-——-...« «HW-· Bloomsield L Germania I Im- III Mschthmn Knox Connth wol-II M Und MM ei sich, dieses Wochenbsatt Dr Mu- zs bin-Hm , Residenz-Arbeiten — M mi gefchmackooll ausgeführt M aWn Die Ge»rman.ia, ZLTZJWWY smn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dain wie die two-Ahnen Amerikan geflochtiner Draht Zaun Iine Einladung desselben verschiedener Größen ist nieset-Ist Ists Ists-r ist der Name der besten Schreindr Ists-esse aus dem Markt. 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F. nimm-, wupr Kohle-« scheu in die Höhe Wlsum Ist. mu- stdt ztst disk-Un cum-n Kelter zu einem Ishs IIMIIIIUMVUMIIM Isslm Hutten. Zu Inn-u Prene. dkk Euch It soli, Is. III Im Guts-u tm M,-..«WMHMM WO- IMOIIUH zugehen könnt Kohle ist rot UMI Ko Hist-II III is. H It me Oe- Wt sit stät-ad hassen City-« Ihn del Indi. di- sst III Ist Lod IOI Etw. III-s Un. bis Ins-gis W mit-um« samt Jst ltmk kein Ists-I Ins-u vo- III-. hob ist-I um«-h- Os LUT MI- PIMI Ists-« II — W IIIfss IIIQ M M III. Ost-Und hin-»d. obs-c- niedrig WIIIWH III des use-sen sumwsssssukem As FI- VI JL N sc Is « M As« Mermis-sich Neh W Das Ulsnrnregiment Gras zu· Dosim s (Ostpreufkiskth) No. s - hat kürzlich sein hundertjähtigekssw « bilörnn gefeiert. Von den Feldzugen des Regirnents erzählt uns ein Mit arbeiter: Jm Jahre 1816 gehörten , die s. Ulanen mit den siebenten zur Brtgode v. d. Marwitz im Z. Korps «(Thielemann nnd nahmen am Ge : secht von Wawre teil. Als sich auf . die Nachricht von der Niederlage Nu poleoiig«bei MllesAlliance die Fran « Hosen unter Grouchy und Vandamine zurückzogen, setzte die preußische Ka vnllerie nach. Bei dem Dorfe Man drei Viertelstunden von Namnr, wurde die Nachhnt Vandamines er " reicht; die preußische Kavallerie um ging die beiden feindlichen Flügel nnd zwar wendete sich die Brigade v. d. Marivitz gegen die linke Maul-. : Das 7. Ulonenregiinent war an der l Spitze, ihm folgte unser 8. Negiinent EDie zweite Schwadron unter Ritt ; meister v. d. Recke kommt zuerst an jden Feind, und ohne die feindliche ,Jnsanterie zu berichten, wird die E srmizösische Kavnllerie angegriffen bHinter einem Hohlweg gedeckt, steht - ein Regiinent französischer Chasgeurs ;v. cheval und empfängt die Uanen ausmächster Nähe mit einer Kara ibinersale. Die Preußen kehren sich znsicht daran, sondern setzen. getreu idem Rat, den einst Wahlen-Jurgas, ’ dem osmrenszischen Notionolkavalleriei Reginient Ists gegeben hatte »Die ; französische Kavalierie pflegt vor der sAttacke eine Knrabirersalve abzuge -ben: iteczrt euch nichx daran, sondern Hhout ihnen nur geradewegs in die sFressel«),«in den Feind, ans ihrem ; rechten Flügel von der gleichfalls an sreitönden t, Schwaden-n unterstützt HNiich kurzem Handgemenge sind die sfeindlichen Chasseurs geworfen, und lnun geht es in nnaufhaltsarnenr Ja s gen uns vier freinzösifche Geschüde sk Idte nm Woldsnnxn stehen MeBei dienungsncannschnsken werden nieder gehauen, die Striinge durchschnitten nnd die Kanonen genommen. Ehe eher die Beute aus deni bnschigen Ge I lände zuriickgehracht werden kann nnd während die Ulanen sich noch mit » französischen Tirailleurs been-ebenen werden die Preußen von mehreren Schwert-reiten seindlicher Kiiknssiere angegriffen Schnell sind die Ulanen niesen-mein die Feinde wertzen gewor .sen und verfolgt: - da nqh sich ein ’neuer Gegner Kiirassiere und Dra goner. Jhnen wirst sich die inzwi »»lchen herbeigeeilte 3. Schwadron der ,8. lilnnen unter Mnjor v. Preuser ,entschlossen entgegen, nnd so gelingt isee-, auch diesen Gegner zur Flucht zn zwingenc Sämtlich-.- Vrgesestem auch kder Feldinarschall Bliicher, sprachen ;sich lobend iitier das Regiinent aus-; sfiinfzehn eiserne Kreuze brachte der sTng von Naniur dem 8. Ulanenstlies Egiment ein. Jm Feldzuge von f1870-7«1 finden wir das Regiment wieder. Am ist« November gelangte das Regina-nd dass zur 1. Kavalieriei Division ge ökte und sich bis-her a»u der Schiach von Gravelotte und der l.Einschließmig von Meiz beteiligt hatte, an den großen Wald von Fontaines biemt Alle-s war hier versperkåe und verbarxikadiert Wälle von« anm stiimmcn wechseln-n hier mit großen Steinmauerm hinter denen die Straße ausgerissen war, ab, sodaß Td cr Toten-us dess- Regiment3, den sLeutnont von Besser Il. führte, sich durch das di chte Ilnterholz, über Grä ben nnd Smnpflöcher Bahn machen mußte. Kurz vor Fontainebleau esse wird die Straße frei. Jn scharfem »Tradi- geht es in die Stadt und zur Mairie; dort ist gerade Ratsversanmp lum, und der junge Osfizier verlangt von dem Stadtoberimupt die Gestei lang von Arbeit-E kriisten zum Em sehnen der Mkasze Der Muire sucht ihn hinzulmiien Er behauptet, von »eines Straßssnsperruna nichts zu wis sen. Liriscitekrdste Uiibe es nicht und jdergleichen Aug-reden mehr. Kurz entschiessen laßt Leut-mai v. Besser cui-seinem Eisenwarenladekt Spaten Harten sagen krauses-ten Just-werte werden herbemejseoffi med die qui « Ists-« Os- 00 H .-».« -.-»0 wdwqwänhvbt mm pu Hchmuudea Moments Blufenmännek und «Pifurth« nasses-äffen und in den Beseitikaot-m Endlich Horden M Masse-mässig die gesamte sau — veriastscalutm auf einen bereist-bissi dm Ommbud zu bestem-m Rechts-ist M ist« einer nach dem andefecu nur der Om- Mmrc erstem Medic-c nun möge Ida täten-. obs-I Aufmqu und Arbeiten werde et nicht Tiefe bewuche EIIIM. me et gut sue-n einem Siche- füc demna- Samen-sm m Lamon-se sue-senden WM peo damit usw M sites mum- denn Im MIOMG Uhu-WI- Weg ihn und Mördng ts- Inis sauft-Im Rad pfui-X M M IJMWM M Iimä m W M de- Raume-. M sum du ask-Musen eint-nie IIIIEWMUUMMWIH MI: IWMWMMMO dis- M MIW Ists M CW W JINNMÆMWM «IIMMW W ksisem Wiss Hobe ·- m M- www-s W Missi- II teilst- U J Nie W sieht man keine Ulanen im Lande- ist Haber der Krieg erklärt, dann strömen Haus allen Himmelsgegenden pensio «uierte Kavallerieossiziere herbei, die sReiterkorps auf eigene Kosten an zwerbem aus-rüsten und unterhalten: diese alten Landsknechte sammeln sich ihre Scharen unter den abgedanktcn Soldaten Alle sind ohne Lebens beruf und Unter-halt und habe-n ihre Sache auf nichts gestellt Sofort nach Ueberschreitung der Grenze beginnt die Jagd. Auf den Flügeln des Preußichen Heeres, davor, dahinter 10, 20, 30 Kilometer über die Vor posten hinaus, sieht man Wolken von Reitern das Terrain abuchen — Ulanen, nichts als Ulanenl« . . . - k —-— Im Lande der Kolcspalmen nnd das Ehetrapez Man schreibt aus Paris: Da suchen die Franzosen nun beständig nach Alnvechslung fiir die zeremoniellen, steifen Hochzeitsfeiern und brauchen blosz zu anderen Pöllern hinüberzw gucken, um Anregung zu neuen Jdeen zu finden. So erzählt der Professor Dixons, der vor kurzem von einer Reise um die Welt zurück . ekonunen ist, daß er bei den Wilden fehr viel weniger Zeremaniell bei Csheschlieszunqen beobachtet habe, als bei uns. Wenn sich auf den Philip pinen zwei Wesen entschlossen haben, den Lebend-weg gemeinschaftlich zu gehen, so wird die »Fackelhochzeit« abgehalten. Der Stamm versammelt sich, und die beiden Heiratslandidas ten, der weibliche sowohl wie der männliche, müssen auf zwei neben einander stehende Kokospalmen klet tern. Oben angelangt, s ütteln die Untenstehenden beim S eine von hundert Fackeln (die Szenespielt sich nämlich nachts abl) die Bäume so lange, bis die Köpfe des neuvermöhls ten Paareg gusamnienstoßen Sowie dies geschehen ist- gilt die Den-at als gesehlich vollzogen Nur das Ab· sterben einer Kokodvalme kann eine Scheidung ermöglichenl . . . Welch Glück, daß in Paris keine Kolospals men wuchsens Auch die vor kurzem in Nordame rika abgehaltene Hochzeitsfeier aus dem Tropen dürfte zu den originel leren gerechnet werden. Da verlobi ten sich nämlich zwei junge Tennes tiinstlerinnen mit zwei Atrobaten ihrer Truppe, und die beiden Paare beschlossen ihre Hochzeit aus dem Tranez zu feiern. Der Beamte, der die standesamtlichen Funktionen aus iibte, wurde aus einer von Clowns gebildeten Pyramide zu der atme messenen Höhe einpornehiszt, um« sich den zu verbindenden Paar-en gegen über zu befinden. Das übliche »Ja« wurde laut und vernehnrlicb ausge sprochen, und in dem Augenblick, wo die »in-künftigen Ehelente die »Rinae" zu wechseln hatten, «floaen« die Da men ihren Herren und Meistern ent gegen. Es braucht wohl nicht hinzu geflint zu werden, daß viele Tausende von Ruschauern dieser mit außeror dentlichqm »Schwung« ausgeführten L Hochzeit beiwobntenl Schriftsteller nnd Baudit Als ein höchst gefährlicher Bandit hat sich der belgifche Schriftsteller Eugen Degracve entpuppt, der eben in Briissel verhaftet worden ist, als er sich zu einem Riefendiebsiahl rü ste-te. Demut-da der aus Ostendc stammt, hatte in feiner Jugend auf einer französischen Galeere Matroiens dicnite angenommen. Er wurde im Jahre 1893 eingeklagt gemeinschaft lich mit seinem Bruder den Kapitiin des Fahrzeuges ermordet und be raubt zu haben. Beide Brüder wur den vom Schwurgcricht zu Breit zum Tode verurteilt, aber vom Präsiden ten Carnot zu ewiger Verbamiung in Neukaledonien begnadiat. Dort starb der ältere der Brüder-, während Euaem der sich den alten Sees-aster uamen Rnrit beigelegt hatte, nach neunjiibriaer Zwangsarbeit begna diat wurde. Er kehrte nach seiner bel LStichen Heimat zurück und wußte dort We ht viele Leute von seiner llaichmo tu üben-W Es wurde sengt eigne TIHstFI usw«-usw« sit Iedw die Revision des Inanspwa durch tust-ten Rurik betätiqtk sich außerdem als Dichter und III-its ein Ienfatioi nettes Buch über seine Erim-unweit im Sag-m W- ORK-List Zeitung »Meis- belsm stellte dkn Mermitqu Sees-Mag sogar als Archivak an Dek scheinbar so entst- Acht-Wirtin M aber keck unmmtm ver-hattet worden« da et zusammen mit drei Genosko die Kirche des MWMIMO aus zu Namkklausmdm most-. Isu usw raffinierter Glas wo- mi webn worden. um Ue Kirche-OWN set-« Wert anderthalb Aktionen Man-s den-Eint in W III pokus dadci den satt-isten W msd tm WotMlt Um NW M Ist-s sein tm. most-I die M um idem at M Ins-kit- MIC tnh M Meist eh pokus-Wir Mie eed den Ia M doch-I und m Isan und Muts M Ist Wtktsoäibn Mas- Izu-s MEDIUM-emi MWW MMUMMCIIIMM Mit-di M Dust Ia M Its-W QJHW I I Seher biet-! Sehet auf Seite 469 in Montgiimery Ward FeCo Ca talog No. 80 nach nnd ihr werdet dort eine zweizöllige Pfo sten eiserne Bettstel1.-, mit Verniö Martin Anstrich, welche zn 8(3.75 ans-geboten wird, finden, Diese Bettstelle wiegt 140 Pfund nnd die Fracht an eiserne Bettstellen von Chicago nach Bloomfield ist zszol per 100 Pfund, welches die Fricht an der eisernen Betts«.ll-, ausmacht, folglich würde eine solche Bettstelle hier 88.19 kosten Ich verkanfe dieselbe Bettstelle in meinem Store hier in Bloomfield fiir 87.50. Kommt und nehmt so viel ihr wollt zu diesem Preise. E- G. 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Disk, sammt Penry Demutstslfssctismr « ans-, Zaum It WOI Ins-m tot MNs-«M.M UWIMOIÆUOIII: usw-I Mc Its-lass ist II IEUOUMO Hmey Hohnholt, N- WA« — Bestellfchein. Its-em- Sie diesen Vesiellichein ans Ins impo- Oii isu durch Ue IM, ask-Mut im »Ist stoomfmd same-mer« VIII-hold Ies. N stumm Iimmt aus »A- slusthetd Genuas-« III-us — ........... Icsfmkf ......... ...