England macht mobil.
.5I-Iannscl)asten dcc Cornet-as nnd
Materien-statuten einberufen.
Jngewiihnliclie Tätigkeit in dem Hafen.
Behörden in Konstantinopel suchen noch immer die grosse Niederlage zu
vertuschen. —— Bormnrsch gegen tiikkische Hauptstadt begonnen.---«--Se:·
ben marschieren ans Salonili. —- Griechen sind nach türkischen Berich
ten geschlagen nnd der stronprinz davongelanfen. — Kaiser Wilhelm
gratuliert den Griechen zu ihrer Tapferkeit ———» Die Alliiertcn wollen
aller behalten, was sie von den Türken erobern, und England scheint
sie zu unterstützen. —- Türlische Lsfiziere sollen vor striegogericht ge
stellt werden« —- Nlinig Ferdinaud besucht das Schlachtfeld von
AdrianopeL — Montenegrinek verloren in vergeblichem Sturmlans
ans Seutari 2000 Mann. —- Gtieelsischeø Geselnuader bei Etwa-Vul
garen wollen scanstnntinopel besehen. »s- Meldnugen über tiiriische
Siege, die wahrscheinlich keine sind. —- Hetzereien gegen deutsche
Führer nnd Geschühr.
Devonport, 2. Nov. Die Offiziere
und Mannfchaften der siebenten Tor
pedoflotille sind beorderi, spätestens
heute abend auf ihre Schiffe zurück
zutehren. Jm ganzen find 35 Schif
fe betroffen. Diese sollen fich fertig
machen, am Sonntag in See zu ac
hen, und andere am Montag. -Alle
sind nach dem Often bestimmt
Plymouth, 2. Nob. Alle hiesigen
Marine - Offizieke und Mannfchaf
ten haben Befehl erhalten, am Sonn
tag früh um 7 Uhr auf ihren Schn
fen zu fein. Später kam von dex
Admiralität der Befehl an die Fünfte
Torpedozerftiirer - Flotille, Samstag
abend 11 Uhr an Bord zu fein.
Chnihnm, 2. Rob. Große Auf-—
reaung verurfachte hier, der an alle
Offtztere und Mannsehaften der Mas
rine erganaene Admiralitötibefehh
sofort auf ihren Schiffen zu tappt-r
tieren. Die Behörden verhalten ita)
stillschweigend aber man alaubt, daf;
die Orders die Kriegsschiffe Nussell
und Duncan betreffen.
Sofia, 2. Nov. Die Bulamen
untzinaelten Torgat Sheftit Pasha
nnd eine tükltsche Divion auf den
Höhen östltch von Serai. Nach ver
zweifeltem Kampfe durchbrechen dte
Titrlen die Reihen der Bulgaren und
flohen nach Achtunle Jn, der
S « acht südlich von Lnl Bursis et
ob en dte Butgaren "80 Geschütze
und 60 Wagen mtt Muntttvn.
London, 2. Nov. Alle Mannschaf
ten der brittschen Totpedos und Un
tersee-Geschwadek sind plöhltch einge
zogen. Die Maßnahme der Admira
lität .hat etne Senlatton hervorgeru
fen. Jn Vokttmouth wird ungewöhn
liche Tätigkeit entwickelt und Vorbe«
rettunaen werden getroffen, dte sechste
Tarpedozerftörer-Flott.lle auf Kriegs
tuß zu setzen. Die »New« will wis
sen, daß die Flottlle heute abend mtt
versiegelten Befehlen in See stechen
wird, und daß alle beurlaubten
Mannfchaften eingezogen sind.
London, 2. Nov. Nach der vier-tä
qigen Entlcheidungsschlachi sind· leine
neue Nachrichten vom Krieasschaui
ploye eingetroffen Jn Konstantin-)
pel wird nicht erlaubt. daß Depeichen
iiber die Niederlage der liieliichen
Truppen iiaiaelandi werden. Ob
und wie lange die liielilche Armee die
Jovis vor Konstantin-unt gegen den
anziehenden Feind halten konn. ill
eine noch nicht zu beantwortende
Frage
Der Botmaesch der Sei-den auf
. ".::sntti »in« frei-rieth Die Grie
chen melden gleichfalls weiteres Vor
bei-men, ubee die liielilchen Meldun
cen beim-ten dabei. daß die qtiechilche
Armee aelchlagen wurde. daß der
Keonvtinz davonlief. und daß die
Zagt der Griechen eine lehr peeiiiee
ex.
Uhrsxmspel und Sols-um sind fest
von Feindes umhaut Mo Mitw
Tsnmek in Masse-Ihn iß von alten
Verbindung-s obs-Musik« Mk Sm
kka sind im MI m ums Indien
und dabe- istt Mit-uns ums M
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Wien IIIpr Ihm-O It
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IRS-Inst
»negriner um Scutari. Die drei die
Stadt umsließenden Flüsse sind über
ilsre Ufer getreten. Dennoch gelang
et- einer Jnsanterie - Brigade, die
Boyana aus einer Pontonbriicke am
Freitag zu überschreiten und die
Truppen unter Kronprinz Danilo zu
verstätlen. Die Soldaten mußten
eme Meile durch einen Morast waten,
der ihnen bis an die Hüften ging.
Bezüglich der Belagerung ist man
geteilter Ansicht. Die einen verlan
gen Sturm, die anderen regelrechte
Belagerung Ein österreichischer-Tor
pedozerstörer ireuzt seit drei Tagen
in montenegrinischen Gewässern zwi
schen Antvari und der Mündung des
Boyana - Flusses zum Aerger der
Montenegriner.
Athen, 2. Nov. Der deutsche Kai
ser soll in einem Schreiben an seine
Schwester, die Prinzessin Sophie,
Gattin des griechischen Kronprinzessen
Konstantin, die griechische Armee zu
ihrer Tapferkeit beglückwünscht haben.
Der Admiral der griechischen Flotte
meldet, dasz er in der Höhe der Dar
danellen treuze und das Eintrefsen
rer türkischen Kriegsschisse erwarte.
Sofia, 2· Nov. König Fekdinand
besuchte geestrn die Höhen von Yes
racha, Von denen aus et das Schlacht
feld und die Forts um Adrianopel
besichtige. Als er in die vorgerückten
Stellungen ritt, wurde er von den
-Ttuppen ethusiastisch begrüßt. Spä
ter wohnte er dem Dankgottesdiensie
der bulgarischen Armee für den Sieg
bei Lule Butgas bei.
Athen, L. Nav. Die Blockade um
Epirus dehnt sich jetzt auf 140 Mei
len aus. Die letzten Berichte sagen,
daß Griechen und Serben ühlmn
lbetommen haben und gemein am auf
ISalonicki marschieren
KonstantinopeL 2. Nov. Ein Tele
»gramm aus Scutari. das schon meh
teere Tage alt ist. meldet, daß die
lMontemgkinet in einer ihrer Sturm
löufe·auf die Stadt 2000 Tote und
Vetwundete verloren.
Von Kavala am Aegischen Meer
wird gemeldet, daß ein griechischcs
«Gefchwadek bei Ends. am Einfluß des
’Maritzaflusses in den Golf von Cum-,
gesichtet wurde. Die griechischen
Kriegsschiffe decken eine Anzahl von
Transportdnmpfetn sodaß man
pfltaubh daß eine Landnng beabsichtigt
J .
s may-III I.napeI 2. Nov. Es wII ro
,aemskdct. daß Ptknz Aziz, der die
IMPMOO Industrie in der Schlaf-;
»Ist Akt- Mlkfcts tmmcIIIdieM. und
ils nahm Its-Meh- Ossizkm IIIch
Konstantinovel qebIkIcht werden III
vor ein Kriegsgmächt geheilt werd-II
soll-II. Mehr als s.000 Undanks-e
Lamm deute IIIII Throzien biet Im.
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Menschen TIIIIIIIIII mit ihren Kasse
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spie tbkdindung die-minnt lIaiIeII Bi
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beivngen werden wird. Konstantino
pel zu besetzen. Obwohl die Bittga
ren in Abrede stellen, sich mit dem
Gedanken zu tragen, Konstantinopel
permanent zu behalten, glauben sie
dcch, daß der Frieden am schnellsten
herbeigeführt werden könne, wenn sie
imstande seien, der Türkei in deren
eigener Hauptstadt die Friedensbedin
gungen zu stellen. Zu gleicher Zeit
Etvürde die bulgarische Armee in den
Stand gesetzt, den dortigen christli
chen Rinwohnern Schutz zu gewäh
ren
Velgrad, 2. Nov. Das Blatt
4,,Stan1pa« will in Erfahrung ge
vbracht haben, daß die Pforte zwei
Spezial- Vevollmiichtigte nach Wien
!g schictt habe, um Oesterreich zu einer
freundlichen Jntervention behufs
Wiederherstellung des Friedens zu er
suchen, ertliirt aber zugleich daß diese
Mission nutzlos sei, da die Vulkan
ctaaten sich weigern würden, mit ei:
rer anderen Macht zu unterhandeln,
dies vielmehr direkt mit Konstantino
pcl geschehen müsse.
- Zionstantinopeh 2. Nov. Die tür
tische Armee hat die Ortschaft Bu
narhissar von den Bulgaren zurücker
oliert und die Bulgaren in der Näh-e
von Visa geschlagen, wie heute nach
nrittag mehrere von Nazim Paseha,
dem Oberbefehlshaber der tiirtischen
Streitkriifte, eingetroffene Depeschen
melden.
Die Bulgaren sollen, diesen Dem
schen zufolge, große Verluste erlitten
haben Die Depesche, die die Wie
dereinnahme Vunarhissars meldet,
qurde von Nazim Pascha gestern
machmittag um 4:45 Uhr aufgegeben
«Sie besagte des weiteren, daß die
Verbindung der bulgarischen Kolonne
algeschnitten sei
s Um 2 Uhr nachmittags schickte Na
zim Pascha folgendes Telegramm:
»Unser rechter Flügel rückte seit ge
stern von Visa vor. » Mahmoud
Muthtar Pasehaöx Armee hat die hul
garische Kolonne aqu lHaupt geschla
gen, und nunmehr haben unsere sämt
lichen »Armeetorps Marschordre er
halten«
Eine Meldung, die Nazim Pascha
lnährend der Morgenstunden an den
Sultan gelangen ließ, besagte, daß
die bulgarischen Streiträste allmäh
lich aus vier Seiten eingeschlossen
würden. Er belobte besonders die
Haltung seiner Truppen bei Visa; sie
hätten mit bewunderungswiirdiger
stiertvilligteit und Mut gefoehten.
Eine schon früher vom türkischen
Oberbefehlshaber eingetroffene und
ävrsin Freitag datierte Depesche besag
’t-, daß die Bulgaren bei den Kämp
sesn zu Bunarhissar schwere Verluste
erlitten und die Türken eine Menge
Geschiitze, Gewehre, Munition und
"-lusriistungsgegenstände erbeutet hät
ten.
t Berlin 2. Nov. Die ständigen
Niederlagen der tiirtischen Truppen
haben der Hetzpresse in Paris und
jLondon die willkommene Gelegenheit
geboten, dem deutschen Militär und
den deutschen Waffenfabriten eins
auszuwischem Sowohl französische
nie englische Blätter schieben die
Schuld an der Katastrophe, welche
über die türkische Armee hereingebro
then ist« auf die deutschen Instruk
teure, welche das ottomanische Heer
ausgebildet, und die deutschen Oe
schüße, mit welchen das Heer ausge
stattet worden. Diese hämischen
Ausfälle haben in den hiesigen Zei
tungen einen großen Entriistungs
isturm entfesselt. Jndem sie jene
Preßslimmen zurückweisen, stellen sie
sdie Frage, ob die deut chen Instruk
Mute den Mangel an isziplin,,e.iile
syclge des Einstellens der bei der er-.
sxen Gelegenheit desertierenden Chri
zsten in die türkische Armee, die un
günstige geographische Lage und die
Herriisenheit des politisierenden Offi
ziertorps verschuldet hätten Mit
»Nun-dran wird den Brunnenvergif
tcrn vorgehalten. daß Rückichliisse
von jenen Erscheinungen die den
deutschen Jnstrutteuren zur Lastsc
.!-««v»i Ins-Nin Alls dsn mcist dsk hast«
schen Armee gefährlich seien.
I Ums-s costs-Inn
Mo Mitte Ue MADE-Au
s leise IMIIIUQ .
I PMM 2 November. Die chines
fchc Regierung Mel-los deute die
Forderung der »Es-M MADE-Lohna
Uekd und einiger auswärting Ge
fandtschisiien zu gemädm Sie das
tm Wen Ue RWI Minos ums-·
Mut kler Teil du Samt-net Mai
aodmea im Mosis-Mc fis- dk MUS
zadtu du unabhängigen Zutritt
von Jus-Ums welch- Osts- f
dms Mosis as Ist-s Inst
m verwinden hist-I Wisse
umn- M Mist-W werde-. M so
isssismus Eis-adm- dn Gale
Im NWILMM Vom Indes-Q
m zu m- mu Amt-·
wiss-M Jem. m m AMI
Iuifmt LIMI- isu G II
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sit-I s Ist-c Wust-» we nd
II III
QMWO M
Gefalltqc Muster III
Hirten Anznqen nnd
Ucberziehern
V
Wir haben dieselben hier in ausgewählten
Mustern nnd dieselben stellen die höchste Ent
wickelung in fertig zum Tragen gearbeiteten
Kleidern dar.
Jedermann, der unsere Kleiner trägt wird
ein Zeichen von lnleider-Verschiedenheittragen.
Wir haben lsier Besonderes, und zeigen
jedermann die Vorziiglichkeit in der Schnei
derei.
Alle neuen Muster und Farben zu Preisen
von sm, tin-z, Plö, bis zu MO.
Jn unserer Ueberzieher Ansstellung fiir
unsere Kundschast zeigen wir alle einfachen
sowie die neuesten Schaffuugen für moderne
Kleiderträger.
V - Echte engtische und Auto Röcke-, Ueber-zie
het mit Kragen und Gürtel, Chiuchilla finge
fütterte Jacke-m Uebel-ziehet in ausgefuchter
MEDIUM IIOMAN s- CO Qualität und zu annehmbaren Preise-L
Good clothes
Jetzt ist eø Zeit, und hier- ist der beste Platz-» um Euch einen Vorrath in Winter
kleidern zuzulegen.
A. C. öz E. F. Fi tfcr
Dem Wellengrab entrissen.
Dis Leiden zwein Fischer, die in
einem offenen Boote drei Tage ohnel
Nahrung auf dem Meere Umyerjrrsz
teu, wurden dieser Tage bekannt, als-F
der Schmuck J. Howcxl Lock-O« in;
Miimdeslvhiaeintraf. Der auf der;
Reisi- von Liverpool, N. Z. die Fi
scher angetroffen und imikicnominccii
hatte-. Sic- ivureii vor Hunger und?
Durst iaitsxdeiu Tode nahe und am;
Endi- ihkct diriiftic Die Fischer ma
rcii Mitgliedethk Ilicaiinichaft die-:
Zchouncrö ,,Eonfidencc«, ais-J Gluii
rein-zu Mass» und warm nicht weit
von dem Schaum-r entfernt. von
ihrem Boote aus mit Fische-n beschäf
tigt, als plöylich dichter Wobei auf
trat und sie nicht mehr imstande mail
ken. den Schocnekzu finde-L Als das
Wetter sich wieder Millian war von.
dem -chootiet Keine Sism- zii syva
cui-) m Ihran gebrtWIisxn Habmw
wurden die Mdcn inszkr w-: Ecken-«
unl- WILL-s Lyju zzxjd T·»’:« ,’,;«::'·..’:".".t
Im Tag. Lang mer«-: "ic ohne scd
Nahrung Ahn Fest-In T.1«.c mum
cö. und, stu- konntm m ckmsn Lohn-m
Mn etwa-:- Wafkkr akkknmcn und d:
mit ein-en kurs- 5:::1.«n L. « Lmsntnss
die EIN-mer meint-se us7:.1nns»se Jud
XI - thun-r J sdstn «: öd« iskslssn
XIV Ist Wust Maske wann des Ue
dCJ HUTVFI Uth IZPEZIHHNC «·-H’x" LUS·
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E n VHUI lut. « L« Its-«- ;«."-U Wut N s
Raums-« bekckstm d-« Indus-ps
sitt m VII-X Cszic . UND-« T««««
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L-««.« s—’8-«E-S«.s.«!!css II ««p-!· Mk
»HJI»H( H kle hjfU 1«-1 Uk III
420 Acker Lsargain
Vieh, Schweine, simn nnd Alfalfa Die-J ist das beste
Barqain in einer verbundenen Lsielk nnd Getieidefarin in
sinox Conn y 18 Meilen nordwestlieli von Bloon field ge
legen. 420 Acker Land mit Titel nnd tin) Acker gekentereø
Land 200 Acker bestelltes Land, Rest Heu nnd Weideland
mit drei Windniiihlen Alles einaefenzt nnd zwei Schwei
etc-Weiden nnt Schweine- Dr.al)t Cin neues achtriinnieges
«L33iil)ni)an«3, ein andere-Z dreiriiuniiaesz naiics, Selnveineftall,
qfkiehfehed nnd Korn Eriti. Nener Oiistaarten nnd Alfalfa
angepflanz t nnd eine Zelniie befindet sich anf dem Lande
Das Land niit dein Titel kann fiir Isa- den Arker gekauft
weiden, während dass aeientete Land zn Senstenpreis gerentet
weiden kann. Lilieiale Fal«)lnngcsbedingnngen werden win
digen iiiinfirn aeinaelit.
Fiir Näher ess- fein man szritz Lasitprccht, 4 Meilen
östlich von Saaten-.
Wegen Ade-! ’l vers-enden wir poktofrei
bang von an jede Adresse dieses
s
Magens-s und uuixs Deutschland importirte
Wetter-Häuschen
Im feinstek «.Iinofülikung. Für richtiges Arbei
ten und Its-zeigen des Weitere wird geraume
Schönes- und praktische-s Neichenkk Möcht-ge
Kreide Im Haue und Oeintk Jede Bestellung
Imd auN schneller und sorgfältigfte ausge
ruht-. Zenos-u Sie die Bestellung duidjgil un
OW- Theo. Petri Co»
HJ Minu- anuc Inst k« « Rsmmn gest-dar stnslh N« y.
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Haku-n Wink-en : us syst-« Kukxe
bot-tun m In aJcn END-»ich ,t: p»
OFRUDC EIN-Fu ils-« l.k.1 spirfsd txt
leusxsxssejd und Usipunznd i, »Ur-tx
seO kmät IIMU Mk- tsst » « .1.t
Ist P wstssid spJs sit .:.« .. «..--.
II m- fusO JEH kssi J k.« . ques
Läasnmnn «n-. ;«-:s IUsss U- IVET DU
Isk 9311H»4c-»I.t- ki. Usikhkjktäkir
sä- U:
Gras von Mont- speist-.
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cm Just m Ostens sinds-. II
Roman »Was Mc YOU-Wiss usw
sen www-usw Wiss-m Ins
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