Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, November 21, 1912, Image 2

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Menschen mit Hülfe einer Wint-Ziiatanlage versehen sich
mit Mittel für kommende Jahre-.
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Jn derSchwebc.
Vertrag mit Ruszland
nicht abgeschlossen.
Vorschläge unter-breitet
Das Staatsdepattement »in Wash
ington dementicrt das Gerücht,
daß Vorschläge der in St. Peter-o
lmrg eingesetzten Kommission zu
tütkgewicsen seien. —Ebenso wird
die var einiakn Tagen verbreitete
Nachricht, dass ein Vertrag zwi
schen den Vereinigtcn Staaten
und Russland vereinbart sei,
als nngenau bezeichnet. — Die
mischen den erwähnten Ländern
fchwebende Kontroverse wean
der Ptcskfraac scheint immer noch
unerlediat zu sein. —- Bleibt der
neuen Administtation überlassen.
Washington, 16. Nov. Hier wurde
heute die Nachricht, daß Vorschläge,
die Vertrags - Situation zwischen
Russland und den Ver. Staaten be
treffend, welche von der in St. Pe
tersburg eingesetzten Kommission ge
macht worden seien, von der hiesigen
leministration behufs weiterer Ver
vollständigung bezw. Amendierung
abgelehnt wurden, vom Staats
Departement als unrichttg bezeichnet.
Einer der höheren Beamten des
Staats - Departements erklärte heu
te: ,,Soviel ich weiß, ist die Mel
dung grundlos und unrichtig, und
stammt überhaupt aus einer unzu
verlössigen Quelle.« Die letztere Be
merkung basiert daraus, daß schon
früher Nachrichten über dieBertrags
Unterhandlungen ausWien gekommen
sind, welche von Beamten der hiesi
»en Admintstratton als unrichtig be
zeichnet werden mußten. Man sagt
hier im Staats - Departement, die
Unterhandlungen seien noch imGange,
aber ein Fortschritt sei nicht zu
verzeichnen.
Das Dementi des Staats - De
partements im vorliegenden Falle
dtirfte technisch korrekt sein, aber es
ist wohlbekannt, dasz früherhin meh
rere insormelle Vorschläge,die von dem
hiesigen russischenBoischafter Both
metesf gemacht worden, keine Gnade
vor den Augen der Administration
gesunden haben, weil eineLösung der
Paßfrage darin nicht vorgesehen
war. Der amerikanische Botschafter
in St. Petersburg,· Curiis Guild,
wurde zu einer Konserenz hierher
berufen und erhielt genaue Instruk
tionen bezüglich der von ihm in der
Frage einzunehmenden Haltung.
Darauf wurde in St. Peter-barg
die betreffende, aus hohen Beamten
gebildete Kommission eingesetzt.
Vor etwa Monatsfrist war man
in hiesigen amtlichen Kreisen geneigt,
ebentuell einem modus vivemli zu
zustimmem auf Grund dessen alles
beim Alten bleiben würde, nachdem
der Vertrag am 31. Dezember abge
laufen, d. h. Rußland sollte nicht den
Maximal - Taris gegen amerikani
sche Waren auferlegen, und die
»Ver. Staaten würden dann nicht ge
zwungen sein, in diesem Punkte Ver
geltung zu üben. ’
« Das allein wäre nun freilich-Sa
che Litußlands gewesen, da man hie
sigerseits nur dann, wenn Rußland
den Maximal - Tarif auferlegen
sollte, gezwungen wäre, dies auch
thier zu tun. Aber dann wäre zu
erwägen, daß der Handels-und
Schifffahrts - Vertrag von 1832
noch eine Anzahl anderer Bestim
mungen enthält, betreffend die Be
stalluna von Konsuln, Meistbegiin
itigungs - Klausel fiir Handel und
Schiffahrt usw« und um die Beide
haltung der bisherigen Verhältnisse
in diesen Punkten zu sichern, war
ein Notenausiauschin’sAuge gefaßt
worden, in welchem der much-n vi
somit niedergelegt werden sollte.
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fetts nicht abgeneigt gewesen« etn
derartiges Arrangement zu treffen
wetl man davon etnen üblen Einfluß
auf den Wadtgnng fürchten mußte«
falls etwas darüber bekannt würdet
aber nach det Wahl galt etne tout-e
Ismachana titr möglich. Nach der
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