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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 7, 1912)
T Je Bloomäeld Grtmauia Reis-s d- ReinertHemnsgeber Inst-d st- ths posc ottloo It Moos-I flolki in vor-on I. klass- ms to s. Ein unabhängigeö Wocheublurt« Erscheint jeden Donnerstag· Alsonnements - Preis II Is0 per Jahr bei Vorausdezablu:lg. (Mit Acker- u. Gartenbauzeitung Ql·75) Nach Europa ......... 0200 nur bei Vorausbezahluw ÄDVERTIZING RATEs: Advent-Canoni, per jnch ....... 15 Urs. Personal-. pet- lim ............ Z Cu· No eint-c charge tot· change ok copy, but copy tor all Ads must bo in not latet than Woduosdsy noon. Adckmss all communlostions DUOJ BLOUMPIBLD GBRMANIA Zweit-kurz Nat-unu Zur letzten Ruhe. Vize-Präsident Sherman in Utica beftattet. Eindrucksvolle Trauerfeier. Utica, N. Y» 2. Nov. Mit einfa chen, aber eindrucksvollen Feierlichlci ten fand hier heute die Beisetzung der Leiche des Vizepräsidenten James S. Sherman in Mausoleum des Foresr Hill - Friedhofes statt. Um 1 Uhr 30 Minuten war der Ertrang deH Präsidenten Taft in Utica eingetrof fen, darunter die Bundesoberrichter, der frühere Bizepräsident Fairbanks, Abordnungen des Senats und Hau ses des Kongresses. Mit diesen bek sammelten sich die, die dem Verstor benen im Leben nahe gestanden, tm Trauerhause, wo ein kurzer Gottes dienft stattfand. Hiernach wurde ocr Sarg zur Kirche gebracht, die ge-— drängt boll war, und wo in Anwe senheit der Familie die Einsegnung stattfand. Beim Austritt aus dem Gotteshause war die außen harrende Menge so stark angeschwollen, daß die Polizei den Weg freimachen mußte, damit der Zug sich nach dem Fried hofe in Bewegung setzen konnte. Use mittelbar hinter dem Sarge folgte der Wagen mit der Witwe des ver-— storbenen Vizepräsidenten, und nach diesem der des Präsidenten Bon der Beteiligung der Truppen war auI Anordnung des verstorbenen Vizes präsidenten Abstand genommen wor den, der jedem äußeren Pomp abhold gewesen war. Die einziae Uniforrr im Zuge war die des Offiziers, der ihm als Adjutant beizugeben gewesen war. Unmittelbar nach der Ueberfiibs rang des Sarges in die Kripta des Mausoleums beaaben sich der Vräfi deni und seine Begleiter in Animus bilen nach dem Bahnhof. Alle Geschäfte in Utica und die meisten Fabriken hatten um die Mii tagsstunde geschlossen. Und zur Mi nute, indem der Beginn des Trauer gottesdienstes angesetzt war· wurden alle Straßenbahnwagen fünf Minu ten lang angehalten. Sturnccsgoiitem Mexikanischerfseffenstadt soll zerstört fein. Jnlanddunpfer »Vineta« gescheitert . San Juan del Sur, Niciragua, 2. Nov. Der Seehafen Acapulco an der Pacific - Küfte von Mexico wurde mn Mittwoch abend, laut hier eingetroffe nen drahtlofen Depefchen durch einen furchtbaren Orkan tatsächlich zerstört Vier - Fünftel der Stadt wurden ve troffen. Das amerilanifche Konfulat wurde entdacht, fo daß die Konfnlarsi Doturnente durch den nachfolgenden Regen befchäviat wurden. Es ainaen XII-de Uessqusemeesu Neu-Um ums mehrere Eingeborene wurden verlem. Verfchledene kleine Fahrzeuge im Ha fen scheiterten, doch wurde der ameri kanische Kreisen ««1.Iik1rnland«'. welcer Zoll Zag, »Hei-i lsekchädhsp Tier aim ritanilche Kreuzer »Cleveland«, use-l mer sich in der Nachbarschaft auf hielt. Web gleichfalls unversehn- Die Ielegrwlnfche Verbindung nur AJ puleo ist annehme-tin Heimwer le der Haupt s Unten-trafen sur Bank-s fer, die Hienieden Sen Fund-no und fndxrnieritmpgtmen Hasen fahren De äußere Bucht Ist angeht-unt nnd nsnd geleqemltch euren Muse-O Oel-me heimgean New-Immer Rufelmh Z Rad Ists-. »m- Npeweqen mer unserer-neuer Dann-fee dringt die Her-nennt rati; r» Dampfer «"MM-r'. nur dem Mr « Clksur - Erst-irrem des New-nnd Seel-elf dehnt-U unlerkrqungen see Tit dann-set kunnte lerne gewesen Angeld-seen Idee den Untergang de; .’cdvfu.· OF « neun Mächte sind einig. « Vorschlag des französischen Pre miers angenommen. Jnterveution auf dem Balken-. Berlin, 2. Nov. Die Regierung von Deutschland hat den Vorschlag des französischen Premierministers Ray n:ond Poincares betreffs der Form der Jntervention der Großmächte in der Baltanlage angenommen. Die ses wurde heute von dem hiesigen Aus märtigen Amt bekannt gegeben. Der Vorschlag des französischen Ministers enthält keinen Plan zur endgültigen Beilegung der teritorialenKontroversen auf dem Pallas-, er vertritt in gewis sem Linie die anglo - russische Auf fassung der Balkanlage. Aus der Tatsache, daß Deutschland seine Zu stimmung dazu gegeben hat, will man folgern, daß der Dreibund mit dem Vorschlag einverstanden ist und daß also infolge dessen die Großmäehte in der Ballan - Angelegenheit einer An sicht sind und harmonisch vorgehen werden. Tiszs Mechanik Er mußte vor wütender Menge die Flucht ergreifen. Budapeft, 2. Nov. Die hiesige ös fentliche Meinung beginnt Front zu machen gegen die Regierung wegen ihrer scharfen Tattiten der Minori tät des Parlaments gegenüber-. Graf Tisza, der Präsident des Abgeordne tenhauses des Reichstags, wurde ge stern bei seiner Rückkehr vom Parla ment von der Volksmenge verhöhnt und mit Steinen beworfen. Er mußte flüchten und sich in einem Hausflur verbergen, bis die Polizei, welche als bald benachrichtigt worden war, er schien. Unter polizeilichem Schuh wurde Graf Tisch nach hause ge leitet. Unsre-endliche halten-M Deutsche-s Fachblatt beschwert sieh liber die Ver. Staaten. -Berlin, 2. Nov. Die ,,Vollswirt schastlicheKorrespondenz« führt Klage über die unsreundliche Haltung der Ver. Staaten in Zollangelegenheiten. Das Fachblatt führt aus, daß die ungünstige Behandlung der deutschen Mühlenfabritate, das abermalige Ver iagen des Zollgerichts auf Verlangen der Regierung und die Distriminas tion gegen Papier, das nicht aus Ka nada komme, vollgültige Beweise sür die unsreundliche Haltung seien. Serbtens Aeinäherung. Von der Regierung Oesterreichs wird sie freudig begrüßt. Wien, 2. Nov. Das »Fremden Blatt« bespricht heute an leitender Stelle als höchst ausfallende Erschei nungen die plötzliche Annäherung Ser lsiens an Oesterreich - Ungarn, wäh rend die Beziehungen namentlich seit der Einverleibung Bosniens und der Herzegowina in die Doppelmonarchie nichts weniger als gute gewesen sind. Die dem Qluswärtigen Amt nahe stehende Zeitung begrüßt die Aende rnng in der sreundlichsten Weise und erhofst für die Zukunft ein besseres nachbarliches Verhältnis-» Gehen gegen Mornionen vor. Ziirich, Schweiz, 2. Nov. Die Schweizer Behörden haben in Erfah rung gebracht, daß inerhalb Jahres frist iiber eintansend Mädchen aus der Eidgenossenschast nach Utah abgegan gen sind. Jnfolge dessen wird der Plan in Erwägung gezogen, den Mormonen die Anerkennung als Re ligionggeminschast zu entziehen. Attcntat ans kaiserlitien Konmiissiir. Budapesi, Z. Nov. Aus Agra-n lommt das Gerücht, daß ein Student namens Bloninczet mehrere Male auf den dortigen kaiserlichen Kommissar Cuvaj, welcher essi unlängst wie durch ein Elitunder dem Tode durch Mörs dcrhand entgangen ist, geschossen ha len. Keine der Kugeln habe getros sen nnd der Attentäter selbst dann Eelbftmord begangen. Sols mer-en HERR-werd Die verschobenr Wilsun - Marslnills Parade in New York. Nein glorb L. Nov. Die Abhal tnospi h« siir tin-«- nJJiYnththl »He-; leiit gewesenen Willen MnrsINU «.!.:k.s;»e, die aus« Ructsntit ins dis Etisksisniis bis-J «Lti.eisrulidenien Eter :n:.1 mirs-it nsorksen tin-i. O· ll n1.n --; i-., s nisend ustiiinaen Treibt-: Ilsxkistkrkrirs die-Irre ile »in der Tun-«- in kcr litt-« Nr H Ists-Js .«-Ltle2ien. Sinn in kldmnde untreu-i Jud Wen :«s·-.- sit Jkerliaen winke-L ischenmtmi u lex-. r. den Jniemp les-. Hm .e!cis »O kxe .,«.Y21n.-.;sen-"» reist-rissen E Dir- des ’T »Ist-sit stwknil Zug-l .«« Dis-I Weide «- die Plusia-n ei-« « »Y« List tm- ·:-- ssss Idee-ON ..J.«. : sk Insr bit-»F .«-i Eleti t.· " - . I s..t!is.»l--k;s. Lieben gen . s ist« arm-EVEN «-e « IMMENK ·-.««g.«-k-.T n --s.- kse issn list-· i: Jutcrnationale Lage. iJhr Ernst von Zentrumssiihrer Praschma betont. Jnterprilatiin im Abgeordnetenhans. Berlin, 2. Nov. Jn einer unge meines Aufsehen erregenden Rede hat gestern im preußischen Abgeordneten hanfe einer der Führer der Zentrums partei, Graf Hans Praschma, den furchtbaren Ernst der internationalen Lage betdnt und in Verbindung da mit einen schweren Vorwurf gegen die Regierng erhoben. Die marsanten Worte fielen anläßlich der Debatte über die Jnterpellation betreffs der von der Regierung beabsichtigten nun mehrigen Vollstreckung des Enteig nungs-Gesetzes in den Ostmarken, das schon vor viereinhalb Jahren zur An nahme gelangte. Die Debatte über die Jnterpella tion, deren Spitze sich gegen die Ent eignung richtete, zeitigte die heftigsten Auseinandersetzungm Die polnische Frattion erging sich wiederholt in lärmenden Kundgebungem und aus ihren Reihen ertönten laute Pfuirufe, wann immer ein kräftiges Wort zu gunsten der Enteignung, die zur Er haltung und Stärkung des Deutsch tums in den Ostmarien notwendig sei, geäußert wurde. Der Minister des Jnnern Dr. v. Dallwitz lehnte es ab, auf die Inter pellation, bezw. deren Gegenstand einzugehen. Er erklärte, die Entschei dung über den erhabenen Einspruch abwarten zu wollen. Die Wortsübrer der Konservativen, Freikonservativen und Nationalliberalen sprachen sich in ähnlicher Weise aus. Nun erhob sich Graf Praschma, um tm Namen des Zentrums gegen die geplante Enteignung Verwahrung ein zulegen. Indem er das Vorhaben der Regierung auf das schärfste ver urteilte, erklärte er, ein unglückliechei rer Zeitpunkt für das Inkrafttreten der Maßregel hätte garnicht gewählt werden können. Der Graf führte aus, daß es jeden Augenblick zu einem allgemeinen Kriege kommen könne. Um dann der Situation gewachsen zu sein, miisse die Regierung ein geeintes Vali hinter sich haben. Statt dessen werde sie durch den Vollzug des Ent eignungs-Gesetzes einen großen Pro zentsatz der Bevölkerung in den öst lichen Grenzprovinzen erbittern und grade jene Elemente in Oesterreich sich entfremden, welche die stärksten Stüt zen des Dreibundes seien. Zum Schluß sagte Graf Praschma im Namen des Zentrums dem Mini sterium Fehde an. Er drohte für den Fall, daß der angekitndigte Entschluß betreffs Ausführung des Enteig nungs-Geseyes nicht rückgängig ge macht werde, mit unerbittlicher Op position gegen die Regierung, bis diese anderen Sinnes werde. Die Fort schrittliche Volkspartei, die Sozialde mokraten und Dänen schlossen sich dein Protest des Zentrums an. Feuer im Hotel. Schaden von einer Viertelniils lion wurde angerichtet. Einer küßte sein Leben ein. Si. Louis, Mo» 2. Not. Jn der in einem der schönsten Stadtteilegeles genen Karawanserei »Hotel Berlin« brach gestern ein Feuer aus, bei dein einer der Gäste, W. C. Douglas, ein hiesiger Finanzier, sein Leben ein büßte und zwanzig andere Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Ein hundertundfünszig Gäste, die sich zur zeit in dem Hotel befanden, wurden gezwungen, in ihren leichten Nacht-— gewälzt-seen zu fliehen. Ein Mann namens Lilbert Grrnret, der in der Nähe des abgebrannten Hotels wohnt. wurde von einer Dampfspritze iibers fahren und nicht unerheblich verletzt. Der an dem Gebäude durch das Feuer nngerichtete Schaden wird aus minde steng OLSOM geschätzt Die Zwiel gatte haben Wertsachen zum Betrage von mindestens 8100,000 eingebüßt sos stritt-Ins gehet-. sc Kam-sum- nu Ists-me- 1 Ins-II sei Ism· MWIQ Wie-. s. Rot-. Die meldeten Et tldnmgm michs vors ern Im Abge ordneteanafc des Mich-kais IMM Im · Grösse-It Graf Ststrqkh in Beantwortung der von fosioldemkkas fis-du com now-sein« am Mmkpu Uhu U- smgsmhai e auf dem Hauc- Isd dmu süswirhmg ans die Papst-wish abseits-g M. sem- IMM ils sagt-Esaus Jus-he desto III-des schen smu Zwiscmvms tm Gott«-mit atm usw« um as soc-um »Hu-ask Mittags-m E. Its-. II pour Fu Stdn-amtiin List-stock hat« usu- msc conse- IIII. ds- No OOM sue III-s unudMiQ bist Ihm W scslsszufm made-s z ums-. satt desc- lo somi, des Im «- Isms Instit-tm- YMWI l VII Gotcdshtfi »Im-us Mus - sum-I Inst Dis Ro mmsms Ind. M pocht usd d. W. Ins-n : m- ust III-m Mk III-I ans-I- · Z Legt Geständnis ab. Wie Fräul.in Sopbia Singe ermordet wurde. Erinan angeblich der Miit-dein Cbicago, 2. Nov. Beatrice Rusle die angebliche Gattin deS»Taurl:iiinit leis« Charles Conwan, die mit die sem vor einigen Tagen in Luna Ohio, unter der Anklage. hier is: dieser Stadt Fräulein Sophie Fing get aus Baltimore erinordet zu lia len, verhaftet und hierher gebracht wurde, bat angeblich ein umfassende Geständnis abgelegt und Conwan alsz den Mörder des Mädchens bezeichnet. Diesem Geständnis zufolge soll Con way nicht die Absicht gehabt haben, Fel. Singer zu ermorden. Er ver langte angeblich Getan-on ihr, undi als sie ihm dieses nicht geben wollte. soll er ihr mit einein Totschläger einen Schlag über den Kopf verletzt haben. Conway leugnet den Mord. Er weiß es noch nicht, daß seine angeb liche Gattin ein Geständnis abgelegt! hat. Die Polizei hofft, dasi er, wenns er dieses erfährt, tnieschivach werdens und seine Schuld eingestehen wird-l —.-— -..-——«--.— London- nenrr Lord-innrer Ani M. Septemebr jeden Jahresz, am Sankt Michael-S«Tane, erliält die Stadt London ein neues Oberhaupt Die Wahl geschieht unter allerhand seierlichen alten Branchen, die niit großer Treue beobachtet werden, bringt indeser selten eine Ueberra schung. Denn es ist üblich daß stets der te Alderman (S«d«trat) zum Nachso aer des scheidenden Lord fnayorz vom Gemeinderat gewählt wird, und et ist fast immer ein rei cher Kaufmann der City, aus den die Wahl fällt. Nur im vorigen Jahre wurde von dieser Gepflogenheit ab svichem indem einer der bekannte ten Aerzte der britischen Hauptstadt. der bochbetaate Sir Thomas Boor Crosbtx die höchste Würde erhielt, l welche die Londoner City zu vergeben hat. Jetzt kehrt man zu der früheren Sitte zurück. Denn der bisherige erste Aldermam der nun Sir Tho mas Boot Trost-v ersetzen wird, ist Sir David Burnett, der Chef der Firma ,,Edtvin For and Bonssield«. « die sich mit Verstoiaerunaen grossen Stils besaßt Sir David Bin-nett be kleidet außerdem das Amt eine-s sach verständigen Aufsichtsveamten lusi dem Handelsministerimn Er er hielt die Ritterniiirde vor vier Jan ren, ist 61 Jahre alt und lsat sich lsei verschiedenen Gelegenheiten so zuxn Beispiel während der let-ten Chole raiEvidemie, um seine Vaterstadt verdient qema «·.t· »Die Wiirde des Lordmayors von London ist liinnft rein dekorativ, aber die Repräsenta tionsvslichtem die damit verbunden sind, stellen doch seine qanz leiteten Anforderungen an die körperlichen Kruste —- und an den wetooentei in kes Träger-C Am 8. November lei stet der neue Lordmanor feinen Diensteid und taqs darnni fiibrt er in prunkvoller Karosse nnd mit mittei- · alter-lichem Pvmp nach dem obersten Gmel-Rhein um dem Könige Tren Im schwören Abends gibt er in der Guildhqll ein Feftbankett nnd dann nimmt er Besitz von seiner Wohnung im Mansion Hause dem Stadtbnufe ; Der Lordmanor von London iit Mit-. I alied des Geheimen Rats nnd .vafen- i admiral von London. Er bezieht ein Gehalt von 850,000, da ei tedoch bei allen feierlichen Gelegenlieitenl namentlich bei Beinchen von Monat chen oder anderen berühmten Frem den die Ehren der Stadt zn erweisen I bat, so reicht diese Summe meist bei weitem nicht aus lltxdsiährich Kirchen- und Orts inbiläum Die wuchser Heim- odorncists ichr Stadt Schluc. in der fast ankam lich disk imm- inc Mai Jxkudgukt des Gruisn von Schlic. genannt u (-’).s.-1«L 1ft, scusrttx in bit-Un Tuucn ein hin-· EIN-.- kitssrnssts :::«I-«s"« -ss sah-s- i. -s ern usrfloiicst seitdem die .)»-t:;..r .:! teile Inseln- im Unm- dck ·.i:-«.-.x Ilscurmme «1:"’n-i.c mirs-do Un Ozssut Qirsktrsknxssrskzna Mut ds- Irr gnuqu Zutun-nun i2i txnc « J R V - .- . - ’ s-- ’ . ;s.’.."-lkU-..«»«t «« ...il « ’. I hin-rn- -H Dssns Ortes- «":.stsk«sr is Mim :s..: ·".«.«-.:I";.-!! up "-·«·:Ik «: s. i! Jan-Iri- ).«. »Er s;·.s»..x «k .1::-’-·.«·..« T .«.«":.«r Nr L. ·«. F!«.1tsi nnd xignlic:»1»zn.net-J .·«. : msn n Um Ih- etnc Eise .x—.. «Lk·.- w nsxt NNJ J s » W- «»--! H Unsinn-»L- -«««. «Is. Ins kis . J can:s.s—k.1«d : »He-· L.I’ .:1! ; , s . I Mk ists-» Uns-Nr »Es »s-! » »Hm » Feder-! cis-N III-ed Ist engen :--.««.:L)s.-Js »Je- kkså .Ss.u. Ade-um« aus »Du Moomfteld Mermis-Im " Civilisation versieht die Menschen niit den Mitteln siir kommende Tage-, nin besser zu sein als ihre wilden Vor fahren, welche von Tag zn Tag lebten, oder unter besseren Umständen von Jahreszeit zn Jal)eeozeit, aler eivilisierte TIJlensclien init Hülfe einer Vatik-Sparatiliige versehen sich niit Mittel ftir kommende Jahre. Sie sind eingeladen, Ihre Bankgesehäste zn thnn niit der Farmers 82 Mcrchants .....StatcBanl..... Die Bank an der Ecke W· H. Hat-ni, Präsident M. S Weston, VizesPräsident P· A. ·.T«nlleyg, .ttassicrcr » C. T. 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Heut chcB iiklm und Zeitfchri tm Jmporticrt von Deutschland nnd Nu M ung- w ausmst Muka Wir-im m den-»Mit » e sung- dsr dem-bersten Jettjkkmitm : Die blauenhrubk Dabei-u Ueka Land nnd Wien sm- Gums Inn-d- Mlegeudk III-Un Restes-P Universms Messe-duckt Blute-. usw-. Um cum Pk«ol.wcskssttpitksti Wn diesen Muth-m m un m» check »Hm und two-sengt cum Wn dem unten Inhalt »ks-.:tu"u, We sein Im- anm Kunst Heringen »Dir Bloomiikld Gekumnia« — _ bank] BOOK — ( M I