» Tit Plusia-Feld Germania Blein (k Beinah-Herausgeber — Date-ed zu the kost oilk e al. Mosis-« Zoll n( sc( un l ( laxs market Ojn Weis-Zimmng Wochenle t, Erscheint jeden Donnerstag. Abonnesnems - Preis sl ZU ver«,1hr bki Voruustnzdhltuhh (Mit91ckcr: u. Gartcubanzcinmg s1.75) Nach Euroku . . ....... 82 W nur bei Vorm-ElchahlunW ÅDVERTlSlNG RATEs: Adv«ortisenkerxtq, per it1(-l1. .. ...15 Um Personals-, per ljno ............ 5 Cts « No extra ist-umc- sor clmmzo of en px but copy km- nll :de must be iu not Ist-Dr than Wodmssdny noon. A dds MS ill ts- tsmmunk atious DIE BLOUMFWLD GLRMANlA shoosxsnch Naos48a4. Geht nach Crufa.· KönigNikolausmit sci ucm ganzen Stabe. Bombardement ans Scntari. Will von Ernsn ans das von feinen Trnppen nnfs neue eröffnete Bom bardement persönlich leiten. — Drei Friedensboten Montemal-ve nnch Sufia. — Der älteste Sohn des Königs Peter von Serbien schwer erkrankt. — Konserenz von Botschaftern enropäifcher Groß miichte vorgeschlagen. — Dort fol Ien wichtige mit der Valknnkrife in Verbindung stehende Fragen erle digt werden. — Patriotische Kund gebnngen im Wiencr Stadttnt. Riela, Montenegro, 30. Nov. Die Montenegriner eröffneten heute aufs neue das Bombardement auf Scuta ri. König Nikolaus hat sich mit sei nem Stabe nach Crusa in der Nähe von Scntari begeben, um die Opera tionen der Belagerungsarmee per sönlich zu überwachen Die Regie rung von Montenegro hat drei Be vollmächtigte nach Svfia geschickt, die dort an den eventuellen Friedensun terhandlungen teilnehmen sollen. London,80. Nov. Die ganze diplo matische Welt Europas wartet aus die Bestätigung des heute von Kon stantinopel aus verbreiteten und da s,hin lautenden Gerüchts, daß die in Baghtsche geführten Friedens-unter handlungen zu einem alle Beteiligten zufriedenstellenden Resultat führen werden Unparteiische Beobachter der Lage nuf dem Balkan bleiben je doch nach wie vor dabei, daß man betreffs des Ausgangs der Waffen-· stillstands - Unterhandlungen nichts sagen könne, ehe die Frage betreffs des Schicksals von Adrianepel nicht endgültig entschieden ist. Wien, 30. Nov« Prinz Georg, dee älteste Sohn des Königs Peter von Serbien, ist am Typhus gefährlich er krankt und wurde heute nach Belgrab zurück gebracht. Er soll sich nach ver Aussage der Aerzte in einem kriti schen Zustande befinden. -—-·urn oem uveryanoneo wenden Schmnggel mit Hilfe der schnellen Antomobile zu ste1:ern, will die sranzösiiche Zollbehörde Automo bil - Prellböcte an den Grenzen aus ftellen. Diese sollen zuerst an der Grenze Belgiens, Elsaß - Lotljringenh und der Schweiz Aufstellnna finde-i. Vor dem Zollbnreau wird eine Schranke geschaffen, auf de ein 200 Meter vorher errichteter Weitnsth posten hindeuten foll. Sie bleibt bei Nacht geschlossen. Am Taae soll see offen fein. aber sofort geschlossen wer dest, tot-m tin vom Jussuudi YIIZT mendes Automobil heran-iust. Vor der Schranke cfederslt man eine Akt Rinne mit einem-automatifchen Pull bock anzuordnen, der steh vermittels eines tm Dandbereich des Zollaufs federi beste-bunten peoeto nuniktueu läßt« io rqu die Turchfnbet eines Wagens verhindert treiben tann. .-- Von dem Stumm La MUW Im Max gab-Im sich stü Im W skmccnsm dem eine am adlxss m Odium-Im wessme If set-. syst Ue and-a Ums das Dieb list- Musdesm nnd Gmui M- U· Urbisdnw mit Mem sek Mn sen tin-tm set-. Its-tm III-. Das du Mai-tm m beim Stets-. Lombard ais wich IM- sm In IW DAMAqu If baden uniso- Jiit ist Ina- II Tat M cui-sung m Moos W ems- Zku Midni- Endo-Imm ctf W Most-. U- ms ins tin sinnst-gis IOMIIOM zuckt-Miso m « mäst- qloudt M- Mosis-i m sum has-stät «- hoem das Ins- iI Mit-H- a am- Wunsch-; Mit III-im. desc- sechs-« Ins-is II list Its-im mag-. III-I III m Ist suf Ins IIIWI em- IIIIII III-It » OWIM Wiss-M unm I W « Hilfehkilllkand vereinbart Ein dahin lnuleuoes Jmoe des sus lans der Tikiei Meinst gegessen -»-·II-s· · YGilt für die ganze enropiiische Gürteei. s Das diesbezügliche von den Bevollmächtigten angenommene Protokoll wird von den Vertretern der Türkei einerseits nnd von den Ver tretern Bnlgnriens im Namen der vier berbiindeten Balknnländer nnterzeichnet werden. —- Trnpven verbleiben während der Dauer des Waffenstillftnndes in den Stellungen, in denen sie sieh befan den znrzcit, til-J der WaffenitillstandessVertrng nntergeirhnet wurde, aniinien betont die Feitigkeit der Beziehungen zum Treibt-nd Die Veielznng des Adrinhnfens Dnrnzzo wird in Lesterreich sehr ruhig aufgenommen. —- Erzherzog Thrvnfolqer durch Ernst der Lage im Wien gefesselt. — »Leipziger Nachrichten« beantworten die Frage, weshalb Oefterreich den Serben den Weg zu Adrin verlegt. KonstantinopeL 30. Nov. Das tür Jkliiche Kabinett hat in seiner heute inachmitag abgehaltenen Sitzung das ! i lassenstillstands - Protokoll gut ge l heißen. Es soll morgen nachmittag ; um L: Uhr unterzeichnet werden. Ein ; Jrade, Kabinettsbefehl des Sultans » in dem die angenommenen Bedingun T gen »für den Wassenstillstand gut ge s heißen werden, ist heute bekannt gege ; ben worden. i Konstantinopel, 80. Nov. Das ; Wassenstillstands - Protokoll wird von den Türken einerseits und den Bulgaren im Namen der vier Bal Touländer andre«·«its s.1nter;ei-·lwet werden« Der Damit augeseuxosicne Wassenstillstand gilt nicht nur für Tschatalja und Adrianopel, sondern frir die ganze europäische Türiei und wird so lange dauern, bis die Frie densunterhandlungen beendet sind. Die kriegfiihrenden Parteien lassen ihre Truppen in den Stellungen, in denen sie sich befanden, als das Waf fenstillstands - Protokoll unterzeich net wurde. Ueber Friedensbedin gungen ist bis jetzt noch nicht gespro chen worden. London, 30. Nov. Die Bedingun gen des vereinbarten Waffenstillstan des sind noch nicht bekannt gegeben worden. Mit lebhaftem Interesse werden immer noch die Vorgänge in und um Adrianopel verfolgt, wo Bulgaren und Serben den Ring um die befestigte Stadt immer enger zie hen und die Türken einen fast bewi schen Widerstand leisten. Der Plan der Errichtung eines ,·diplomatischen Clearing House", das in einer der Hauptstadte Euro pas errichtet werden und das aus den Botschaftern der verschiedenen europäischen Mächte bestehen soll, sin-» det scheinbar immer mehr Anklang. Die hiesige ,,Pall Mall Gazette« pro pheze«i, daß dieses fchon in den näch sjen Dagen eingerichtet werden wird." Wörtlich heißt es in dem diesbezüg lichen Artikel der Zeitung: »Die Türkei und die Balkanstaaten mö gen durch direkte Verhandlungen ei-· uen Friedensvertrag arrangieren; sie können es aber kaum tun, ohne be ständige Beratungen mit den Groß möchten. Jn einer von albanesischen Poli tikern in Avlona heute abgehaltenen Konferenz wurde eine provisorische Regieruug entworfen mit Jsmaelj Kemal Ben, einem Mohammedaner, als Präsident und einem Katholiteuj als Vizepräsident. Die albanesifche. Flagge wurde gehißt, und Albauien alp neutraler Staat unter dem» Schutz der Mächte protlamiert. Die neue Regierung hat die Bewohner von Durazzo und Elussona angewie sen, den Serben nicht zu opponieren Militiir - Sachverständige erklä ren, daß es den Verbiindeten fast stumIsHZZiZs sosu dass-III dso Tspfiooiieksir· Befestigungstoerie zu durchbrechen, ebenso wie es den Tiirten niemals möglich ware, die Offenfive zu er greifen. Bulgurien hat, wie bereite kurz gemeldet ist« die Rekruten vous ttItLK und tutit einberufen, die eins »Durchsclmittsalter von M bis 17 tin-en thelL ) f ) i ; ask-. sei-»san« so. Its-J Nach einem cui Ist-um deute Un: tin-einfinden della-JOHN DURCH III-Ists Im Ochs-h di- in dem IOIW Rom-sc is eisi- Most-J edit Its-di dem-. vi- umsin seist-m Indes-sacht Diese its-It k- tmt kluge us unt-Im saht-« III Its-set se its bebt-. l ·...» wie-. sin. Ia. Js- Imman «M stumm-m Indes-In Im uJ Hin-Wild du san-ihm Und ji« nimmt-sum Fuss-m aus nd I. Was-It M est-samtn Gesmlsah s Sich is Hast-LE dao M- Os sitt us das liddsssisj Oh him- ssp samt du dritten ins Lebst-Minute · cis-i »Bis- »l Cdmmu des Icskm u M u m aus-h Im m ists-I III sumädsm und aus Hm- sub Wma sei-kam Im su- IM « w-. ·« . »nischen Generalstabs-Ches kein Hehl gemacht ward. Dieser Besuch beweist, nachdem Dafürhalten bestunterrichteter Kreise, daß die Versuche, welche nach der Berliner Reise des issierreichischen Ge neralstabsChess Schemua gemacht wurden, um eine Cntsremdung zwi schen der Doppelmonarchie und Ru mänien herbeizuführen, gescheitert sind. Sie tut ferner, wie betont wird, die Festigleit der Beziehungen Rumäniens und des Dreibunds dar. Die Kunde von der Besetzung des adriatischen Hasens Durazzo durch die Serben ist hier ruhig aufgenom men word-Or Die Olkuvatinn ailt atp voruvergeheno. Die endgültige Regelung der heitlen Durazzo-Frage kann, wie hervorgehoben wird, erst später erfolgen. Kennzeichnend für den trotz aller ofsiziösen Beschwichtigungs - Versuche hochernsten Stand der Dinge ist zwei fellos die Tatsache, daß der Erzher zog-Thronsolger Franz Ferdinand, der kürzlichen Ankiindigung zuwider, sich für den Stapellauf des neuen Schlachtschiff - Dreadnoughts »Prinz Eugen« hat absagen lassen. Die law nische Ausrede lautete dahin, daß der Thronfolger durch unausschiebbare Dienstpflichten an der Teilnahme ver hindert sei. Oel ins Feuer dürfte die zu erwar tende Veröffentlichung des Berichts des zur Untersuchung nach Prizrendi entsandten Konsuls Edl über den mehrerwähnten Fall des dortigen österreichischen Konsuls Prochaska gie ßen. Der Bericht ist nahezu dechis friert. Er enthält, wie aus höchster Quelle versichert wird, den Nachweis, daß die Serben das Völkerrecht mehr-« sach in der gröblichsten Weise verletz .en. Berlin. 80. Nov. Jn ihrer-» gestri gen Ausgabe beantworteten die ,,Leipziger Nachrichten« die Frage: »Warum verlegt Oesterreich so ent schlossen den Serben den Wer- zur Adria.?« in den folgenden Worten: »Vor allem, aveil ein serbiickxr Ha fen, sobald die Dardanellen geöffnet sind, zugleich ein bequemer rmssischer Krieg-shaer würde, von dem aus dem Doppeladler der Weg in das Mittel meer abgeschnitten würde. Es ist we der fiir Oesterreich noch für Italien gleichgültig, ob auf einem Meere, das für die verbündeten Länder eine Art von Binnentneer bildet, nun vl7jizlich eine mit durchaus set-blickten Tenden zen erfiillte Macht erscheint oder nicht. Und es ist auch nicht aleichgiiltia fiir Oesterreich, ob Albanim dessen Be wohner vorn grimmiaiten Haß engen die Serben erfüllt Iind, unter d:. Herrschaft seiner Feinde arraten. nnd ob das Land für ewige Reiten in -i nen Oerentessel der Ivildesten «tl»:· stände verwandelt wird.1ind m I seist-»n- Iawn I Hono---e-I: bsks kqusb -· an seinen Südilawen keine rein Freude empfindet, dass schon is« iiberall dort der qrosisserbiichen Nn vaaanda hegen-set mit riihiaein Mir zuschanen wie diese Propaaanda fu« vertetmsactit nennt-est ein new ..;-«H«Mich -«i«·T-«-i mitfes-'-—t's stumme-set beiden-sich ou feine Mause empor-sieht Mit dem Sta mmimh den man dort Imm- vors IMM will. is sagt-Ich lede- gek WILM EIN-Most für Ins-um ein« anke dumm ------ hin Ins Magen grosse-. Ue an IMI is t« befährt-. das im III-II III-In den Mk IMM- IOQ Um sou smsz der MM Ist-Man Min samt Nu III Dosen-D Its ou« M- antis OMQ sahst-. may »an U- Mlen Isvsvmath Dis-Mome- mlaosm Um « als-r Guitton Ich Ile h die VIII Wesh usv MUI des stcäeistm MIC eimt Lemnos-Med- mtstkc Mr u um music-In IOVMMQ Ie smsistksm am Im U· W So kuan fes-dont muss NO Dass-Mit si Oasxts Mut-m aII IM Iphl III« II Obhu- Ioatds Ism- Ob isvtsstfossk Mittqu IIM Ists-. Kriegskarten Zeigcn genau WnllcTcilc der Welt. I I Für deu Präsidenten I Washingto.., D. C» SO. Nov. Viele iLeute wundern sich darüber wie ei Ieinem einzelnen Menschen möglich isi genau iiber alle widtigen Vorgänge jin der Welt informiert zu sein nnd iwie er imstande ist die Angelegen( heiten seines Volkes in allen Teilen der Welt in intelligenter Weise zu »leiten. Wie leicht das wirklich ist be weisen die sogenannten Kriegslarten ädes Präsidenten Jm Ministersaale oder dem Kabinrtissiimner im Weiß-n Hause hängen an den Wänden viele grosie Karten. Jede Karte zeigt ei nen Teil der Welt, welcher zurzeit sdas öffentliche Interesse in Anspruch nimmt. Ein riesiger Globus steht »aus einem besonderen Tische in die-— isem Zimmer und dient zur Erläute jrung der Wandlarten. Entstehen in irgend einem Teile des amerikani schen Kontinents Unruhen oder bricht Jirgendwo ein Krieg aus so werden von Topographen der Regierung siir den besonderen Gebrauch des Präsi deuten eine große Karte dieses Welt teiles hergestellt und sie wird iiber die schon vorhandenen im Kabinetts szimmer, welches an die Office des ITTiriisidenten anarenzt, aufgehängi. »Die Stellungen der tämpsenden Ar nieen werden durch farbige Stellun deln ans dieser Karte markiert und Jtiiglich werden die Veränderungen der .Stel1ungen durch Verschiebung der jNadeln notiert. Mit einem Blicke ans die Karte übersieht der Präsident jeden Morgen die Lage Eine andere Karte zeigt ihm täglich die Platze wo sich jedes Kriegsschiff der Ber. Staaten zurzeit befindet, ebenfalls vwo jedes Regiment, jede Schwadron und jede Batterie der Armee zurzeit steht. Die täglichen Veränderungen der Nadeln sind höchst selten auf die Berichte der Presse basiert. Sie sind vielmehr auf die Chiffredepeschen der amerikanischen diplomatischen und Konsularveamten im Auslande und auf die Meldungen der kommandie renden Generäle und Admiräle ba siert, welche zu jeder Stunde des Ta ges oder der Nacht-entlaufen mögen. Vier Departments der Regierung — das Staatsdepartement, das Justiz departement, das Kriegsdepartement und das«"Marinedepartement besitzen ihren eigenen Kodex, ihre eigene Chit Tfre fiir telegraphische Mitteilungen Gegenwärtig erregen die großen Ge neralstabslarten von Merito und von der Baltanhalbinsel das größte Jn-. teresse. Sie find förmlich mit farbi gen Stecknadeln gespickt, an welchen klein-e Papierstreifen angebracht sind. Farbige Nadeln in der Gestalt von Pfeilen zeigen den Fort oder Rück schritt der verschiedenen Kombattan ten. Täglich sprechen im Weißen Hause viele Senatoren, Abgeordnete und hohe Beamte vor, nur um sich durch einen Blick auf diese Karten ge naue Auskunft über den Stand der Dinge zu verschaffen. Während den Unruhe-n in Mexito, in Nicaragna und anderen Ländern, in welchen wir ein besonderes Interesse nehmen müssen, wurden die Stellungen der Regierunggtruppen und der Rebellen sowie die Bewegungen der amerikanis schen Streitträste zur See und an: Lande fast stündlich oeränder:;::1d markiert. Der Präsident wurde da durch ermächtigt, seinen Ministern die leste Kenntnis der Lade zu geben und ihren Rat anf diese Kenntnis einzu ’holen. Die mexilanische Karte wird heute noch täglich sehr eingehend stu diert. Fiir die ameritanische Krieg-Z tiotte ist eine große Weltlarte vor handen. Diese zeigt jeden Hasen von irgend welcher Bedentunk und den zeitweiligen Standort eines jean zur anierilanischen Krieggnmrine gehören .den Schilf-H im Auslande Brechen tin irgend einem Lande« in welchen sieh amerikanische Interessen besinden, · llnruhrn aus« so ist der Präsident im « stande, durch einen Blick ans die Flur te die ’.Ilissendnng imn Schiffen nach tin gesiihrdetets Ländern anznrrdnen «nnd noar fast immer lind es die Schiffe-· welche in ree nächsten Nähe i befinden « sitt Herstellung und stuan j Dass oder III-Ihm Kriegt ums m Präsidenten is ver use Schmi I feinst- ia upo- Lisie dem-Imm IU Ihm unterm-fes II m VI »Im du Gesamtsumme-it mi chtt aus III-ed eingelassen-r Mit it su Mond einer stit Zaum sv M PHORA-usw« M Whi dolsftl II m U- IWMU Dass idts Wanst-I m «- Inika Mc JQMWIIIU III Ilæm Wwwmmm Inst ist-was ! m Ihm-II Its-I III Im is Acht-Im III Imf If m- stimm kodi- Mhiu li- Tssus Im m« Rost- III U- essgmäukun km Ists s- sammt-. Va- iI III « Haft-I MI- W III-M III sM sum-I IW Otto-m is- m ’ IRS-WIND- m Im Ins-m ! Rosm- tI Mai Imm Mu- Mo Mu- mb u Mist-Iw a Ic- WUI Mmä mein-stu W werden. So z. B. der amerikanische Konsul in Durango, Mexier ein neuer Mann sein, welcher mit dem Depeschenloder des Staatsbeparte mcnts noch nicht recht tertraut ist. Er will dem Departement melden, daß eine Abteilung reguliirer mer-sinni scher Truppen in der Richtung aus Valardenn ausgebrochen ist und rnr gleichen Zeit, daß 400 amerikanische Bürger von mexilanischen Rebellen umzingelt sind und sich in großer Ge fahr befinden. Durch einen Feher in der Chissredepesche erhält aber unsere Regierung um zwei Ubr mor gens die Nachricht, daß vierhundert amerikanische Bürger in der Richtung nach Valardena aufgebrochen sind, und daß eine Abteilung reaularer inerilanischer Truvpen von den Re bellen nnizinaelt ist und sich in gro fker Gefahr befindet Aus Grund früherer Dein-selten und einen Blick auf die Krieasiarte kommt der dienst tuende Beamte zur ileberzeitauna, dass biet ein Irrtum vorliegt und die Depesche wird an den Konsul in Durango zur Berichtigung zuriick aes schickt. Stellt es sich dann spiiter heraus, daß die nierilnnischen Regie eungstrnpven wirklich in der angege benen Richtung abniarschiert sind. so acht der Beamte nach dem Weißen Hause und versticht eine ariine Nod-l ungefähr ein sechszehntel Zoll in der Richtung von Valardenn aus der Wandlarte. Kaum hat er sich ent fernt, so trifft ein Beamter des Ju stizministeriums ein. Dieser hat von einem Geheimagenten des Depar tements in Juaeez. Mexilo, die Nachricht erhalten, daß eine größere Teuppenbewegung südlich von der Stadt stattgefunden hat und daß Re bellen von einem Einfall ins ameri kanische Gebiet stzrechen Anch dass Wlko Alls Vck Kllclc Iokikkc, Ullo wenn es zur Kenntnis des Präsiden ten kommt, lann er seine Vorkehrun gen zum Schutze unserer Grenze tref fen. Jede sarbige Stecknadel in den Kriegslarten des Präsidenten bedeu tet ein Ereignis, ein Stück Geschichte, sind wenn der Präsident am nächsten kliorgen sein Amtslotal betritt, tann er sich in wenigen Minuten iiber die Lage der Dinge in allen Weltteilen orientieren. Selbstverständlich wid siten die Beamten des Staatsinan tements und die Ossiziere der Armee nnd Flotte. welche mit diesem De veschendiensi betraut sind den An aelegenbeiten Merilos, der Zentral nnd siidameriianischen Republiien nnd den westindischen Inseln mehr Jlnsmertsaintein als allen anderen Ländern; aber der Präsident wird ans dem Lanfenden über alle Vor aiinae ans dem Ballan oder in den violomatischen Kreisen der europiiisi schen Großmächte gehalten. Aus-irr den Kriegstarten stehen dem Präsi denten zu jeder Zeit die Deveschen nnd Berichte der geheimen Agentea sinserer Negiernna in jedem Lande der Welt zur Verfügung Diese Be richte werden zuerst in dem betressens den Departement, welchem der Agent angehört, sei er nun diplomatischer Beamter-, Ossizier oder gewöhnlicher k?r«ion, topiert. Das Original ver bleibt im Archiv des Departements-, die Kopien werden aber sauber ge bunden und jeden Tag aus den Ar beitstisch des Präsidenten gelegt nnd von ihm sorgfältig gelesen. Der Jn halt bleibt selbstverständlich strenges Staatsaeheimnis Trit« irgendwo ei ne Krisis« ein, an welcher die Ver. Staaten interessiert sind, so kann der Präsident sosort die Armee und Flot ’ te mobilisietcn. skibgeseben von seinen eigenen .si1«iea-3karten, stehen dem Präsidenten He Ist Nitnkfuifsnbssnfim »Is- m-» Ekuauuxn wem-e tm Vloiutantenzmrrr MS Krieasdepartements hängen und Taum die sehr wertvollen, aber site-T geheim. gehaltenen Aufzeichnungen is der hiesigen Kriegsr.kademie. In Abrede gestellt. Gerüchte über Krieqsrüstnngen Ars lands nnd Deutschlands-. Berlin, 30. Nov. Jn den ösili67«: Provinzen haben sich hartnäckia atar tnierende Gerüchte behauptet, das Rußland seine Armee mobil aenracksf habe, ja der Krieg bereits beaonmsr fei. Sie hatten die Wirkung, daß ei : Linstnrm auf die Spur-lassen in Ko niasberg, Poten, Thorn und anderen Stiidten stattf;:nd. Jnfolge dessen teleampbierte der Reichskanzler Dr. v Vethmann Holltveg an den Ober prösidenten der Provinz Ostprenßen, Oean v. Windheim daß alle derar tigen bennrubiaunaen Meldung-en iibser Kriegsnot-bereitwan absolut arnndlos seien. Preußen habe keine besonderen militärifchen Maßregeln ergrifer und Nachrichten von raffi fchen Maßregeln, welche deutsche Ge gentcheitte erfordern würden, seien nicht eingetroffen. Keine Hoffen-um Stunden des fttnver erkrankten Schrift stellers v. Heute gezählt. Berlin, iTO. Nov. Aus München trifft zu später Stunde die Hioblzoost ein, daß der berühmte Dichter und Schriftsteller Paul v. Dense, iiber des sen schwere Erkrankung bereits be richtet wurde, sich in unmittelbarer Lebensgefahr befindet. Die behan delnden Aerzte geben bekannt, daß der Patient mit Atem - Not zu kämpfen hat und sein Zustand kaum noch irgendwelche Hoffnung zuläßt »s-« Gram darüber, d ist sie 88000 in Gold, welche sit einem eisernen Topfe in ihrem Nr ten vergraben hatte, nicht wieder tut den konnte, hat Frau Joseph Rut ledge in Counril Grave, Kas» der art ur Verzweiflung gebracht, dass sie ch erschoß. Jbr Mann halte seine Ersparnisse aus dieselbe Weise aufbewahrt und seiner Frau ver sprochen, ihr das Versteck vor sei-i nem Tode zu verraten. Sein Tod kam aber im Februar d. J. so plödlich daß er sein Versprechen nicht etnlösen konnte. « Die unweit Alcestet, S. D» ansiissige Familie James Yokan wurde durch das Bellen des treuen Hofhundes geweckt, als der Stall in Brand geraten war, nachdem sich die Familie bereits zu Bett begeben bat te. Dadurch konnten Young nnd set ne Gehilfen den größten Teil des Viel-stand« retten, fünf Pferde und eine Kuh kamen aber in den ckxslmn men um. Es gelang cmch, ein lieb-r areifen der Flammen auf den benach barten Schuppen zu verhindern, in dem Farmmalchinerie im Werte von mehreren laufend Dollars unterge bkncbt war. Edward Paris, ein alter Fullenfteller ans der Umgebung von Couderay, Wiö., wurde von einem fremden Jäger. der ihn vielleicht fiir ein Stück Wild gehalten hatte, ange fchrssen. Der Trapper erhielt die ganze Schrotladung in den Rücken und l««;rde fehr schwer verletzt. Der fremde Jäger verzog sich. obwohl er feinen Irrtum noch aemnhr wurde. in feiqer Weise und liefz fcin Opfer ohne Hilfe zurück. Der Verletzte trocb in fein Boot, um heimzurndern, dcch wurde er durch Vlutverlnft nnd Schrierp fo schwach, daß er sicher ne ftorben wäre, wenn ilin nicht eine nn dere Anat-partie aufgefunden und ver-· vileat dm e --—. —.-.—-—--..« . Mittwoch, dku n. Dez. us I III-r pünktlich. IIEI M- le notdtvemlch von- Blvvsufleld Trva I Gespann Pferde, braun und soc-I ..I III-ten, 8 und II Jahr-« aIIJsIequII LIZII III. ·.I gute LIZIICIIIIIIIC II schied-h is Juchtiaucm s Elnsttz s Duyeud Diman FaeroIdIunIes I Lumberwaqu I Adern Wall-Im CIIIIquoy neu-: I II Ist-um Doktova I IoIIVnmmx I Dem- Uvmstanm um met wo kredi« I INIOsvaiwk I ist-» Pscsdeksråkdu e I Pius Was-« Minka II ZIHI «Ls-.’.tIII-I.s Wom- ij au. Letzt-I III .-. LAsikikcicsipkkheihkk wann-um Noth-usw Zweit Wand m Hat ststhedwksssk VII-I Amm- Lptan « »Ic« VII- mud VIII-i W ..-« mon III-vIIIII..n.IIqsq-ItII-Iads und ims- Inpnc ewi- - ;-i »du-no am Isic Izåe stu·s--IsIII!-is I« Nackt-I Äms-n « Zwist-m YOU SI« IM- Lie NHJ um« II» Pest W. d. Ost-. cis-II O. U. OUIOIO Inst Oeffentlieher V erkauf HANS C 'OI/PZA l ’