Die Bloomsikld Geimauia Weins F- ReinerAHeransgklkx Uhu-ed su. use podh office at file-ow Aold m- gec.)tmä Jus-s um Us. . — Ein unabyängjch Wo-.1)e11111«1n, Erscheint jeden Donner-Hing. Abonnements : Priis sl 50 ver Jahr bei Vormisbcqulsxng. (Mit Acker- u. Garteubauzcitkmg 31.75) Nach Europa ......... 82 un nur bei VorcmgdiszahlkmR ÅDVERTlSING RATEs: Advsktisewontsz per such . . . . . .15 Uts Personals per line ............ 5 Urs. No extra nimme- kur change of »Hm but.»oop,v for all Adscnust be tu uot latet- Umn Wednesduy nomi Addmss all cui-»Imnnjuntions DUL BLOUMPUGLD GERMANIA Umonst-ihm Nssskgtcih , « I Jst nicht einseitig. Friedensvertrag zwischen Ita lien und der Türkei Pforte zufrieden gestellt. ,Lausanne, Schweiz, 19, Ott. Der Friedensvertrag zwischen Italien und; der Türkei ist keineswegs einseitig, in . der Weise, wie ihn der Sieger dem; Besiegten diktiert, denn nicht nur ists »der Empfindlichteit der Türkei in dem ; Text Rechnung getragen, sondern das Ottornanische Reich hat auch Konzes fionen von seiten Italiens durchgesetzt, ; die von großer Wichtigkeitssind « Mit Hilfe dieser Konzessionen ist! die Pforte imstande, das Delret des; Sultans, welches die Unabhängigkeit von Tripolis und Cyrenaila aner-« 'tennt, zu annullieren, denn das Rechts Italiens, die Sonderänität über diese s Länder zu übernehmen, wird in keiner J Weise anerkannt. Italiens Prokla-» mation, in welcher es die Annexion dieser neuen Kolonien verkündet, ists daher von sehr problematischem Cha- ! rakter, da sich die Pforte in teineri Weise verpflichtet hat, diese Maß-s nahme Italiens anzuerkennen s Annexion und Unabhängigkeit vonz irgend welchen Provinzen werden ins dem Frieden nicht erwähnt, es heißt vielmehr nur, daß die tiirlischenj Truppen und Zivilbeainten aus Tri« polis und Cyrenaita zuriictgezoaens werden müssen,was dadurch aufgewo ! sgen wird, daß Italien die Inseln im« Aegäischen Meer freigeben muß· Der Pirtrag enthält im ganzen elf Arti e Wird abgebrochen. f PersevallsLuftschiffdally die in Mün chen errichtet wurde. Berlin, 19. Okt. Die Parseval luftschiffhalle, die einen Kostenaufss wand von «80,0()0 M. verursacht hatte i und der.Stadt München zugefaler way-wird nach langen, vergeblich-en Verkaussversuchen jetzt abgebrochen Die Lustschiff-Bangesellschaft Verh, die einen Riesenballon, ähnlich dem Schütte-Lanz, zu bauen beabsichtigt« wird demnächst nach einer verweilt-s schen Stadt übersiedeln. Das ists dann einstweilen das Ende Mitnchengi als Luftschiffstation, obwohl die AnHi gelegenheit seinerzeit mit so groszenx «Hoffnungen in die Hand genommen; wurde und die Stadt bereitwilligst» eine Subvention gewährte, womit fiel jetzt allerdings das Nachsehen hat. Nach dem Besuch des Zeopeiiniusj schiffs wurdehier ein Varseoalbauon» stationiert, und die Prodesaison rer ! lief durchaus befriedigend, dennoch! konnte der Ballon nicht abgesonnrens werden« da das Kapital nicht auszu- I bringen war. T i « k—«.- —- « Linsp Farb- Ns Y-. M. Okl. Hier wurde heute Ruck-u «.’(. «.·htcm.1n. ein frühem Geiftkickxer Don Tkienuadkx N. Y« schuldiq Nfundem durch eine Rede. dåe et auf der Emme im In iensse der Streiter heu. eine Ins-ki fche V Munqu keck-Ist m ruhen« is: einer selbst-asi- vun sk« oder I Tage Gefängnis vom-tritt seyen Vet- sum Meiji«-ih- Rmmmxs wku die Stuf um« ruhe-m WPcksp Its-H l« «."J"’« «i":e In PETRENZ Nr Erst-. te L-: :-— .« Tasse PMB-N wir Wes-«- ( .: it :««-:-! vvn dem Mut-Eies Jss sxs J out du »Es-IN «".c-Hs «- I Eise M des Ihm MAX-Wut k; »i« - s justuska- 4«-?« i .s -! »O »s. kuittxnlbihzsdtcisnk ..« » :s we I. du LILTVI FULL Hk ti. .k«1’·.'s:k« WU form-Hei m · «:’«-..« ..«-» ( « - I N Izu-, «- Exesss s: « « WANT-» Both-u Z« s Zss III N- Opiks ins-« Jst 4 Nos- s s-. "· ( ZTJ EIN ktI.·;:,.. III iwm IJ ! IWLILJU M ! v Msxik is. -- set-. ULHMQ amka H IHFQJL zkh JHU O« W«ds.».-ss »Is- . . Ovid-« is- » I- c- i »so-- sw Strenge Regeln i siSchreibenRosscvcltrw F higcn Sonntagvor. ) Keine Befucher zugelassen Die Aee ,te erklären ihrem »Ur-üben » ten« Patienten ganz offen, daß die Reife nach Dniter Bau am Montag nnr dann unternommen werden kann, wenn Herr Roofes velt den ganzen Sonntag absolu ter Ruhe pflegt. — Jn einem. von den Aerzten Roofevelts be kannt gegebenen Vnlletin heißt es, daß das Allgemeinbefindens des Patienten zufriedenftellendq alter jede Gefahr noch nicht ganz nnd gar beseitigt ist. —- Prozeßl des Attentäterd Schrank. Chicago, 19. Oktober. Oberst Nonsevelt sagte heute abend der Krankenpflegerim die feinem Zimmer zugewieer ist, daß er sehr müde sei und der Ruhe bedürfe. Chicago, 19. Ott. Die Herren Roosevelt in dem Mery Hospital be handelnden Aerzte kamen heute abend nach einer langen Konserenz zu dem Entschluß, ihren »beriihmten« Patien ten darauf aufmerksam zu machen, daß er morgen, am Sonntag, abso luter Ruhe pflegen muß, wenn er am Montag die Reise nach Oyster Bad ohne Gefahr für seine Gesundheit an treten will. »Für morgen,« sagte Dr. Murphy wörtlich, »haben wir herrn Roosevelt strengere Vorschriften erlas sen, als für irgend einen Tag bisher. Es ist absolut nötig, daß er morgen ruht wenn er am Montag die Reise nach Oyster Bau antreten will. Herr Roasevelt darf vor allem morgen keine Besucher empfangen, keine Briefe oder Depeschen diktieren und sich mit Poli tik nicht beschäftigen Wir haben ihm klar gemacht, daß er am Montag nur dann die Reise nach Oyster Bay an treten kann, wenn er sich morgen voll ständig ruhig verhält.« Man ist hier sehr gespannt darauf, ob Herr Roosevelt morgen vormittag die mit Gouverneur Johnson von Kalifornien vereinbarte Unterredung abhalten wird. Chicago, 19. Okt. Heute abend wurde von den Aerzten des Herrn Roosevelt das folgende Bulletin be tannt gegeben: »Puls 84; Tempera tur 98.4; Respiration 18. Heute abend ist Herr Roosevelt müde und abgespannt weil er es unternommen bat, den Bitten seiner Freunde zu entsprechen Wennaleich er heute viel leicht die Krisis überstanden hat, so ist er doch immer noch nicht ganz außer Gefahr. Nur durch fortgesetzte Sorgfalt und absolute Ruhe, die wir anbefohlen haben, kann der günstige t-’fortschritt, der in seinem Fall ge macht worden ist, fortgesetzt werden. Die Geschwulst an der Brust ist ge ringer geworden, aber die Möglich keiten einer Veraistung sind noch nicht überwunden Die Schwierigkeit liegt darin, Herrn Roosevelt davon zu überzeugen, daß trotz seines sonst allge mein überraschenden körperlichenWohl besindens die Zeit zum Heilen einer so schlimmen Wunde immer noch nicht genügend war· John B. Murphy, Arthnr D· Bevan, Alexander Lambert, Scurry L. Terrel.« Chicago, 19. Okt. Der frühere Distriktsanwalt von San Franciscv, Francts J. Heney, stattete heute Herrn Roofevelt im Mercy Hospital einen Besuch av und gab dann seine An sicht über den Attentäter Jobn Schrank in den folgenden Worten belannt: »Im denke. daß diejentFm welche ihre Vermutungen, unb n sichten, date Schrank geiltesgeltört und desshalb nicht verantwortlich nnd auch nicht ltrnfbar ist« weit und breit be kenn: exists-» est-. Herz-r Unrecht Erst den. Solches Bekanntgeben veranlaßt andere, ähnliche Verbrechen zu vlnnen in der sicheren Vorm-siedan daß es auch ihnen Minnen wird, der Strafe »u- entaetxerr. Ich bin fett davon innre-nah daß Schran vernünftig unv deshalb auch liir fein Verbrechen Nrnnnvcrtlirlt ist« trinkt- der anwesenden Herren. die Roosecselt sehr nat-e flehen. erilörte heute nute belitrnmwe voll in Mtt users-es grang im teilten Vorkehrungen net-often worden sind. den Preises Wen Senrnnt leiten »in Montag en darinnen seen-Welch des dortiqe Dis lietttennnsatt bekannt zwei-en dot. das Sei-rast erst nach der Weibl. wade Irvetnitkb erst tin Dezemberscernstn projektiert werden wird. M III deute hie-, das ertt am närdtten Mitt woch die dritt ndtåiuth innerhalb wet eder det einer Wunde. wie III Our Naseweis erdnltm du. Eintritt-Inst etnlesen t.rnn. «-«--.-.-. « Js Insel-Mk Ganvktnknkl l iDie Deutschen des Staates ins teu vie ein Mann sie ihn s stimmen Wenn immer ein Mann sich an heischig macht, das Geschästsvolns inen dieses großen Staates bewäl tigt-n zu können, dann ist es nnr natnrlich zn fragen, wie hat die ser Mann seine eigenen Geschäfte verrichtet, war er erfolgreich. war er ehrlich in seinen geschäftlichen Trancsaktionein hat er die Ideale eines wirklichen Geschäftsmannes in jeder Weise angestrebt? Wie steht es in dieser Basiehnng mit Herrn Jolm H. Morehead welchen Rni tieriiesit er in seiner Heinmthszsitnth Dass Sprichwort »Der Prophet gilt nicht-J in seinem eigenen Vaterlande« ist an ihm glänzend zu Schanden geworden. Fragt seine Nachbarn, fragt seine Mitbiirger in Falls Ci ty, wie sie über Herrn Morehead denken, nnd Euch wird die Antwort zntheil »Er ist ein ganzer Mann!« Ein besonders glänzendes Zeugnis alser stellen ihm die Deutschen von Falls City und Richardson Counth ans-. Sie schätzen ihn nicht nnr als erfolgreichen, ehrlichen Geschäfts mann, nein, sie achten ihn als einen Freund deutschen Wesens und nor allen Dingen deutscher Gemütli lichleit Er ist ein treuer Versechter des demokratischen Prinzips »Wel che Rechte siir Alle und spezielle Privilegien sür Keinen.« Nie hat er einer bestimmten politischen Clinue angehört, immer ging sein Bestreben dahin, das öffentliche Wohl jedem anderen den Vorzug zn geben. « Es dürfte wohl für alle Stimm geber interessant sein, den Lebens lauf des Herrn Morehead kennen zu lernen. Hier ist er: John H. Morehead wurde aus einer Farm im Staate Jowa im Jahre 1861 geboren und erzogen. Es ist nur natürlich, daß der Kna be als Sohn eines echten Pioniers zu schwerer Arbeit angehalten wur de. Früh und spät war er seinen Eltern bei Bearbeitung des Acker-i baden-Z, beim Ausroden des Unter holzes behiilflich. Seine Schulbils dung war der mangelhaften Schul saeilitäten wegen nur oberflächlich Sein reger Geist strebte nach höhe rer Ausbildung, und sobald es an ging, besuchte er das Busineß Col lege zu Shenandoah, Ja. lGier entsaltete sich der eigentliche Cha rakter des jungen Morehead aufs Schönste-. Mit Eifer lag er dem Studium ob; sein Bestreben war, der Erste in der Masse zu sein, und bald war er Prinius derselben. Jm Alter von 22 Jahren kam :-r nackt Nebraska und ließ sich in Ne malka Countn nieder. Morehead machte sein Lehrereratnen und zwei Jahre lang unterrichtete er in den Distriltschulen Nemaha Countn’s. Er war tüchtig in seinem Fach und erfreute sich allgemeiner Ach tung. Er legte nun seine Erspar nisse in einein Geschäft zu Varada, Richardson Eountn, an. Densel den Eifer, denselben Ernst, den er in allen feinen vorhergehenden Un ternehmungen an den Tag legte, beivies er auch als Geschäftsmann. Zehn Jahre lang stand er seinem kaufmännischen Geschäft vor, brachte es zu Wohlstand und Ansehen Im Jahre Ist-d meuen me u mofraten von Richardion Countn nach einem Manne Umschau, der stark nnd fähig genug war. sich um das Amt des Countyichabmeisteks zu bewerbew Die Wahl fiel auf Worein-ad Richard-Inn To. war du« · mais eine republikaniftik Hochbura. nnd viele Freunde Moreheadc erklär ten es fin Unsinn, daß cr sich an avksscki 000 NOTJIÄIFM JEIOUWP.« fühka lich Jndesssn er nahm den Kampf argen seinen starken redu bLiIoniWn Gesqu auf. und als die Vallots gezählt waren. stellt-. siktp die Thetis-Oe her-aus« daß Mon bend mit einer Majorität von MS Stimmen erwählt worden was-. Er sum über eine-n Inn-km populären Ipmsblitmiissbm Kandsdaien tim stimmsmsn Sieg errungen Use seh-; dk Midas-schaff um feinen Dir-n IM als Esunwfdwmeifiek zufri Dssss met-. Mit daraus Irrt-on dofs ei Wes Jahre darauf mit einer Na weint im Most-i »Um-. wie dik immk M fes-m keimt saht me M ers-Hm made Jst Mr wiu ais-m et sum stiegst-stifte tw Fam- th ekmädtt III M ckm gab » dir Stadt tm Ist-Mut mutet-Julius Instit-II tm Hm sont-d ins dür xnskmkssms Ists Fast City Mit wurde wurde a zum Kam-m m san Nimmst sont m Ihm Wink Nimm TO M dMssO eines M« MERM- uud imthn WIUIMIMY Wiss-»und Mem Indus Laus um« i» »m- et JH same-m- smm was « da com-n Ins sem- kieukip im Thusqu-uns- gdn umw- ut tw mncsid « Miss- Iud et Mär J j-q———— zum Virepriisident der Bank er wahlt. Im Jahre 1907 organisirte er die Varada Stute Bank nnd ist gegenwärtig Präsident derselben Spiiter organisirte er eine Nationai Bank in lsdnmboidt nnd snngirte ais deren Präsident bis er ein Jahr der-ans seinen Gesclsiistciantnul nex kanste Jm Jahre 1908 wurde Herr Merehead als Deleaat deis ersten twnares;-Distrists nach der Dein-er Konvention gesandt Im Jahre 1910 wurde er non den Demokra ten dess- ersten Senats-District- siir ins Amt eines Etaathssenatorö aiisaesieilt Dieser Distriit ist vor nehmlich reinihlisanisch: indessen so han« stand Herr Morehead in der Achtung seiner Mithiiraer, dass er mit einer achtunnnehietenden Ma jorität erwählt wurde. Im Cun ensks der Staatesenataren wurde Mnrehead als Präsident pro tem. aufgestellt nnd anrh erwählt Jn sei· ner Einensilxast als Präsident war er unparteiisch, seine Entscheidungen n·nrden sowohl von seinen Parteiaei nessen als anch von den politischen! Gegnern respektirt Als am L. M i des Vorsahres Richter Meloille i . Kripemell starb, wurde Senators Morehead siellvertretender Lentnant«’ Gouvernenr von Nebraska « Jm Senat weigerte sich Mare head standhaft, siir diese oder jene Cliune Partei zu nehmen. Er wars dorthin geschickt, die besten Jnteressi sen des ganzen Volkes zu vertre ten; hierin gipselte sein ganzes Wir ken nnd Können. Sein Retord als Staatssenator liegt vor wie ein os senes Buch. Aus Grund dieses Ne tords und mit Anweisung aus seine 25ssahriae .unbeslecktc geschäftliche Laufbahn bewirbt er sich um die Erwählung für das Gouverneurös amt. Während seines Ansentbaltes in .kebraska hat lliberr Moreliead im mer großes Interesse siir Ackerban und Viehzucht an den Tag gelegt ixnd sich auch ans diesem Gebiete aliinzend bethätigt Er weiß, daß Nebraska in der Hauptsache ein Aarikulturstaat ist, dasz die größten Quellen des Reichthums im Acker bau nnd den damit verwandten Jn teressen liegen. Er meisz aber auch, daß diese große lQuelle des Reich tlnsms von der Leaislatur nnd den Staatsbeamten bisher nicht in der gehörigen Weise unterstützt wor den sind. Sollte er zu dem lieben Staatsanite, um das er sich ietzt liewirbt, erwählt werden, dann wird er sein bestes Können einsetzen, um Ulltirbau und Viehzucht im Staat zu heben. Herr Moreliead ist ein Demokrat der alten Schule-. Allem Parteiste .«:iint· ist er aan dein Weae aeaanqein wissend, das; derselbe perfiinliilnni Ansschten entsprinat, die mit den snndaineutalen Prinzipien der De molratie nielits aemein haben. Er acslatte Jedermann das Recht. sei nen eiaenen, persönlichen Ansichten In linldiaen und lielililt sich selbst das-selbe Neclit tun-. Er alanbt nicht, dass das politische Glaubens bekenntnis einen Viimer an Fra nen binden soll, die rein moralisches Gewicht besitzen nnd mit Parteivrins zipien nirlitsJ zn tliun link-en. Indem er siir sich in Vezua ans persönliche lielnnnsnauna den weitesten Spiel raum lieanfprnelit bennlliat er das kelne jedem Anderen -« « Falls erwählt, wird er fein Ve ftesz thun. um dem Staate eine kortlchrittliche und aelchäflsmäßiae Verwaltuna zu neben Es find Staatslrageu, aus die luu er die Crwäblunq sucht. Die Staats-Justi tuie sollen nach feiner Auliebt in ebensolcher qefeliästcimäßiacn Weise verwaltet werden, wie das belt aes leitete Privatuntemelsmen Er wür de Niemand ein öffentliches Amt neuen, von dem er nicht weiß. daß derselbe auch fähia ist, daslelbe zu verwalten Auf alle Geldausaaben wird er ein wachfamey Name baden und beliebt darauf daß der Staat Nickwuwfu mo- »den full-« Rose link-( aus-saht auch einen Tollak werlb Liequlvalent erbalteu wird Ju lut zeu Worten, Herr Moreliead würde als Gomdekueur vau jedem Anne fiellten dieselbe genaue Aufmerk samkeit in allen Ohms-u- dleiellse uuo waudelbake Treue und denkellseu aründlichen Die-alt verlangen die fie« ikusem Primtaelchislt ein«-Men brlnam Politische Anmqu ".’H«..«n;nnl um « T u- Mu—sixnis:d Nnnmnm" :-,c- cyfz; NO IIXOU Un« 1Umäu Jeder Dollar, der ans dem Verkehr genommen nnd fort- ; gesteckt wird, ist rotes Geld. Ihr bringt dasselbe nicht nnr JJ in Gefahr, indem Ihr es versteckt, sondern raubt anrls die , ganze Gegend von dem Gebrauch des Gelde-Z, nnd entziehe i Euch ankn das Interesse, welches es Euch in der Bank ver dienen würde. Sie sind eingeladen, Ihre Bankgeschäste zn thnn tnit der Farmcrs öx Merchants .....StctsteBank..... Die Bank an der Ecke W. H. Hann, Präsident M. S. Westen, Vize-Pkäsident P. A. Tnlley9, Kassimr C. T. Hecht, Hülfe-Kamme Hier findet Jln wirkliche Qua- « litiits-Varietit’ts-Waaren Tie Heimat von Onalitäts-Varietiitg-Waaeen. Ja, wir tnen noch -".» immer Geschäfte auf dem alten Platze, eine Tiite südlich non der First National Vani, mit der besten nnd oollfliiudigsten Attelivalttvon Varia tatst-Waaren in der Stadt zu den billigssen Preisen. Wenn sehr dies nicht glaubt, kommt und sehe selbst. Ihr seid immer willkommen-! Wir habest auch eine große Auswahl non Schnisnpplieo und Spiel sadten fiir die lleineu l«ente. 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