Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 21, 1912, Image 6
see Krise. Von Edeln Miit-. Also ich ging aus, um einen Käse zu kaufen. Der Name tut hier nichts zur Sache, nur so viel: Es gibt die sen Spezialkäse in ganz Berlin nur in einem Geschäft iManche wollen behaupten. in zweien, aber das niiire das irllerhöchste.) Dieser Käse kostet eine Mark und fünfzig Pfennig nnd ist knbiziftischen Formates — .mmer schon, als es noch keine Kubizisten und Futuristen gab. Diesen delikiös lkrn Spezialläse —- er ift wirklich de liziiis - - sollte eine alte Tante zum Geburtstag bekommen, die vieles im Leben begraben, aber ihre Leitm scbaft für Käse sich lebendig erhasten t. Vllso ich ging aus, um deu Käse zu tausen. Auf der Treppe kam mir eine Bes tannte entgegen — sie wollte nich Nitsch-m auf ein Viertelstündchen! Jch lehrte natürlich mit ihr um, nnd als fie mich nach vier anstrengenden Stunden verließ, war es siir den Tag zu fpiit fiir den Käse —- die Laden waren geschlossen. Also morgen! An dem Nachmittag mußte unend lich einen lange hinausgeschobeisen Besuch bei Freunden machen. Das liefz sich sehr gut mit dem Käiekaus vereinen — sie wohnen nahe dein-ran der, die Freunde und der Käfe. Erst den Besuch natürlich! Denn ein wahrhaft deliziiiser Käse dustet nicht nach Rosen, und man beschwert seine Handtasche besser nicht damit zur Teevtsitr. Ich drängte zum Ausdruck-. Man wo te mich durchaus nicht fortlassen — so mitten im gemiitlichen Plau dern —- — ich könnte doch ein But terhrot mitessen. »Nein, nein —- — ich muß noch einen Käse holen. Gestern ist schon nichts daraus geworden —- —- es soll ein Geburtstagögeschent siir morgen sein — —- ich muß fort!« »Aber das ist doch sehe einfach«— meint die junge Frau. —- »Jch schicke mein Mädchen und lasse file uns auch Gleich einen mitbringen, wenn er so liz ils ist. Mein Mann wird sich der neuen Sorte frevent« Ich ließ mich überreden und blieb. Das Mädchen mußte zweimal laufen denn e hatte nur einen gebracht. Des usies we en und damit er draußen nicht legen bliebe, wurde mein Käse aus die Loggia vor dem Eßzinuner gelegt, und wir gingen Zu Tisch. Wir taselten und plauder en vergnügt, die es pldtzlich eli schlug. Eiligster Ausdruck-. Unten. —- Daö Vorgartenior war schon wieder geschlossen, da über kommt es mich: Der Käfe! Das Mädchen sieht mich noch durch die Glasscheiben der Haustür am Eisenaitter riitteln. Sie muß wieder ausschließen und zuriicklausen, um den Käse von der Logaia zu holen. Nun hatte ich ihn, Gott sei Dant. warm im Arm und besteige an der nächsten Ecke die Elektrische. Nur wenig Publikum. Aus einer der breiten Querbänte si t eine Dame mit Paieten. Sie steigt ald aus und —- llißt ihren Regenschirm stehen. Jch übergehe ihn dem Schassner. Er ist das so gewöhnt und nimmt ihn lä chelnd an sich. Es ist sein letzter Wa gen, er fährt ins Depot. Jcb rege mich etwas dabei ans. Jch habe noch nie in meinem Leben einen Regenschirm stehen lassen —- wenig ens nicht in der Elektrischen. — ch verstehe das nicht recht. Man be "lt doch seine sieben Sachen bei ch! Man sieht sich doch um, ob noch etwas daliegt, ehe man anssteig:. Der schassner erzählt mir dann noch die drolligsten Sachen über liegengebiie bene Gegenstände, nnd schließlich steige ich in bester Laune an meiner Ecke and. Jch schließe meine hauetiik aus und wieder zu. und als ich die Treppe hinaussteige, loinme ich snir lbilich so nnbelastet vor. Ich harte aus-c Tasche nnd Schirm... Mein Käse war in der Eletteischen ebltebeat Jch hatte zum erstenmal en Leben etwas in der Straße-baten M i·it’::·. .«.:::;«. .;-...: « Jus-un eife eben.gtt'auste angesamene Hand arbeit. ktksskh Uefsk UICMCUMOU du Vol-Ha saht die-u » Du SOMIM was etm ehs UOI sum und mische im dem Fund M Monden- Spad baden vie »Ist G IM- is üdek das Wegen und Ists-siegen fah-Syst Leute est-aus N h. III Pay in war Inn — muss-Inn Ame Hm U ad Du weise-r St Unser — Dis würde is as Nin IW month-h Wild Ums istmnlmx NO M Minos us Doch um m Mu- aus-W Dou- ist M IRS sitt TM Wt g It- stmdth m du G ; » Atti Iris-Miit »in entity-m ZZ II In Um tm and "-— I lI Rocke-N am os iste m wen Its Ich is O- Ins-Um . III OUIIWI mit um II III-. Is- zu fes-u W h aus m statt « . MM It. dass-Wust " . ITJLI ej wis- sum Wssm Ida-M »s- Hm M IIMM Ist W LRcsen — —- — bei näherem bin iricchen allerdings — — — Doch das smacht nichts —- die Freude der alten EFante wird ungeteilt und lobnend em. — »Und wo ist Bubi?« fragte ich das lMädchen, das mir gleich nach Tisch -Hut und Jacke bringt. s »Der verdaut wohl unter dem Sssul Er hat seine Schiissel bis auf kdie letzte Faser ausgefressen.« F Bubi ist nämlich mein sunger «Collie, ein prachtvolles Tier mkt gro ,s),en, braunschwarzem todtranrigen ;Menschenaugen. Er blickt wie ein »Nimm um sich, aber er stiehlt wie sdrei Raben. Man sagt mir, das gäbe lstch mit zunehmendem Alter. Er sollte mehr Prügel bekommen, meint mancher. Aber es ist so sehr schwer-, ihn zu verpriigeln. Wenn er seine iodiraurigen Menschenaugen erhebt, senkt sich die Peitsche unwilliiirlizln Also, Bubi ist satt —— was selten vorkommt -- und schläft! Ich werde linin also leise drücken, damit er oon «meinem Ausgang nichts merkt. Denn sonst erhebt er ein infernalisches Ge beul —- — er will immer mit. Und er ist jetzt schon leider lein Schoß lnlnd mehr — —- die Eleltrische lehnt ihn ab. Nun schnell alle Türen zu! Jch stütze ins Eßzimmer, greife nach meinem poetischen Piickchen. —- — Es ist vorn Tisch verschwunden — — Bubi hat’g unter dem Sofa und — verdaut meinen Käer Denn außer den Rosen, dem rosa Atlagbiindchen und einigen Fetzen Papier ist weit und breit von dem ,Kiile nichts mehr zu sehen, nichts mehr zu riechen! himmel, was ist schon alles diesen Weg gegangen an srilchen Koteletten Bratenresten, die noch einem Mahl dienen sollten, halb-Pfund-Paleten mit Taselbutter und sogar ein volles Pfundpatet mit Würfelzucker. Und nun noch dieser so sauer erworbene Käse! Der Geburtstag-läßt Bubi war auch durch nichts zu be wegen, unter dem Sofa vorzukom men. Wozu auch? Der Käse war weg und die Tante konnte ihn nicht haben — »das war offenbart Und wenn sie ihn doch durchaus haben wollte, sollte sie- fich nun selber einen kaufen. Jch raffte Rosen und Bändchen zusam men, kaufte noch einige dazu, halte aus dem Nachbar-laden eine ,.Echte Köllnifche« und fuhr gen Südende. Unter allgemeinem hohngelächter gab ich die Tragödie des Käse-Auge bindes zum besten. Aber deren letter und grausigster Teil erwartete mich erst noch. Als ich spiit abends zurück kehrte, lag Bubi in Zuckungen —- alle heiße Milch half nichts. Am anderen Morgen hatte er über den ganzen Körper einen fürchterlichen Ausschlag — er mußte umgehend in die Hundeliinil und kostete mich alles in allem 50 Mart in bar — der Käse Zu 1.50! te- Theateedieettors Use-meng. — Ein Dorado sitt Theaterdirelioren bildete jene Zeit. von derJgnaz Franz Castelli. der Wienek Hostheaterdichter am Kärtnertor, der von 1781-—1862 lebte, erzählt. Castelli sagt in sein-n Memoiren u. a.: »Ich ging eines Ta ges durch die Praterstraße in Wien spazieren und sah vor dem noch ge schlossenen Theatern-r eine große Menge Menschen stehen, welche aus das Ausspekren warteten. Jch besah den daneben aufgehöngten Zettel, man gab: »Kasperl, der Mandolettiträi 1ner.« Die Versammelten waren in einem dichten Knäuel zusammenge psercht und lärmten, stießen und schrien und drängten, weil jeder der nächste am Tor sein wollte, um ja gewiß einen guten Plan zu betonrmen. Das Getöse drang auch zu den Ohren des Direktors Marinelli. der seine Wohnung gerade über dem Eingange tor hatte. Pliißlich össnete sich ein Fenster, Marinelli erschien andeinsels ben mit einem Stock in der Dand und schrie zu dem Publikum herab: .Wenn das Lärtnen nicht aus m Säcki- rmsiiaen so tan« ta- deute gar teine Komödie spielen!' -—« Und ans das Donnerwort war sogleich die Ruhe hergestellt. Niemand mnaite niedr« nrn nur die Komödie en Men Mn matt-tian meltnrdolumene ans dem Theater-leben dee variaen Jahr hunderts. Der Theaterdteettor wäre deute trad. wenn iich lotch reget Leben wie das oben gesrtilberte. vor Beginn des Theaters abspielen würde. qff « Inn-» Fahr-L su m Dis-Mus- Mu as- pas Inst-sc NM am Its-I M Cum sin cuMkasem —--— CI du Inst. Litmt Ists Oas- Im Ist sitt samt-. das M Music-u Idee-u U- im is tut schuf VIII-: · Und-f ------- Un taki Ist-»Ist gis PM- snsts Um fes In most i IN Guts cis-I Wut-Its MQW Am- IM Ihm Aste-, III-nd Im- Mit III Ost Instinkt-aussti- IQ ds( Gefäss-M In Ins u M IwassÅic »Ich List M I. III mit- Uu U stä- IQ no KLEMM-P w du Im ihm sub 40 its-I m Coin .s-umets—t - Ei vom Inland-A Unter der Anklage der tTierquälerei wurde in Louisville der Neger Sam Prh, der in Diensten der Louisville Trangfer Co. steht, ver hastet Der Neger hatte einem Maulesel ein Messer in die Schulter gerannt, um zu sehen, wag der «Maulesel tun würde. Das Tier machte einen Seitensprung, glückli cherweise aber wich der brutale Ne ger aus. Er wurde aber bald daraus in Hast genommen. Bei der Halloweem Feier in Bridgeville, Del» wurde der neun Jahre alte Harley Hammond von einer Revolverlugel in den Kon aetrossen und starb einige Stunden später. Der Tote ist der Sohn der Witwe J. Hammond, welche zwei Handere Kinder im Bett am Typhus «liegen hat. Der 12 Jahre alte Jameg Walls wurde als der angeb liche Täter verhaftet und gegen 85000 Biirgschast bis zu seinem Prozeß ent ·lassen. Er machte geltend. daß er nur Iniit blinden Patronen geschossen habe. I Beim Counthclerk in Louiöville hat unlängst die »Greater iKentucky Development Co.« ihre Jn korperationspapiere eingereicht. Be triebskapital besitzt die Gesellschaft fieines und die Vereinigung wird zu dem Zwecke gegründet. die Interessen Pdes Ackerbaus, der industriellen Ent wickelung, sowie der wissenschasilichen kAugbildung der Bewohner Kentuckys szu fördern. Auch will man das gesell schastliehe Leben im Staate aus eine höhere Stufe zu bringen suchen Die Schuldenlast der Vereinigung soll 81000 nicht überschreiten. Als den sichersien Plat, seine Ersparnisse und die Familien ,wertpapiere vor lüsternen Augen zu ;bewahren, erkannte Ludwig Krause in Rib Falls, Wis» die Familienbi bel. Als er aber kürzlich den Besuch eines Diebes empfing, nahm dieser als erstes Beutestiick die Bibel mit sich. In dein Buche befanden lich Ineben 825 in Bnrgeld noch gegen 8700 in Wertpapieren und Cherls IBisher hat man noch keine Spur von dem Dieb, der, wie es scheint, es nur aus die Bibel abgesehen baue, denn andere Wertsachen in der Wohi nung blieben unangeriihrt. Auf der in der Umgebung non Fand du Lac, Wis» geleqenen Farrn von Fred Stroup ereignete sich vor einiqu Tagen ein bedauerlicher Unfall, der fett den Tod der von die sem betrassenen Person zur Folge batte. Der Verunalüelte ist Michael Kurier-. ein 60iähriger Farmarbeitek«. Der alte Mann war in das Rädern triebe eines Kornschneiders hineinne raten und dabei schrecklich angerichtet worden. Es wurde dem Unaliickli eben buchstäblich ein Arm vom Nur-id fe aeriiien und das Gesicht entsetzlich zerfleischt Nach 48siiindiaer gren zenloser Pein wurde er endlich vom Tode seiner Qualen über-hoben Einen schrecklichen Tod fand aestern in einer Bäckerei in Brooilnn N. Y» der Mickergeselle Hofeka Delriea. beim Reinigen der Maschine, welche den Teia inner. Bei einer unvorsichtiaen Beweqnna wurde die Hand des Mannes von den Waden der Maschine erfasst, und ebe er sich wieder befreien oder die an deren Arbeiter die Maschinerie zum Stillstand brinaen konnten. wurde der Körper des Unaliicklichen in die Ma schine bineinaezoaen Als man den Vernaaliickten mit vieler Miibe ans-) der Maschine wieder beeansaebracist hatte. zeigte es sich, daß ihm der Schädel zeranetschi nnd das Genick nebroeber war, was seinen anaenblicks Jlieben Tod zur Foloe arbabi hatte. F Der Fall. daß ein Poli seirichtet vor ein-m anderen all An gekloatet zu erscheinen botto. ensu mie flst in NOT-»Man Conn. Dort satte sich Volkes-schier F. S. Dam lsh wegen holte-II esnes bunt-es py ne Ohms vor dem Polizeitichm Ali Isu zu verantworten nnd wurde u: Un »Ok- CLEM VIULSML sit der Sande-Aufsehen der als Kksgee aufs stat. behauptete hatte n schon Mka den Voliriricksm aus dem strich-set Gaum verhaften Mtm wollen Da die damals Im Ansi- siimdeu Grot aokttmkema jedoch wie du Auflehn ekMitQ. Freunde des set-Wen « mfm Hm wurde Moos Ihm sichs MINMOIII Noth der Waldes erfass tm Raums-I du Arn-dumm dusn u Ums mit MIN- svkchsvkkdc dar-« V» scmns ad» des M hsmss »Moti- Ivd Muts MI Isqm III-m muss-Oh Mem Tor III III M samt des Mundes-! Muts G. Jus-Ists II- sitt-Leu dal. Ich In eh Im Jahr-a ds RUIM VIII. Mk der MÄRCHE Rass III-Oh Ins Its-es scho, muss CUMNM. bit-Ist M Uns-I M sass das u DuH nnd dip Vom-a sum sammt-tu di san d» Ina- st sum us IW von - Messen-. kom- Kkt lu Hi si- nd »M. du Vom Its Its-W Ists-s man. has III W II. Mk Erkhg N W It s Of bitt M Its-( W I IM. und mus IIW il- ngiu s Nt tut du Hase- w Ihm- I IM- kkudm III-M « m m Uns-mit ums fis-ff ZEI Issss III-NO O M « O UM i Der 12jährige Konrad Leith wurde aus der Farm seiner Mutter bei Petersburg, N. D» in ei . ner Scheune, als diese einstürzte, un stet Flachssamen verschüttet und ver ; dantt seine Rettung nur dem raschen . Eingreifen einer in der Nähe befind I lichen Dreschmannschaft, die ihn rasch sausgrub Inzwischen aber hatte er : bei Atmungsversuchen doch schon viel FFlachskörner ausgesogen, die ihm in i die Lunge drangen, so daß er sich in ! Lebensgesahr befindet. Um sich Geld zi: verschaf sen, hatte ein gewisser Claude Mener dem Wirte George Schneeberger in La Crosse, Wis» vorgeschwindelt, daß seine Mutter totkrank sei und er so sort heimreisen müsse. Doch nur zu bald fand Schneeberger aus, daß er beschwindelt worden war, denn die Mutter von Meyer war gar nicht krank, und der Mann hatte das Geld nur vergeudet. Es wurde Strafan traq gestellt, und der Richter verur teilte den Mann zu 90 Taaen Ar beiisshaus, wobei er noch besonders daraus hinwies, wie unschön es sei. sich aus diese Weise Geld zu er schwindeln. Drei Geschäftsleute von Janesville, Wis» sind aus einen ori ginellen Schwindel hereingesallen Erschienen da bei ihnen vor nicht zu langer Zeit zwei junge Männer, vie ihnen einen Apparat anboten, mit s denen man die Kosten der elektrischen Beleuchtung in ihren Geschäften her Iunierseken könnte. Die Geschäfts leute gingen aus den Handel ein, alsz aber dann die angellindigte Reduktion inicht eintrat, unter-suchten sie den zsApparat und fanden, daß dieser nur Iaus einem Bündel Drähten bestand, sdie mit einer- flüssigen Masse umge i ben waren» Der Apparat kostete Im kOb die beiden Elektriler noch mehr Leute in Janezville her-eingelegt ha lben, ist nicht bekannt geworden. I Ein gar unliebsam-ei JAbenteuer ist Eltner J. Dent, dein Sheriff des Wankeshaer Conntn, Wis» bei der Bornahrne einer Amt-) handlung innerhalb der Stadt pas ;siert. Der Beamte passierte um Mit ternacht den Broadway und traf auf der über den Fox River sührenten Brücke ein einsames junges Mädchen ·stehen. Dent will es auf das Un fziemende seines späten Lustwandelng »aufmertsam gemacht und statt jeder Antwort mit dem Musf einen Schlag in das Gesicht erhalten haben. Jn demselben Augenblick seien nach di Angabe des Sherisfs zwei Bursche-: nus der Dunkelheit ausgetaucht und «an ihn losgestiirzt, ihn ebenfalls mißhandeind. Jhm seien darauf itie Sinne geschwunden und, wie, er wie » der zu sich kam, seien die beiden Ge sellen sowie die Maid verschwunden Bwesem Eine sofort aufgenommsne erfolgung des Kleeblattes m fruchtlos gewesen. Dem Sheriff war bei dem Nencontre übel mitgespielt worden. Man hatte ihm das ganze Gesicht zerschunden und zwei blaue Augen geschlagen. Große Geistesgpgenwart bekundeie FrL Maud Cunningham, eine in New York wohnende 30jährige Krankenpslegeriin bei einem Unsalle, »von dem sie auf der Hochbahn-Sta Jtion an Myrtle und Grand Avenue zbetroffen wurde. Um zu sehen, ob Ider von ihr erwartete Zug noch nicht ’kvmme, hatte Fri. Cunningham sich zu weit über den Rand des Perrons ihinaus gebeugt, wobei sie plötzlich das Gleichgewicht verlor, sodaß sie auf das Bahngeleise hinunter stürzte. Jhr stechter Fuß, dessen Gelenl beim Falle Igebrochen war, tlemmte sich dabei Yzwischen den Schwellen ein, und ob wohl die Verunglüctte nun den Zug herankommen sah, verlor sie doch ihre Ruhe nicht, sondern arbeitete sich al lein los und kroch dann auf Händen und Knieen vorsichtig über die mit dem todbringenden Strome der Elek trizitiit geladene dritte Schiene hin weg. Jm selben Moment, in welchem der Zug vorübersuhr, brach sie be wußtlos aus dem schmalen Pfade ne— ben dem Geleise zusammen und war senkt-L akas VIII-»Jens- Iiesevköo Zuc Verunglitette in das Cumbcrland U Sie-Gaswerk Hut einen eigenarti fes Unfoll kam Ue 191 di c Ver öafnsn Kaki MtDouough n New Port Hin schweren Pseudonym und ndkt sich im in bedenklicher-I Zustande in eint-n dosptmh Die iunsi Dame wollte an du sti. Gunst Jan nach Roma fah-enden m Impulsen- Uor. Linie des Du Weg biku nicht a-. nd Il. Medeas s Mil- indis. III as sc- hämt-Its tu hu wac m. Wuqu Indes dam cm w bis-Im- csdt m Aas-M des des Räson Ums IMM soåu. mu- Osam MMM und Ihm visit-s h Its Ist Messe Zins-symm- umc ku lu In tust In Il. Insti- III Wien to us m l. III-MS cui ihm Im m I Mis Im I tin-ci- Iut Its- fes N us m Its-wiss- In I sts-E WW Is. III W a un Ist-um« m M is a- us«-m n- m muss M Im im M m s Beim Ueben mit einem Ge kwehr schoß ein 11 Jahre alter Juno-: seinen 18 Jahre alten Bruder Dwicsht JKellicut in Viola, Wis» in die Hüf «te. Dessen Besinden ist besorgnizer regend. s Jn Baltimore ist dieser Tage Patrick Brennan, der älteste Lo komotivführer der Baltimore E Ohio Bahn, an Komplitationen von Krank heiten im Alter von 73 Jahren aus dem Leben geschieden. Volle 45 Jahre Istand der Verstorbene in den Diensten »der Baltimore Fa Ohio-Bahn. I Unter den von der Carne gie Helden - Fonds - Kommission mit Preisen Bedachten, befand sich auch Fri. Marion P. Greiner, eine 17iährige Fabritarbeiterin aus Bitt-? burg, die im Mai 1911 mit eigener Lebensgesahr die zehnjährige Lora .Madon vom Tode des Ertrintens ret- » tete. FrL Greiner erhielt eine bron kzene Tapferteitsmedaille und RUDO. « l Superintendent Wollen-s berg vom Stadt- und Eounty-Hosm Ital in San Francisco hat dieser Tas ge dem Mayor den osfiziellen Ho spital - Bericht iiber den Fall des( Schulmiidchens Eda Galli, die kürz lich in der Wohnung ihrer Eltern ist solge von Verhungern gestorben ist, unterbreitet. Dieser Bericht und die Aussagen der Aerzte und Pslegerin nen zeigen, daß alle möglichen Ver suche gemacht woran sind, um die Unglückliche zu veranlassen, Nahrucg zu sich zu nehmen. Es ist auch ver sucht worden, ihr gegen ihren Wille-. Nahrung einzuslößen. Sie soll aber eriliirt haben, sie wolle nicht essen, to lange sie im hospital sei. Eine Pa tientin habe ihr gesagt, wenn sie nircft Eis-e, würde sie sterben, woraus sie er widert haben soll, das sei ihr ein-e lei. Wegen ihrer Weigerung haben dann die Aerzte ihre Uebersiihrung nach ihrer elterlichen Wohnung er laubt. Mahor Ralphs Untersuchung bat gezeigt, daß die Hospital - Anne stellten alles in ihrer Macht Stehende getan haben, um die Patientin Zu retten, daß dieselbe aber an einer Form von Melancholie gelitten hat, die alle ihre Bemühungen zunichte machte. Ein merkwürdiger Fall und dessen erfolgreiche Behandlung var Gegenstand lehhaster Erörterung Hei der jährlichen Versammlung der Orange Memorial Hospital Medical Society in Orange, N. J» welche die Rettung eines Patienten durch Ein sprißung von vier Quart Menschen blutes mit begreiflichem Jntersse dis kutierte. Vor Monatsfrist einer an scheinend günstig verlaufenen Opera tion unterworfen, stellte sich zehn Ta ge nach dem chirurischen Eingriffe eine so starke Blutung ein« daß der Pa tient, dessen Name nicht in Erfah rung gebracht werden konnte, Aus nahme im Memorial Hospital suchen mußte. Die Aerzte kamen nach gründ lich-er Untersuchung des Leider-den zu der Ueberzeugung daß nur eine Jn jektion menschlichen stutes das Leben des Patienten zu retten vermöge. Ein Bruder und mehrere Freunde boten einen Teil ihres Lebenssaftes siir den Patienten an, der nach Zwöchentlicher Behandlung das Hospital zu verlassen imstande war. Nicht geringeres Jn teresse rief eine andere, ebenfalls mit gutem Erfolge am Schädel eines Kin des vollzogene Operation hervor. Das Leiden des kleinen, erst zweijährigen Patienten bestand in heftigen und zhänfigen Konvulsionen und offenkun Hdigsen Anzeichen von Schwachsinn. Die Entfernung eines Teiles des Schä sdellnochens hatte nicht nur das Aus jFolge. bleiben der Konoutsionen, sondern auch die Rückkehr der Intelligenz zur Merkwürng spielte un längst der Zufall dem Fee-erwehr mann John J. Schömer, Kutscher des Bamillonichefö Moman in Ne rvokt, N. Z» mit, als et ein durch get-endet fetv unt-kein welches vor mehreren Monaten feinen sechsiäbeks gen Sohn schwer yet-Lenke. Der stell vertretend Bataisonschef Mann-H Ist-Cu- 000 · «--«-900 dun- Jsoppsnzcsishicuh UI IUCII chee Schuma- den Wagen feines Vog geseiten senkte. Bei-n Passieeen von Ostsee nnd Meiste Str. jagte ein duechaedendes Gespann der Pelz höndlee A. dollandee se Soni vix-» bei. Sehne-net sprang im nächiäen Moment von feinem Sti. nqu me nnd-Ich Mean Zilgel nnd hinkt ist an dke essen. Der Kiidne lieh M mel häufimevseete wen fehleva ehe Ue Ihn eeneotm zum SM! New Ismen. Sie neuem aus das IMM- keimnms nnd die Mir-M des Wagens »Nimm on »e; Umke- eines Qdöndet Winke sprung siedet auf Ile siehe und de mUme Ue schwindet-ums Mem-. Im femme ee. das Um m Ile ee. ein siehe Keins-. das Mord me. W n- et Juni feines Sah Weste-in ne ps- meetM wohne-» III Die-Iet- fOM mte te. vom eilst-Ostsee sue-e see I Im den« I tu eine Ochsenf- »Im-i sts. seit ee leis List ais Hm amäw inne-. Des semi- We st is Is. III-M Mist-at ist-gee M Ists-Du Lesen nnd Les Inl- es Inst-I Idee cum-Oase- see-jenen m Ieise-. des III-sie seist-M N u. tme e- inster behan III Ists-tm M esse Its-se te« m I. della-In O Im usw-« Ieh- — ts- Ies W M Als erstes Opfer der nie hat in Minnesoia die achtjälikje Tochter Else des Ehepaares Herz-J Conate aus der Gegend vor Graus ·-. ihr Leben eingebüßt Das Lag scheint sieh verirrt zu lzalzen und is-. äxr der Nacht erfroren. Die Mutter sit-) am anderen Morgen die Leiche. Jn der Chrysanthemen Ausstellung im Arterbau - Depa3..« ment in Washington, D. C., wird-: dieser Tage eine Chrysantheme, "«:.»« von allen Besuchern ob ihrer Schsps heit und Fülle bewundert !oor«r-.«i war, in aller Form getauft und s.- —— hielt den Namen ,,Margaret Homer-« nach der Pathin Frau P. S. Hollii... von Nashville, Tenn. Um die Kunst des Sparens schon den Kindern anzule:nen, hat die Schulbehörde in Lake Mills, Wiss-» in der Schule eine Sparbant einge richtet, bei der die Schultinder ihre Pennies späten können. Es ist nicht nötig, daß die Kinder gleich Dollars bringen, sondern sie können jeden Cent, den sie haben, auch gleich spa ren. Denn nur wer mit Pennies anfängt, wird es zu etwas bringen. Die Kinder haben schöne Karten be tommen,. worauf ihnen quiiiiert wird. Das Geld selbst wird ans ei nertBanl in der Stadt zinsbar ange eg. Fri. Nellie Hogam Jahr berin eines Hände- und Fingernägels Verschönerungs - Etablissemenjs in New York, hat von einem Ontel in Antwerpen eine Viertelrnillion en amerikanischem Geld geerbt, wird aber trotzdem ihr Geschäft nach wie vor sortfiihren und auch in ihrer bis herigen Wohnung in 1076 Decin Straße, Brootlvn, verbleiben. Fer ner denkt sie, wie sie nachdrücklich er klärt, nicht im entserntesten ans Hei raten, obwohl sie erwartet, daß nun lLieiratsanträge schesselweise einlan sen werden. Die reiche Erbschaft wird sie mit ihren vier Geschwistern zwei Brüdern und zwei Schwe stern ——- und ihren Eltern teilen. »Mein Geschäst ausgeben,« rief sie aus, ,,ist nicht; ich kann das weder meinen Kunden noch meinem Perso nal antun.« Die oberen Vierhundert in Jersey City, N. J» amiisieren sich königlich über ein Histörchen, in dein eine Frau Stuart Vanderbeek eine wenig beneidenswerte Rolle spielt. Die Dante hatte vor einiger Zeit ein Schmuckstiick im Werte von 531000 rerlorkm Aus Grund einer Annonce, in der dem »el)rlichen Finder« eine liberale Belohnung versprochen wurde, meldete sich eine Frau Wm. Pigort. Die erfreute Frau Vanderbeel ver sprach der Finderin über das Tele phon 8150 Belohnung. Als jedoch Frau Pigott zum Hause von Frau Vandekeer lam, erhielt sie die ver sprochene Summe nicht, worauf sie das Schmuckstiick nicht herausgab. Sie wurde dann vor den Richter ge laden. Es gelang auch hier nicht, eine Einigung zu erzielen, und Frau Vanderbeel ist immer noch nicht wie der im Besitz des Schmuckstiickes. Ein eigentümlicher Un fall ist kürzlich der Frau J. H. Weatherö, der Gattin von Dr. Weathers, in ihrem Heim in New Albanh zugestoßen, wobei sie den Mit telsinger der rechten Hand verloren hat. Dr. Weathets war in den Kel ler gegangen, um nach dem Heizosen zu sehen, während Frau Weatlxers in der Küche beschäftigt war. Die nach dem Keller führende Falltiir stand offen und Frau Weathers trat an die Oefsnnng, um einen Gegenstand zu ergreifen, der auf einem Gesimg auf der anderen Seite der Tür stand. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und siel in die Kellerössnung. Beim Sturz griss sie mit der rechten Hand nach der Falltiirz diese schlug zu und die scharfe Kante schnitt ihr den Mit telsinger so glatt ab. als ob der Schnitt mit einem Rastermesser aus geslihrt worden wäre. Jnt übrigen blieb Frau Weathecs unverletzt Jtzr Mann nebst anderen Aerzten verband ibr die Wunde. die nicht gesäbelt-t- ts Evuntv i Vermesser P. A. Daviland, welcher versuchsweise Ver messungen und Bobrungen in der Esiuarv von Oaitand. Cal» vorge nommen hat« ist zu dem Schlusse gekommen. daß der Bau eines Tun neie. der Oaitand mit Itltameda ver bindet. seiner Ansicht nach ans inne technischen Sehtvinigtetten itosken winde. Er nnd-in die Dahin-»s. ’einee Tannen tttnne in Singt-is ne ,nanunen werdet-. sobald die nennen Monds ausgeht-tritt worden sind. Da vttanv bot seine hinkamen-a mit der et vor tin paar Monaten vom Stadt-at benimmt wurde. meictxer Geld site dieses Hin-es vewttiiqtn weh ni t beendet. wird few in man In Monaten in du itasie lein. enge-i ritt-Witwen stritt abseits-isten or weiss tu dieses- setissnt aussteigen das der Inn-et Hieb-met wird inne »sich teine unserm-geletztan Piave-. Intse while-. sie vie Minister-uns I Idee stetem is enge heilen Gitter-. Heilig tot-d et In Stadt-at einen sei-Kenntde noli-Imme- Otten zimtd tatest Ian M time-bedenkt « II C wen site ete Somit-tanzt ex Heiden ist-im »in-muti- tte tin Lilith-e Oder sfkixm erlitt-»in Mitt. z Im Inn-ei um ins-um J-» ISQQU ffM Un sehn-i nnd »in « nim- Itmtu MS von du Verm Ums-n « MU- esssetqt state-. W