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Die Bloomsield Getmmäa
stein- ä Reiners,Herausgeber
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DllsJ BLOUMMEJLD UlQRMANlA
time-nehm Nur-such ;
Direktor einer belzischcn Eisen
bahuzefellfchaft schuldig.
Zwölf Millionen erschwindelt.
Brüssel, 26. Ott. Direktor Wil
-,mart von der belgifchen Eifenbahnge
Esellfchaft Gent-Teraeuzen wird be
lfchuldtgt, nach Millionen zählende
lBetriige von Obligationen dieser Ne
Hbenbahn gefälscht und zu Geld ges
macbt zu haben. Unterhändler hatten
in den letzten Monaten, angeblich für
jeinen großen Kapitalisten, der nicht
sgenannt fein wollte, eine Anzahl
Brüfseler Privatleuten sehr bedeutend-.
Posten von solchen Obligationen zu
sehr niedrigen Preisen zur Beleihung
soder zum Anlauf angeboten, mit dem
Hinweis, daß der Staat die Bahn in
slurzem übernehmen und die Obliga
tionen dann voll bezahlt werden wür
den. Da solche Angebote in Briifsel
sich bald herumsprachen, erfuhren auch
verschiedene Großbanken davon, die
selber große Posten von solchen Obli
gationen für den Direktor Wilmart
beliehen hatten. Jm stillen angestellte
Nachforschungen ergaben, daß die Ge
ifatntsumme der an verschiedenen Stel
klen lombardierten Obligationen um
das Vielfache den Betrag der über
Hhaupt von der Gesellschaft ausgegebe
nen Obligationen übertraf. Die Balxn
Ehat nämlich nur ein Kapital von vier
Millionen in Aktien und zwei Millio
nen in Obligationen. Man unter
suchte die Angelegenheit weiter unt
.fand, daß in einer Druckerei allein ir
den letzten Monaten für 5 Millionen
Obligationen für Wilinart gedruck
worden waren, und auch bei der Ko·
niglichen Stempelbehörde sollen te
ständig solche Stücke zur Stemvelnna
eingereicht worden sein. Die Summe
der von Wilmart acftilschten Stück-:
wird an zwölf Millionen heranrei
chen.
Berlin, 26. Ott. Hier eingetrossene
Nachrichten melden, daß östlich und
westlich von Adrianopel hitziae
Kämpfe im Gange sind. Die Verluste
der ferbiscljen und bulgarischen Armee
sind sehr bedeutend. Die Kämpfe ba
ben bis jetzt keine Veränderung in
der Stellung der Armeen zur Folge
gehabt. Die Mobilisierung der
Hauptarmee der Türken ist jetzt bei
nahe beendet. Sie beschränkt sich vor
läufig auf die Defensive. Aus den
Feldern in der Umgegend der Stadt
Flldrianopel liean Tausende von un
bestatteten Leichen aefallener Krieger-.
—- Der demokratische Vizeprösp
dentschafts : Kandidat. Gouverneur
Thomas R. Mai-shall von Indiana
traf gestern in Spotane, Wa» ein.
Er gedenkt in jenem Staate mehrere
politische Reden zu halten.
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hat heute eine Urukt nuxnion erlassen
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I Fleisch-Einfnm.
Bemerkenswerte Rede
des Reichskanzler-s.
Vorwürfe der Agra-irr.
Der Kanzler verteidigte die von der
Regierung genelnnigten Maßre
geln inr Erleichternna der Fleisch
einfnnr. —- Sitzung des Abgeord
-cerenhanies, in der diese Rede ge
halten wurde, war interessant. —
Dr. don Bethmann Hollweg be
fiirwortrte, dan der Landtag eine
Summe von zwölf Millionen
Mark bewillige, damit die Moor
liindereien in Oftfrieeland nnd in
anderen Gegenden Prenfgens kul
tiviert werden können-Der neue;
Präsident des Abgeordnetenhanfeehi
Berlin, 26. Okt. Anlaßlich der;
auf der Tagesordnung stehenden De
batte über die vorliegenden JnterpeH
lationen betreffs der Fleischtenernng,;
insonderheit einer angetündigten Redeä
des Reichskanzlers Dr. v. BethU
mann Hollweg bekundete das preußi
fche Abgeordnetenhans heute alle An
zeichen eines »großen Tages«. Der
Sitzungsfaal und die Tribünen waren
überfällt Spannung iagerte auf aller
Antlitz, ais Dr. v. Bethmann Holl
weg das Wort ergriff. l
Dser Kanzler beantworten ore zu
tervellationen in einstiindiger Rede
mit unleugbarem Geschick und sichtli
cher Wirkung, obwohl namentlich in
der Mitte die Ausführungen farblos
und trocken vorgetragen wurden. Das
Interesse war andauernd ein überaus
reaes. Dr. v. Bethmann verteidigte
zunächst die non der Regierung ge
nehmigren Maßregeln zur Erleichte
rung der Fleischeinfuhr gegen die
Angrisse der Agrarier. Er erklärte,
daß die in Rede stehenden Maßregeln
die prinzipielle Wirtschafts - Politik
des Landes nicht berührten. Sie
seien nur mit Rücksicht aus die vor
handene unbestreitbare, aber hoffent
lich vorübergehende große Notlage ge
troffen. Dann wandte sich der Kanz
ler gegen die Forderungen der Lin
ien. Er lehnte eine Aenderung des
Fleischbeschau-Gesetzes ab, verteidigte
die Landwirtschaft und wies nach,
daß in diesen ernsten, ungewissen Zei
ten die Notwendigkeit vorliege, die
deutsche Viehproduktion nicht zu schä
digen, sondern auf das kräftigste zu
fördern.
Den Städten dankte der Kanzler
dafür, daß sie ohne Säumen auf das
von der Regierung angregte Eingrei
fen eingegangen seien. Sosortige und
tiefgehende Folgen des Vorgehens zu
erwarten, sei aber nicht angebracht.
Doch meldeten bereits mehrere Städ
te, daß die Fleichpreise durchweg sie
len. Des weiteren wies Dr. v.
Bethmann Hollweg daraus hin, daß
die Kommunen das Problem sorg
fältig studierten und Aufgaben in Er
oiiauna zögen, welche die dauernde
erforgung der Bevolterung mit bil
iigeren Lebensmitteln einschlössen,
Mit agrarischen Verbänden werde
demnächst eine vom Reichsamt des
Jnnern eingesetzte Kommission die ge
sammten Fragen eingehend erörtern
Im Anschluß daran kündigie der
Kanzler an, daß die Regierung den
Landtag bald um eine Bewilligung
von zwölf Millionen Mark angehen
werde. Diese Summe sei dazu be
stimmt, die Moorländereien Ostsries
lands und in anderen Gegenden
Preußen-s zu kultivieren und Vieh
zucht-Güter anzulegen. Das Rich
tige sei, die Domain-en zu zerschlagen
und die Kleinsiedlungen zu fördern.
Da liege der Schwerpunkt der Fleisch
Prodnttion Der Kanzler lohnte fiir
seine Ausführungen zum Schluß all
gemeiner Beifall
Jn der gestrigen Situng des Woge-F
prdnetenhauses wurde die durch dass
Abtes-en des Freiherrn von ErssqH
notwendig gewordene Wohl ein-II
Inenen Präsidenten vollzogen. Dem
die deutichkonsnvative Fremd-. diei
Römer des Hauses. hatte einen Kon
didaten in der Person des Grasen
Hans v. Schwein-stif. des ehe-na
tigen Reichescguyeösidenirm Ort-I»
Schere-in wurde ohne Widerspruch eri»
Men. sei Ueber-Chor des Verirrt
sprach der Gras feinen Dank aus Ue
r-- its-n ekwiefene Gm- Er »Mit-Ie.
inß se fein Beste-den fein wärst.
Weimer dis- Mchse der Minder
MI und die Würde des Das-In zu
wahren.
Graf dont o. Swtdnikköm
Rittertzundesph Museum c. s.
und Wähnen-I des Dei-Use- Lond
Mktcedcftth surv- ass m IM
Its-N m Anweisuqu seen In
mitt. sehe-II und heimtn due Fee-·
Isch- sismnostmn us been-. In
de- Jadeen Ist-M M ist der-it et
m due-. se tin-du see Feldsc
Ion III-L nd ums-El Im. an
i
W
Jahre 1881 nahm er als Mitmeisteri
und Esladronches den Abschied zur
IBeroirtschastnng des Familiengnies
Löst-W Mitglied des Reichstag-T alsj
5berireter des 1 Stettiner Wahllrei
,se5 ZAntlam-Denirnin, ist— er seit dem
iJahre 1893 : ·
UNan gefallen.
Türken leisten nnr ge
ringen Widerstand.
Lage vor Adeianapel.
Die sinnitnlntion der Gnrnison von
Adriannpel wird für die nächsten
Tage als sicher it: Aussicht ge
stellt. —- Tiirkischc Trnvven, die
bei Kilisseli geschlagen wurden, zie
lsen sich nicht nach Adrianovel
sondern nach dem Süden niriick,
nrn die Verbindung mit Konstan
tinopel offen zu halten.-——Griechi
sche Trnvpen werden bei ihrer
Anlnnst in Metzedonien von den
Bewohnern mit grosser Begeistes
rnng empfangen. —- Verluste der s
griechischen Armee in dem Poss;
von Sareindnporo i
Belgrad, Serbien, 26. Okt. Eines
heute abend hier eingetroffene De-;
vesche bestätigt die Einnahme der!
Stadt Usknp durch die vereinigte
Armee der Serben nnd Rahmens
Von dem Kriegsschanvlatz vor
Adrianopel wurde heute gemeldet,
dasz die Truppen der Bnlgaren nnd
Serben dort Fortschritte machen
und daß der Fall der Stadt für die
nächsten Tage sicher in Aussicht steht.
Die türkische Armee, die bei Hirt
Kilesseh geschlagen wurde, hat sich
nicht, wie anfangs angenommen
wurde, nach Adrianovel zurückgese
gen, sondern ist nach dem Siiden
gefloben, um dort die nach Konstan
tinopel führende Eisenbahn offen zu
halten. Sie wird von einer starken
Abteilung der bnlgarischen Armee
verfolgt.
-
Athen, Griechenland, 26. Okt.
Gen Sapountzakis hat heute aus
Arta gemeldet, daß die Griechen in
Epirucs weiter vorriicken nnd heute die
Stadt Strebina eingenonnnen haben.
Athen, Griechenland, 26. Oli. Jn
einer heute hier eingetroffenen Des-e
sche heißt es, daß die griechische Armee
bei ihrem Einriicken in Mazedonien
mist großer Begeisterung empfingen
worden ist.
Athen, Griechenland, 26. Okt. Die
Verluste der griechischen Armee in der
Schlacht im Paß von Sareandaporo
werden auf 18 Offiziere und 169
Gemeine angegeben. Vierzig Ossiziere
und 1087 Gemeine wurden verwun
det. Die Bewohner von Mazedonien
befinden sich in der größten Aufre
gung. Viele Familien haben ihre
Wohnungen im Stich gelassen und
sind nach Egypten ausgewanderi.
i
Petlenfifchetinnen.
In Japan wird die Perlenfischerci
fast ausschließlich von Frauen betrie
ben. Besonders an der Bai von «.’lgo
und der Bni von Kolofho widmen sich
die Frauen von Jugend an diesem
keefadrvollen Handwerk Schwinunczi
txt-en sie ielbftverstöndlich sozusagen
mit dem Gehen. und ei ist wohl kein-s
Uebertreibunq, wenn ins-n sagt, das;
sie von ihrem Leben wenigsten-; dps
Hälfte ikn Wasser zubringen Nin
zur seit dek strengsten Kälte —— non
Ende Dezember bit Anfang Februar
— ruht die Pecleniifcheeei Eine ve.
londeretanchcrqnsriistung haben d..
« ’ O . s ONIO aus-ji«
Uhu-un us ep nnd »v- sey-z-» .
dukch eine Its Beille akschüu J«
iiinf bis zehn Frauen bilden eins
Abteilnnm die durch ein Boot zu den
ziichneiinden hinausgehqu wird
dort Minnen iie dann die Ausbeut
und zwar del-en fie die Innern in e«
net Un Weis onl. den sie mn du
piiiten den-m cease-. Ganz et«
iimsnlmä sind die tiefen. In die sub di
cekleniiiidekinnen dinesnwcgen Ast
bei 9 Mem-n können fie aus« ein-:
erniedise Lin-deute hoffen; adee ds-«
denen stünde find lan. tm das
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tiefes von Masse M Wem-n er
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Degen List-Tom su Bedenken-zuwi
smtidmemaie set-um« Fu Mk
Iwane-usw Tini-Im- mn mm
In main-I Nim
Reichs-Nußbach
Ein Spiegelbild visn Deutsch
lands Handel und Wandel.
Ein stattliches Werk.
Berlin, W. Okt. llnauslmlttaxn
schreitet die Entwicklung Deutschlands
Zurn Industriestaate vor. Deutlicher
noch als durch statistische Vlusziiae
welche Deutsdslaudgs Anteil aku Welt
handcl verausamiilicheii, ist diese Tat
sacht erkennbar aus dem soeben neu
erschienenen Deutschen Reichs-Arrest
buch von Ltiudols Masse. Die Gesamt
augaabe siir 1918 umfaßt in ihren
drei Bänder- nicht weniger als 7700
Seiten, gegen das Vorfahr ein Mehr
von 300 Seiten. Stellt man demge
geniiber fest, daß vor wenigen Jub
ren noch der lliusana des Qtlirrtesfs
kaum 6000 Seiten erreichte, so bietet
dieser Vergleich schon eiu rein ausrei
7iches Ijkertmal siir die gewaltiae
Entwicklung, die Industrie, Handel
und Gewerbe während des letzten
Jahrzehnts in unserem Vaterlande
genommen haben. Denn das Deut
sche Reichs - Adreßbuch, welches
sämtliche Kaufleute und Industrielle
Rechtsanwälte, Aerzta Hotelg usw.
des ganz-In Deutschen Reiches reaii
striert, ist ja ein getreues Spiegelbild
von Deutschlands Handel und Wan
del. —- Die neue Ausgabe umfaßt die
aetvaltige Zahl von zwei einhalb Mil
lionen Adressen aus 60,000 Orten.
Gleichen Schritt mit dieser äuße
ren Erweiterung des Wertes hat der
innere Ausbau gehalten. Jm Lause
der Jahre sind etne große Anzahl von
Neuerungen und Verbesserungen ein
geführt, welche sämtlich dem Bedürf
nis der Geschäftswelt abgelauscht
wurden. Die jüngste und vielleicht
wertvollste Bereicherung, dte das Wer
erfahren hat, ist das alphaletifche
Warenregister. Jn diesem Waren
lexilon, wel s nicht weniger als
50,000 einze ne Artikel oder Waren-s
gattungen enthält, ist dein Benutzer
des Buches eine leichte und sichere
Handhabe gegeben, um für jeden Ar
iilel sofort die geeignetsten und emp
fehlenswerteften Bezugsquellen zu er
mitteln. Durch diese Erweiterung
genügt nun dieses Sammelwerl, wel
ches selbst als Abbild deutschen Flei
sies auf allen beschickten Ausstean
gen mit den höchsten Preisen ansge
zeichnet wurde tatsächlich den weit
gehendsten Ansprüchen.
Das Adressenverzeichnis, welches
die beiden ersten Bande füllt, ist nach
Ländern, inenrbalb des Länderalphai
Ms nach dem Alphabet der Orte ge
ordnet. Jeder Ort bringt die Ein
wobnerzahl, Vertehrsverhältnisse, Ge
richtszuständigteit, Behörden, Garni
sonen, Kirchen, Schulen, Märkte, Jn
stitute usw. Die Adressen sind alphxs1
betisch nach Firmen und nach Bran
chen geordnet. Auf diese Weise gibt
das ,,Deutsche Reichs -- Adresjbuch«
über jeden Ort des Deutschen Reiches
erschöpfende Auskunft. Der dritte
Band enthält zunächst ein Or-isleri
trin, mit dessen Hilfe rasch jeder Ort
aufgefunden, aber auch die postalischc
Be-- eichnung festgestellt werden kann
Eine überaus wichtige Abteilung ist
das Branchcnverzeichnis, welches die
Feststellung ermöglicht, in welchen
Orten des Deutschen Reiches jede be
liebige Brauche vertreten· ist. Wer also
Adressen für eine bestimmte Brauche
sucht, wird durch das Branchenrer
zeichnis schnell und sicher zum Ziele
geführt.
Teure Zeiten?
Ein hungriger Gast, wie man ihn
wohl nicht oft findet, ijt der Isidor-ist
William Steinke in Scm Franc-ists
Jn einem Lokale, das er dieser Tcue
betrat, bestellte er sich ohne Wchuusrs
zucken 50 Eier zum Frühstück Der
Kellncr glaubte nicht recht verstund-sp
zu dass-m aber unwduldiq Zinsfu
liolte der Gast: »An-instit Ek— mit
12 gerührten 18 1;.s..«t,u-k0chtp, lxi mer«
chc und IL qkslmckcnns Eier « «.".k» dm
bescheidenen Hinweis bscs her-us ru
fen-In Emmtilnnsk , das; iisjn t«!(j..i, s:
fis-»F »Um-ski- -sI-s »so-»ö- I-» I s ss L
Ztrinke. » munt- sich nicht a »
la VM bade er Hxsn Wer :«r-.-.- s«
lI«!s- LIW kamen nst III :!!.’:·s.--!. k
Nr hum- dossx nujspnsilkkw V «
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Jeder Tonar, der and dein Vetkehr genoniinen nnd fort
gesteckt wird, ist totes Weid. Ihr bringt dasselbe nicht nut
in Gefahr, indeni sein« es versteckt, sondern mnbt mich die
ganze Gegend oon dein Gebt-auch des Geldes, nnd einzieht
Linien mit-n dass Interesse-, weiches ed Euch in der Bank ver
dienen würden
i
Sie sind eingeladen, Jlsre Bankgeschiiste zn tlinn niit der
Farniers öx Metchattts
.....StateVauk..... «
Die Bank an der Ecke
W. H. Harni, Präsident M. S. Westasi, Bist-Präsident
P. A. Tnllenen Maine-irr Es. T. .t)echt, Hiilsoxziassirrek
Die Heimat von allerlei Qualität-s T?
Waaren
Ja, wir tuen noch itnuier Geschäfte auf dein alten Platze-, en:
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