Sk- —- .—.T:J— Frau-umzieht Skizzc von A. Smpr Der Oberförster Riedinger konnte stolz sein auf das- Resuttat seiner langjährigen Bemühungen im Heran ziehen eines guten Roiwilditandeis. Freilich war das aber auch ein Wild-« stand, der durch Verbiß und Abschäi len ganze Revierteile ernstlich schä digte. Dies war ja nun sehr schmerz lich, und hätte unter Umständen üble Koniplitationen mit der Behörde geben können, aber dem Oberförster Riedinger war die Jagd sein Ein und Alles. Rächst seiner Frau, der hiibss schen tüchtigen Ilse. Erst in dritter Linie kam die Sorge um den Wald. Dem Ehepaar verging die Zeit in glücklicher Weltentfremdnna. Eines: Tages jedoch wandte das Verhängnis seinen schicksalsschweren Schritt dein Forsthause zu. Die eingelausene Post ! brachte eine Mitteilung der Fürstlichen - Hofkammer, daß in Vertretung des erkrankten Oebrsorstdirektors der Forstinspektor Richter eine Bereisung d s Reviers Kaltenhausen anbe raumt habe. Als Riedinger seiner Frau diese niederschmetternde Kunde mitteilte« erblaßte Jlse jähe, um dann um so heftiger zu erröten. -,,Die hirschbrunst steht vor der Mir-«- stammelte sie verwirrt. Aber Riedinger wehrt-.- ihr heftig ab. Meine Hirschei — Was versteht denn seichte- m tschi-kunn- Du weiße ans genau, aß er kein Jäger ist. r fragt nur nach dem "n and der Kulturen —«—— es ist um uswachsen Mai-esti! Aber, Jl e, der Wildsckw ! Wenn er die Abschitkungen pro ben an der Fazlnner Wand, wenn er den Bei-biß t, dann seht er sofort den Abschlu » an ganz nach seinem Ermessen —«miv site meinen Rot wildstanv hat« die Stunde geschla-J um -— — —« Jlse rang die hande. Daß es ge rade Richter sein mußte, Forsiassessor Richter, der als Vorgesetzter ihres Mannes vor ihr stehen solltet Er, der sich damals, als ihr Vater noch lebte, mit Franz zugleich um ihre Sand bewarben hatte, er, aus den der - ater so große Stiicke hielt, daß er der Tochter dies-n Freier hatte gera dezu ausdriingen wollen. Aber ihr herz hatte Franz Riedinger gehört, ihn hatte sie geliebt vom ersten Augen blicke anl Ein seltsam siackerndes Licht lomm plößlich in ihren Augen aus. hre Liebe hatte ihr einen Ausweg gezeigt H — den einzigen Weg, durch den sie ihrem Franz das Glück und den Jnhalt seines Lebens-, die geliebte Jagd, schützen lonnte. Acht Tage später traf der Gesiirch tete in Kallenhausen ein« Zwischen Richter und Riedinger hatte von jeher eine tiefe Antipathie bestanden; lein Wunder also, daß die Vegriißung eiiig war. Jm liihlen Dämmerlicht des kleinen Salonä trat Jlse dem Besucher entgegen. Jäh fuhr er her um, als sich die Tiire hinter ihm öff nete und Jlse vor ihm stand. —- Sie hatte sich launi verändert, seit er cie zum letzten Male sah; sie war eher noch schöner gewordenl Jhm ward ganz beklommen zu Mute. Exleichtert atmete er erst auf, als Jlse ihn leise dat, ihr ins Speisezimmer zu folgen. Er sah den reichgedeckten Frühstücks tisch, neben dem der Oberförster har rend stand, —- —— und langsam fand er seine geweht-le Ruhe wieder. Er begann den Bereisungsplan zu besprechen, redete eingehend über alles, was er inspizieren wollte, welche Re formen er durchzuführen gedachte; aber immer, wenn er gerade im besten Fahrwasser war, begegnete sein Blick den schwarzen Augen der schönen, blassen Frau; und dann kam in seine dokierende Rede eine kurze Pause. Dese Blicke. die so sehnsüchtig auf seinem Antlig hasteteu bennrultigtens ihn. Priclelnd durchrieselte es iisn. Kein Zweifel sie liebte stin; mehr nach: ungebändigte Leidenschaft war ea« die atra ihren Augen sprach — Leidenschaft —-—- tue ihn. ver in einst vorschnell verschmähte. Und beim Essen dann tranl er viel meist-, ais er gewöhnt war; sein Karl wurde rot und ritter. lind plötzlich durchzuckte ldu ein diiler Verdacht: Wollte idn dieser Odersiirster vielleicht hier sriihstiien lassen. die ee Ali-end wurdei In scharfem Amtmm sprach n Wiss ten Wunsch aus die Berti LIIMIW Most auzkutetm Der soffs-im mich No nkmgm Mund III-its Esther hatt n m dik tu muss· Je s W Kutkdvietd III-Wunsc- th Tom nicht Jus-Um des-- disk We Um W Ist-M sichs Mk und d Fahrt am II syst sahn und miick M u I W II gewiss-: edit fem w« M usw U- tun Im Wen ad Jst-schwen- dmchd R tin tu htm MS IW Landm- M Iso WIM this sum-stunk MI Wisuihw a Wirkensan I MERMIS Ists-u soc-im » W Ia stammt Mit In sum-s seinesqu I du INCan fei- dsm tm - YIW I IM MWI deutsch-is 1·. B , « m I I « IM- Mt dump My- Nsvw m III-MI I- Im m - VII- — Isistt Hierei- bölliq im Banne der Ykllilxcnt war nnd die Geister des Wei lixeks deute-gen waren, begann die Nähe ;?.«er schön-n Frau dennoch wieder In ziegcnd aus ihn einzuwirken. Bergan ging es. Tief —— immer tiefer in den Wald hinein. ,,Nach Distriit 76!« schnarrte des Jnspeitors Stimme in das traum hnftsiiße Waldes-schweigen hinein. Die schöne Frau wechselte mit ihrem Gatten einen Blick. »Verzeihen Sie, daß ich dienst liche Erörterungen unterbreche aber hier wird der Ausstiea steil. Ich möchte Dich bitten, lieber Franz —« Der Oberförster war bereits aufge sprungen, und der Jnspettor wollte seinem Beispiel folgen. Jlse aber streckte ihm bittend die Hand entge gen· ,,Lassen Sie mich nicht allein sah ren die Ponies sind noch nicht ganz sicher —- — mein Mann wird den Pürschpsad drüben beniitzem nnd« trisst oben wieder mit uns zusam men.« — —- Und leiser setzte sie hin- - zu: »Heute vor zebn Jahren » . nicht wahr, —-- darum haben Sie gerade diesen Tag gewählt?« Er sah verlegen vor sich hin, be gann in seinen Erinnerungen zu tra men, was denn dieser Tag einst ihnen Denlwiirdikies gebracht habe; und »der Blick der .chönen Frauenaugen ward immer weichen sehusii tiger —4 —- — Herrgott noch malt r konnte nicht ander-. Blihs nell neigte er sein haupt und pre te seine Lippenaus die weiße, lriisti e Band der rau, wischen deren F ngern sich die iigel strasstew »Jlset« sagte er sliiternd und heiß. . Sie guckte zusammen. Die Panies machten einen jähen Satz und der Ptlrschwagen jagte mit der Schnellig leit eines Autoö an den grausam ver-J bifsenen Pflanzen vorbei. Dann gabelte sich var ihnen der Weg. Rechts gings zu dem so schlecht gepflegt-en Wald er abgeschälten Fichten lian talabwiirtä in prächtig gehalte nes Wald ebiet. Sie he t den Blick zu seinem Antlitz empor. Dunkel glühen, die. Augen in dem schneweiszen Gesicht, in das jetzt eine feine Röte steigt. »Amt« Sagt sie scheu. Es klingt genan, wie einst nein, viel siißer. verheiszungsvoller. Die Ponies trippeln emsig den Weg ur linken Seite hinab, der zu Tal tihrt, tief in geheimnisvolle Waldgriinde hinein. Der Jnspettnr« beginnt zu reden. Später hat er sich mit Entsetzen gefragt, was er denn eigentlich alles geredet habe. Sie hörte ihm schweigend zu, hört den ganzen Schwulst törichter Ent schuldigungen mit an, die zuletzt in einer verfpäteten Liebeserilärung aus klingen. Und inzwischen fährt sie die wunderbarsten Wege, die sie je in die sem Revier gefahren ist« Eine Schneife hinauf, dann quer durch briichige Wiesen, einen Holzweg hin unter, und eine srifch gefchotterte Landstraße entlang. Die Sonne stand schon ganz tief, als der Piirschwugen mit dem der zweifelten Jnspeltvr sieh der Ober-för sterei näherte, auf deren Veranda-. treppe der Oberförster standwie ein lebendig gewordenes Fragezeichen. »Ich weiß wirklich nicht," sagte Jlfe mit dem Ausdruck tiefster Zer lnirschung auf dem erglühenden Antlitz, »zum ersten Male in meinem Leben habe ich mich auf unserem Re vier verfahren. Jch bitte um Ent schuldigung W Herr Forstinspeltor!« Er antwortete nur mit einer stum men Verbeugung. Eine halbe Stunde später haben ihn die Füchse in flottem - Tempo zur Bahn zurückgebracbt. Der Oberförster Riedinger gab ihm das Geleit. Bei der Rücklehr traf er seine Frau auf der Veranda, wie sie den löstlichen Abendfrieden genoß. »Gott sei T-ani!« sagte er mit tie fem Atemzugr. »Aber wenn er nun tuiedertosliintt« . .. Jlses frisckxo Antlitz erhellte ein echten Schelm-Markiere «Der komme nie wieoert sagte sie tm Tone innerster Ueberzeugung Uns II stut. Ein Minmspelulsuu Mit M la den Mitten von Reime dumm um M über die Ertragsfähigkeit dasel ben zu informimm Hei einer cum Wanderung-n sum u du des Ins eines Schacht zu nah-. out-r de Gleicwwiczt und Muse hundert-Id NIMZ Ins is die Tief-. No dm man Id- IMMQ wich-i Diana-beweisen usd sinds-II Im Hektorn Um. f Oe III It Is ch. two u the-M b du M m fuchcu III-U Ide. Jw wom- sus Mit-Mit III meks". III-m du MIIOIM »So-? Na. wes bis-I Oh III Wo« WI-: m i- W w ,- -- a s s laydkdfæhifofwsihs — atmet Fu " - . , I skkm m MO- h U MS dich kd Mut M M Ost-Im. and Its U s- II Wen-d sahst-M Wie U Mc- Cnis III-u I »Das-Mc Ins-Im· v WW «:· « QMM«M" 6 II ; i Vu- III I W III-« Ists- . - « uxinaniZiidjkq F ----- Dem Genuß von unreifen Weintrauben ist in Elmhurst,·N. Y» der sechsjährige Alphonso Tillitz zum Opfer gefallen. Der Knabe wälzte sich unter desk heftigsten Darm- und Ma genträmpsen, weshalb die Eltern zu erst annahmen, ihr Sohn sei oerkzistet worden. bis man sich daran erinnerte, daß er grüne Weintrauben in großer Menge verzehrt hatte. Jn dem Hause von Len Tipton in der Nähe von Meyersdale, !Md., hat sich der 101,-z- Jahre alte Jakob Mort erhängt. Die Mutter des Knaben ist seit mehreren Jahren tot und er wurde von den Tiptons adoptiert. Frau Tipton ist seine Tante. Sein Vater," John Mart, wohnt in Garrett County. Was den Jungen zu der unseligen Tat veran laßt hat, ist nicht bekannt. Der Weichensteller Otto Eickmann rettete mit eigener Lebens gesahr FrL Etta Olson aus Neenah, Wis. Diese wollte die Geleise über-« schreiten, schaute nach einer Seite und bemerkte nicht das Herannahen eines Eilzuges aus - entgegengesetzter Richtung. Eielmann sprang quer über die Geleise und konnte der-Mäd chen gerade noch tm lehten Momente zuriickreiszeuv bevor der isug die be treffende Stelle passierte. Unter gemeinsamer Lei tung der Parks und der Schulbehör de von Minneapolis wurde kürzlich die Entbsillung desshiaevatha-Sta"nd bildet, welches auf einem Sockel aus Felgsteinen im- «Minnebaba - Part, oberhalb des Wasserfalles, ausgestellt worden ist, von zwei Schulkindern vollzogen. Nachdem Parkvreistdent—E. B.« Phelps ine- IBeisein einer zahlrei chen Menschenmenge ,die rempniem eröffnet batte," hielt«s·,,Par ater«- E-» M. Loring eine Ansprache, in welcherfj er u. a. darauf binwiez, daß dies Kosten des von Jarobs Fielde gefertig« ten, ursprünglich fiir die Ehicagoent Weltaudstellung im Jahre 1893 bei-T stimmten Standbildeg gritsztenteildsf durch freiwillige? Beiträge der« Scheel-H ti·nder bestritten worden- seien. - · Nachdem er 20 ahre lang« von seiner Gattin, die i n kurz nach-» der hochzeit verlassen, nichts gehört und sich mit dem Gedanken vertraut! gemacht hatte, die grau feilängst lot, mußte sich dieser age in Paterson.! N. J» Charles A. Apel auf« die von seiner plöhlich wieder aufgetauchten besseren Ehehölfte eingereichte Klag: wegen Nichtbeitragens zu ihrem « Les ! benbunterhalt verantworten.« Apel" hatte auf sonderbare Weise seine Gat- I tin wiedergefunden Er beabsichtigtei ein Stück Land zu verkaufen, vasi ihm und seiner Gattin gehörte, da er s aber nicht in der Lage war, nachzu- « wefenJ daß letztere tot sei, kam dies Angelegenheit vor Gericht. Als einer! vorgeschriebenen Ivrmalitäi zufolgek der Name der Vermißten aufgerusen wurde, meldete sich zum nicht gerin-· en Erstaunen des Mannes seineE rau. LFrederick Nodman Law,l welcher jüngst einen erfolgreichen Sprung mit einem Fallschirm von. der Freiheiig - Statue und deri Williamdburg - Brücke machte, war I auf dem Fairplagjbei Trenton, N. J» nahe daran, seinen letzten wag-l Halsigen Sprung gemacht zu haben-s Law wollte mit seinem Fallschirtn von einem Aeroplan aus einer Höhej von 500 Fuß springen, als sich ein Fuß in einem der Driibte der Maschi ne fing, und er iovfiiber in die Tiefe» stiirzte. Er war natürlich nicht im Stande, den Fauschirm zu öffnen, »und sauste so vor den Augen von et Pwa 1.500 Zuschauern zur« Erde nie )der. Diese wandten sich vor Entset zen ab, befürchtend, Law werde dad selbe Schicksal wie neulich-der Lust schiffer Walsh haben. Kurz, ehe er den Boden erreichte, aelang es jedoch Law. den Schirm zu öffnen, und so Jagd-te er in einem Baum nahe dem Feuer-las Un- Leute zur diene ea -nen. fanden sie Law arg zerschunden und baibbetiiubt. aber sonst unoee lese. zig Jcimt in der Nähe größern städte und mme Hainen kein hat Iman samt von Dude- m u nach Jkslnfonpille. Jud» kam um sich nennend-as u last-. sus- u kamt die sum « dass t in ist ji«-s ganz gut eks a. site n anm- Mni und es Mu ut genug Mr Kis. Vor am Wann Tausch Wim- hsn vom-. Mitm- im m ist. sit iic Stint-IN Iiidsm I- sts-du« muss tin su Mann Ihm sWn III III so äf. u III- Mm W use-im set fu« It Mist III-m M ( Olrw vit e! fest fast ach kam Um- amøs sit IIII III strit- und IIIU U MI- siw ils Inn N- as- N s kaum-. m ;a l- q cis-i sama ZIIW is- sma Ok HMIUI h M. »Ist zssli äu in VIII-im m thm III- ss ist Ist Ha Im Utic- iu Umi- m III-m Mist is. Deus W made in- oma Its-m mu uns NO ist-M Wiss-in usi- l cs Uns-M mis kksä cui-m m sind Im unw , Auf furchtbare Weise wurde in Wisconsin Fräulein Sena iilnderson verletzt, als das Bentil an mer Dreschmasrbine ausgeblasen Evurde und der Dampsstr ahl der jun -zen Dame direkt in das Gesicht fuhr »Der heiße Dampf verbriihte Gesicht Hund Brust furchtbar und wird Srna Anders-m wohl fiir die Dauer ihres Lebens entstellt bleiben. Das Un izliick geschah aus der Farm ihres Va ters, in der Umgegend von Neenah F Ex - Stadtlontrolleur Bothwell von Seattle. Wash» welcher zu Traban- Bay )0 Acres Austern iand besitzt, hat bewiesen, daß die ja panische Auster in dein Wasser de S Puget - Sund sehr gut gedeiht. Weiher-eng Auster-wetten bedecken et wa 10 Arres. Er züchtet Olympia Austern und östliche Varietäten. Jm zletzten Jahr versuchte er es mit 15, Zxoo japanischen Austern und diese sollen vortesslich gedeihen. Die ja panische Auster sieht ihren iistlichen Schwestern sehr ähnlich, reist aber bedeutend schneller, als jene. Mit lebensgefiihrlichen Brandwunden liegt der vierjährige Gustav Seidman, von Newarl, N. J« imsdortiaen Stadt - hast-ital Die Aerzte haben jedoch hoffnung, das Kind zu retten. Der- Knabe hatte mir einigen gleichalierigen Spukge siibrien Papier und Abfälle aus einem leeren Grundstück an Morris Ave, in Brand gesteckt. Einer seiner Ka meraden gab ihm von hinten einen Stoß, infolge dessen der Junge in. das euer stürzte- Die Kleider wur- s den osort von den Flammen ergrif- » sen und verbrannten fast auf dem Leibe des armen Kindes, ehe Hilfe nahte. - 1 Mit knapper Not entging in Trenton, V J, Williarn Sloan, ein vrosessioneller Fauchen der Ge fahr, zu ertrinken. Der Mann, der seine Künste in der Zwischenstaatli schen air zeigte, kletterte aus einen s hr 100 Fuß hohen Pfosten, aus er sähe in einen Wasserbehälter« tauchend. Tausende von Zuschauern belohnten die Leistungen des Sloan mit sttkrmischem Applaus, doch als der Mann nach Verlauf von wenigen Minuten nicht wieder an die Ober skache kam, bemächtigte sich der Men ge eine große Aufregung. Mehrere Personen, die in dem Bassin unter-" tauchten, brachten später Sloan in bewußtlosem Zustand an die Ober sliichr. Der Taucher war mit so gro ßer Gewalt aus das Wasser ausge schlagen, daß er sich allem Anschein nach schwere innerliche Verletzungen zugezogen, so erklärten die Aerzte des Hospital3, wohin Sloane gebracht wurde. Ein hungriger Gast, wie man ihn wohl nicht ost findet, ist der 28jährige William Steinkr, sin San Francisco. Jn einem Lokal, daß er dieser Tage betrat, bestellte er sich ohne Wimpernzucken 50 Eier zum Frühstück. Der Kellner giaubte nicht recht verstanden zu haben, aber un geduldig wiederholte der Gast: ,,Brin gen Sie mir 12 gerührte, 13 hange lochte, 18 weiche und 12 gebackene Eie«r.« Auf den bescheidenden Hin weis des herbeigerusenen Eigentü mers, daß sein Geschäft kein Beerdi gungs --Jnstitut sei, erklärte Steinke, er möge sich nicht ausregen, so viel habe er schon öfter verzehrt. Die Eier kamen und 40 Minuten später hatte der unheimliche Esset alle Eier vertilgt, außerdem zwei Tasse-! Kas see, eine Platte Brod und erllärte, daß er sich ausgezeichnet gesättigt füh le. Er bedauere nur, daß die Eier so teuer seien und daß er insolge sei nes großen Appetits nicht dazu tä me, Geld zu sparen. Außer in Ei ern hat er in der Vertilaung von Breßeln und Brod schon Staunens wertes geleistet. Er trainiert sich sür seine Eß - Leistungen in teiner Weise kund sagt« daß er eine Zeit lang ali( »Warst-er gearbeitet dabe. Aber seit ieiner woche have er reine mven mehr sgetan. I Um ihre Spieliteundim dEie qchliiideise Mal-et Valentini voe idem Uebers-Ihren eures einen Eite- · Eseabeedmoqen u bewahre-h riskieren Ein stumm esiebeufdhkige Ma sent Tun-et idk eigenes Leben We nige Minuten Mitei- nachdem die tlei he Veldiee ihre seen-dies gerettet bat sie entfloh met ihres schrecklich m k sit-meins Mist-et ibee edle Seele Ton dies-messen- oeelca equ- M u Si. Jesus Vlcee l- seookime et sehn-i. unweit see Bose-uns du Cl· Zue- eee eielm les-. me w zum-this dol- eel usw«-me speise-leimen id- aeed emeeeieig . u. Im see see Ieise-see Mk Ists II seinem-en Untier dee Mel esse dilie zu leihen Idee We Ussdli missen M die TM sit-et sei- Qui hdie stecke ssth lawAtti Uns mhssesde tm u ieiieli z »so-m lde seidee ums Inst III-U Ochse-se siee ise W see sie est- iee ed se see-see- Its-dive- se el ssis esse seit- Ie ide Ieieis se due fel- ustee II W h W Isi- seies « Mermis-M W ehe-M leich im Ostsee-is M. W i Jn der Kraststation der LStraßenbahn - Gesellschaft in Ta scoina Wash» fand der etwa dreißig Jahre alte Matrose John Welsh den tsrsortigen Tod durch Berührcn eines »Leitungsdrahtes. Welsh und ein Ge -sährte namens John Burns schlichen nachts ungesehen in das Gebäude, lum, wie Burns aussagt, einen Platz lszixm Schlafen zu suchen, wobei Welsh -den Draht berührte. Die arn ,4. Mai 1808 in ILennox, Mass., gebotene Frau Lury lTSanderson ist kürzlich in ihrem Heim Iin Carrollton, Mo» gestorben, also » 104 Jahre alt eworden. Sie soll die ) älteste Frau in,ngtisio1kri gewesen sein. sVis zwei Tage vor ihrem Tode war Hsie im Besitz ihrer geistigen Fähigkei ten und körperlich wohl. Sie hinter läßt 4 lebende Kinder, von denen das älteste 80 »und das jüngste etwa 70 Jahre alt ist. Ein bedauerngwertes Unglück ereignete sich in Biroqua, Wis» wo das kleine Kind don Herrn und Frau M. McGilverah in seiner Wiege verbrannte. Das Baby war in der Obhut eines älteren Bruders zu rückgelassen worden und hatte dieser " eine Schachtel Streichhölzer erwischt, mit denen er spielte und dabei dies Wiege in Brand steckte. Wohl-kami aus« die hilfesehreie des Bruders die; Mutter herbeigeetli. doch: leider zu spät,spum.»noch das Leben ihres isieblings retten zu können. Das Kind starb wenige Stunden nach dem Unfall. Seine neunte Lebensrei tung, wenigstens soweit sie zur Kennt nis der Behörden gekommen sind,, vollbrachte dieser Tage Robert An thonh, von New York, am Fuße der West 23. Str. Er sprang einer Frau NoraTReillh die späteraufsdie Anschaldigungs des Selbstmordversus ches in Polizeigewahrsam genommen wurde, in die Fluten nach. Da- sie sich wehrte, wardie Rettung mit ei niger Schwierigkeit verbunden, und Retter undGerettete mußten nachher in’s Hospttal geschafft-werden. An thonv hat bereits- acht «Reitungsme -daillen. Da ihm jedeRettung auch 825 seitens der LebensrettunkStgtion einbringt, so machte ersetzt über den Vorfall eine genaue Eintragung in sein Notizbuch. Jn Janeöville, Wis» fan den Arbeiter beim Einreißen des Ge mäuers eines alten Gebäudes ein ge heimes Verließ, das wertvolle Dota mente enthielt, die dort seit dem Bür gerlriege ein verborgenes Dasein fri steten. Das Gebäude wurde seinerzeit als Speicher einer großen Schnitt warensirma benutzt, die ihre Waren gleich nach dem Feldzuge auf Plan wagen über den gesamten Staat hin versandte und im Anfange der siebzi ger Jahre ihr Geschäft aufgab. Die Papiere, die über den Handel der da maligen Zeit nicht unwesentlich Auf schluß geben, werden dem Erben des Gefchäftsinhabers George McKay, ausgeliefert. Die Schriftzüge auf vielen der alten, vergilbten Papiere sind verblaßt und kaum noch lesbar. Inder Absicht, sich daz Leben zu nehmen, ging die 28 Jahre alte unverheiratete Emin R. Sim man ans Newark, N. J., äußerst hartnäckig vor, denn nicht weniger als zehn Mal versuchte sie, gematz »den Angaben ihrer Logiswirtin, Frau Zelen Beach, sich mittels Gaö in en besseres Jenseits zu befördern. Wenn die Daseinstnüde trotzdem sich außer aller Gefahr befindet. so ist das nur der Hauswirtin zu danken, die stundenlang mit der Selbstmord landidatin kämpfte. Die Ursache zu den Selbstmordversuchen, so erklärte Frau Beach. war die unüberwindlickie Abneigungj welche die Shernmn ae seen die zwei Söhne ihrer hauswir in hegte Sobald letztere vie Ab sicht ausdrückte, einen derselben en besuchen, geriet Fräulein Sherrnan in Wut. und als später Frau Bearb von einein kurzen Gana nach einem Zur-see m Free Jmuzsmpmme zumu iebrtr. fand sie ihre Koftaanaerin im Badezinnner. dessen Fenster geschaffen war. während der Gotthan weit ri len Kand. Schnell trug die Dank wieiin M Fräulein in ein anderes Zimmer, sie dort etnlchlielrend nnd etli wieder öffnend. nachdem rie Lebensmiide erklärt ihre Absicht nu! ieuaeben san-n hatte fu« jedoch Dis-. Tlir wieder aeöltnee nie die Sele neeedinndiimitn wieder in Im W derirnrner ititrete viel-e verschloß »pr zsoee neuem verliebte M- rnimte m s m erhieteu Des-h cela-« « der »s ielgenden Free-. km See-les zu Bill nen. work-II sie sie III-»nur sent l Ilem noch den ersten reser dsaehie ils-such dier rls viele lieh reriwiedene Mist M um wieder meint nnd dem Modena-mer ne eilsn. Rock-Pein il lirdiieiiliiie need eine-riefen roh liess HI- dsrt ihr Akt reitet rerst-Wen term HNDM He MS SICH-irrend en den-ist eeu Kaum baue eder liest Denn Nile ein-es sueeudleet den Zins-ten ne liebes le Mlkp M We Erneust-e HQeldsteeehiienekdaem neun dem tiek Her. soe- Ie M am Gen en eitel-sei ansite Inst here Mußte im Nie ils-Mi- letesze Zeit me de des-nie » ee leer Perse- timpr see eil ten sen-use un per Miete-deutet Irr-Er eilst zu serv-dem Geer e irae-se die Jesus-Ist aus Reueeran vim von-e us Mr sSeeeswwell IM. syst-Ins - its-Is- III Marle Island an der Golfliiste, siidmeftlich von New Orlti ans, ist von Frau Russell Sage sit etwa 8150,000 angekaust wordxs Die Insel soll für immer eine Schik ,-und Zusluchtsstätte wilder Bis l bleiben. Frau Sage hat die Absi..:"s, sie zu diesem Zwecke in die Hände Tsssx Bundesregierung oder des Staats-· Louisiana oder auch einer noch se gründenden Gesellschaft zu lege-» Marsh Jsland ist 18 Meilen lani·:. an der breitesten Stelle 9 Meilen-: breit, umfast etwa 75,000 Arke-Z ins ist bereits jetzt eine Ztisluchtsstatiåj - wilder Vögel und alljährlich dasZ vieler Jäger-. Aus Originalität dür fen der ,,Turtey Trot« und andere, den Tieren abgelauschte sogenannte inoderne Tänze teinen Anspruch er heben, wohl aber aus ein recht ehr würdiges Alter. Studenten der Uni versität in Minneapolis haben alte Urkunden ausgegraben, aus denen ersichtlich ist, daß die Pueblo-Jndin ner schon im 15. Jahrhundert, vor der Entdeckung Ameriias, ihr Ber kgnügen an Truthahn-, Bären-, Hirsch- und Bussalo-Tänzen fanden. Die heutige Generation muß also Inoch einige weitere Tänze erlernen, wenn sie es- den Rothöuten auch nur saleichtun will, besonders der von ihnen getanzte Schlangentanz dürste interessant gewesen sein s Drei und einen halben IMonat war die chinesische Barle »,,Foohng Suey« unterwegs, die dieser HTage aus Hawaii in New Yorl ein -traf. Es war eine Fahrt des Grau ens und Schreckens, die das Schiff zurückgelegt hat. Ein Mord, ein Selbstmord und ein natürlicher To desfall erschreckte die Besatzung der maßen,s daß viele sich nicht mehr an Deck wagten. »Der Kapitän hatte fei ne liebe Not, die Ordnung aufrecht zu halten. Während der Reise geriet der. chinesische Schiffstoch mit einem Matrosen in Streit und schoß ihn nieder. Da die Dienste des Koch-s benötigt wurden, konnte er nicht in Eisen gelegt werden. Zwei Tage spä ter sprang er über Bord und eriranl, ohne noch einmal an die Oberfläche gekommen zu sein. Ein Matrose er lag der Schwindsucht und wurde, wie der Erschosfene, aus hoher See bestattet. Die Barke vermochte täg lich kaum fünfzig Seemeilen zurückzu legen. Ein Mann namens Wm. Parier, aus Romney, W.-Va., der sich selber als nur »einen halben Mann« bezeichnet, wurde auf sein ei genes Verlangen von Richter Grif fin in Baltimore auf 30 Tage dem Bayview - Asyl überwiesen. Pakt-er hat keine Arme und nur ein Bein, is: aber im Stande, sich mittelt einer Krücke fortzubewegen Er wurde kürzlich im Druid - Hill - Parl von einem Pari - Polizisten ausgegrifsen und der Trunkenheit beschuldigt. Wie er angab, hatten ihn Leute traktiert, und es war zu viel für ihn gewesen. Parker ist einer der Ueberlebenden des Grubenungliicks zu Cherry, Jlls., von vor drei Jahren, bei welchem Hunder te von Personen das Leben verloren. Seiner Mitteilung nach ist außer frei er Behandlung im Hospital nie et was für ihn getan worden. »Ich lasse mir drüben in Washington ein Korlbein machen und möchte gern irgendwo Untergebracht sein, bis es fertig ist,« sagte er. Richter Grif fin ließ die Trunienheitsbeschuldigung gegen Parler fallen nnd überwies ihn wegen Herumtreibens dem Bank-jew Ava Eine ganze Anzahl wohi knetnender Bittger von Newart, N. J» können ihrer Kuriositätem und Andenken - Sammluna eine Medaillc ans gelbem Metall einverleiben, für welche sie je nach dein Stand der Dinge von Pl bis 820 bezahlt ha ben. Nach dei- Aufichtifi sollte viele Mebaille den Inhaber zum Eintritt bei der »New Jersey Womens Wel faee Ctpoiition and Mothers Con :··: « HONICOIUUIU swthp Oes- Ob IIIIII : s- quwotyqn »i- nbouds s Anditartmn abgehalten weeden l eilten Die andere Seite dee Medaille tka »t die Ausschtift »An Expositinn for the Bettetment alWonien and Childeen«. Dich Aucsltlluim but nicht statt-Ie innden und die biiliichen Medaiilen lind natürlich treulos-. ee sei its-m Mk seltsamsten Sammlu-f Tit-T einiaen Tagen holten Ansclisklte von Vadne de Ca. die auf die Ahnhlnrn Ninuitm Möbel in der kiliire ist .Wstlseei Senat-eit« im Eli-»Me TIWUII ob. weil die Raitnmdknri aen nueaeltlieden vom-en- DJM irr-· den ile in einein m Pulte eine am Ie Anzahl des niedan Mesiilltem last-te eint Miit san Mienen-. müde eitel-reist tun Heini-ice zu dein lln insede »wes-essen waren Die Will-ei waren san ist-m Wem P. Walten met schaun-Ia act-mit wesen- weth eine W:sdwdeeile in Pen- sioet awlten met-. Title Wdusi erwies II ais full-h Ins Pult-ei los Miste bei Orient H so and-Mit amien ietn v Its its-e Ich dies nicht dessilaes We l Ei ins-e Mädchen angeheilt hoben nkse Weit-Bat itie dtse Mathem-na- m inmitten Jedes sctim Gebet es« Mt Van- eisu fes-m Uedadliev Is - apum Ins-It Wie-tu MEDIUM sum must- wd de U im Veso usw reitest Ins Il- e einiges-tos ctnte Weite eins — IWIM III-ie- lett ««·I