. .-..-..-.--- ----·-· ·.. Bloomsield Germania if anta- dem Ventschthmn Knox Countys wohl verbreitet und lohnt es .sich, dieses Wochenblatt für Ast-eigen zu benutzen. Accidenz-21rbeiten Mdsu pranpt und geschmackvoll ausgeführt Man adressike Die Germania, thzjnsssld Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres dazn wie die bexnhnete Amerikan geflochtxner IDraht Zaum Eine Carladnnq desselben verschiedener Größen Ist angelangt. Kern Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge auf dem Markt. Messer nnd Sener werden ebenfalls unter dieser Handels-muckte hergestellt. Es gibt keine besseren. ,,1clippcr Kind« Schlittschuhe Mille-, Sinnen «Verfcmion" Peter-leimt Yochöten Hcath IT Mittigan Farben John Trierweiletz Moomsietd Nebraska II . -- 4 TUT I Hörer Zu! Wißt Ihr, daß mit guten Leder-Geschirre« Eure Felder besser be stellt werden können als mit trettcntsiefchirreiw Nichts von der Befrie digung zu sagen, die mit gut augep.7ßte1c und gearbeitetcn Leder-Geschir ten geht. Deshalb tut biet-, Ihr müßt Echorfsinn beim Rauer Eurer Ges « schicke gebrauche-L Seid sicher, daß Ihr die Sorte bekannt, die gemacht find »Zum Trug-ti« und nicht nur «Zum Verkauf-Mc Eine große Auswahl von Zeilen und Decken erwartet. abts ä« Hohes Capital 025,000.00 Neberichufz und Proij 810,000.00 Citizcns Stute Bank STI«" Deponirt euer Geld mit ung. « IT Wir Fahl-In 5 Prozent am OcitL Einlagen sw-« -. Lock Faun Auxcihcn eine Spezialität » A -... »N.» »Yo Cdnatd Rsnakty Präsident ts. H. Ren-um« VI csPussidcut hi. D. Masern Kassierek H. F. Friedrichs, Hilfe-Kais. Kohlen gehen in dir Höhe Vielleicht könnt Ihr. wenn Ihr um demut, mirs-u neuer w einem gut-n annehmbar-uWurf-Osaka Komm »zum Zu kein-m Franz ou- Auch II Mal. des Jst dem sstktgen du« Print gleichmässig zusehen Icmut Kohle ist kot, sum sie Müh-ad daß ist« An um den fest tm stützend heißes MICHAEL Ists du PM- dm wir sur die mit Iks III-Cum Ins END die Fig-un sichs rechtes-new man Ih- ftmk Im sit-In Hin-in vo- Ohms by III-n unwis- Ek fsbki Ists-a Atem bevor Ist Is- isdno sont-. Uns " sm Wic- s-d. Dammes bestem-w est-so nnd-M Heu- IIM used-hier« im Ists andere-u rascher-Aussen. TIO FI- s- .L N sc IV M Ass( UloumiioltL Nob. W « « » · Die Strafe ans Rate-n Aus Wien wird geschrieben: Eine ; alte, aber wohltonservierte Anekdote erzählt von einem Bauernknecht der wegen tätlicher Beleidigung —- so wird unter Juristen eine Ohrfeige ge nannt —- zu einer weit über die Taxe von zehn Kronen hinausgehenden Geldstrafe verirrteilt wurde. Entsetzt - über die unermartet hoheZtrafe fragt er bittend den Nichter: »Kann ich die " Strafe nicht in Roten bezahlen?« Worauf der gestrenge Richter antwor « tet: »Nein, lSie haben ihm die Ohr i . seige auch nicht in Naten gegebean Diese Argumentation so richtig und über-zeugend sie auch ist, hat — zu 3 mindest für Oesterreich —- ihre Get tung verloren. Denn eine Verord nung des Justizrninisteriumz be stimmt, daß es dem zu einer Geld strafe Verurteilten gestattet werden soll. um die freie Wahl zwischen s Geld- nnd Arreftftrase nicht zu einer Illusion zu machen, die Strafe in angemessenen Monats-raten zu bezah « len. Es sei hier ausdrücklich be merkt, daß die Tendenz der innnanen I Verordnung nicht etwa dahingeht k das Ohrfeigenausteilcn bei diesen « teueren Zeitläuften ein wenig zu er z leichtern. Immerhin kann derjenige Ider start im Ehrenbeieidigem aber Zschwach bei Kasse ist-, von der Ver günstigung Gebrauch machen- und die ihm zudiktierte Geldstrafe inner halb eines Zeitraumes von längstens sechs Monaten in Menatzraten be i i zahlen. So lautet die Theorie Die Pra xis aber schaut folgendermaßen aus: Da wurde neulich ein Mann, deffen Wortfchay bedeutend reicher war als fein Portenionnaie, zu einer Geld ftrafe von zehn Kronen, im Fall der Uneinbringlichkeit zu vierundzanzig Stunden Arrest verurteilt. Schön. Dem Mann wird auf fein Erfuchen gestattet, den Betrag in fünf Mo nats-raten von je zwei Kronen zu be zahlen. Gut. Der Mann bedankte fich und ging weg, und man hörte nichts.mehr von ihm. Auch nach-· den vier Wochen nicht« da er die erste; zNate erlagen sollte. Das Gericht imahnte — vergeblich-, pfändetei iund brachte mit Mühe nnd Not die’ Hersten zwei Kronen her-ein« Und fo Iginq es in den weiteren Monaten· .Jedesmal liefz der raten-reife Be lftrafte den Terinin ider Zahlung ver-» jftreichen und jedesmal muiite sich der »Gerichtsvollzieher auf die Beine ma ,ch(·n, um im Wege einer mühselige-n sziindung das Stückerl Strafe herein zubringen Bis schließlich ganze acht Kronen bezahlt waren und nur noch zwei Kronen des Bußgeldess unbe «glichen blieb-en. Aber mit den be zahlten acht Kronen schien die Zah Ilungsfähiakeit des hartnäckiaen Sün ders vollständig erfchövft zu sein· i Das Gericht mahnte —- er zahlte nicht »Das Gericht pfandete———die Pfäns duna blieb erfolgt-IT Der Gerichts vollzieher kam ein zweites-mal. ein drittesxnal ein viertesnial « trotz eifrigster Suche war nie etwas Pfand dates zu finden. ; Und nnn steht die Sache so: Da gibt es einen Menschen, der vier Fünf tel seiner Strafe bezahlt hat, der Ein bringuna des letzten Fiinitels dagegen unübenoindliche Hindernisse entgegen setzt. Weil aber für den Fall der Un einbrinnlichleit an StelleJ der Geld strafe die Arreststraie treten soll, hat das Gericht allerlei verwickelte Fra gen zu entscheiden Soll man dem Mann seine acht Kronen zuriickzahlen und ihn die vierundzwanzig Stunden absitzen lassen? Soll man ihn-da er blos ein Fünftel schuldig blieb-— auf vier Stunden nnd sts sliiinuten hinter Schloß und Riegel setzen? Soll man —«--trot3dc:n die Frist von sechs Monaten schen längst überschritten ist-weiter zumarten. bis der Ver mögensstand des auten Manne-s sich so weit bessert, daß er zwei Kronen entbehren lannP We Gericht hat in dieser Veinzinienirage noch keine Ent scheidung gefällt Eines aber ist si chert Zur nächsten Verhandlung die ses Schlage-X wird sich der Richter vor sichtslmlber gleich eine Loqakitdmens ;tofel mitnehmen . W ? c-; si. Mosis-z ! Ja stim. Ind» wurde der Forum — Sei-»m- Cknmsev auf die« Reichswä qm bin. seine Gattin emwcdet zu baden verdankt Frau timmlkn die etwa M Jahre alt war. wurd tn ihrem Sestos-Hinunter meiner AM leuheanf dem Fußboden liegend vors erfunden Der Gotte Juden-. dab " n am Idend vssm Dani- fortaeiueien smddus et Mitternacht-aus«- gekommen fei. die Alte Wem-I und da M bunte-« vorgehn-Mo bade M habe M dann mit-M m Jus Elias-I III-Its und M der Rmsssht käm Gattin M »Was-m »Der t M fiel Most aus »in-ums nnd es Wie aus Mist can Ton-. sei-u Wes-Mund InWsend sinkt dem Mord tm WWMMWT in sechs Nil-Ins M MIMI stm ins-I com-n m verfass- und out Juwel ms sind-e wes Z ot- einzsz « so M tm MMfs ums-me Das-d Fuss II M WANT-IN III-s N U fass Nr ? Dis-M so Wiss M s— : spähst »Wede mm Hin Ensbmhmw tem W soffs « ds« ins-Ost Wisse-»O Du mwstss XVIII is As III-U » M samst. Bemessung und Auges-streng der ) Balkaiiatmeeu. ; Die montenegrinische Armee, deren » kWaffenpark wesentlich aus Schenkuns gen beruht, hat für 30,000 Mann ;die entsprechende Anzathreilinieni «gewe.hre, die dem Fürsten vom Zaren Hat-schenkt wurden, zur Verfügutia. jAuszerdem sinsd etwa 8(),000 lGewehre verschiedener Konstruk tion vorhanden, so daß tatsäch lich alle waffensähigen Bewohner des Landes, wenn nötig, mit Gewehren von Staats wegen versehen werden können. Auch die Geschütze der Ar mee beruhen zuniteil aus Gaben auswärtiger Souveräne. Man be rechnet, daß im ganzen 144 Geschütze - und 44 Maschinengewehre vorhanden sind. Von ersteren sind etwa 50. 7,5-3entimeter Gehirns-geschähe Kruppiche Feldsgeschiitze (7,5 Zenti-; meter Kaliber) und 12-Zentinieter tanonen vorhanden, die in Verteidi gungspositinnen verwendet werden sollen. Ter König hat vor kurzem eine neue khatiiarbige Beileidung eingeführt (Bluse mit Achselklappen, Mipr Hosen, Gamaschcn und sSchniirschuhex die aber nicht für die ’ganze Armee reicht. Die Offiziere tragen den Säbel nach russischer Art Iiiber die Schulter-. Die Türkei ist, wenn auch nicht im Schienen, so doch in »der Bewaffnung den Montanng nern wesentlich überlegen, da sie das 7,65 - Millimeter - auserrepetiergei wehr, das 7,5-Zc timetersSchnells seuergeschiin M. 1903, die 12iZentis meterseidhaubine und das 7,5«8enti- . metergklvirweschüt (alle von Krupw « bereits durch-wen eingeführt bat. Die « Unisormierung ist nach den vorliegen den Nachrichten gleichfalls in moder- l ner Weise sur Ausgabe gelangt, und vor allem muß betont werden. dass die Zuteilung von Maschinenaewehs « ken (fü: jedes Datum-m 1 Komm- l nie) durchweg bei den europäischen Korps durchgeführt ist. Die snbis sche Armee hat erst in letter seit Repetier ehre mit Munition, sowie s schwere eschiihe erhalten Da die Ausriistuna des Deetes fast völlig lvom Auslande abhängig ist, ist die FBeschlagnahme des Krieg-materials Edurch die Türken ein empfindiicher Schla fiir die Serben Jm übrig-en soll d e Bewaffnung mit Haut-idem iSchnellseuer · Gebirgggeschützen und Maschinengewehren —- lrtztere gleich Mk pro Vataillon 1 Kompagnie — durchgeführt sein. Die Kriegsaarnis turen sollen ebenfalls aus Kbakistoss gefertigt sein. Die bulgarische Armee ist am besten organisiert Sie führt Schnellscuergeschütze mit Rohr-rück lans und Schutschildem System Schneider-Samt M. 1903, und sür die Gebirgsartillerie außer diesem Modell Kruppiche Schnellseuerges schiiye von 75 Millimeter Kaliber. Die Ausriistung der Jnianterie mit einem modernen Repetiergewehr ist gscichsalls durch esübrtiusd ebenso in mustergültigcr eise die Organisa tion aller Nebendienstzweigr. Vor kurzem ist noch beim Telographens bataillon eine radiotelegrapdissze Section geschaffen worden, die tote gmvhew und Eisenbahntruppen sind entsprechend vermehrt und mit einer Lufischifferabteilung bedacht worden. Auch das Automobils und Beleuch tungswesen ist nach sranzösischem Muster organisiert worden« Die griechische Armee, die jetzt das 6,5· Millimeter - Mannlichergewehr und den Karabiner M. 1893 führt, krankt daran, daß die Artillerie noch in der Umbewafinnng begriffen ist. iDie neuen Geschiitze der Feld- nnd Geisirgsnrtillerie werden von Schnei der-Creusot gelieesrt. Jm iilnsi en sieht die arieckiische Armee binsicht Ich d» sonstigen Organisationen in jeder Beziehung nicht nnwesentlich gegen die übrigen zurück. , -——.-.-.-——— iEin ansteckende Entführung-dem kereignete lich am Servaer in Kon stanz. Die Frau eines Saccharins ichnmqaleeg in Roriclmch war in einem Schmuaqlerprozeß als Zeuqin vor das Schöffenqekichl geführt wor den. Als sie in Begleitung zweier Maul-Hm »O z-» ges-zuk- gsjkkkk nach Linden- gebmldl werben Mite slcmd kurz vor der Ablalm des Dum pfees im . alen ein Internal-il mit zwei Thau fern-m la das die Frau plötzlich lvtam. Solvet fette lich das « Lluto in Bewegung. Die Babnlchrmh kca waren jedoch ges-blossem und lo »was-de dle Flucht verekelt Einem sSelmImaun qelqnq ec, in das Into Ja springen und die Frau und einen JCdaulleue wieder leslzunedmm Sm zswilcheu dom- det Behalt-öfter die .Schkanlen wieder me und diese Gelegenheit dem-sie des zweite Monsieur-« um dem Ante la die SQweU en entllledm hold daraus lade see Its-mitle- mlt der Inhaltes-is Ihm aus dem caleu ab. In Ide nwm der Some-asterisk warme la der san-m eekqedlld iml leme Keim Im re von der mdsndmeu Mast wes-. wie-m n em Mode-W and denan Ue Ruf dem Inst m Dampfe-e essen cl Imt dle lld en Veed see Mleu eue. Mu- lld m M M Idee-Uns ls das Rosette-A I ’ . käe Ist-Ism- oul dem TM Ile« ehe Ue IWI ul «- M U est We- sl mil W- ..... ---»- to Sehet biet-! Sehet auf Seite 469 in Montgomery Ward ösCo Ca talog No. 80 nach und ihr :-.7erdet dort eine zweizöllige Pfo sten eiserne Bettstrle mit Vernis Martin Anstrich, welche zU 86.75 auggeboten wird, finden, Diese Bettstelle wiegt 140 Pfund und die Frucht an eiserne Bettstellen von Chicago nach Bloomsield ist sum per It 0 Pfund, welches die Fricht an der eisernen Bettstellr ans-»macht, folglich würde eine solche Bettstelle hier 88.19 kosten Jch verkanse dieselbe Bettstelle in meinem Store hier in Bloomfield siir 87.5(). Kommt und nehmt so viel ihr wollt zu diesem Preise. — -« Store Phone A-6 Residenz Phone L-6 N. N. Baker J. c. Vater Einige unserer »Ur-den« kapstrk Windmühlen, Redjackct u. Demsict But-Ich. Alle Arten Plumberarbeiten. Fairbanks-Motive und Wisconsin Gasplin Maschinen, welche die besten im Handel sind. 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Henry Hohnholt, ( steue- ulttlls und I M msilis u- staunst-It W ask-Inse Befiellfcheiw Schneiden Sie diesen Bestellicheiu qus m -.« « dtskch die Post, adressieisi an sz »Vi- ploomfleid Quem , Bioomfield, Neb. Ich sboimieke hiermit auf »Die Biooiaiield German IIII.. ..- »Ist-inn .I.IIII . . .. «· « · uns-Oas .v..nn ,--- » .......-«.s·- s - Isttssssss UOOCQIO BAKER & BAKER