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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Nov. 7, 1912)
Wie zifittelmann d n Iie got-preis gewann. Humorchtc von Pola. Karl August Küttelmann hieß er und war seines Zeichens wohlbestall tet und gutbezalilter Bucbhaltcr bei der Firma Friedrich Mcier Söhne. Düngemittel engros, sowie Unteroi-· sizier der Reserve und Offiziecsafpi kant in einem königlich preußischen Feldartillerie-Regiment. War auch einmal drei Monate jenseits des Ka nals gewesen und Pslegte dies recht oftmals jedem, der es wissen und nicht wissen wollte, ins Gedächtnis zutiickzutusen. Er trug den dunkeln Schnurrbart nach englischer Art gestutzt und be saß im Rock und Ulster auswatliekte Schultern. Sonntags und bei ande ten festlichen Gelegenheiten tlemmtc er ein Einglas ins Auge und hielt sonst außerordentlich viel auf den bäusigen Gebrauch der Seife, indem et bei allen möglichen Gelegenheiten das von Justus von Liebig geprägte, von Karl August Kiittelmann aber e«·««n englischen Nationalökonomen i. ,rgeschobene Wort »Den Grad messer site dteKultuehöhe eines Bot te- bildet der Verbrauch von Seife« sitterte Eine weitere Frucht seines iurzsen Aufenthalts im Lande der freien Bri tensiihne war seine Liebe zu der Be tätigung in allen möglichen Sport zweigen Vornehmlich pflegte er das Schwimmen, das er nicht müde wur de, als die schönste Leibesiibung zu loben und zu preisen. Er war Mit lted eines »erstllafsigen« Schwimm sportilubz geworden und bald war er weit und breit bekannt. Gerne erzählte er von seiner spott lichen Tätigkeit an unserem Stamm tifch. Wir anderen lernten durch ihn sene merkwürdige Terminologie des Schwimmsports kennen, in dem man nach Teller-e taucht, »Mein-eit sptin i«, »das heißt, einen planm ausf bet, .odee vergnügt von einer Wand des Basftns an die andere »paddelt«., Wir erfuhren von ihm, wie schwer es sei, Stafetten "zu schwimmen, und daß es unter den deutschen Schwimmern neuerdings einige gäbe, die sich mit händen und stiften dagegen sträubten ,,Stnsetten« u schwimmen, sondern die diese Art von schwimmsportlichen Wettbewer ben ,,Eilbotenfchwirnmen« benannt wissen wollten« Er iibersettte uns, die wir gleich ihm Interesse am Sport gewonnen hatten, Fachauö drücke wie »Jugendjuniorenseite schwimmen«, »Sentorendamenriirlens schwimmen«, »Drittes Seniorenliir springen offen fiir solche, welche noch nie ein drittes Seniorenitlrspringen gewonnen haben«. Auch von seinen Erfolgen berichtete er uns, daß er bereits ein Erst- und Inmitten-« schwimmen fitr die Farben feines Klubs gewonnen habe. Jetzt hindere ihn leider eine rege geschäftliche Jn anfpruchnahme, daß er sich weiter attiv fportlich betätigen könne. Da geschah eines Tages, als Karl August Kiittelmann an unserem Stammttsch erschien, etwas Seltfas mes. Als ihn der Kellner nach sei nen Wünschen fragte, bestellte er ei nen Sauerbrunnen anstatt des iiblis chen Glases ,,Echteu«. Mir waren starr. Sollte er also auch unter ote Limonadenapostel gegangen seini «Tja«, hub er an, Jetzt ist es aus mit dem Alte-hob Der ist nun ab geschworen. Jch habe mich zur-» Training verpflichtet und muß nun streng solide leben.« »Na, profi, alter Freundl« sagten wir, »das ist ja großartig. Hoffent lich hast Du auch recht gute Er folge.« .Ra, daß die begossen werden, ist ilar«, erwiderte Karl August Mit telmann. »Das verspreche ich Euch schon deute: an dem Tage, an dem ich siege. schicke ich Euch ein Telegramm und dann gibts pro Mann eine Flasche bit-erweit« Wir warteten also in der Folge mit degreislicher Spannung Wir hielten uns die Wochenzeitschriit iei nei Kinde und verfolgten feine ein seinen Sie-ein«- mii zur-sum Intrceisc und seltgierigen Augen. Ader aus« guter Freund dkitte entschieden Pech Jn Weben wurde er geschlagen ouu einem. ader ei driler !i-Imte«. its Bedauien musne er vom Rennen ais sehe-e. da er nicht neue itartbereid tigt war, in Cestedt ver-Virt- er die Fehde und in Tedart wurde er di anzierh weil er eiuea Konkurrenten behindert dane. MM’. fasse a. Ju- u Ist-du , n auf-km Tisch ers-km M M Ue WMU sichs alle-— fsm Ic- sm w mis- M s W Inst-un wes- ms em III missen pm Im fast aus« , Rat OMM C Esset U Insmmidsmdämvsd h I Wiss- its-« Mk cis-s von M- aus muss VIII-. .- wm sm- sit mit-« Ist u m Arezzo Im wi sse-s i a ZI III-stirbst III-II UT Its Mr Mk Ich-M Ums-t W bitt-M sit-M .-...-. ..-«-.--«—...-...— .- « « Um es kurz zu sagen: es wnr ein "Triutnphzug, in dem wir den braven Küttelnmnn einholten. Unser Tisch iltester hielt schon nuf dem Bahnhof, cis der aliickliche Gewinner das Ab leil verließ, eine kleine Anspruche und schloß mit einem dreifachen »Gut Naß — Huren« auf den Helden des Tages. I Dann ging es zur Siegcsfeier. HDas silberne Ehrenzeichen und die ivergoldete Zigarettendose, die er »er jfchwommen« hatte, gingen von Hand kzu Hand, und zwischendurch begoß Emnn sich wacker die Nase. Mittel :munn trotz seines Trainings natür «lich auch Jetzt rief man: »Mittel imnnih erzähle!« Und er erzählte mii vor Freude und Seit geröteten IWnngem i ,,.i«tinder, das war ein scharer jRennenk Drei Mann gingen an den ZStart, jeder mit dem Gedanken, die Konkurrenz zu gewinnen. Mein ITrainer gab mir noch einige Ver haltrntggmaßregelm dann rief der Starter: Zu Wasser bitte! Sind die Herren Zeitnehmer fertig? Sind die Herren fertig? —- Achtungi Los! Ich ging mit mächtigem Rusch an die Spitze des Feldes und behalte die Führung bis zur Wende. Da rutsche ich, wie schon so ost, aus dem glatten Boden aus. Als ich aussehe, sind meine Gegner auf und davon. Aber ich habe den Mut noch nicht verloren. Hinterher mit allen Kräf ten! Und die letzte Wende gelingt mir besser. Mit beiden liege ich gleich, als wir in die letzte Bahn länge gehen. Jetzt beginnt ein Kampf auf Leben und Tod! Kon an Kopf kämpfen wir verzweifelt, — nur noch zehn Meter trennen uns vom Ziel und . . . . halt, halt, da habe ich als Sieger angeschlagen.« Wir gratulierten dem Glücklichen immer wieder und wieder. »Ein fa smoser Kerl, dieser Kiittelmann!« ,,Prost, Ktittelmann!« »Das hätten wir Dir nicht zugetraut, lieber Kitt ielmann!« Und schüttelten ihm im mer bon neuem die Hand, und tran ten eine Flasche nach der anderen, daß die Sektvorräte unseres Wirteö total aus die Neige gingen. Aber unsere Freude und unser Stolz sollten nur eine Nacht dauern. Denn schon am anderen Tage lesen wir in der Zeitung den Sportbericht: »Das Ermunterungsbandiiberhand fchwimmen wurde leider ein Hin-im 0v(-r, da wegen Erkrankung feines einzigen Gegnerö nur Kiittelmann iXer Schwimmtlub) am Siart er schien.f Dieser legte die Strecke in mäßiger Zeit zurück, der Preis wur de ihm zuerkannt.« Seit diesem Tage meidet Karl August Mittel-name unseren Kreis. Er zürnt uns, sagt man, weil er zwei blaue Lappen für den Siegessekt be zahlen mußte, und weil wir ihm flir derhin seine Leistungsfähigkeit nicht Urecht glauben wollen. Das skessisseu » Aus Weinheim in Baden wurde iiingst ein höherer Negierungsdeami ter nach langjähriger Täti teit in eine andere Stadt versetzt. ie immer, sand ein erhebendes bschiedssesi statt. Am anderen Tage erhielt dann der Weinheimer Anzeiger noch eine ano nyme, fiir den Scheidenden sehr schmeichelhafie poetische Einsendung, die der ahnungslose Kollege gerne ausnahm. Es stand dann abends im genannten Blatie zu lesen: »Herr-n Geheimen Regierungsrat Steiner zum Abschied gewidmet: Redlich war die Feieesiimmung Jn des Schwarzen Adlers Räumen. Niemals sah man an Verehrung Dort ein gleiches Ueberichiiumem Von Beweisen an Beliediheii oimmer neue schlugen durch . . . Es eriiillt ein Wunsch uns heute: Volks auch so in O fendurgl ngenieur M. JLF Eskzkkeeceöo Kot- eeits fest-s UIZUÅL Weise Verabschiedete nur die Ansangss buchstaden R—i——n——d——v-——i—4—lt der einzelnen Verse dieies Atrosiis »in-ne zu leien. um eine gnnz andere Bewertung feiner Perliinlichleit und Tätigkeit in Weinheim zu erhalten. Der Veri- Geheimrai hat die Klage gegen den verantwortlichen Redakteur innestrengt und dieier ilngiiielliche inelit nach dein freundlichen ifiniender des Gedichte0. hoffentlich sindet er ihn. damit der eigentliede Schuldiae tue Beiimiung ge en wird. Tiber eleeee M eher: Dir-irr Itol lege wird in Kniee-it niie eingeiand ten Gesteine nicht nur aui idem Jn) its-sit duealesenl Er wird die Uns insect und isndduseditaden genau mit seinem sen-Wer but-irren und Mai noch Mildere den seiten laaae sure Ionitezierlieden SM ist« Var Gericht Richter .äitnd Ae neidete-seen Unfreiheit-if tin-neuester Idee-. oder Herein-it erstes-ts sureiedendee Grund Beseeex »was-ein bitt Du gestern wird-e in der Ostule Wie-P Sen-lieu « me tunc Heute-: · · i ilr eine sinnt-it damit Du den-P MWI — des In sei «l I- « . « . Rom Inland-u Ein unlängft von Seattlc, Wash» nach dem Osten abgefabrener sPassagierzug führte auch einen Waa ggon mit sich, in dem lebende Blau inichse von den Aleuten nach St. onhn, N. B., gebracht wurden. wo idie Tiere gezüchtet werden sollen. F Dr. L. Clark vom Bundes Gesundheitsamt des Staates Min snesota hat dieser Tage Nett Lake und Ort besucht auf seiner Bereisung der lJndianer - Refervation zwecks Fest lstellung, in welchem Grade unter» den IRothäuten Trachom und Tuberkulose )verbreitet sind. Unter den Eos-ford kJndianern hat er keinen einzigen Fall tvon Trachom gefunden, bei tht Lale steine Schwindfucht. Jn der Gegend Tvon Pelikan Point dagegen fand er imeht alg 75 Prozent der untersuch sien Jndianer an Tubcrlulose leidend· IDL Clarl hat sich dann nach der iNed Late-Agentur begeben. Richter J. J. Clarl in Charles City, Ja» hat eine Entschei dung abgegeben, die einen gröblichen Mangel in der Gesetzgebung von Jowa auszudeclen scheint. Der Kas sierer Hahnes von der Bank von sNudd hatte eingestanden, daß er ,813,000 von den Geldern der Bank siir sich verwendet habe; der Richter saler erllarte, daß trotzdem im gege sdenen Falle lein Gesetz in Jowa be-· sftehe auf Grund dessen der Mann zur Verantwortung gezogen werden liönnr. und er ließ ihn frei l Vier Menschenleben wären liirzlich in dem Hause No. PS Jones Place in Jersey City, N. LI, um ein Haar durch Leuchtgaö ver Hutchtet worden Die Tatsache, daß der Stopfer aus dem Hauptgasrohrer Ein der Küche entfernt worden war. siegte die Vermutung nahe, daß das tGaD absichtlich zum Ausströmen ge bracht worden war, und die Polizei wird den Besitzer des hauseö, Freve .ricl Kern, unter der Anschuldigung Ides Selbstmordversuches verhaften sobald er wieder hergestellt ist. Ein Mieter Namens Herbert Britten er wachte früh morgens mit heftigen Kopfschmerzem Nachdem er am Fen ster frische Luft geschöpft hatte, merkte er, daß sein Zimmer mit Leuchtaas gefiillt war und benachrichtigte einen Polizisten. Rachforfchungen im Hau se ergaben, daß Kern in der Küche und seine Frau und seine Tochter in lihren Ziinrnern bereits bewußtlos ge worden waren. Das Mädchen erholte Ysich bald, der Zustand Kerns und »seiner rau jedoch war so besorgniö ietregen , daß sie nach dein städtischen Hospital ebracht werden mußten Dort ertlarte er, daß er nur sich selbst habe töten wollen. s III Ulllllych Aco» lII Ulc lletne Madge Short, welche zwei Tage verschwunden war, wieder ein getroffen. Sie hat Abenteuer erlebt, an welche sie noch lange denken wird. Einer Unart wegen wurde sie von ihrer Mutter gezüchtigt, worauf das Mädchen sich entschloß, aus und da von zu geben. hr Ziel war Conn cil Blusss, da adge aber weder Geld hatte, den Brückenon, noch siir Benutzung der Straßenbahn zu be zahlen, wanderte sie dem Flußufer entlang und stieß aus ein Ruderboot. Ohne weiteres stieg das Kind ein, um eine Flußfalyrt zu unternehmen, war aber nicht imstande, gegen den Strom zu kämpfen, und das Boot wurde stromabwärts getrieben. Unweit Gib son strandete das Boot auf einer Sandbanl. Es war Abend, und Madge stieß laute Hilferuse aug. Zufällig am Nebraska - Ufer um Mitternacht arbeitende Fischer ver nahmen die Rufe und fuhren zu der Sandbant hinaus. Sie fanden Madge halb erfroren und sehr hung rig vor nnd brachten sie ans Land. wo sie in der Wohnung eines ibrer Retter namens Grevitch Aufnahme fand. Später wurde die jugendliche Durchbrennertn ihren Eltern wieder zugesteltt. Nicht weniaer als senk tedn Kinder nennt der Jnftatlateur Istoderth Edgewort in Brootlnn. sein eigen. Edgewortb ist ein Verehrer Rocsevelt’s und Anhänger der n.1tio« nalen Fortschrittspartei während die Gattin offenbar vom Idol sdm Mannes nichts wissen will. Co laut wenigstens neulich adenda ale der Jnstaltateur ganz entdnsiaftilch von einer Versammlung der »Von Moo ler« deicntedrte. ob der teidigen Polt ttt zum Streite zwischen itnn und der Frau. der nett einem »Knattesiett'· surrte Die Frau ertrsirtte dann ge gen den Gatten wegen tatliwen An artle eine Vor-todten . Ecke-vorm beitritt ten Gericht da er M an der Gattin derartisen nnd meinte. lerne Kinder wurden deren lein. sitz- den steter einer-treten »Wie biete Kinder anre- Ste den-M staat- dee saht war-aus eidzzetvottd nett Untier we nagt-new reptiztertes Eies-d edn und ntle sind JMI Moaterk" sie Mut ter tatnte schreiten nnd meint-— .ttnd »Im werden die geizen Drin anei »tt«tn-· Der Anstatt-idem tudr india ,steet empor und tun-rette- ..C:Iie das IN gegen new ei end-neuen « stach kernig-un Zögern Ine nie ers Jtoxxs asdt nnd Mr met meiner Fette- Dis Iadt W der Dietutlsonnntxnee »Me- ee arm-nett das die lautet-s AII en- W reitst-I M — i ! Das Direktorisim is e t iHrchschuie in Taconia, Wust-» beab isicbtixrt die Einrichtung eines Kurieiz inir junge Miidshen, die sich dem - Krankenpflegerinnen Berufe zu wid Zmen wünschen. Diese Abteilung wird lunter Leitung der Frau Agnes R. -Fletcl;er, eine-c berufsmäßian Kran fkenpfleqerin und zurzeit Borsteherin jdes stiidtiscken Hospitals für austei Hende Krankheiten-, stehen. H Jn Butte, Mont» hat der 112jährige Albert Carney feine Mut Zter, Frau Josephine Carney, schwer Everwundet. Der Knabe spielte Räu sber und erhob einen Revolver, den er tfiir unaeladcn hielt. gean die Mut iter. .Ein Schuß trachte, und die Kugel drana der Frau in den Unter leib. Nur dem Umstande daß das Geschoß durch ein Korsettband absie lenkt wurde, hat die Frau ihr Leben I zu verdanken. i Auf der Gust. Sei-ton jffarm nordwestlich von Stillnzater, ’Minn» deinonstrierte die Narthweit ,Threscher Co. kürzlich eine Gasolin ZTraktormascbine, welche leicht arbei tend mit sechs Psluascharen Furchen in aesoiinsehten Tiefen zieht. Die lMaschine ist seit zwei Jahren auf ei zner Demonstriertour durch den Staat igewesen nnd hat überall Aufsehen set-regt. Aus der SertowFarm wur den in verhältnismäßig kurser Zeit 150 Acres umqevfliiat und es scheint dies der Zutunftspslug fiir große Farmen zu sein. Zwei Jäger, die in der Nähe von Rockton bei Beloit, Wiss jaaten, fanden unter einer Eisenbahn briicke den 54 Jahre alten Dahlin aus Sk-:rlind. Der Mann war am Sams taa, als er über die Brücke ging, von dieser herabgefallen, hatte dabei sein Bein gebrochen und laq nun seit dieser Zeit, unfähig sich zu bewegen, in dem Graben Der Mann war vor Hunger jDurst und Schmerzen sast ohnmäehtig, »als ihn die zwei Männer fanden und fiir ihn sorgten. Die Gegend wird sel ten besucht, nnd es ist ein ZusalL daß die beiden Jäger ihn dort sanken. « Für ihr Kind, einen siins Jahre alten Knaben, hat sich Frau Thomas Murray von Sta«rhuck, im JStaate Washington, geopfert. Meh ;rere Kinder hatten einen zerrissenen, Tmit Elektrizität aeladenen Draht ent deckt und spielten mit dem gefähr lichen Ding, es mit Stöcken berührend. um Funken zu erzeugen Auch der lleine Murray wollte das schöne Feuern-ers verursachen, als seine Mut ter ihn bemerkte nnd, laut schreiend, herzutam Unglücklicher Weise ge riet die Frau derart mit dem Draht Tin Berührung, daß sie tötliche Brand swunden davontrug. Eine Drcschmaschine, die Mut Stanaiewitz in Pound, Wis» sgehiirte, wurde kürzlich in der Nähe von Marinette durch Dynamit in die Luft gesprengt. Die Ladung wurde in die Feuerung gelegt und die Maschine wurde vollkommen in IStiicke zerrissen. Stücke davon durch «schlugen die Bude, in der die Arbei ter schliefen, und es ist als ein Glück zu betrachten, daß nicht mehrere der iselben verletzt oder getötet wurden. Obwohl es sich zweiselsohne um einen Rachenkt handelt, ist man sich voll tommen klar, wer diesen ausgeführt Ilsaben sollte. Die Behörden haben Idie Untersuchung der Angelegenheit Iin die Hand genommen. Seit mehreren Tagen Iverrnißte der in Amsterdam Ave. INew Yorl,wok1ha-te Michael Edl Iroß die Morgenmilch, welche der «Milchmann vor die Tür zu stellen infreqte um den Michdieb ausfin sdia zu machen, band er um den Hals Idee Flasche einen Faden dessen ande lres Ende er an der Hand seiner Frau Tbesestigte Die Frau erwachte als Isie einen Ruck an dem Faden ver spürte nnd Coloß stürmte hinaus Ivor die Tiir Er sah wie Jodn Conlin, der Hausbesoraer. mit der ·:’«Jiilchflasched ie Treppe hinunter ging Conlin mußte im Gericht ers-Deinen Isoo er ertiarte, de ß er sich nur an die IJnstruition des nansdesitzere a-: bal tm. dadr. der verboten habe daß IWarenlieierungen deren den Dauer-ne erfolgen. Die Lieferanten hätten sich du« des Kiichenausraaes zu bedie— nkn Der Hauseigentiinrer war even «islle vor Gericht erschienen nnd lsessä there die Angaben sein-s elirmanerss. Quotan dieser vom Richter ehrenvoll entlasten wurde-. Z Eine pas-Häher trag-Ing. z Dei welcher zwei Feuers-Minute nun ; me Landmon ihm Deut im Ju T tmsie eines Ierie m Nachen dem-i Ihm. wurde Mr l ist St. Maine HDDMM i- Eut cui-Oh N. Z« spat summt- Isd 0 hu den Ist-; if II. als ob U- thtatiou ekiosgi keh. Lohns W Both-neu M OW Betm walks Ins sMomm däc zn Ums-m III-. ich-Um weis-u »du Maske II Lust Gamasus-» Even Inst Ip. Fo. t. mässig Hi epfmvis Manchem Kopie-« Tim- I II uns Zaum-mass ins-m todt-. M m Ist-Les No. M. Sk. Sin- Oasmtfu wse tm Ist-n Mk W Its Wim aMMI du Rastatt-III sum sa. zu M »Hm-um ad sum M III Nr MUMIMQJP Its Ums M It ists-II km this- III Wiss-. U- M m Issnsswm . Inn-do- Ims Im Ins- l m- « Beim Spielen fanden in Ekacorna, Wash» Hilda Swamme 21 Monate alt, und ihre Zwillings schweftcr Margaret, Kinder der Frau H. M. Quamrne, eine Schachtel mit Zündhölzcben und begannen an ten Vbosvhorkiivfen zu nagen. Ehe die cntsetzte Mutter entdeckte, was das fiert war, hatten die Kinder die Hälf te der Ziindhiilzchen ihrer giftigen Substanz beraubt. Beide Kinder find gestorben. Der 14 Jahre alte Perrh Sovington hatte sich auf der Farm seines Onkel-S in Riverside, Süd-St Pasih mit einer Flinte bewaffnet, um Hühner aus einem Kornfeld zu verja gen. Während er hinter diefen her war, ftolperte er, wobei sich sein Ge wehr entlud. Die Kugel drang dem unglücklichen Knaben durchs linke Auge in’s Gehirn. Er wurde nach dem St. John’s-Hospital geschafft und die Aerzte versuchten sofort. eine Operation vorzunehmen. Aber ehe sie dieselbe in Anariff nehmen konn ten, verschied der Junge unter ihren Händen, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Vor dem Staats - Ober gerichte von Minnesota wurde kürz lich über eine Berufung verhandelt die der -Oest.-Ung. KonfuL Edgar Prochnih gegen eine Entscheidung des Distriltsgerichts eingelegt hat. Es handelt sich um folgenden Falls Am 4. Oktober 1911. war Stanislav Lis, ein österreichischer Arbeiter, bei der Arbeit im Dienste der Grear Weitem-Bahn getötet worden. GEAEU die Bahn wurde eine Entschädigungs sorderung von 87500 gestellt, die der aus der Witwe und sieben Kindern bestehenden, in Galizien ansässigen hinterbliebenen Familie der Verun gliickten zugute kommen soll. Kon sul Prochnik bewarb sich um Er nennung zum Nachlaßverwalter, das selbe tat die Leichenbestattersirma R. F. Bertsch Fa Co. von Minneapo lis und begründete ihr Gesuch damit, daß sie Gläubigcrin sei. Das Di striltsgericht entschied zugunsten der Leichenbeftatterfirma und Konsul Prochnik meldete sofort Berufung an da er der festen Ueberzeugung ist daß das Konsulat der berufene Ver treter ist. Eine Entscheidung des» Obergerichts steht noch aus. Wer in einem kostbaren Zobelpelz oder einem sonstigen wert vollen Ueberzieher ein Restaurant be sucht, um« seinen knurrenden Magen zu befriedigen, der sollte sich auch so setzen, daß er seine äußere Hülle, die er während der Zeit ,,an den Na gel gehängt hat«, im Auge behält; denn der Besitzer des Eßplatzes kann dann nicht verantwortlich gehalten werden, wenn sich mit dem verschwun denen Hunger auch der Ueberzieher oder der Pelz »verfpurlost« hat« So ähnlich —- wenn auch mit dürreren Worten —- entschied kürzlich die Ap pell-Abteilung der Supreme Court in» New York, welcher Albert W. Duck-» worth das endgültige Urteil in «der« Klage gegen die Codington Co., wel che Reftaurants besitzt, in die Hände gelegt hatte. Jrn März wurde dem Kläger in einem der Plätze ein Ue berrock gestohlen, unsd er verklagte dar auf die Gesellschaft wegen Nachläs-. sigkeit, erzielte auch ein Urteil zui seinen Gunsten, gegen welches aber die Codington Co. mit Erfolg appellier tsd. Nun wandte sich Duckworth an das Appellgericht, doch entschied auch dieses zu Gunsten der Beil-taten, da ihnen eine Nachlässigkeit nicht nach gewiesen werden konnte. Die vielfach unterfangen Mädchen herrschend-, von Paris nach diesem Lande verpflanzte Mode sich zu schmücken, hat Miß Oldham, die Vor- ’ sieberin der Mädchen-Hochschule in Bayonne, N. J» veran aßi, dagegen Stellung zu nehmen. sri. Oldham ließ die Schülerinnen zu ammenruien und erklärte ihnen, daß sie sich unter keinen Umständen schminlen dürfen. wenn sie die Schule weiter besuchen wollen. Sie fehle ihnen auseinander, daß die rote Schminle fiir die Pari ietmnen mit ihrem fahlen Teint rat tam sein möge« daß aber gesunde Zweit-syst Mädchen die einen nu tiirlich gefunden und blühenden Teent aufweisen, sich hüten sollten. Schmier te zu verwenden. Auch gegen die Verwendung bunter Strümpfe wandte sich die Vorttelkeein und eetltieie den Mädchen. sah sie nur schwarze oder lolunedige Strümpfe tranen diirfen Die Primipalin einer anderen dö der-In Miidedenichule erklärte. es set uueep ihr wie-Italien daß lich Schil( teeinnen schmierte-h in tie habe einige Släiutmächeu auf der Streits-.- dec baceyret. die. wie seither die Judiunee ten eitle-gewinnen uetnalt wann. Sie balde ei oder tttr rathen erachtet. kein Weiher zu erkaltet-. du die Ortes-uns leere. das solche Verbote leimt reits ten. Ali-ein ee tet deichletteer werden« in die Versammlung erst den industr chen winden-et dee Schnee-lese aut» werthen u meiden. und- ee let eu betteln de M die wenigen Hieb-Len Iise Jene-ge autteqeen Seele-e Vier m Beizen siedet-en werden. M let ud etzzeue degeeittlcd das man-Oe Meld ides deee tun. Wie todt-r ei in idem Ellen-heute und wanderten wie die site-n lässes- Me tm Melker-.- dee Miso-Our artenreich te tei diese Ists seiest-edlem seid-idem us- see Use-sehe Stie- tstedee Leim Unten Feinde-. eine Kleide-sedqu sei- des-« eetieeen. It Dosen-se Ieise Itee its tust-se neue iet Ein Todesfall beim III-T lsallsviel ereignete sich in West Pc". »t·nlrania, als Edward Silvers, - ! zMitglied der McKeesport Olntnt zim Cyclcr Park während eines T · Fspiels zwischen den ,,—Olymr-ics« : II Hden Jolznstoton »Al! Stark-« »« tötlichen Verletzungen kann VI I« .rend des Ringens im dritten ist«-» ’7, wurde ihm der Schädel gebro:1««:«. Bewußtlos wurde er von dem Tau-cl platze aufgehoben und nach dem FIE svital gebracht, wo er wenige Minu ten später starb. Y Da nach Ansicht d-J" «Gesellschaft zur Berbiitung les LIE sters« in ·Baltimore die Kaugnnnni und Bonbons-Automaten, welche Ge legenheit zu einem Gewinn bieten, dts Kinder um Glücksspiel animieren, hat die Zolizeibehörde die Polizei be auftragen lassen, eine Jnstxektion sämtlicher derartiger Automaten in der Stadt vorzunehmen und als eine Folge dieser Anordnung hat bereits ein Polizist einen Haftbefehl gegen Frau Sarah Gilden unter der An schuldigung "erwirlt, daß dieselbe an- j geblich eine »Penny« Glücks - Slot- I maschme in ihrem Laden aufgestellt L habe. Richter W. P. Joiner in Mount Vernon, Wash., hat entschie den, daß ein Scheel, den ein Mörder, der von Bewaffneten umgeben ist, - u. der sich z. Zu Selbstmordgedan len trägt, aussertigt, gut ist, und daß das in Frage kommende Geld ausbe zahlt werden muß. Es handelte sich um einen Scheel, den der Far mer Otis N. Weedin von South Prairie in seiner Hütte aus«-stellte, : nachdem er seinen Nachbarn Wm. ; Rinier, dessen Sohn John RinlerE und einen anderen Mann erschossen s hatte und von einer Sheriffs - Posse « umgeben war. Weedin verlor plötz lich den Verstand. Der Scheel lautet f über s400. ; Ein entsetzlicher Unsall ist Frau Charles Smith aus Sho wells bei Salisbury, Md., in der Einmachesabrit der »Mumsord Pa cking Co.« zugestoßen. Ein Apfel tvelchen sie ihrem Kinde geben wollte, entsiel ihr und rollte unter den Schät tisch. Als sich sFrau Smith aus die Knie niedergelae hatte, um ihn wie der zu holen, verfing sich ihr Haar in einer Triebschraube und die Unglück liche wurde von über den Augen ab vollständig slalpiert. Frau Smith wurde zuerst nach der Wohnung ihrer . Schwester, Frau Charles Foskey, und dann in einem Autornobil ins Peninsula General- Hospital in Sa lisbury gebracht Aus ihre Bittex wurde ein Versuch gemacht, ihr Haar zu retten Das Stalp wurde von ei nem Arzte angenäht, aber es fand sich, daß ihr Haar nur durch auflegen von Haut gerettet werden könne. Frau Smith’s Gatte und eine Pflege-tin des Hospitals haben sieh erboten, die Fötigen Oberhautstiictchen zu lie ern. Jn Atlaniic City, N. J» wurde Kapitiin Frev. G. Dodge, vom Bundeszolldienst, welcher aus Veran lassung des FrL Genno Banne, von Alabama, verhaftet worden war, weil er die Klägerin beim Betreten des Speisesaailes eines Apartementhauses gestoßen habe, von Polizeirichter Jag mettrs entlassen, weil die Klage nicht genügend begründet sei. Der Auf tritt wurde von Frau Dodge und der Klägerin verursacht alö Frau Dodge Protest gegen die Bemerkung des Fri. Banne erhob es sei in br dauern, daßR tosen-. lt nicht in di :c Mund anstatt in die Brust geschols -.i worden sei, um ihn am weiteren Re den zu verhindern. Frau Dodge be merkte, Fri. Boyne sei nur ein Chor madchen. Am nächsten Tage, als sich die Frauen wieder trafen, soll Dodge Fri. Banne gestoßen hat-ein Frl Van ne ertliirte, sie sei Schauspieterin und ein Mitglied der Gesellschaft von Maude Adaan Jm Siidcn würde ein Mananiedergeschossen, welcher ei n-: Frau so behandele, wie die-J Dodzje getan. Polizeiricuter J.1gi:ietti) nauzn den Verfall weniger ernst und ent liesi Dodge. Fel. Banne will anbel licrca Wes einem der merkwiirs dig Fu. it verzeichnen-I Trollkycats Un Alle beruhigen dieVerleyuugen drei er Passagiere, Fri. Muth MkCabe cui Mai-sey tun Matgatet City und Ente Reisw. von Hast-ihm R. Js Mit kahtgältm wohl befest, hatte eine at ver Martin-Linie ihm die erste Straße in Var-ihn meist-L als eine im Boden dcs Wagens ausmach- ; lte Jaumk primus auch-W txt-sum des in du Mid- einet des Dämons-ist ists-nd. fiel in Ue chfmmg und »Hm em- Qeist am Mie, cvjtzktkkd ti jbcms Umne- voa der antun ge neckt-. in cis-macht f tm. Der Ists-Ihm sog Mth W Mark und di- cu made durch dm Morde-kuns gemy Heu-a zum Somit-um gez-Mk Um Its Sturz IMM- zdisiixbm Ue »Mutter-Um m Cis in Massen Use must Mo Man Mit-umso rass defnu s. cui tönen öis pu. im a. Ists few du Im Ist-tm Ema e Fortge ish wo cis It» M W- detmki ums den Wut-setz fsöm nach idem Wes-Im- kasm ais-IM- Muts Betst-II nur-Zeiss lith. Die ans-« m- XIIIF . kam großem Teil II It- s Ohms Hast INDEM xsts satt-Indus des-Wund- km Ists m M Im. M sit W Wiss III Muse-s Im -.. -w«.-·m: