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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 21, 1912)
I- . Die us Leier ficht-T Slizze von Carl Gauchel. Ueber dem Meere brauten die Mor geartet-eh Aus dämmernd-en Fernen glitt ein silbernes Flimmern über die leise gur elnden Wellen, wuchs und wuchs-, . bergoß die wogenden Fluten mit seltsamen Farben und erstarb in dem weißen Gifcht der Brandung. Ein Zittern und Beben kam in die bangenden Schwaden, heller und durchsichtiger wurden, die militigen Schleier und dann, mit einem Male zerrissen die dünnen Gewebe, und die flatternden Fetzen fielen in die Wasser. Weit dahinten tauchte der Horizont in ein Meer von blutrotein Licht. Dann stieg die Sonne empor, lifßtc die Flut und nun lag sie glat libergossen bebend zu Füßen des jun gen königlichen Ta es. Mit sinnenden regen sah Mari · anne v. Korff auf das wunderbare Bild. ImIdee weite Strand war leer and Sie war allein. Jn ihren Paletot gehüllt, hatte sie, w fest in den Strandtorb tauernd, n Sonnenaufgang hier erwartet. Aber nun, da das Wunder vor quer Blicken lich voll vg, fühlte sie b ttee, daß nicht« in i mehr ausge löst wurde rote in fritheren Ia en; keine weidet-eile kriedens arte St m mun wollte in hr ans eminen, nur die danken, die Tretet-waren hien rrltttenden Gedan en· wurden lauter ihr, und wie sie heute in rabe » er N nat et ben hatten von bem zerw blten a er, so trieben He He ieit ans dem chlihenben Stirbt nnd zwangen lie zur zwec- und ziel iesen Bewegung. « »Wenn er doch nur täniez wenn sechs-schänan allestkorbek mittäan n ; rr o , we sr Of das doch rege-PS . Und die Oel-unten bobrien, gruben steh ein, quillend, höhnisch mit der censenlolen Dabei-ein die die ce-; nlen in stillen, lürchterlt en Stan den vor einer Entscheidung ben Wie-. Uta. i Der Wind zerrte an ihren Klei dern, spielte neetisch mit den sich Wen-« den haarsiriibnen : Mechanisch strich die blasse, schmale hand sie wieder zurecht. »Wenn er doch tät-net« Wie im Zorn stancpste der kleines Fus- den seuchten Sand. « s Da löste sich aus dem Schatten des Kurhauses eine Gestalt; nachlässigenl Schrittes schlenderte der Mann strandabwärts. Ueber das Gesicht des jungen Mäd chens glitt eine tiese Masse, dann er goß sich, von den Oehrchen ausgehend, eine sinmmende Röte iiber als, Wangen nnd Stirn. Beide nde dteßie sie heftig gegen die Brust. in schwindeiie. ber nun preßten si die Linken sesi auseinander; eine ii rmenschiche Enee ie trat in die erstarrenden Züge; mit cheinbar ruhigen Schritten ging sie dein Uniomnienden ent egen. Ueber des Mannes Gesi t siog ein eenienioses Erstaunen. Jm Angen ick war et bei the. Maria-me, Du hieri« Fest preßte er sie in seine Arme; sein Mund berührte illssend ibre kni ien Lippen. Sie erwiderte den Kuß nicht. Kalt, teiinahenios iies sie seines Liebkosnngen iiber sich ergeben, so daß et erstaunt sra ie: aKind. was si Duf« Und dann nett pliisiich ern-achtet Sorge: »Bist Du tranti« Fast ungeduidi winkte sie ab. uLaß nur. sei i bade mit Die Zu redeni« sagte .. mit gepreßter Stimme Miit-. ties beunwhtgt. solgte er ihr In idtem Sis. Mr iiden se w cis W- WITH-Piswa täqu ists-. M ti- bm ists-u W- OOOIOOQ — ts m «7.-Mkss« r- äf Wzk ums-IN M dieses I M MIMILZM i UII d- s- slö II eissi njbfesp II M usw-Ost Ist d « Ell I Liebt s— »Wie-n v II III-Mr satt Ist WM Räu III U is IIUI usw n Ha Mess- Hexe-U M ast-; IMPLIED-II IIwa act c bis-M JQ Mc II sehst m SIDLW Ran- kam-Im ais-f Ia mit Fug-I onqu Wut du« Miso KIZJÅT hsvs « fis-Mc n g» ....».»-k..«.. es husswshsssä ON III-II II Das Unerwartete, Unsaßbare hatte ihn iiberwältigt. »Verlobt, Mariannei Aber Du scherzesti Das tann doch nicht Dein Ernst sein?« murnielte er unsicher. Der Schein eines Lächelns flog über ihr bleiches Gesicht. »Warum soll ich scherzen, Frijt Danach ist mir nicht zu Mut. Nein, es ist wirklich so. Aber ich bin be reit, Dir dir Gründe zu nennen. Jch fühle mich sogar verpflichtet dazu. Jedoch erst eine Frage. Wann denkst Du, daß wir zwei hätten heiraten tönneni« Verwirrt schaute Fritz Kriöpin das Mädchen an. »Wann'i Bei bescheidenen Ansprü chen wohl sosort.« »Und was nennst Du bescheidene Ansprüche? Eine Bier - Zimmer Wohnung in einer Mietstaserne, Kieinbiirgerium, Verzicht aus allen gewohnten und erbossten Luxus und als Ersan daiir eine Liebe, die in der Misere eines solchen Daseins unfehl bar itbee kurz oder lang ersticken muß. Rein, lieber reund, so weit reicht mein Mut ni t. ch kann nicht, tann nicht ein sol es Leben aus mich nehmen mit einer ständigen Sorge und seiner bta en Furcht vor» dein Morgen. « Fragenv sah Jte ihn an, aoee Ie ein Blick glitt an ihr vorbei trostlos in Weitr. Da wollten ihr die An en" wieder sen-I werden, aber noch T mal riß sich zusammen und schluckte tapfer ihre Tränen hinunter und fuhr fort: »Mein Gott Fris, steif es doch ein; es wäre doch lein Glück gewesen. höchstens ein kurzer Traum, ein HRaufch der veeflieg t und dann den IGlel zurückläßt Jch hätte Dich ge "hindeet in Deinem Votwärts keben und wiive selbst untere egangen n die .sen lleinbeiueelichen bensbevingum Ich muß die LuliW atmen, die mich von Kind an unt-bi, nue lann ich ch,sein ann ich leben bin ichch glücklich, bin ich ruhig, an derswo nicht Glaube mir doch Frtp, ich könnte nicht exifiteoen in dieser beständie en Angst um das L nggem in d sein Kampf um das e »Aber warum denn soviel Worte, gnädiges Fräuleini« Sie zuckte zusammen wie unter ei nem Schlage. Er sprach weiter: »Sie abrn ganz recht, siir alle ist ein sol ei Leben nicht geschassen. Die einen suchen das Glück in der Tiefe, die anderen an der Oberfläche. Ueber den Geschmack aber läßt sich bekanntlich nicht streiten. Es war ein Irrtum, daß ich Sie zu den ersteren zählte, daß ich mich in dem Wahne wiegte, auch Sie seien eine innerlich reiche, ties an elegte Natur« die ans der Fülle stis , pul sierenden Lebens immer neuen Reich tum zu schiiksen verma . Es ist gut, daß Sie m Er blickte hinaus aus das Meer, das im Sonnenlicht glänzte und wogte, und einem Gedanken folgend, deutete er da hinüber , «Sehen Sie jene Weile« gnädiges Iriinieini« Er sah hinaus, nnd ihre Blicke sol ten den seinen. tanzte Weile um Weile heran, spielend, sumnrend, gleiszend wie Gold m Sonnenlichtn »So wird Jhr Leben sein, gnädi ges Fräuleini« sagte der Mann. Da schlug das Wasser tlatschend an iden Strand, weiße Schanrnslocten sprißten aus« einzelne Tropfen sam melien sich glucksend im Sande, die Welle war nicht mehr. , Der junge Maler aber schaute sdiisier nach der Stelle hin. wo schon ; ein neuer Wasserherg sirandetr. Zwi skchen die zusammenaepreßten Lippen . ehe-h sich ein einzelnes Wart. I YDtohneif ch rechtzeit g auskliirien.« DAM« bestimmh MM ct Its-w habe Ue Ehe-. outsde Fräulein M« mw ohne amsafcheuem fchtm et hist wies-usw Ufms Its-W Un tm Müh im äassuö su. Museum I. Lust ad ihn mus. Use-h damit-s Weis fass-. Ists-Ase Ggs me sit sit se mät i km Was sind Mhuo einen-Mc ds- quk ein Aas-l « mi. cis II em. In and Hut und s. In II the Nu ebe- miser-. eins Ist auch Im com m u h eh M Mit Ists-. Und III Wo u Ihm sitt-m nd mIIU M II bst I tm e Its-Es tm stauen-stehst L M Be Haku uIta. Im its-u th Fiuu III-U E du« sc Ue III Mc so I I III-M usw In IIWU ; Ist II seit-M zsvsh Its-dem U es Its-« Ists-I . ists m Is «ws—s ::-·.:- ... MEka »m« WA- »O W Wåuthl M Oh- l TEins-sietitssfkiufiitzmsg des Fuss-incy lebens. Unter dem Titel »Das Allzuweib iliM« ist uniängft in München ein svon einer deutschen Frau vekfaßtes Wert erschienen, das sich mit der lFrauenfrage beschäftigt und-f viele ineue Ausblicke ewährtk Taf-Buch List reich an Parn oxen; aber an der Ijenige, der nicht der Berfafsern in salle Konsequenzen ihrer Anschauung zu folgen geneigt ist, wird finden, Idaß hier viele gesunde Ansichten aus sgesprochen werden, die von dem Lan «des«iiblichen abweichen, und da die IBerfafserin auch goldene Rücktchtg losigteiten nicht scheut, um das zu sagen, was sie fiir die Wahrheit hält. Jn allererster Linie ist schon inter » efsant, wie sie offenbar den Titel ihres JBnches aufgefaßt wissen will. Sie ; sieht den Grund der meisten Hemmum Egen fiir den gortfchritt der Frauen Jbewegung in m Allzuweiblicheksder Erziehung der Mädchen. Vielleicht eines der hübschesten Kapitel Mee, wo sie niit viel Feinheit nachzu en versucht, welchen Schaden f« sdies Entwicklung der weiblichen Pshche die alt ursgertinglichftei und nicht aus zutilgen D, sozusagen ewiges Mäd chenspielzeug von aller Welt bei-ich tete Pup bedeutet. Die Versager , Zeigt, da mit der Puppe der gewal ige Unterschied zwischen der Mii ehen- und Knabeneeziehung « «nt. Dei Knaben Spielzeug gewit die Möglichkeit »du Unteinandernehnxene und Zufamniensepene, regt zeig-; t gtlget Arbeit an, in in net annigfalti lett mit a eni te . en fortschritt kannt, vermittel Izu a en schon ein tindlt I Weltiiliu heend die Pu pe, set eine Pach a ung des tle neu Mädchens," t l nie gestattet, ais eine-R s« mutig e en der Bedürfnisse dur· -· ie Mutter in fder Puglia-leih Id Ichließt fo das Astn von vornherein u einen engen Gesicht-trete einst i Rllcksichtslpl zerststi die ils-. ist rin die Legende von den mit n gastieran im Spiel mit « dersp . ie steht eher etne Quelle der« el teii u. Aeußerlichleit in diesem stief. Ueberhau nett dem mütterlichen Jn stinlt get sie recht unsansi unt- sie möchte am liebsten die Mutter sue schalten aus ,der Erziehung der Töch ter, sie ist deshalb eine Gegneein auch der weiblichen Lehriritste, ste erblickt in der ganzen heutigen Mädchen erziehung trotz aller neuen Berufs tnetgltchtetten nichts als die Fortset gung der alten haustöchterlichen Tra ition, und ste weist daraus hin, daß das Mädchen ohne zu ögern den Be rus verläßt, um zu iraten. Eine berufliche Gietchstellung der Frau mit dem Manne steht sie nur dann in Cr stillung gehenLtvenn von Grund anf nicht nur die Erziehung, Zaudern auch die Ehe resormiert wir . n der heutigen Ehe, meint sie, kann d rFrau weder die Geliebte des Mannes blei ben, noch seine beste Freundin sein. Zwts en Mann und rau herrsch ein gegen ettiges Nichte-er tehen bezüglich hrrr Persönltchleit, ihrer Arbeiten und ihrer Sorgen. Die Erziehung at eben die Frauen und Männer vö ig esondert. Die Frau achtet im Durch fchnitt den Berus des Mannes eitel zu wenig hoch und er anderseits hat kein Verständnis sttr die große Ar beitsleistung einer daussrau Aller dings unter dieser Arbeitsleistung der Daussrau verileinert steh immer weht der horizont der Frau, die Ueber biirdung mit häuslichen slichten, die Rettung-sit der Werts stgfuhkuug macht e Frau wieder geeignet zu einer guten Mutter, die den Regun gen der Kindesseele die nötige Aus tnerlsamteit und Liebe entgegenbrin gen müßte. Zur Santerung aller dieser Um stände stellt die Versasserin ein Zu tunstsbild dar. das die Frau entla stet zeigt von der Sorge um die Kin der und von der Sorge um die faus trirtschast. die Kinder wieder o e idst von dem allzugroszeen allzu wert-· lichen Ein ins der Mutter. Und trak dem giaut die VersaLerim daß n Mk W HONI· Zur O Ha III-Ded- . tn Kinderhetmen ausgezogen werden und nur abends gu den Eltern zu rtietie ren. in der der gemeinsame dates lt mehrerer Hamiien in ei nem Hause die Wirtschast Untersucht sadas Mann und Frau ungehindert ihrem here-se na essen Mienen. die Ura- ebenso voll ndi vom Berufe ersiillt und ihn ersit end wie der Man-. die Ade-altem gtiietttcher Eies seit-bindende- sindern zu finden sein to r Ins » III »Ist-du« Inl .....« smssss MI ( RMGP hat« »Im VII-M I- mwm u Im - I .- is Ima Ratschläge sie junge Frauen. Manches Beherzigenswerte enthal ten folgende Ratschläge siir junge Frauen: Das erste Warnunågzeichen siir drohende Gefahr im beleben soll die junge Frau schnell an detn Punkte ihres Weges errichten, wo sie zum er sten Male die Neigung verspürt, ih rem Manne u erlauben, allein zu srühstiicken. nn es kann, soll und dars teinen Unterschied machen, ob der Haushalt bescheiden geführt wird oder in großem Stile: der Herr des hauses hat ein Recht daraus, 365 »Sage im Jahre —- und noch einen » mehr jedes vierte Jahr —- ein freund liches löchelndes Gesicht allmorgendlich sich gegenüber zu sehen. Es kann da bei keinen Unterschied geben, ob Die ner hinter seinem Stuhle stehen und springen, seine Wünsche zu erfüllen, oder ob er den Kassee von gestern abend-sich selber auswärmt und sich in der Kühe ein paar Bissen zurecht macht. « « Und noch ein anderes ist dabei zu beachten: es gibt viele Frauen. die »sich stolz rühmen und briisten, ik Mann srithstiicke niemals ohne sie, d aber ni is darüber sa en, tote sie Fu dieser ahlfeii ersche nen. Es st setbstverstiind ich, daß sie nicht immer und vorn stit sien Mut en an sich ausj beste un schönste leiden tön nen, aber nett und niedlich und appe titlich zu Tische zu kommen, sind . wohl imstande. Und Zauber-lett wirlt Wunder. - Der Mann soll jeden Morgen sei nes Lebens ein ausreichenden, na - stei, wenn möglt warmes F h-» tick erhalten — er t es niiti . Und er soll's in Ruhe, ohne Da und Eile, genießen können, vn ist«- wert los. Jeder Genuß verlangt Muse. Das heitere, muntere Lächeln seiner Weibessoll ihm das Mal wtir enzs ein äriliches— Lebewohl, ein s ßer fix-s iethuit soll ihm Wegzehrung en. Unter dem durchscheinenden Män telchen der Sparsamkeit finden sehr ost allerlei häßliche, schmuhige oder Meissene Kleider erst Ein ang, dann rwendung in der häu- ichieit. Ur spriingltch em Unbedeutendet, satt ein Nicht-, sind sie dennoch geeigne e Mit tel, den ehelichen Frieden zu stören, ja mitunter ernstlich zu »unter raben. Wo immer dieser galt eintrit , liegt die Schuld in der rägheit der jun gen Frau. Schlimmer aber als die Vernach lässigung des Mannes, als die Ver säumnis der häuslichen Pflichten ist es, wenn ein junges Eheweib aus irgend welchem Grunde im Eltern hause oder bei- uten Freundinnen Trost und Teinahme sucht. Die unbedeutendste, die lii erlichste, ja, die liippischste Kleiniglei lann durch die Eint-neu ung irr-berufener Dritter zum solgenfchweren Gechehnio silb ren. Es ist der verhängnisvolle Jer tum im Leben einer Frau, Hilfe außerhalb des Hauses zu suchen: Zwistigleiten zwischen Eheleuten — wie sie notwendi erweise in der besten Ehe n« t ausbl ben ionnen —- mits sen in n vier Wänden zum Aus trag kommen, wo sie entstanden, mits sen von den Streitenden selber bei gelegt werden. Wo leine Versöhnung von innen herau- erfolgt, gib'i im mer nur einen Wassenstillstand. Dann ist der Ehefrieden auf immer gestört und der Krie in Permanenz er lliirt. Aus diefem Grunde sollten die Eltern oder sonst in Mitleidenschast gezogene Verwandte der jungen Frau nachdritcklich bestrebt sein, jede der artige Neigung zum Sehwasen von vornherein zu unterdrücken —- es ist wirklich in 995 von 1000 Fällen wei ter nichts als die Sucht, zu llatschen, oder ein Drang, sich wehleidig zu ge ben und ein wenig bejammert zu w s sen, was die junge Frau dazu treibt, die kleinen Störungen anderen, Un beteiligten. zu offenbaren. Das ist nicht nurleine Unllugheit, es ist auch eine Rücksichtslost leit. denn es hat ein jeder mit si selber genug zu tun. AMICI-ist«- zu tragen«, und nn on rs n un n - Lz Js. Vgl-« Zf.serer a strengen Tini-rni- nr : I VII-M III M M O Sehr Nr Ue gedeiht sei sammt ung m Eh Ia de nahte-. Ihn III sm- mki III-Im sum und teilncdm müht III Sach IW säh-I nnd Cmns sollt skas Inst-ddees nnd sld IT III-II III-a. VIII- III N M läqu IIW zu Ism- Ist Mit-MI- m imhm III III-IN Inme IIM usI II Gut-III- IIIOIIII MMI— ass sum-m III MW » has-III MI- IIQ MEDI MI III-II L W III est TtqulaIIIIW M AMI I I Wl:d III M Eh III-. III ab III-In IIIII III ic IIIIIW 00 II III III-m s rsnssw . IIIZI II- IIIDII »Im-Its III MQM III-Ists Im sue-«- M l Hinweis-w Es ist schon oft ausgesprochen wor den, daß man nach dem Verbrauch an Seife dir Kulturhöhe einer Ra tion bemessen iann. »Die Seife ist uns heute unentbehrlich, und wir tön nen uns kaum vorstellen, wie man friiher ohne sie ausgetommen ist. Die meifte Seise brauchen wir zur Reini gung unseres Körpers, und da sind es wieder die Hände, die am häufig sten mit ihr in Berührung kommen. Jm folgenden wollen wir und nun einmal iiber das Händewaschen un terhalten. Wer ist wohl noch nicht in die Lage gekommen, sich am Wasserstrah le der Leitung die Hände reinigen zu müssen! Die meisten betrachten wohl diese Art der Reinigung als eine »Katzenwiifche«, die bei nächster Ge legenheit im Waschwasfer eines Waschbeckens durch eine gründliche Neuwäsche zu ersetzen ist; und d7ese Leute haben meist recht, doch liegt« der ungenügende Erfolg der Notwdsche nicht in ihr selbst egriindet, sondern in ihrer meist fehlerhaften und un iiberlegten Ausführung « Am meisten kommen wohl die Hausfrau, die in Wirtschaft und Kit che schaffen muß, wie auch der Rei sende, der die längste Zeit des Tages dem allerseinsten Bahnstaube ausge sett ist, oder der Chemiler, der so smanche schmusbringende Gefahr zu ) bestehen t, tn die Lage, jene abge slttrzte ethode in Anwendung zu : dringet-. In den meisten Fällen lann Hnan nun da beobachten, daß aller ; Ms der Erfolg des Waschens bei s i en verhältnismäßig «langer Dauer s ger ng i . ; Die asferletiung laut in vol )« lem Strahle, und verge ns mtiht l man sich, in diesem von der Seife fgentigen abzubelommen, da sie kaum szum Schäumen «. ebracht werden kann. Man fa t si natürlich: »Die -Seife tangt n tsl Die Sei ist aber n t Ursache des Mißer olng ondern ie Unüberleå it des H n wafehenden. Die e lann ded wegen nicht zum Schäumen und da mit zutn eigentlichen Netnt toms men, weil jedes gelösie Sei enteilchen vom Wassersnot-le neu fortgeschwammt wird und somit un eniikt verloren Ihn Wie schnell i die Seife an art Waschstesen verbraucht-. und we wenigen hat sie den begehr ten Nuyen gestiftet! Will man Erfolg haben, o lasse man die Leitung -nur in ganz dlinnem Strahle laufen und befeuchte mit diesem zunächst die göndr. Jent reibe man sich mit der eise ein, aber immer außerhalb des Strahls, indem man sich. nur ab und zu von diesem berieseln läßt, um die ndti e Feuchtigleit zum Lösen der Sei e zu erhalten. hierzu genügt zehr wenig Wasser, und wenn man ie inetende nnd reibende Waschbewe gung ausführt, wird man in liirzester -Zeit genügenden Seifenschaum erhal ten haben, der zum Neini en unbe dingt erforderlich ist. Nun ann man sich —- immer nur für Augenblicke —-— den überflüssigen Schaum wegspiilen lassen, und immer wieder wird neuer Schaum sich bilden, bis die ander Mit gelbsie Seise volllommen als aum verwendet ist. Zum restlo sen Abspiilen W Schaume soll man nun den vollen Wassersirahl gebrau chen, der mit seiner Kühle auch die nötige Erfrischung spendet. Es ist oft leichter, Hände zu reini gen, die grob verunreinigt sind, als solche, die mit feinsten Staub- und Iarbteilchen scheinbar nur wenig be fchmunt sind. Diese Teilchen sind aber ziemlich tief in die Poren der Ober ulschicht eingedrungen Wäscht man ch nun am frischen Strahle der Wasserleitung, so tötet sich die Haut und hat dadurch einen reinen. fri schen Schein, so daß man die tiefer liegenden Staub- nnd Farbteilchen übersieht Erst na litngerer Zeit, wenn sich der Blutan rang gelegt hat, erkennt man, daß man den angestreb ten Erfolg noch nicht geistigend er reicht hat. ws nun aber beim Meinigen Weis sus- Uet de W tm toqu nfef tust-Zu W n an dene- n WW wir sehen dies aber Wdc das Moses in des messen lic·n Ue dont nicht tötet. und spl- Iann eingetretener-hat« dies mit bin-Mein pde Uhu-II Ihsmitn nach. d d. mit andes tits- Mt reiben eben die III-W thisnthcht mit allen Wlckts n fyw —- Inmkisnd -—: Isii Ist-I Dann und VIII j secundus-Mc IesV-Ima Imvx sun- Imn nun-Im M- teil Ihm IW du Its s m in Ils- IM entfernt III Ist umwsitzu We III-fu« n sc In upd- Ostens-U »Ist-n ; »Mit-f- UIU n- m sites-am- ais mä- mul s- h M du Ihm m MIWsss Ils- Iumn tnl du das-I n ca Unu- Mem Mm missi- » us — III-III must u ..... ... MOIMI m « in das-M « ig- IIIHUI. des WN Uns-M sum-M- U· ess ms m u Mist us ssmss Ists-n III-. Iiir die Küche. Gebeizter Schweinebra ten mit Kräutern. Man nimmt dazu ein schönes Stiicl aus der Keule, schneidet die Schwerte und seinen Teil des Fetteö ab, legt das Fleisch in einen tiefen Nan und gibt zwei in Scheiben geschnittene Zwiebeln, Pfeffer- und Gemüt-stör ner, ein Lorbeerdlatt, H zerdriickte Wachholderbeeren, ein Sträußchen Salbei, Thymian und Basiltlum, so wie etwas Salz dazu. Dann über gießt man es mit aufgelachtem, wie der vollständig ausgekiihltem, nicht zu scharfem Essig und läßt das Fleisch bei täglich zweimaligem Unt wenden 2 bis 3 Tage darin liegen. Danach wird es abgetroelnet und in etwas zerlassener Butter in der Pfanne angebraten. Nun stillt man etwas von der durch ein Sieb gegos senen Betze und etwas Wasser dazu und brät das leisch bei fleißigem Begie n tm Den gar und saftig. Die aure wird vom Bodensag los gelocht, dann-« mit in Butter ge-· lzriiuntem Mehl setmig gemacht, und mit IX- Teeliisfel Maggiswlirze tm Geschmack gekräftigt. Eine Brptlruste liber diesem Fleisch ist seer beliebt,» man stellt sie her, indem man fein gestoßenem gerilsteten Zwiebatl mit 1--—2 gestoßenen Gewiitznellen und etwas Zucker vermischt, diese Mi schuns auf die Oberfläche Mi schet gibt, mit statensafst . Jst und dte drotlruste im O en braunen läßt« . Königzber »Nicht i Teile S befleif und etn Sei-»ge backtes chweine fch werden mit einer gehackten Zwiebel. einigen fein gewiegten Sardellen, Pfeffer, Salz, einem in wenig taltem Waffer er quirlten Ei und einer kleinen or tion geriebenem Weißbrot gut ver mischt. Dann werden davon mittel große Miiße geformt und diefe in leichter Wohl-ruhe einige Minuten geb-bis nun nimmt man fie heran-, gießt die Vonillon durch ein Sieb; fiigt ein Glas Weißweim eine Prife Sol , Zucker, einen Löffel Kapan, ebenfoviel Butter und die ausgeterns ten Scheiben einer halben bis ganzen Zitrone dazu, legt die Kiopfe in die Saure und läßt das Ganze noch eine Viertelstunde lang dämpfem Kurs vor dem Anrichten sieht man die Sauee mit 1 bis 2 Eigelben ab. Gebirnfchnittem Das gut geputzte Kaibshirn wird mit kochen dem Wasser gebriiht, 10 Minuten darin gelassen, fein gefchnitten oder gehactt und in Butter gar gedtinftei. Altbaciened Weißbrot wird in Schei ben geschnitten, zum Durchziehen in etwas Milch gelegt, die Schnitten dürfen aber nicht durchweichen; dann läßt man sie abtropfen. Diefe Schnit ten rftreicht man vorsichtig mit dem Kalböhirn und deckt über jede be strichene Schnitte eine unbestrichene, so daß die Kalbshirnmasse in der Mitte·liegt, wendet die Schnitten in Ei, dann in trockenen Brottrumen und bäckt sie in Butter gelbbraun. Suppe von Steinpilgem Die Pilze müssen frifch und fest sein« sie werden gut geputzt, in Stücke ge schnitten, fiinf Minuten mit einer feingefchniiienen Zwiebel in Butter gefchinort, mit etwas Mehl be-. .streut, mit Kalbsinochenbriihe iiberq ifiillt und darin langsam weichgeiocht. Die Suppe wird mit Sol und Pfef ier abgefchmecit und mt Ei und· Sohne abgezogen. Bieifach wiirzt man fie auch mit etwas gebackter Pe-. sterfilin F Kartoffeln-tat mit roten N ü be n. 2 Pfund Salaitatwffeln werden, mit Zug abe von einem Löser ,Mimmellstuern, in Wasser ges-chi, abgezogen und in Scheiben geschnit teu. Ebenso viel gut Mcheue rote Mit-en hat man in Wasser gar-gekocht it i then IIIer ZIMIIOTIIW Wiss-h Reue wird beides mit ruht festem mit etwas Sols vermischte-I Ists überme und Muder Sei-i fase cis-« sssss Use II e« ste- «q«k I Ists Jud sieefauee file Stil-e Mai sequschi in einem Meilen-W mit runde-s hoben eis hatt sit-M Geselle gibt l die 2 rohes dazu. herrührt aties fedr glatt stets etwas Salz und etuee Spur feine-I weisen Messer-, gibt ice-Ihm M und nach ZH Lsffel Speisesl used ( LMeI saure Sohne das-. lchmä each Futter ab den tem- aoes selb iea Mist und fass sucest seit eng-as meine-fu« Ostsee set-Ieise stets-Ute -m«e. Je m Ieise ei- M me sue muss sum-Ue Iei- Ie epiem Wie-sum werde- III-U gesät-Dem same de Ue seinem-e gehst III auf seiden Jenes ichs kämle eucetmueak Nase Wes W est-ne beede« Wasser used missen eeeee um«-Lilie Ottersweier-c Gme. beibe- uue Isme eees see)IN da lädt Ue Miete del see mtn Meer et- mer«-sie O New see Wu. Ier 7 Winte- Iksse sure Ue sum he sue es- eei esse mein-IM H II M Ie Ieise-. suche-D Axt-. dem eng reichere-. sendet e e Im e me fode- N see Ost-M n