller dings Jch bin jun und lebensla tig ich fii le nach sogar n Unget, ais ich n. Da toll ich m M ais Großmutter siibienW Jn Grundmanns lusiige Augen itci ein uns-deutlicher Ausdruck . . . Frau Mniek schien es, ais ob et iim Et fcheimmq uniek einem ganz neuem Ge danke-Lang musim »O We Inn-. ist-ff ich effen ZU VII-u spxechmk « ch bkiie bat-usw« « un iurs und rund Mosi- sie müssen bei-um« »Scho- msgiich, aber ...« »Ich weis. was Sie sagen wollen usi- ich habe schen tin-a nier, mei atn Komm non Austritt Er iii sit-. seht fiaiiichek Man-h ein wohi ivufaviuin hin et .. K- schei det im aus der s ma. mit u Re sus muri-m pi. um sehr hohes 0 s- ishr-R paid is Etsch seid im cis-H sah dir Uiisve ismn Eos die Eiland-M die Musifdcii sit Maus sou Isku so Institut-. Ists Ins sii sonac. m- u ums ius. Ins la aufs-Im m du Mai- QM I- ISIU Im m sviiisfi Stichen ceiici m. nd so. Im Iciin Pisa-. ist miiii W Isiim matt-. eine Mit-pu idtii Im Obst-I Wiss stim Iiss has-ins III i mithi Inu Uin- ss ist-if I- sen-d umm stoss- zsu »Qu- sm Maus Immi who und iiss sitt so- zu miiic sit sd ismm Initiativ Siieiiistm a · seist-is imm m urmelnd-a Tit Mi km is »M« Kn- uhm sit ist-I Zeus-goss suiosuss usd Wi Hei-in N Its-O us m ists Mut imi Is ssort eine längere Reise nach Italien an. Und der neue Vater setzte es durch, dasz Fränze mitfuhren durLter. Von Grundmann kam in je r Woche mindestens ein langer Bries, der an den Papa gerichtet, aber iir Fränze bestimmt war. Situberlich helt es »für seine Pslicht, Grnndmanns Sache bei seinem Stiestbchterchen zu führen, sand aber kein Verständnis dafür. Und als der Papa schließlich sehr deutlich aus den Busch klopste, gestand sie ihm, daß sie ihr Vers be reits ver-schenkt hätte an einen sun gen slotten Baumeister. Situberlich zog sofort Eriundigung ein, die ganz vorzüglich lauteten. Ge gen den Bewerber war also nichts einzuwenden. Und weshalb sollte Fränze nicht ihrer hergensneigung solgen diirseni Auch die Mutter, die endlich ins Vertrauen gezogen wurde, war derselben»2!nsicht. Iris-nie war überglücklich. die sMutter sreitte sich an dem Giiia ihrer Tochter, nur Den tSiiuberlich war in schweren Gedan en. Er dehnte die Reise aus« so das Friinse schließlich nngedu , wurde und zur heimkehr drängte. us ihre " Bitte wurde Grund-traun nicht ron der Ankunft der Familie Händeriich benachrichtigt, aber sie hatte threte « Schuh aus den Vahnhos be lit. W ( - en Abend iam der Verr arm-eines fchon su Besuch und als er sdst Abends das daus verlies, war er Friinzes Bräutigam. here Unber lich schlief sehr schlecht in dieser Nacht. Er hatte Grundmann durch eine Karte zum nächsten Vormittag eingeladen. Grundmann tam sehr zeitig. na tilrlich tin Frach ein- siiesenbukett in - der nd. »Ich habe doch Deine Einw lligung. lieber Freund, nicht wahr also bitte ...« »Ja allerdings, aber ich weiß nicht »Na, was könntest Du denn siir Bedenken habeni Ach so . . . na dar iiber kann ich Dich beruhigen » . Die Emmu ist sehr verniinstig sie hat ja von Ansang an gewußt, das die Chose nicht ewig dauern kann, daß ich einmal heiraten werde ...« Säuberlich hatte sich bei diesen Worten zu seiner ganzen Höhe aus gerichtet. »Und das sagst Du mir in dem selben Augenblick, wo Du um die band meiner Tochter anhiiltsti Da kann ich vor meiner Frau nicht ber antworten « »Plagt Dich der Teufel, Situbers licht Womitglich auch noch vor Fräu ze nichts Nun sei mal oerniinstigl« »Nein! Und um ganz ebrlich zu sein« muß ich Dir noch mitteilen, daß Dir ein anderer zuvorgekommen ist« den Friinze leidenschastlich liebt ...« »Ja, lieber Situberlich. weshalb hast Du mir das nicht gleich gesagtc Das ändert ja die Sache . . . ich werde mir doch nicht von Friinze einen Karls holen Unangenebm, sehr unange nehm. Jch habe in diesem Auszug Bekannte aetrossen . « Halt ich hab’s Du hast es mir geschrie ben Fränze ist doch oerlobt »F Jai Dann bin ich eben als alter Intequ Eures hauses der erste Gra u an . . .« Its IUMIIMOU Ein eigenartiges Wehmutter-. des sen Rezept den kaum Europas sur Verm nagt-gest- ltZ wixwrtöi cis aus sm- 0 »Juki« e MZ « sifchet Ofsizker. .Z:s Mittel.« f etlläet der Oberst, »Im tmer fein. aber ob es auch in Europa Mut Zaubers-sit bewährt. kenn itd micr Iich nicht voknulfa est-« Ae Mant kumkim die idns atmet Liebe wie detetobetu ruscht-. Abs-at lich Iphig dek Methode Zunächst sieht M II Hemde- Linie sum Streif-s ums dont-s von du Mitte ihm Stirn M sum Mu- Iad Wust des lass fam Hund«-findt- dosls II chi goismsssblqkmt III-. III Ist U p I- m III- II e Im W um- kiiom. Zu u- mso-. m me Ial Ist-u in INC- Muh mMM Bin Muts-II Ists-I II II LW Im Im Ausbeute-m In Isme ms liede- sa z aut. Ue U- VIII via-m Its ask im Nacht Ins-s Di fbm des Ins-nimmst um M. und was Ia einst II m VIII-. Ue is di- ent-i tin-sum Isid. Vol mitm Im Ins- imt de II M MI- tmäiagh ais m- mva auf M Muhiptmuhscs Ums- lnsss Oh Cis ade- smis Io- m Stoll- w see-, W sitt-· m- Im Its-Om- M m man Instit Ist-des Ul. Ists Ins- m etwas MQMMI On- — amdl Uti- Mmums sit-use- bi — Die IMI Mc N u DIE-II W m sto- somt Ein-W - s. Nu II u Mist- aW m III If". subsus Ost