Die Leute erkennen den Vorteil, nur braucht-are Gaben für Weih
nachtsaeschenke zu kaufen, da sie mit einer Würdigung,
. die andauert, empfangen werden.
Hier isl ein Laden iibervoll milHeniden, Haløbindeth .Lmiidtascheii, .Lmndkoffer, in schöne Schachteln verpache
Sachen nnd fast irgend etwas, wag ein branchbares Geschenk zu aunelnnlsaren Preisen machen würde
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Preis. . . "
Unsere Sheep LinedCoats schlagen alle anderen dieses Jahr. Reichlich Ueliersdmlse nnd Alles, was für das
kalte Wetter grbrauchi wird. Treth Eure Auswahl fru9h.
Maddinks Lampe war nur ein Wunder-, aber der Wohl
stand mit rincr Bank-Spat«anlage wird größere Wunder zei
gen, als je non Aladdiu mit seinen Lampen erzählt wird.
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Geld in der
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W. b. Dann, Präsident M. S. Weste-h Bist-Präsident
P. «.)l. Lunens-, Ruhm-er C. T. Hecht, Hiilfg-.Kasiiekek
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Wt ist dir Zeit auf die Germauia
zu avouuskrn st. 50 das Jayr.
Neues Heim.
Der Verein dentscherSeesehisser
hat es ietzt bezogen-.
Geschenk der Frau Worein-nn.
hamburg, 14. Dez. Die Witwe
des verstorbenen Großreeders Adolpts
Woermann hat vor einiger Zeit dem
in der nautischen Welt wohlbekann
ten Verein deutscher Seeschisser in
Zunburg das stattliche Wohnhaus
oerinanns siir seine Zwecke zur
Versiigung gestellt. Das Grundstück
ist unbelastet, und auch siir seine
Erhaltung hat die Stifterin aus Jah
re hinaus «g"esorgt. Der Verein ist
nun am letzten Samstag in sein neu
es Heim, das Adolph - Woermann
haust eingezogen und hat dieses Er
eignis heute mit einem Feste began-«
nen. »Der Vorsitzende edachte des
Verstorbenen und der «tisterin in
Dankbarkeit, auch all derer, die fiir
die Ausstattung des Hauses durch
Schenlungen gesorgt haben. Heu
l Cduard Woernmnn driickte seine
Freude darüber aus, daß dieses ihm
so erinnerungöreiche Haus fernerhin
den Zwecken der Seeschifsabrt im
weitern Sinne dienen solle. Er traut
aus die Eintracht der Berufe unter
einander, besonders aber auf die Di
sziplin und die Kameradschast im
Seeschisserberus, militärische Elite
tugenden, die, auch aus das bürgerli
ehe Leben übertragen, zur Größe des
Vaterlandes beitragen, eine Erkennt
nis, deren man sich in einem Hause,
wo Bismarck verkehrt habe, stets er
innern werde Der Abend verflofk
auf angenehmste, und auch das Haus
selbst, vornehm und doch anbeimelnd,
s wie es ist, machte den vorteilhaftesten
E-» Eindruck.
Paris, 14. Dez. »Wenn die Ver
biindeten einen für die Türkei ehren
haften Frieden nicht gestatten, wer
den die Feindseligkeiten sofort wie
der aufgenommen«
Dies ist eine der Erklärungen, die
Rechud Verscha, einer der ottomuni
schen Friedens «- Bevollmächtiqten,
der sich auf der Durchreise nach Lon
don befindet, heute hier einem Kor
respondenten des «Ternps« gegenüber
abgab.
Des weiteren fügte Rechad Busch-i
hinzu. daß die Stärke der türkischen
Armee täglich zunehme. Seinen An
aaben nach befinden sich seht vor
Ttcheitnlia 175.000 autbewnssnexe
wenigem-trete und uefunde Meissn
Trappen. bereit. den stumpf wieder
nutgunedrnen falls rie von den Bak
lun s Staaten gestellten Bedingungen
m erniedrigend fein Mitm.
Der ottornnniiche Bevollmächtiace
bemerkt mech, das vie Türkei even
tneli neneint iet. die Dintonornie M
tkmtens unter der Souzeriinitöi des
ESultune anzuerkennen esr ertiärte.
ei wiirde itir die ttirtiMen Vertreter
schwierig sein« mit Oriecktenland m
unteednndein wenn dieses sich nicht
enttdttedn sc dem Wittentiitittuerv
ist«-htm.
Weihnnebtsge khenke
Geschenke, die Anerkennung sinden
Hier ausgesuchte Geschenke werden sicherlich jedem gefalle-L Wir
verkaufen die Sachen, die Euch gefallen uud die Ihr gebrauchen könnt.
Nicht-Z tut so gut wie eine Gabe siir Mann oder Frau, die sie tragen
können, und die Tatsache-, daß sie sie tragen, ist das beste Zeichen der
Anerkennung
Unser Laden ist mit brauchbaren, haltbareu Sachen gefüllt, sogar
ausser unseren Weilsuachtssaclsen ist nicht ein Gegenstand oder Belei
dunaszstiirk iu unseren Laden, welcher nicht ein sehr aunethlnnes Ge
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