Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 14, 1912)
. —---— Bloomsield Germama if naht M ptusschthum Knox Countks wohl verbreitet und sehnt es sich, dieses Wochenbjatt ist Ansehen zu benutzen Accidenz Arbeiten W Nyt und geschmackvoll ausgeführt Man-Mk Die Germania ZLTTATWA r I Imfvvvvvvvv syvvvsvvvvvvvvvvvvvs - senn Ihr enren Hof einzännen wollt, so rignt sich nichts dssseres dazu wie die lusJihnete Amerikan geflochtxner Draht Hann. Uns carladnng desselben verschiedener Größen ist ans-tause Iits stim- ist der Name der besten Schreiner set-spukt auf dein Markt. Messer nnd Sensen werden ein-Mit nntet dieser Handels-nur« hergestellt. - Es gibt Mut besseren. ,,Klipper Klub« Schlittfchnhe Migl» Samen «Versehtkon« petroleum Noch-Zion Mach sc Milligan Farben John Trierweiler, sinnigem-»ti- C " Nebraska Hörer Zu! Wißt Ihr, biß mit guten Leber-Geschirre« Eure Felder besser be stellt mmn sinnen als mit KimwGeschicteM Nichts von der Befrie digung pa sagen, die mit gut angepaßt-en und gearbeitet-n Leder-Geschir tm gth Doch-Il- tut dies, Jst müßt Scharfsinn beim Kauer Eurer Ge schicke seht-Insect Seid ficht-, daß Ihr die Sorte bekannt, die gemacht sind »Zum Tragen« und nicht «ka »Zum Verkauf-Mk Eine stolze Auswahl von Seiten und Wesen erwartet chiS sc Heire5. samt 0I5,000.00 ilkvekfchuß usw Profit tm,000.00 Citizens Stute Bank » M— Itponirt um« Gde mit ung. Wiszahlin s Prozent auf ZeitIEinlagen Ost-IIIwa samt Ialciden eine Spezialität N«',.-.:·« Iduskd Mit-M Präsident U. D. Renom, ViskiPresidmt I. .. sum, Dom-m D. J. Embka hilft-Kass. s Kohlen gehen in die Höhe CM Ihm Jst-. man Ihr We besten-. Guten Kenn- w »in-« Ism- sussshmspquwt Kohlen Mit-L Zu imm- Unm, ver Gut It Kost hssss III- Smsm dn W» ».·«.».·..,-...., » steife this-Ists Miss- sdnm III-ji . . « J Kosle is rot, Ica- fis Nähe-I Mi II IS u sm sss Mc ec- sldsesd wiss Gent-Im » III M Ums den III- OLI du seh l ki- IIUQIIM Ins End Im Ins-zu W sum-mit ins- stdk Ame m Issin Vati- m sit-. ist«-In muss-I Ot ICM Its-u Insc- WI -----—-----f s—--ss — ZU — IM sonst Ils fsu M III· Cis-mit seit-Inw. esse-so usw-tm music WI. als bei nnd-neu Vuwytshäudlmk As A-- pl JI N sc IOJ W As N Madam-DE Nie-h W i Der falsche Beter-an den Bot-din-. i Während der Moskauschen Fell ,lichkeiten zur Jahrhundertfeier des »Napoleonischen Krieges lenkte auch zein Veteran, Peter Laptew, die all . gemeine Aufmerksamkeit auf sich, IT et 118 Jahre alt war und den Feld ,«z;ng und die Schlacht Von Borddino gegen Napolean angeblich mitgemacht liattes Laptew hat seinen eigenen Anss sagen nach Napeleoii nicht nur gefe hen, sondern auch gesprochen und ihn von Sidenziany nach Dünaburg ge führt. Laptew wurde während der "Maskaner Festlichkeiten dem Zettin dargestellt und erhielt von ihm eine anständige Jahres-pension, eine fil berne Uhr nnd Erst-sung seiner Reise nebst Ansenthaltsiosten Bisher kann te Ruszland nnr falsche Revisoren, .Gouvernenre. Staatsanwälte, Offi T ziere, und Priester, jetzt hat sich dicke "Auslese um einen falschen Beten-in ibereichert, denn aus seiner Heimat j stadt Sinenziann kommt eine recht un angenehme amtliche Enthüllung, die mit den Angaben des brauen Vater landsverteidigers in vollstem Genesi satz steht. Vor allein wird an der Hand amtlicher Dokumente der Nachweis aefiihrt, dass Lapteiv erst St Jahre alt ist und den Krieg daher aaii nicht mitgemacht haben kann. Der in sei nem Befiy befindliche Taufschein ifi netiilscht, denn wenn seine Angaden »stimmen würden- wiire Laptew vier Jagre älter als sein Vater nnd sieben Ja re älter als seine Mutter. Mit die ser Enthiillung fällt das ganze Lü gengewebe, das Laptew dem Zaren ausgetischt hat, in nichts zu rinnen Weder hat Laptew je, gedi nt, noch irgendeine Heldeniat als Soldat voll siihrt Nun entsteht die Frage, was mit all den Auezei nungen werden soll, die Ladtew in ostau zuteil aes worden 'nd. Die Behörden werden es» natiieIi verziehen zu schweigen, da mit sie sich nicht blainieren-· ebenso wird dem Zaren die Wahrheit-über den falschen Beter-an befiel-wiegen werden, dem sein Betrug so vortreff lich gelungen ist. Das aber nimmt dem ganzen Vorfall nichts von seiner Pikanterie, zumal man sich an erzäh len weiß, daß auch einige andere VE teranen »in-txt ganz echt-« gewesen sein sollen, sich «aber durch die Ans stcht auf eine anständige Pension zur Rolle, die sie spielen sollten, verstan den haben. Nach die en Erfahrungen wäre eg nicht ausaechlossen daß so gar zu der im nächsten Jahren her-ok stehenden dreihundertjähriaen Feier des Hauses Romanow noch einige Almenzeugen aufgefunden werden, die dann den Nest ihrer Tage ais lkaiserliche Pensionäre verleben wer en. Eine mörderische Quelle. « Un den Folgen des Genusses von Wasser, das einer Quelle aus dem IGuie der Familie Lawrence Fietd in Silver Crus- Edinburg Tawnship, Portage Erman ,entspringi, ist Frau Field dahingerasst worden, während die übrigen Miglieder der Familie am Typhuösiebc r im While Haspiiai in Ravenna darnieder-liegen IMehrere andere Personen, die pbn dem Wasser tranken als sie der Be erdigung der Frau Field bewohnten sind gleichfalls erkrankt Kur nach dem Frau zield infolge Genusses des sQuellivasseri verschieden war wurde - ihr Mann vorn Typhus befallen, und während er krank darniederlag, mur den seine Töchter, Jra 21 und Ova, itz, sowie sein Sahn Bett 28 Xahre alt, von dein Fieber ergriffen. Elenn »Carl-elf von Palmizra Towlishill, der laus der Fieldsclien vsiarm arbeitete fund von ueiu Wasser trunk, liegt ebenfalls am Tnvhns in der Wah nnna seiner Eltern darnieder-. Vorn selben Schicksal wurden Frau Lilie Oarilieb von Ravenna nnd der Mau rer Archie Eniinq von Wink-um« die bei der Beerdiaana der Frau Fieid von dem Wasser trunken. befallen-: beide sind am Typhus erkrankt nnd musiten iln Hosvitnie Aufnahme fin den. »An-b Frau Charles Fenton von Mitten. eine Schmäarrin der Neids und mehrere andere Personen dir seien rumenoeaanams von der Quelle tranken find erkrankt Der Mesnndiiritilbraniir Disan Sarader sandte Preisen des Wassers an die staatliche Gesnndsseiiskseilördr in Ce !nni!kus. ntii der er Jeden die Mii I eilnna ekxxiksit dasi das Wasser im Höchsten Grads Wrnnreiniai sei An Was Publikum ixi der weitern Uns-ie aend wurde die War-nun ersoffen i ist-U aus der Quell- in ichörißen ....-.- ...—-.-.·... « « « -—. «.---«.- -..-. .-.-. Les III-I M M with I Im in New-W M weitem mit-h Im und Wuchs Music me s m- du wiss-Away H ’M m km Lamm saht Ie· r- dks www- MI M — Belästianug einer österreichischen Fürs stin in Nun-y. « Aus Paris wird geschrieben: Ein etwas unllarer Vorfall-über den ver-s schieden berichtet wird, hat sich in, Nancy ereignet Die Fiirstin Colo radciMannsfeld eine Lesterreicherink passierte Nanciz in einem Autoncobil" in dem sich außer ihr noch mehrere Damen und Herren befanden. Man machte in Nancy Station und lies das Automobil vor dem Grand Hotel halten. An der Vorderseite des Wa gens befand sich, wie berichtet wird, eine kleine schwarzweißrote Fahne Diese Fahne scheint nun den Zorn ei nes Polizisten, der aus der Straß Dienst hatte, erregt zu haben. Dei Beamte trat aus das Antonicbil zu. riß die Fahne ab und wars sie trotz des lebhaften Protestes der Fürstin und ihrer Reisebegleiter in die Gusse So wird der Vorfall im «;Figaro«« und in verschiedenen anderen Zeitun gen mitgeteilt Der »Bei-it Parisien« hat eine andere Berlin-m nach der sich an dem Antoniobil zwei Fahnen be sanden, eine österreichische und eine dentsche.- Es entstand ein Ausland und in diesem sei die deutsche Fahne abgerissen worden, bevor noch det Beamte einschreiten konnte. Dieses Zeitung wurde aus der österreichischen Botschast mitgeteilt daß es sich ver mutlich gar nicht um eine deutsche Fahne handelte, sonderR um eine der ziemlich zahlreichen nnaarisshen Far benvariationen. Die Fürstin Lucia Saphie Spanne EoloradosMannsseld hat nichts mit Deutschland zn tun. Sie ist eine gebotene Jonluet, eint Engländerin Ja erster Ehe tvwsie smit John Graham verheiratet. Jetzt ist sie die Gattin des Fürsten Joses Zierome EoloradosiviannsseldL der in Praq am t7. Februar 1866 geboren redliches Mitglied des österreichischen Betrenhausei und Leutnant des 6. Ulatvenregiments- der österreichische-i LandWehr ist. Die Fürstin, die über den Vorfall sehr aniaereat ist, hat sos fort an den österreichischen Botschaitet telearanhiert Sie erklärt, daß si mit dieser Fahne durch aanz Frank« reich aereist sei, ohne aus den Wag sten Widerstand zu stoßen. " Das Elend der Theristinnern AufiLondon wird geschrieben: Jm Gewerkichaitstongreß zu Newport wurde die Frage erörtert ob »Mädel vom Chor« auf ehrliche Weise ihren Lebensunterhalt verdienest tönntens Williatns, der Vertreter des Musi-: kerverbaiides. erklärte, daß die Mäd-" eben, die sich der Bühne widmetem unmöalich tuaendhaft bleiben könn ten. Sie seien zu großen Versuchun qen ausgesetzt und die Gehälter sehr gering. Williams führte den Fall einer iunnen Dame an, die mit 30 Schillina die Woche in einem erstklas sigen Theater für eine Rolle in einem Einatter engagiert war, von diesem Gehalt noch 10 Prozent an eine Theateraaentur abzugeben und ihre eigenen Kostüme stellen mußte. Das inge alles noch, wenn es sieh um auernde Engagernentö handelte. Aber mindestens sechs Monate im Jahre seien die meisten dieser jungen Damen ohne Beschäftigung. Jn einein Theater wurden den Thordas men 16 Schillinge jiir acht Vorstel lungen die Woche bezahlt Für Pro ben, die »sich Wochen, ja oft Monate lang ausdehnten. werde überhaupt nichts bezahlt. Um ihre Stellunan u behalten oder kleine Gehaltserhös zungen zu erzielen, seien diese Mäd chen gezwungen, sich den Direktoren oder ihren Beamten ,,anaenelnn« an machen. Williakns stellte den An trag, der Kongreß möge daraus hin wirken, dasz den auf der Bühne be· schästiaten jungen Mädchen genü· gende Löhne gezahlt wiirden, die es ihnen ermöglichten, ehrlich zu leben wenn sie das wiinschten Die The-as terdirektoren verteidigten sich damit dasz die jungen Damen sich zu Tau-« senden zum Theater drängten nnd« sich gegenseitig unterbieten, nur uns ein hübsches Gesicht oder ein Paar schlansp WITH-; ööäidödd en »so-now Nofo kehrte Erziehung und ein unnesuns der Zug der Zeit seien daran schuld wenn heute-starre jedes artanaweilte oder nrdeitsscheue innae Mädchen von einer Viiimeniarriere träume nnd den wirklich Berufenen das Mel Mantos-at »U- Ilub instit-c bot M Jahren me des ve- Jo m H Mk W QM di LIUD Ists-i EMIW in St sank die ask-AMI- dsft der das ROD- W M GEIST w Im Mut M Um MI- bis mck so Jus Whi- Its-c seh-M III Q. I» M nnd midn- II stilistis- IMI U- IW Wh R. U Mc U M) III W - u . I Sehet hie-ei Sehet ans Seite 469 in Montxsomery Ward FzCa Ca talog No. 80 nach nnd ihr werdet dort eine zweizöllige Pfo sten eiserne Bettstel;e, mit Vernig Martin Anstrich, welche zu 86.75 ansgeboten wird, finden, Diese Bettstelle wiegt 14»0 Pfund nnd die Frucht an eiserne Bettstellen von Chicago nach Bloomfield ist ihm per 100 Pfund, welches die Fmcht an der eisernen Bettsiclle auoiiiacht, folglich würde eine solche Bettstelle hier 88.19 kosten Ich verkanse dieselbe Bettstelle in meinem Store hier in Bloomfield siir 87.50. Kommt und nehisit so viel ihr wollt zu diesem Preise. Store Phone Asö Residenz Bis-sy- sss « N. R. Baker « s. s. Ist-v Einige auf-ver ,,Leadk»ri« « Dempftek Windmühlen, Revjacket n. Demser Wurm Alle Arten Plumberarbeiteu.« Fairbanks-Mark und Wisconsin Gut-tin MaMmz welche die besten im Handel stud Pilvt Lichter unsere III-staunt stetige gute Stände, use Ue sie-I Nation-l Ins zu Eurer Bank see suche-. ( ! ! ! ! ! Zum Beweise: Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittnsesd Reime-, welche die Bank führt. tiefe Reserve besteht in Beergeld in unseren Oeöllseiy Ist see Rest ist gesichert durch National Denken DII Netional Bauten Gefeh verlangt eine Reserve us It Its-est en alle Tinte-sen, doch diese Bank hat ei flch sur Aufgabe set-Ist esse größere Reserve stets an Hand zu heben. First National Bank Vloemerld, Nest cepital eu,ooo eurem esooo dülftmine - eseo,ooo M. Dei-ens, Präsident Louis Euery Oisesorssibes d. I. Dest, sammt cenry Oenntseh hilft-Ismene Ihm-, Former-!n1 die Institution Indukt- ts cslstis s Same Ost-der ci. Ist se Im- vmsmk Iris be- sevlsrmi Mit-c für m sie ien Ists m siehst-unem- sek æ l« us das »Ob« siiset Dorfs-se Uti- Indukte flk It its Zwi. cum-um nat r dasset.80.suull , tust Henry Hohnholt, (- IUII III I — - Mis. The City Unrat Mark-i W Tuba-pole Eigentum-c stuman sollst-Us- pssais . Mii, Mel-»O- — W III-II- M tut Its « ist-im- Iiiss Ist — — — — sh- — « — — Bestellscheinx , Ochs-mit Sie diesen Vesiellsmem ans III inm- Ui ts Ums m Post. ask-isten an »Ist stoomfletd Cum-mitt« VIII-hold Ueb «»- -- s— II Its-Ism- simsit as »Vi- slsossheld Ost-sau« Wut »· » -.....--...k.«,. Ivswko «« s· -.-- I ess0««««s-sk--q-.z..·. E. C. PRESCOTT, baker & Baker