Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, December 05, 1912, Der Sonntagsgast., Image 9

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    Sonnabend wird unser großer Erdffnnngsthn sein. Wir werden
eine großere nnd befscee Auswahl haben als ie zuvor
nnd laden Euch hiermit freundlichst eiu zu uns zu kommen und unsere aussgestel ten Sachen zu besichtigt-n- Wir ras: .
ten Euch friih zu laufen, wir haben reichlich Platz, Eure- Sachen bei Seite ««.,n legen lud Ihr sie braucht. Biuoudere la
den wir Kirchen nnd Sonntagsfebnleu Komitees sowie Lehrerin-ten nnd Lehrer ein, zu uns zu kommen. Laßt
uns ihre Wünsche wissen. Wir werden das beste tun, das wir konnex-, aller lnsn es uns in Zeiten wissen, so daß wir
missen, was Ihr braucht und »Ihr nicht enltii::;cht werdet. Ihr findet hier Geschenke fiir alt oder jung. Kommt und
seht Euch diese schönen Sachen an, die wir fur Euch ausgestellt haben, um jemad glücklich zu machen, ·uud nehmt den
Weihnaehtspirit in unserem Laden wahr.
Willin Conuty, Minnesota
Ihr könnt auf ihnen Korn, Weizen, Hafer, Gerste, Roggen,
Speltz, Kartoffeln, Timothy nnd stlee Zziehem
Der Durchschnittspreis dieser Ernten auf den Acker ist
gröszer auf unseren Farmen ali- itn östlichen Nebraska oder
westlichen Iowa
Diese King Farmen
sind alle unter Bestellung nnd fünf von ihnen sind gut im
proved Der Boden ist schwarzer Lehm mit Tonnnterboden.
Reichlicher Regensall gutes Rlima, vorzügliche Eisenbhnen
und Märkte. Deutsch-lntherische, evangelische und katholi
sche Kirchen nahebei, ebenso Schulen
Preis 836 bis 5350 per Acker
Ein Drittel lmar, Rest in zehn jährlichen Zahlungen.
———Diese mit einem Drittel der Jnvestment werden Euch
mehr Geld machen nlø das jetzt von Euch gefarinte Land.
Fragt nach liesthreivendem Zircular nnd Bodenprolien
EximsEkailonen
Wir machen jede Woche zwei Reisen von Onmha nach
dem Land. Bereitet Euch voi- mit uns zu gehen. Reise
kosten werden zuriickerstattet.
PAYNE INVESTMENT
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Zioeig-Oific«e Haupt Office
Eampheth Minn. Onmhcy Neh.
A. M. Pfusc, Managcr Ware Block
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Vom Zinlaudrn
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Zum vierten Male verbri
; ratet hat sich der 82 Jahre alte Sam.
Curtis von Brooilyn, und zwar mit
der 40 Jahre alten verwitweten Mart
McGorvan. Die dritte Frau Curtis
starb eine Woche vorher und war erst
eben beerdigt worden. Curtis ist
ein im Ruhestand lebender sehr wohl
habender Kaufmann. Bisher war
Frau MkGowan die Haushalterin
»des Greier.
« Mohr an der Philadelphia Noah in
Aus Shatvano, Wis» wird
berichtet, daß aus seiner Neservation
der Bollblut - Menomtnee - Jndianer
George Kttson, einer der ältesten sei
nes Stammes, zu seinen Vätern heim
gegangen ist. Der Verstorbene hatte
ein Alter von 73 Jahren erreicht. Er
war ein alter Kriegsveteran und hat
te seinerzeit den Biirgerlrieg aus der
Seite der Union gegen die Konstitu
rierten gesochten. Die wackere Rot
haut hatte damals in der Schlacht bei
Antietam einen Arm verloren.
Von seines Vaters Wagenl
überfahren wurde der bei seinen El-;
tern in Roßville, Baltimore Connty,
Md., wohnhaste 7jähriae Rahmond
der Nähe seines Heimes. Die Rö
der gingen dem Knaben über die
Brust, wobei ihm zwei Rippen gebro
chen wurden, und da sich einer feiner
Füße auch noch in den Radsveichen
verfina, wurde der arme Junae meh
rere Yards weit geschleist. Ein be
nachbarter Arzt leistete dem verletzten
Knaben die erste Hilfe.
Drei Kinder des Ehe-I
paares Max A. Conrad in Winona,
Minn» im Alter zwischen vier und
acht Jahren, sind mit knapper Not
dem Tode entgangen. Sie spielten
beim Hause Kaufladen Da erschien
die fünfjährige Esther Hall mit einem ,
.Fläschchen, das ein weißes Pulverl
enthielt. Die Kinder losteten dasi
Pulver nnd fanden. daß es bitter:
schmeckte. Dann kamen sie auf denj
Gedanken, davon auf eine Scheibez
eines Apfels zu streuen nnd diese
einem Iqalnnen Hasen zu fressen zu ges,
ben. Das Tier starb aleich daraus
unter Krämpsen. Nun stellte sich ber
aus, daß das Pulver Strnchnin war.
Merlmiirdiaerweise hatte die Kost
.pkobe für die Kinder teine iiblen Fol l
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Eieee der unsinniastess
Was-Insekten wurde unweit see Wend
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sächlich ausgeführt Der seineka
Thomas Taesloe hatte erklärt. es
wes-de. falls Wissen Präsident Tksfs
am Wsshltag schlaue me einem Haue
springen was es Meer wes-euch M ,
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Der Verwalter des N·ach
lasses von J. K. Zimmerman, einem
Viehziichter aus Wnco, Tex» welcher
mn S. Oktober in Excelsior Springs.
Mo» gestorben ist, bat dem Nachlaß
gericht in Kansas City, Mo» einen
Bericht vorgelegt, in welchem der Wert
des Vermögens auf 81,140,245 be-·
ziffert wird. 8260,000 davon beste
hen in DarlehnsiForderungen gegen
andere texanisrbe Viehziichter in Be
trägen von 85000 bis 825,000, über
welche der Verstorbene nur kurze Blei
stistsAufzeichnungen auf einem kleinen
Zettel siihrte. Alle Schuldner sind
vollkommen zablungsiähig. Herr Zim
merman hat lein Testament hinter
lassen. Er wurde in seinem früheren
Heim in Hart-wen Pa» beerdigt. Er
war ledig und hatte seiner Freunden
ost erklärt. er werde niemas ein Te
stament machen, weil er glaube, dnß
er bald nach der Aussetzung eines letz
ten Willens sterben müßte. Manche
von den wahrscheinlichen Erben sind
bereits gesunden worden.
Auf höchst ungewöhnliche
Weise kam der 7jährige Maurice
Fulton irn Keller seiner Elternwoh
nung in Brootlyn ums Leben. Der
tleine Junge wollte aus dem Koh
lenteller, der vom übrigen Keller durch
einen Lattenzaun getrennt ist, etwas
holen, und da er die Türe verschlossen
fand, machte er sich daran, über den
Zaun zu klettern. Er hatte auch die
Höhe des Zauneö bereits erreicht, als
seine Füße den Halt verloren und er
abrutschte, wobei er mit dem Kopfe
zwischen zwei der Latten gefangen
wurde und auf der Querlatte hilflos
mit dem Halse hängen blieb· Die
verzweifelten Bemühungen des armen
Jungen, sich aus der Umklammernng
wieder herauszubringen waren ver
gebtich, nnd da niemand ihm zu Hilfe
tam, mußte er einen qualvollen Er
stickungstod sterben. Erst eine halbe
Stunde spizter entdeckte man den Kleid
nen, und der vom St. Jol)n’s Ho
fpith gen-fette Dr. Boote konnte nn
den längst eingetretenen Tod bestä-«
tiacn.
Dieser Tage hat Mayvr
Gaynor von New Yort vie volle
Schale seines Sartasmuz über vie
Presse ausgeht-litten und zwar aus
Anlaß einer Mitteilung über das Ge
deihen des Belenginfteri in dem fer
nen Oklahoma. Ein gewisser d.
H. Dendersvn tn Oklahoma City
hat sich bemüßigt gefunden, in einem
Oder-est ais Denn Magst-: te
Nachricht, das gefrästge Veuichreti
ten den Beienginiter vertilgt hätten
und das das Land Ivmtt von einem
lBleienmangel bedroht wäre, als er
funden hinzuftettesh nnd darauf tft
Sinn von Deren Gar-nor vie folgende
mitwoet zu teii geevvrdent .Jhr
Schreiben vons- 4. eremvein in met- ·
nkesn Sie mich erlassen« den Beten-»
ttrvrttanten tunv zu tun. date vies
zjseuimreitcn in Otlabpma den Beten
gintm nicht aufgefressen have-h m
mit zagend-merk Jets weis usw-s
warum vie Heuschrecken den thitee
reckten sollten. da He weh viel lat
nkme Rades-nei. die ihrem Gaste-me
wette Laternen Ist-stehe finden litte
mn. »Hm Mit Ihnen deshalb net-!
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nianden nnd die Betentniieitantees
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Neu ten Stande sin. Brette-eilt
im- diev neun vie peeIe tun. dreis
·nd satt ev Jede Meeren aewetie
Bittens »in Nimmt mer ehem
Miteeitnsaen zu deine-en. denn va:
mit Mie- iie tvee ese it Meers
teit ie- ets ists-ON M. - mum- ,
via sede- rvie km usese Platten
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der allein von den Engländern deut
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kob Rätsel in Mocibst eines Mi-»r;:.si:—k
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vor dem Kritninalncrächt auf. Hm
foh ilm ein Ktiminalbcamtcr und
nahm ihn wieder ich Nach tm's
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die Enqländcr oft-haftet. Lackcrsteem
der den Neffen des Mnltiunlliouürx -
Bandes-bitt nkspiklt mete. wurde erjt -
Mksticks in London m sehn Keim-n .
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Omcin Manne von « Jahren. der
später auch seine-I erst 222 Jahre aus-Ort
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