Die Bloomspfteld Gekmnnia set-es ö- RetnetO,Herausgebek Ist-nd II- ehe post- ottjco It Moor flold as geoond dass matten Iin nnabhängiges Wochenblatt· Erscheint jeden Donnerstag. Abstimmung - Preis il 50 per Jahr bei Votassgdezckblstng. CMit Acker- u. Gartenbanzeitung st.75) Reich Europa ......... 82 »O nur bei Vorausdeznhlun» ADVERTISING RATEs2 Advent-erneute, pok- inoh ....... 15 Ut Psksoasls. per lias ............ Z cds . No extra what-Ho for change ok copy but copy tot all Ade must be in not lsissk thun Wvduosduy m)ou. Arlclkoss all communicntions DUI BLOUMINFILD GVRMANIA spornt-Ich Ninus-h « Ballon-Wcttfahrt. Resultat des internationalen Unternehmens verkündet Frankreich siegt. Berlin, 23. Nov. Heute wurde hier das Resultat der internationa len Ballon - Wettfahrt, die am 27. Oktober von Stuttgart aus ihren Anfang nahm, bekannt gegeben. Die einzelnen Ballonz werden in der fol genden Reihenfolge namhaft gemacht ,,Pirandi", Frankreich; erster 2191 Kilometer (1,861 Meilen 51X2 Fur long). »Jle De France«, Frankreich, zweiter, 2,001 Kilometer (1,24:;z Meilen 5 Furlong). »Uncle Sam«, Ver. Staaten, Di ftanz nicht angegeben. ,,Franlfurt«, Oefterreich, 1,769 Kilometer (1,100 Meilen). ,,Zürich«, Schweiz, 1,528 Kilome ter (946 Meilen 4 Furlong)· ,,Reichsflugverein«, Deutschland, 1,385 Kilometer (860 Meilen 6 Fur lang). »Mincleler3«, Belgium, 1,291 Ki lometer (802 Meilen 3 Furlong). ,,honeymoon«, England, 1,253 Ki lometer (778 Meilen 6 Furlong). Die anderen Ballons legten Weni ger als ie 745 Meilen zurück, der amerikanische Ballon »Million Po pulation« sogar nur 4011A Meilen. Jus Gefängnis. Sensationelle Verhandlungen iu dem DynaneitsProzefz. Jst Missachtung des Gerichts. Jndianapolis, Jud» 28. Nov. Her bert S. Hoclin, der Sekretär der «Jnternational Association of Bring and Structural Jron Worlers«, ei ner der Angellagten in dem augen blicklich hier verhandelten ,,Dynamit Verfchwörungs - Prozeß«, wurde heute abend nach dem Gefängnis ge bracht. Er konnte die von ihm ver langte Bürgschaft im Betrage von 820,000 nicht hinterlegen. Bisher betrug seine Bürgschafi nur J10, 000. Heute verfügte der Richter, der in dem Prozeß den Borsitz führt, daß sie um das doppelte erhöht wer de· Die heutigen Verhandlungen in dem Prozeß waren höchst sensationels ler Natur· Nachdem mehrere Zeu gen sehr ungünstige Aus-sagen für einige der Angellagten gemacht hat ten, erklärte Richter Albert B. An derson, daß er die Veröffentlichung eines Artikels, den er näher bezeichne te, in dem Organ der Union der Brül len- und Baueisenarbeiter, der von dem Präsidenten der Organisation Franl M. Rnan unterzeichnet sei, fiir eine grobe Mißachtung des Ge rschis spitz Beter-: thrrtttr anwalt Charles W. Miller erklärte, daß die in dem Gerichtetaal anwe sende Berichtersiatterin Marn Fielv die Verfasser-in des von dem Richter erwähnten Artikels nnd eine raisin Anaietpistin tei. tsr verlangte. vaii ei Fräulein Field nicht liinaer ac siattet werde. den PIM - M hasdlnnqes hinsank-I Inst-III rissest-stos W II m M- ut gis Ihn Mo seitens-. W Ism. Ras« M. Ros. Mc I Ist MS LUM mein-W Ou tatst-the m Miit-Ostia It usmsss Ihn Lohnes-days fli- di gssm III m Wiss Its TU MI Inmit. TI- Tawtm M »so-a M Umst- os U- stmäshuss In - Mam- sfssst Ins-I us- im its-m- üdu m Loh-Ema- gib-un sm. « ist-ihm Its-th- Mund II TM M JAIIM M Musik, um Ol- Lvthuu w nimm-M VI MON- III Un m- RL Man I s. us w Ins-In abods samt-. III spat aus mm seh mi M M Im m MM Mc Stdn tu M IMQ M Wls Ists Jan »Ist-I Mk Its-I It IUI Ists-. was MA- m Ist-m m Im m Iat IM M W M Fluch Deutschland macht mobil? Jlaeljkictjl einer lliljeajilehen Zeitung mil liorsicLl enlzunesuneii ; Ylotteubewegnng in (I)eflerreici1. ! l ! Dreihunderttnusend Mann österreichischer Truppen an der set-bischka Grenze. —- ,,Reiehspost« sagt, daß Russland bis nächsten Don i nerstag über eine Million mobil gemacht haben wird. —- Tiikkki ernennt ihre Bevollmächtigten siit die Unterhandlungen betreffs-l Abschliefzung eines Wassettitillftnicdes. — Vulkanstanten haben die der Türkei gestellten Bedingungen zur Abstixljcszung einke Wassenstillstnndee ganz erheblich modifiziert. —- Allerlei Neuig.« kkitkn VVM Kkiktlsschllupclltzs — Oefterieielu Tlironfolgek, Ussz hetzog Franz Ferdinnnd in Berlin herzlich empfangen. — Dzikl Erzhetzog machte mit dem Kaiser einen Jngdanesilng nach Springe iu Hunnen-Begleiter des österreichischen Throniolgers ist der« österreichische Seneralitubschei FMQ Blasiug Schequ — ins-if r Franz Joseph von Vudapcit wieder nach Wien zurück geteert ——; Nimmt großes Interesse an dem Verlauf des Besuche des Thron-J folget-s in Wien z London, 23. Nov. Heute wurde hier gemeldet, daß Oesterreich, Nuß cand und Deutschland ihre Reserven zu den Waffen rufen. Serbiens Ar mee steht im Felde und mit ihr die siegreichen Heere der Griechen und Montenegriner. Die zur österreichi schen Donauflotte gehörenden Schiffe haben den Befehl erhalten, die Donau herunter bis Belgrad zu fahren. Ueber den Zweck dieser Verfügung wird amtlich nichts bekannt gegeben. Oesterreich hat heute 400,000 Mann mobil, von denen 300,000 an der fer bischen Grenze stehen. Nach der hiesi gen ,,Reichspos « werden in Russland bis nächsten Donnerstag 1,200,000 Mann mobil sein. Mit großer Vor sicht ist die von einer tschechischen Zeitung in Prag mitgeteilte Nach richt, daß die Reservisten von fiiuj deutschen Armeekorps zu den Waffen gerufen sind, aufzunehmen. Die lei tenden Zeitungen in Deutschland sa gen nichts davon. Jn Oefterreich ist e den Zeitungen streng verboten, etwas süber die Kriegsrüstungen zu veröf ; feutlichen. . ! London, 28. Nov. Heute traf hier die Nachricht ein, daß es zwischen Bulgaren und Griechen in Saloniti Zum den Besitz der Stadt zu Reihe ’ reien gekommen ist. König Ferdinand Htvird vielleicht am Montag oder » Dienstag in Saloniti eintreffen. Die JBulgaren sind sest entschlossen, ihre Herrschaft in Salonili unter allen ) Umständen zu behaupten. f KonstantinopeL 23. Nov. Recht-d iPaschm der türkische Handels-mini i ster, und Hadi Pascha, der Chef des Generalstabeg der türkischen Arme-. sind heute zu Bevollmächtigten der Türkei bei den Verhandlungen über die Wassenstillstnndssrage ernannt. »Der dritte Bevollmächtigte ist Os ? man Nizann Puscha, der tijrtische I Botschafter in Berlin. » London, 23. Nov. Die Vertreter Ider Baltanstaaten haben nach einer Jin der heutigen Ausgabe der »Pol! jMall Gazette« veröffentlichten Nach tricht ihre Bedingungen, unter denen sein Wassenftillstand abgeschlossen i werden lönnte, in der Weise modifi ! ziert. date sie auf das Zurückziehen »der türkischen Truppen qus den Tichataljn - Befestignnaswerien ver stchten und der titrlfichen Gnrntlon f in Adrianopel ehrenvolle-i Abzug be ,willissc wollen. Sie verlangen m». das die Stadt Adrianovel ihnen übersehen werde. Die türtiiche Re qierung verlangt. daß Adrinnopel während des Wallenlttllstimde ist den blinden der Tllrtei bleibe in Zhnlicher Weise wie die Fette-tm But tprt mildernd des Wuttenltillitanvel im deuttch - imnzölitchen Kriege von ist«-M Wien. W. Rod. Its-mail Kennl sed. der Faden der Ylttuneien tmt deute in Darum die llst.kdhänqiqteit Ilbasieus proklamiert So lautet et ne in der heutigen Ausgabe der »Alt aeneeines Zeitmw verditemttchtin Drecke-. such- W· In. Mc Was II WO Ists-t- WI sum du Isa IIDUQI Titus-such Inst-tm Im sammt II sum ist« II Itain In subka Io sassu missen-. In Im In- cum Its Mino Ists In tim- swa MUI Ists MW Ica- VI tot-MUS- « Ishmi Im W Mut DAM- IOW III Ins dazu Wit- Mtn aus-Mas- In Ist m Ums-m M» Ins-O IIIQ k- stsmtms Ist-i Apis-Aus Ins Minth Mist-« Nod III Mk U« Los-W luste- m 9 ’Monarch und der Thronsolger nach Springe, Hannover, ab, in dessen Re vier die angesagte Hosjagd stattsinden wird. mann Hollweg befand sich in der Be gleitung des Kaisers. Reichskanzler Dr. von Beth i t l i Die »Norddeutsche Allgemeine Zei- T tang« heißt den Erzherzog Franz Ferdinand in einer schwungvollen sKundgebung willkommen. zidse Organ der Regierung begrüßt Iden Besuch »um so mehr, als unter den gegenwärtigen Umständen der per sönliche Gedanken- Austausch des sThronsolgers und des Kaisers von besonderem Wert ist und nur gute Früchte tragen kann.« Wien, 28. Nov. Jntensiveres Jn- . Das ossi- H teresse an dem Verlauf des Besucth des Thronsolgers bei Kaiser Wil- ; heim kann kaum jemand nehmen, alsj der greise Kaiser Franz Joseph selbst I der heute in Begleitung des gemein lsamen Ministers des Aeuszern, Grafen !Berchtold, von Budapest zurückgekehrt list, wo er während der Tagung der Delegationen weilte. Der Herrscher iiah mit gespannter Erwartung Depr ischen des Thronsolgers aus Berlin entgegen. s I Das Wiener ,,·’Jremden-Blatt«, wel- — ches den maßgebenden Gewalten nahe- . steht, verbreitet sich über den Besuch des Erzherzogs Franz Ferdinand beim , Haiser. Die Zeitung preist das enge zBiindnis Deutschlands und Oester-. ;reich-Unaarns und die langjährige tFreundschast der beiden Herrscher jhäuser· Die jeniae Begegnnng, betont jdas »Fremden-Blatt«, sei von erhöh ster Bedeutung, da die Entwicklung. der Dinge im nahen Orient die Jn teressen Oesterreich-1.Ingarns erheblich stangiere Eine Aussprache des Kai jsers’ Wilhelm und des Erzberzog-’ ;Tbronsolgers habe somit gerade jeht thesondere Wichtialeit. » Die übrigen Blätter begrüßen dies HBegeanung gleichfalls und heben ihre; Ipolitische Bedeutung hervor-. ! Wien, 28. Nov. Allseitig vernimmt? tman Andeutungen von erheblicher-E tRiistungetL Einzelheiten werden je jdoch von den Amtslreisen verschwie-I »gen. Tatsächlich sind die Reservisteus ’dreier Jahrgänge bei verschiedenen: Korps eingezogen. Ernste Schritte· werden vorbereitet nnd ihre AttssiihsT rnng steht unmittelbar bevor. Das Mißimurn gegenüber Rußlrinds Abs Jsichten nimmt in weitesten Kreisen ste- f siig zu. t s Es was-set daß vie Mächte Maß- ! Jnabmen besprechen. welche ergriffen? Twerden sollen siir den Fall, daß die Serben den Hasen Druan amj -t.)ldricrtischen Meer besetzen. Aus Vec- ; nniassnng der hiesigen Polizeidiret ; »ein-. find vier verdächttgc Terz«-« ZH Haft genommen worden. Strena lsk « macht werden besonders Eisenbahn T drücken, da die Besomnis obwaltetz dass Zorenannaen voraenommen wer den möchten Wut bi» einsietresie « Hien teieakapbischen Eitieldunaen ans Saloniii ist die dortige iiidiicbe m- . met-we unter deutichkn Schuy gestellt worden tits- IIM. s Im Scott. sa» W. Ros· Ohr-L Ean Oel-I den MEDIUM-um« teudsdatm du TIERE-I M du fleht-I heu. nd sen-. ds kssdskmu In IWM ·. was km Ihm III III-sank ICWII III-M state Use Ich I jin- Iomkn Adam-u du qusm U dahin-G do I- Mms sen-Ins sit-. mit In- csds us Nisu- » IW m Haus-u- sw«-sw- « « Die Mit-M- how-km h IMNOOMI sum »Ist- sost um«-« . Eli-ums Miit-U it- u d- Amte III M— W zu . « In Im- m sonnt Cis « Jksisth I. Imo Its-n its Im FIU WOI usw two- Ihrs-III II wiss Isi- mits In fis-M sams- « ist«-sah Vo- tum sum-. ««9i;cs?iu Rinfet·.··" Tasts Stellung zu der CaruegiesPcnfion. Freund des Eisenmeiftets In der Bitndeshnndtftndt will man wissen, daß der Präsident daran rechnet, im Jahre 1916 noch einmal alr- der Vannerträger feiner Partei in die Arena zn treten nnd den stanin um die höchste Ehre zn wa gen. —- Deslmlb wird er wahr scheinlich die von dem Stuhlkönia angsnefetzte Pension nicht anneh-» umr. —-- Kotigrrfzmitqlieder ver wrrfrn fast einstimmig die Corne aie’iche Pensionrsidec —- Sollte ener für arbeitsnnfiihiae Beamte sorgen. —- Anneleaenheit wird iihernll erörtert. t Washington W. Nob. Präsident; Tait bot sich ofsiziell noch nicht darü ber geäußert, ob er die Carnegies Pension annelnnen werde oder nicht« Er ist mit Herrn Carnegie persönlich selir befreundet und schätzt die Mois tive, welche diesen bewogen habe-us mit einein derartigen Vorschlag her vorzutretenz deshalb niöckte er den« Eisenmeister nicht durch eine schroffe Ablehnung verletzten. Abgesehen da von, dasz es dein Präsidenten an und siir sich nicht passend erscheinen möch te, eine aus den Bunds der U. S Steel Corporation gezahlte Pension anzunelnnein erwartet Herr Tast, das er init Hilfe einer auserlesenen Adve katenprario ein reichliches Auskom men finden werde, wenn er nach del-n 4. März ins Privatleben zurücktritt Außerdem scheint er keineswegs dii lHoffnng aufgegeben zu haben, etwa 1916 doch wieder als Präsident schcists - Kaudidat zu figurieren und dann vielleicht erwählt zu werden. Die lieurige Niederlage, so vollständig dieselbe auch gewesen, hat ihm offen bar das Vergnügen an der Politii nicht verdorben. Es wird zwar im Weiszen Hause vertraulich konstatiert. Herr Taft sei nicht Kandidat fiit limi, aber es könnten sich die Ver-« liiilinisse so gestalten, dass-die Partei seine Fiaudidatur wünsche. Präsident Tnft bat in seiner siings sieu New Not-set Rede unverblümt darauf hingewiesen, dasz er es fürs Passend erachten würde, wenn der Kongresz die Zukunft gewesener Uriiz sideuten sicher stelle, und es- gilt inI den streifen des Weißen Hauses nicht fiir iiuwnlnselseinlich dasz diese Rede-« Herrn Lsnrnegie die Idee gegeben hat-! eine Pension aus seinem Stiftungs-« fonds siir Er Präsidenten zu gewiihss ren. Der Präsident ist auch jetzt der· Ansicht, dan solche Pensionen, wenns sie iiberlniupt ausgeworfen werdeui sollen, voni siongresz zu bewilligens seien. Bill-J zur Pensionierung der« Priiudeuteuwitinen haben dein Konss grei; schon seit einigen Jahren vorge legen, aber dieselben sind ini Senat« stecken geblieben. l Mitglieder des Kotigrefses, soweit sie sich iiber die Pensionsidee Carnesi. giess geäußert haben, ver-werfen die-s selbe unbedingt, nnd manche setzens l)inzn, das; der große Eisenineisier eins dankbaren-a Feld fiir seine Wohltä tigkeit-:- - Absichten finden möge. Se nator Eiirtics von siansais schlägt znmi Beispiel vor, Hei-r Carnegie möge die Frage der andgedienten Beamtenl in Erwägung ziehen nnd denjenigen,1 welche nach lanniälirigeisi Dienst ar beitsunfähig geworden, Pensionen sichern, da der Kangresz sich doch zn einer iivilpension nicht aufzuschwin gen verniöge. Senator Worts von Calisornien nah-de nichts gegen die Pension italien, aber er niöiche sie mit der Bedingung verknüpft-m daß die Enmiänger sich danach der Politik iernlialten niiisiten Vieliach wurde im » FianiiaL nio die Entragte-Idee iseichliss cheo Material znr Unterhaltung lie fasse In- Assoiäfj wiss-onn- mIom M i- Usdsn »Ah Anreinng möge dazu dienen. dass nnn der Mangel-is die Frage ansnelis nie. Zenatak MrCnnilier von Nord Talota Inn-Linn als seinerzeit die Pen siiiiiiernna der slkriiiidenteinniinwn im Trennt ink Sprache lani den Var saslaih Cis-Präsidenten mit still-Mr in in·nimnien-n. alter der Vorschlag wurde dank-nat mit-i ernst genenmnsn Man mag keth anderer Ansicht nlser die III-agi- nksiden ] IIIva assismssm Ists-m ers-tm Ums-W ist stimm- delikt-ist womit-vom M Rot-. Its M ehm tose- snzast seht O» im m using-— its-meh- Its dmi Ist MI- mdssmq tm c « im m Weide- paufn Ie- Ists-n Mt Apistisc- aad Ihm sum-m snt einer Inst-des Inian di ibmi W des-Mun- dtkdnsst kais Mamm- Ansxaidumtm Kaps. Its M- Nisn m Im dankt-um« Ammmsti san Jus-n Cum Im Its-m anuunmmnstz Om lsnumn Indus d. Guid-I w kut Ms Imsmmsztmimx Uns-Unmut Jota I. sit-Inst m AMI- Is unmä- Man-ask und Ins aus Iva ssmsiss m- Mlsu s ums Wilkin Connit), Minnesota Ihr könnt auf ihnen Korn, Weizen, Hafer, Geiste-, Roggen, Speltk, Rartoffelth Timothn nnd slleefziehetu Der Turchstlniittspreis dieser Ernten auf den Acker ist grüner ans unseren Farmen als im östlichen Nebraska oder westlichen JonuL Diese Klug Formen sind alle unter Bestellung und fünf von ihnen sind gut im .proved. Der Boden ist schwarzer Lehm mit Tonuuterboden. dlleichlicher Regeusall gutes Klinta, vorzügliche Eiseubhneu nnd Märkte Deutsch-lutl)erische, evangelische und katholi sche Kirchen nahebei, ebenso Schulen. 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