«-.-—- -.-—- »--.---.· Bloomsield Germania ist unter dem Deutschthum Knox CountYS wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt und geschmackvoll ausgeführt Man adressike Die Germania, Zgzjjnfssld TM «WW-.Wv·q.0»v . -- . . . . Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die berühmte Amerikan geflochtener Draht Zaun Eine Carlabnng desselben verschiedener Größen Ist angelangt. « seen Gutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge aus dem Markt. Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handels-made hergestellt. Es gibt keine besseren. ,,Klipper Klub« Schlittschuhe Miclet Samen «Verfektkon" Petruleum Yochöten Heath öe Milligan Farben Johtf Trierweiler, ploomsield chtiragtm «««·«««OO . Ists-set Zu! Wißt Ihr, baß mit guten Leder-Geschirre« Eure Felder besser be stellt werden können als mit Ketten-.Geschikkml- Nichts von der Befrie digung zu sagen, die mit gut augepaßtcu und gearbeiteten Leder-Geschir ken geht. Deshalb tm dies-, Ihr müßt Schatfsinn beim Kaufen Eurer Ge fchiare gebrauchen. Seid sicher-, daß »Ihr die Sorte bekannt, die gemacht sind »Zum Tragen« und nicht nur »Zum Vers-JUNGE Eine große Auswahl ioa Zeiten und Taten erwarte-L ath sc HeireS. Capltal 825,«00.00 ijeberfchuß und Profit Q10,000«00 Citizens Stute Bank W— Voppnirt euer Geld mit ung. WITH-. Wir zahlen 5 Prdzent auf ZeitsEinlagen ..,;,-.-—..-« Wy Jakm Anteil-en kiuc Spezialität X« -.·« -- «. s--« Quark Amorti, Präsident ts. H. Nenn-T Vi—"c-Pkcsidcskt I. d. Inten, Kommt V. F. Friedrichs Hilfzizkaji. Kohlen gehen in die Höhe Hitlleicht könnt Ihn-. wenn Mk Mc befreit-, Nun-s Neun m sucht Ism- Ismhmhtm PIOMJWI schien mum. Zu tin-m Ists-oh Nr mich II III-. NO Jhk dtm Singen Im H INUI IIIIOIMMH Ists-hin NIMI Kohle M wi, Ists sit HIMOII sah is Un um Q- fm ein sum-n Wind Ist-Mem III bit Atti-h bin um mc du Iodss ( II WI. Im mich m ihmin III stammt-« wnn Jst Ums Ums Cis-In VII-tot Is- Man 2,-« disk-n met-is Un III-i stin- WM bevor sit III use-I Ins-. nu III NO III« Qui-Mit hours-ad ehe-so III-Orig MIU Ists-heb Cis fis andert- Lussorsdsadsnm JGs .L· pl 48 X lc Ic Blomnmkt Nsh Die sit-innre einst nnd jetzt. Aus Neapel wird geschrieben Durch den jüngst in Viterbo, einein kleinen Städtchen in der Nähe Roms ,na:t) beinahe IlAJahriger Dauer zu Ende geführten Kamorrapro,;esz, in .dem mehr als zwei Dimensd Ange I klagte zu 5 bis 30 Jahren Kerker ver . urteilt wurden, ist wieder einmal die I Wclt auf das Treiben dieses italieni i schen Geheimdttndes, der — ähnlich i der Maffia in Sizilien —- in Neapel , und Umgebung wirkt, aufmerksam i geworden I Die ursprüngliche Tätigkeit der ; Kamorra waren politische Treibkreien ; unter Ferdinand Il. von Neapel an fangs des vorigen Jahrhunderts. Jhr ; gehörten damals nicht nur Personen ; aller Stände an, sondern auch Beamte i Minister und selbst Prinzen traten ibr ; bei. Franz Il. suchte dem Univesen » ein Ende zu machen, indem er Mit s glieder der Gesellschaft in Masan de l portieren lies-» jedoch vergeblich Spi· s ter versuchte die italienische Regier , ung die Kamorra zu Polizeidiensten brauchbar zu machen, was allerdings , mit einem kläglichen Fiasko endigte » da ihr Treiben jeder geordneten Re iaierun zuwider-lies. Dein vertriebe l nen, nig Franz lI gelang et, den s Geheimbund in seine Dienste zu stel ! len, wodurch Viktor Emanuel U. in nicht geringe Nöte kam. Als es aber der Regierung gelang, die ebenfalls mit der Kamorra ins Werk gesetten bourbonischsen Umtrietse im Keime zu erstien, war die Gesellschaft neunun nm ein anderes Arbeitsfeld iu suchen Dies sand sie auch bald darunt, indem L sie sich der städtischen Verwaltung Ne apels bemächtigte und sie nach Kriti ten zu ihren Gunsten ausnutzte Eine ) weitere Depart-eilen von Kamorristen nach den italienischen Verbrecherin eln seit est-! de Welche-is Selig-eile I Schlus, lollluc Ins uuec muss unusuuwsg ; beseitigen Seither ist sie unaufhalt ksam zärückgegangen und beschränkt i sich heute meist aus die unteren Volks itlassen Jssxse Erfolge verdankt sie Fhanptsächtich ihrer großartigen Dis ziplin. Jeder neu Eintretende ge lobt in feierlicher Weise Treue nnd Versrtnviegenheit ans ein eiseenes Kruzifix Nach twa zweisähriger Pers-beizeit entscheidet sich, ob er die beiden besonders gesamten Messer des Kanwrrisien erhält, die für ihn als Erkennunzszeichen gelten und durch deren Besitz er gleichzeitig als Mitglied des Geheimbnndes gilt. Sie besteht aus einem »Capo«, das heißt Häuptling, dem unbadingter Gehor sam zu leisten ist, und einein Rech nunaösiitirer. Die Gesellichsft be zieht heute ihre Einkünfte hauptsäch lich aus Diebstiililen, Erpressungen, Ausführen von Verbrechen aller Art im Austrage dritter tin-d Schmngges lesen. Man nsiirde jedoch fehlgehen nähme man an, alle Mitglieder der Kainorra wären Tausenichtse und Tagediebe, denn es existieren auch solche, die einem ehrsamen Beruf nachghen und mu- nebenbei tm Dienste des Geheimbundes stehen. So ist es zum Beispiel eine bekannte Tatsackzt daß es in Neapel Geschäftshäuser gi , die ihre Wertgegenstände dadurch am sicheksten bewacht wissen, daß sie sich als Nachtwächter alte, angesehene Ka motristen halten. Ein besonderer Zweig, die »Hm-ide » lamorm«, verdient-viel Geld mit dem .Weqsangen von Rinden reicher Be sitzer-. Keinem ·c-ser Bestohlenen wird es entfallen sich zur Wir-derer langnn seines Hundes an die Polizei zu wen· n, weil der Erfolg meist ein I negativer- sein würde, da er sein Tier im günstigsten Falle vergiftet wieder Zfinden würde. Er wendet sich viel Imehr—an einen beliebigem iinn als lKannwisten bekannten Menschen und s verabredet mit diesem eine bestimmte zsnnnne als Lösegeld oder besser ge sagt «Finderlol)n«. Wenige Stunden E später wird er sein Tier wohllwlmlten zwieder haben. Zur Erlangung ge istohlener Wettgeqenstönde -—- ob idurch die Kante-m oder andere Per ssonen entwendet —- eiqnet sich der iWmäund bargst-LECL- sirk list-m sitt-r Beim-teuer wendet sich der Tin lachlteit balder eher an die Kunsorrso als an die Polizist« Denn lett dieser hat er eine Menge Schrote-Weiten IIan nndonemde Perle-dannen und IWmiiibeestellen von Patentsc- non xdieden Irotnkesllen nnd Vensæism sdnss et nvirkth tm Besis M gestohle jnm thaeitstanses ier Statt dessen zart-eint die Kam-gern durch ihre Hel ieine und unten Verbinduan viel HWuickloser nnd Metell-r nnd was idod Wesentliche Haksan ist theilt er stelW alt der Veamimamsakat III-Use- Owekdshweisqe der Kometen kM M Mike-I von out-en Meye Emtp Stroh-W n Bettler nnd : Wes M stamm- eac U Mutes M Meist- Itces etn ent sendet-des Inmit. Ists in M ! Izu-m W ein IW Its-m Angeklagten ein irriposmiterpsf itzuq zu Ehren der «Mc«irtrer« von afetta nach Neapel geplant war. Eine Reliquie der Königin Mitte Antoinette. Dem Pariser »Figaro« wurde brieflich mitgeteilt, daß in Chalonss fursMarne fich eine kostbare Reliquie befinde, das Gebetbuch derIKönigin Marie Antoinette, aus dem fie wäh rend ihrer Haft im Tempel betete und in das fie am Morgen ihrer Hinrichtung Worte des Abschiede-s an ihre Kinder eigenhändig geschrieben hat. Der Brief an den «Figaro« er zählte, wie das kleine Buch nach Chalons kam. Es befindet fich eit 1885 in der dortigen ftädtif en Bibliothet Der Vibliothekar hat es bei der Versteigerung der Bücher des Chaloner Arztes Dorin erworben. Bei diesem Arzte wohnte bis zu ihrem Tode Madetnoifelle Charmette Cour tois, die Tochter deöBeamtem der das Inventar derBiicher und Papiere Ro bcöpierres verfassen mußte und dem za lreiche Erinnerungen an die könig li..e Familie in die Hand kamen, un ter anderem auch der Brief, den Ma rie Antoinette an ihre Schwägerin Madame Elifabeth beim Verlassen des Revolutionötribnnalg am 16. Oktober um halb 5 Uhr früh schrieb »Jch schreibe Ihnen, liebe Schwester, zum lehtenmaL Ich bin foeben ver urtkilt worden, nicht zu einem fchrnachvollen Tod, denn fchmachvoll Jift er nur für den Verber . . . . saber ich soll Jhrem Bruder in eine andere Welt nachsolgen . .« Aus dem Titelblatt des kleinen Gebet buches —- eö ist in Duobe format — steht »stice de laDivine robidence« für den Gebrauch des königlichen Hauses. Es ist in Paris von Prault verlegt, trägt die Jahreszahl 1757 und ist in olivfarbeues Leder gebun den, mit Spitengolddruck geschmückt und einem Kreuz mitten aus dem Deckel. Die Königin Marie Antei nette hat es irn Unglück stets bei sich getragen, es in den Temple nnd in die Eonciergerie mitgenommen und bis zum unheilvollen 16. Oktober stets darin ihre Gebete gelesen. Aus die Rückseite des mit der Zahl 219 versehenen Blatteö hat die Königin mit hastigen, aber festen Zügen sol gende Zeilen geschrieben, die letzten aus ihrer Hand ,,Diesen (16.) 16. Oktober um vier ein halb Uhr früh. Mein Gott! Habe Erbarmen mit mirl Meine Augen haben keine Trä nen mehr, die ich um Euch weinen könnte, meine armen Kindes-; adieu. adienl Marie Antoinette«. Das Datum hat die Königin selbst auser bessert, der Tag war noch so jung daß sie« glauben konnte, es sei noch der lö. Der Einband des Büchleins hat unter pietätlosen Händen stark ge litten. Die »sleurd de lis« im Ornas ment sind mit einem Messer heraus gekratzt und auch das Kreuz ist ver stümmelt Die von der Königin ge schriebenen Zeilen sind photographieri und dem Autoaraphenerperten Dr. Charavan voraeleat worden. Dieser hat die Unterschrift mit der des Brie fes an Madame Elisobeth veralichen und sie beinahe identisch befunden. Malotieedssnnnq über das Bei-mä gea des Graer Ostheiuu Der Vetter des Großherzo I von Sachsen-Weimar, der iechsnn zwan ziaiährige Graf Oermann v. On veini und frühere Prinz von Sach sen-Weimar, der schon öfter durch feine finanziellen Angelegenheiten von sich reden machte, ist jetzt wieder in Konturs geraten. Abs London wird darüber geschrie ben: Gegen den ehemaligen Jrinzen Herniann Karl von Sachsen-Weimar, Ringen Grafen v. Ostheitm wurde das Konkuksverfabren eröffnet Den Antrag zur Konkurdetöffnunq hatte ein Ocldverleiher gestellt dem der Graf S0,000 Mark schuldet Dri- Prü funqstermin ist auf den LI. Oktober anneer worden. Der ehemalige tinz und jetiae Gras staton ists Cjizjkx :;;; Is««:... birasiietkeqiment wurde ade- schon noch kurzer seit nach Saat-due ver fest weil ee sich infolge feiner inans siellcn S etqu in Berlin nicht mehr lien konnte. edoQ auch de Meinung m die ..cl ne Gattu fkn« konnte den leWesiqen Bei-wen ni- i davor bewahren das see inei MI Med nehmen muste. Im » te WEIS qeeiet er bereits in Ihnan oli ist schinden in Höhe von OTTO-W Mark nicht begabte-i konnt-· Im M nenken Jahre umschm- ee aus Ue me.-. III-In und sites eines VII-; des Genuas-wüsten das-Les den Sachsen-Weimar und des-Mutes M In weiden mit der noli-usw sou glmue Rande M Leise-o se eks Ideen W Des-M vo- sachl it me i Qui-act IT c n - »O s e Musen U lass Mise- - e HIUI III T W . FZQMMUIMUJ TUIMOIWIIIUL Ic««- --» -:---.-.::-.-- » c-- » .:: w Wenn Sie Mobeln gebrauchen · so kommen Sie nach unserem Storc, sehen sich unseren Möbelvorrath an und sraz t nach den Preisen. WenuSie ein , Piano oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen für Chr Geld bessere Auswahl zu geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und Preise anzugeben - Geschäfnich Ihr E. o. PRESCOTH « Store Phone A-6 Residenz Phoue Lss N. N. Baker J. C. Baker Einige unserer ,,Leaders« Dempstek Windmühlen, Redjakkct u. Demster anpetk T Alle Arten Plumberarbcitcn. Fairbanks-Mark und Wisconsin Gafolin Maschine-n, welche die besten im Handel sind. Pilvt Lichter unsere Spezialität Einige gute Gründe, um die Fürst Nation-l sank zu Eurer Bank zn machen. Zum Beweise: Weil die Einzahler immer gesichert sind durch iveittrageud Reserven welche die Bank führt. , ; Tiese Reserve besteht in Baargeld tn unseren Gewölk-en, und der Nest ist gesichert durch National Bauten. « Das Nun-mal Banken Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagen, doch diese Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Blvomsield, Nebr. Capital 825,000 Sntplug szoou Hüthniuclu Su-( ,()()0 M. Hauen-s, Präsident Lonis Eggcrt, Ase-Präsident O. I. Dahl, Kassierer Henky Henntsch, .Oi«cls««J-Ca1«s"erer -- ------- - -- --------------- ------ ---« d Achtung," Former! H Die urshllcheu Indukt- M cost-U- II G Tume VII-der TI. Ins se mir sitt-this. Reis tm bewährten Mittel sitt die sit iru us un siehst-umsie- set RF l« ais-h Its »Ob« sit-et sah-se Uti- sksdstti Ist ? iss gut vesskzngziut 1unt I— n. . , Id. UM Henry Hohnholt, c statt Uns II I IIM W In- stituts-eli. — LWWD ! - -"""·.-.":;;A7" The City Meat Market M Ludw.Volpp, Eigenthümer — III-Melis- stsM III-t sieii0. Muhmde — Un.vts ..M M— .— . kIIM MIC- Isd Im- — sub-ist« stets- tbi W S solt-Inn- Ists-. MEDI « Bestellfchein». Schneiden Sie diesen Bestellfcheia aus nnd senden Sie ihn durch die Posi, adkessim an »Die Ilooitmetd Germania» H ! Bloomfield.N«t-h. Odium-im hiermitan »Die stoomfield Genus-Its« II— L ) I f Its-m