lwmfjexd Jahrgang 18 - « « - » « I · «p «« , , -« xti " Y. f« o . -»« . « « - « . « F " if-« Is «- k, s Blppusfield, Nessus-, Izu-erstes II. Oktober-, 1912 LI Nmmur 2 Allerlei aus Stadt nnd Land. HOC Wilhelm Küster und Familie von West Point, Neb» sind hier aus Besuch bei John Erbst und Familie· Herrund Frau J. H· Wiese von Nandolph, Vater nnd Mutter von zred Wiese, kamen am Dienstag hier mi, um Letzte-en einen einwöchentlichen Besuch abzustattem Herr Win· Wallenstein wurde letzte Woche Donnerstag per Tepesche nach Aimswarth an das Krankenbett seiner Schwester gerufen. Terselbe reiste am Freitag dorthin ad· Der Frauenverein der ev, ltith. DreifaltigleitspGeineindc wird sch am Donnerstag den 2«t. Okt. in der W »h nung der Frau John Grohmatn v r-. sammeln. Y Am kommenden Sonntag wird in deri TrinitatissKirche von Herrn Pastor OlJ lendurg englischer Gotteedienst gehalten ( werden, derselbe beginnt am Nachmit i lag einhalb drei Uhr. Otto Radnechel und Fran von Pan-l erost, Nebr. besuchten die claus Eil-s nimm Familie diese Woche. Herr Rad- i nechel hat sich diese Gegend gut angese hen und war so entzückt, daß er sich hier einst-kaufen gedenkt. christian Seienee Gotteddienst wird jeden Sonntag Morgen um 10:80 in der Qddssellow Halle abgehalten wer-i den. »Verföhnungi-Lehre« wird das Thema für den nächsten Sonntag, deni 20. Okt. sein. Alle sind willkommen. i Mabel, das acht Monate alte Töchter lein von Herrn und Frau Martin Bal denotv, starb am Montag und wurde aml Dienstag Nachmittag unter Leitung von f Herrn Pastor Olleudurg auf dem luth Friedhof zur Ruhe bestritten Ten trau ernden Eltern unser Beileid. Mike Hoffart nnd Familie von Co lumbia Township nnd Vater Hoffart waren am Dienstag in der Stadt, um Geschäfte zu erledigen. Als alte Leser der Germauia ftatteteu sie auch unsere Office einen angenehmen Besuch ad. Herr und Frau Le Blank und Töch terchen oerbrachten letzten Sonntag auf der Farm von Win.Rolph. Einen schö nen Nachmittag verbrachten He dort und erfreuten sich an dem guten Aussehen des Korn-. Tat Wetter hatte natür lich viel mit beigetrageu, den Nachmittag besonders angenehm zu machen. Herr »J. D. Siefken traktirte an Mitt woch seine vielen Freunde mit einer Cr srischung oder Zigarre. Ta jemand auf sein freudiges A nasehen aufmerifam wurde und er gefragt wurde, was los sei, bekam er zur Antwort-. »Ich feiere Gedurtstag«, führte aber gleich hinw, »den Geburtstag meiner lebte Nacht geborenen Tochter«. Knie-Und wegen zwanzig Heller-. Am 12. Februar d. J. verschwand in Wein der lösiährlge Bäckerledks linq Joseph Museum Seine Eltern seiten für Bis- Ulcfsloldmm ihres Soh nes eine Belohnung aus« Am R. Fsbsmv Iowa-s Cis OZIM TFZPZYYUHF eln junger Maas. du- sleä Rudolf Æssel nannte St erzählte-. et ha be am l9. Februar mit dem Vermis len eer Ialmmktle la der alten Do asu gemacht wobei der Jume ins wer wallen und erkranken let. Ilel lüqte noch hinzu- dals er ca M Unloll nicht glauben könne« der M III-Mem mülle absichde lu sk Toll-mumi- leiu. Die Mutter e Musik«-lebte nW und liess sitt um Vol eikosnmlllamt . beim-I- t Mo se el- sich u atm- ce · lass aus freier Ie M ende. Ic- alasxbs Ima. M es sOifel um dle Prämie en m les und lieh ldn aus tut- not-. Im Aal Mk- Muse — l- dee M wo GW du M m mai-u July-m eilt-me III Iris-di Idee Wo dem als II Muts-U und dem bona-Mo hlse stehn-dass und es m sales W. m m wo- usw Im fis-W sQMel ask-de m M und Mem-l- em das mor W wo 20 Its-I s- ee l w und visit sliw « Moses-ist umä in some- III III W wes-ten m del-a- Oe Ists- m Bei-Wulst W so— sitzen-lett iAttcntat aus I Noosevelt — skthd von einem Fanatiker in die Brust geschossen John Schrenk im Gefängniß Während Teddy Roosevelt in Milwankee eine Ansprache hal ten wollte, und soeben sein Auto mobil vor dem Gilpatrick Hause bestieg, um· nach dem Anditors ium zu fahren, wo die Rede ge halten werden sollte, trat ein Fanatiler aus der Volcksmenge hervor und feuerte einen Schuß auf ihn ab. Jm selben Augenblick stürzte sich Herr Martin, ein Privatschreiber des Colonels auf den Attentiiter, und es gelang ihm nach kurzer Zeit, denselben zu entwasfnen und der Gerechtigkeit zu überliefern, bevor die wütend gewordene Volksmenge ihn lyn chen konnte. Roosevelt versicherte der Volksmenge Anfangs-, daß er unverletzt war, doch nur kurze Zeit später bekannte er, daß ihm die Kugel in die rechte Brust ein gedrungen war. Trotz seiner Verwuudung yielt oer sooionet eine Ansprache an das Volk und mehrere Aerzte versuchten ihn vergebens davon abzubringen. Späteren Berichten zufolge giebt das Befinden Roosevelt zu Sor gen Anlaß—ittid eo ist zu dieser Zeit schwer zu sagen, wag die wirklichen Folgen seiner Wunde sein werden. Soweit steht alles in seinen Gunsten nndsein Puls schlag ist befriedigend. Der Attentäter, dessen Namen John Schrenl ist nnd von New Yorl sein soll, hat nicht viel über den Vorfall zu sagen. Er scheint sich wenig über das Auskommen seiner Tat zu sorgen, da er bei seiner Festnahnte schon bezeugte, dasz er dem Lande einen guten Dienst erwiesen hätte, wenn er jRooseoett getötet hätte. Was diesen Janatiter ana) dazu getrieben haben magRoose velt zu erschießen, sicher ist, daß wenn Letzterer sich von dem Schnsse erholt, er die Sympatie der gesaninilen Nation haben wird. Seine Eriviihlung zn ei nein dritten Term als Präsident scheint ihm jepi günstiger als je zn sein. Ein gemeiner Alt war es ans jeden Fall den Colonel ans »diese Vlkoisa .-.. .—. dem Feldg- z» dringen, nnd wer weiß, ob es sich nicht lserano stellt, das- der gan ze Anschlag von politischen Geg nern nngestistet wurde. III Ie- Irr-Inn III-Me- Ieetkendeesislensksiu us Umsqu Inn-Mem Thule-stock W. U» M. Oli. Das hinan-sieben streitendu Kost-naives jnn Minan -« Distrill ans hauste-h Einsicht den Grabens-listig seh-bren «dat einen ernsten Inn-M seminis-. du die Mund-bewiesen einher-sahen zbesotsu macht stolzer holten di xssaniillen von Streits-n die use-isoli lichebudsisgnng Wertheim-m spat see-denn Orten Immer seit-In »so-nd aber m im Da end oder nies Smisuinmlien is Da on und In spcd dies-n Mittags milden-tose imd die dankt-ums siede- des Dann-n dessem- aus die In .-esm, wahr-ad die sinnen uns I I de- dn Sie-im sei-n- sus m ..tan0men. Dies ten-n Oliv-Uhu Eisen-Music musian seit-is Il kctlimssdsrdu sctmsemssss Nu M Ists-O- useMa Ist-I Marktbekithi. Jede Woche konigiet sen stunden-Westens Impu Bloomsield, Nest» 17. Okt» Un Geizes-. .......................... Cv Rom (ueues) ...................... 48 Hafer ............................ 23 Noggen ........................... 47 Gekste ............................ 44 Flucht .. .. ...................... III Schweine ......................... TM Bam- ........................... M Eier .......................... . 20 Matt-sieht ......................... du Wausa Korrespondent Listen Donnerstag üben-schien die Zetunde von Herrn und Frau si. U. IWatekmqn das Ehepaar, um ihnen zu Thron 20 Hochseitstege ihre Glücks-In fche den-zubringen- Rech allerlei Ueber raschungeu wurde ein feines Lunch fet oiert, und in dem Bewußtsein, einige vergnügte Stunden verlebt In heben, zogen die Gäste frohgemut nach Panie. Fel. Sand Nebens, Tochter sen U» H. Robert-, übe-mischte the steuerb cehten Montss, indem sie Muse-is nich Wsyne sing mit heim see-l can-all von BE It gen-at wurde Wit hören, daß die jungen Leute is Bloomsield zu wohnen gedeutet-. Fel. Elste Weist sites lehre Woche nach Onmha, wo sie einen Näh Latini durchmachen will. Fred Creuh machte eine Reise nach " Fremont in seinem Automobil Freitag und besuchte mit Freunden in der sicht. Axel E. Swanson von Croston hat eine Stellung in dem hiesigen cito Meat Marlet angenommen und siedelte lebte Woche mit seinerssamilie nach hier übe-. Dr. A. T. Tarnholtn und Wonne Martin verweilten Sonntag in Wahne mit Freunden. Sie machten die Reise in Martin’s Auto Frau Nusns Wheeler westlich von hier ist seht sehr trank, und nah schlimmer ist zugleich eine Tochter krank. Man vermutet, daß sie Scharlach- Fiel-er ha ben. Herr und Frau derman Fredricks besuchten ani Dienstag die C. N. Wil son Familie. E. T. Chiudsvall hat mehren Pracht ekemplare Pumpkins in der G. E. Land grin Ossice andgestelltDer größte wiegt 7l Pfund· Pierce Karte-spendeten Der Krieger-Verein von Pieree nnd Umgegend hielt seine monailiede Ver sammlung am Is. Sept. ab, und war jdieselbe gut besucht· Nach der Versamm Zlnng ver-brachten die Kameraden etliche ivergniigie Stunden dei einander, aber da verschiedene Feidwebel erschienen wa ren, während die Kameraden im Kriegs rat saßen, so hatte die Deutlichkeit punit acht Uhr ein Ende. Ja alles isi vergäng lich, na. nächsies mal werden die Verpa sien schärfere Jnsieniiion erhalten« um so einein Übersall vorzubeugen. Ganz mierwariei bekamen wir die Nachricht von dein sdteden unseres ai ien Kameraden Gomied Zidell, wohn-« »hei« zu same Creeb Nebr. Vor ein paar Wochen zurück war der Verstorbene suni Besuch dei seinem Bruder Kerl Zi dell in Pieree gesund und munter, ader sehr schnell wars iin stoßen Rai des sciesiem dass sein iedisOee Urienli edse TIenien sei. und der seine-ad der einer zder esi und sueideiee den Tod ins Inge ksceuen musne M deai dsdeeen Heim ’ sogen. Möge er in drieden ruhen. Ornsi Veiees und dran. Ieise sepie .Uie0e naG csneds sie-n Vein stren. konnten nett rasen-seen heissesten kdenn die sie-m susee tm des- Vese ea ? Neide-. uai eine Oeeeaeien en der treu snen eeenedneen zu leise-. III reinsten deideie Besserung. Lohn Diesen sehe-e ein sen-pas een EIN-seines »Mu. entris« se es seine Tediee des-tu Jes- iesh das ee ei "ne sei-e kim eeeiesee. IeeiOes Der ihm »aus von Versen kennen Oenea Ostsee-. heiter eine Muse eea Wem sei cdie legte eeseieei. seaede eesi einei- Iieeee. seeidee ee edidereen wilde we its-ei Heere-ei dae sie-e ssam des Iess unem- peisses Ins-es « seien-am and saese see. seid- ene ese « nry liess versah, warer io zerschun eu daß er eine Woche oder iiinger die Arbeit ausgeben muß. Osmond Korrespondenz. Ich denke es wird wohl Seit. daß ich Wieder an das einzige Organ In thor Quary schreibe. Umvohh Zeit wurde ,ei; übrigens fühlen wir nnd durch diese Munde sehr geichmeicheii.) Frau Ed. Dei-Ist wurde am 2. Lit von einem leider toten Mädchen entbnn ben. Lehren Monng wäre hier ein junges Mädchen, bald ein Opfer einer ungeta Oenen Gewehree seiner-den« Stank Steh J harte Morgens ein Schwein geschos sen, harre fein Gewehr nachher anf den Wegen seiest, wo sein alter Vater es Abends faul-. Während er es nun un tersuchte ging der Schuß los nnd traf der Lehrerin Fri. Mutpdy, die dort in Fest ist« auf 60 Schritt Entfernung nn terhqli bei « linien Schniterblatts nnd wo die Kugel in einer Rippe siyen blieb Mimvech wurde die Kugel von dem hie sigen Dr« Whiteheed und einem Doktor von siegt City-heraus geschnitten. Ed ce Dekl- stnb siilckiicher Weise nicht ver kehr. sie Hierbei sieh auf dein Wege des Gegenst-. » IOienstas den s. Okt. feierte nn «fet·i ähriger Freund Cletus Hinrich ien seiten M. Gelinrtmgz be die Gast frezindichaft nnd gute Kiiche der Familie allieszsnnt find, hatten sich vieie Giisie einsesindem Schreiber dieses kenn noch iriyzeitg heim, stinch darin ioil mein» sichjichtriihmem R.) Einige kamen erftI atan nächsten Nachmittag heim, hatten wasrfcheiniich erst ihren Beunrmichiideln etnjes Ruhe gesinnt A I. Okt. starb Franc Billerbeck, iiitei sitt-Hohn von H. J. Villerbeek isn Aner» von 40 Jahren. Er wer lange Jahre-! ein Jst-aus« » Um Donnerstag den t().Ott. wurde Ida Brueggemqnn, Tochter von Herrn « und Frau deine-· Brneggenmnn mit Herrn E. Lyde von Ewing in der Katho iiichen Kirche getraut. Ach Sonnaben den M. Lit. kehrte der Stprch bei Herrn undFran Jos. iiii sei ein und hinterlies einen strannnen Jungen. Das Preschen ist ungefähr vorbei, die Former- sind gut zitfriedeii.Tic Kanns fein find gnt geraten, werden ietzt hier für 85 Cent per Buschel verkauft, Schweine werden innner teurer; wenn wir uns mit Schneiderknrpien nnd Kat tossein begniigten, dann müssen die Schweinepreiie wohiwieder herunter. Indiana-Summen Wer das Wetter letzten Sonntag be- » nahte, uni hinaus in die schöne Gottes-« netiir gii gehen, konnte wohl kaum ver fehlen, vom Aussehen veii Feld und Flur, das Heeannehen des kommenden Winter zi- iierspiirein Xiiidiiiiier Som mer ist jept hier. Beineheicheintes mis, daß tin diesen ichiiiien Tagen der Winter noch lange und verschonen wer de, eher troddeiii wissen wie, daß dies iiiir der ledte Abschied dee deliingegaiii geneii Sommers ist. Diee sind die Ta ge, Ue iiiiö iiiese teiiiiiiiiiiieii itnd, eitd irgend welche andere des Jahres. Sie sseden iind Gelegenheit, die noch iiiii den Gelder-n sich befindlichen Ernte-i einiiis deiniieih und io iisden ieir auch die iiiir mer eifrig iii den silbetiiirdigen ceriitcl der-i deichlitigiziiiieeilen iiedt eiii Flug isilde Enten oder Winte oder iie. die idiieii ein eitisee Ledeidedl iiiiidniiiiem Ins is dies die icoiie Zeit aller Fazit iieddsdet Un deii Nimm iiiid Amt-s lieseii iie Muse-e iiiid sttdeiids ma ikti eine tfsie edee Wiese cis reif-reinen i« Diebe-. kie Oel-n leiden ieei iim c d mi. iiiii in Ideen soc die eietiii äxdiiite dorten-et iiiii iiit det Zeiten in Di Qeedeii eii drtiism .ie.ieediti0, its-me lege lind sie ded. diete Indiens-J ein sier Its-. nnd ieiit duldete-i »Verzei dtistu isir sit-i dimiiieteieii uni- du«-i iiei teiiieii iiiiieeeii Idesier. ime iudi eieie ietder deertiideii Ieise sie get-m III-I muss-es derbe-Vl- Ieine inii Ideen-nd e Reiten sann-d use i seit- iiidiiid eeii der cicdi eii Jed dtime tne d ed see Iiiee Miii til-il M de- sendet. 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Frei-niest Von nächften Sonntag ab an wird mein Schinchterqefchitft feden Sonntag wehrend des Winters gefchloffen fein. Fonis Volpp. Soeben erhalten eine reiche Auswahl feiner Jus-elen, fmie ein reich-I Affekt Inent fchöner Silber-paaren I. J. Ochrlldey qegenttier set Ponoffiee Gute Mahlzeiten zu jeder Stunde in Gray«s Uleftanrant. Kommt und ver fncht die Küche dei- nenen vortrefflichen Thesen ikhritk Schuhmacher, deutscher Var hier- unter der Formens- öz Merchants State Bank. Zuvor-kommende Bedie nung. » Nachdem er anf dein Hantilton Piano filr einige Zeit gespielt hatte nnd vicle andere angesehen hatte, hat Dr. Bleict beschlossen, dass beste Piano anf dein Markte zu kaufen, nnd bezahlte C. F. Stcfien mit einen Check fiir das wun derhiidfche JnfttnntenL Wir gratulieren Herrn Toltor. Nachdem Herrn A. Vl. 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Die Beerdigung fand am Dienstag auf der Toivns ifaniilien -Grähstätte in Peitder,«)ieb., statt· Die Verstorbene war eine in allen Kreisen geachtete Frau nnd ein prominentes Mitglied der Cast ern Stae Logr. Sie hinterliißt außer lihre-n tiefgebeiigten Gatten mehrere Brüder und Schwestern. Aus vcm Staat-. -..--------·-— A. G. Ahnen-, ein promineniee Former von Ord, machte letzte ·Wache in einein Ansalle von Geistesschwüehe seinem Leben ein Ende, indem er Eise nahnn —--- H. A. Lindell von Si.Paul »Im lehte Woche ums Leben, indem er ver einein niit Vansieinen beladenen Wagen L siel nnd überfahren wurde. Er war Os Jahre alt und erst ein Jahr verheirateij -- Während die 15 Jahre alle Mai » rie Kund von Sevi» Binsi in einein kiiiibenseid beschästigt war, wurde sie durch das plöhliche Erscheinen einer Schlange in solchen Schrecken versetzt, daß sie kurze Zeit später starb. - - George Johnson nahe Dorchestek net-knickte seine 160 Acker Brunnens-Ihn Hieckley von Milsord siir Ql7ö pro A cr. Cis ist dies der höchste in dieser dienend bezahite Preis. Thoan Vimbrase, ein wohlhaben der zintmer von St. Paul, machte sei nein Leben ein Unde, indem er sich ek schosi. Schlechler Gesnndheitsznsiand soll ihn zu dieser Tat getrieben haben. tjr liinteliiset seine Frau nnd zwei Kin der. Roy, der 11 Jahre alte Sahn non Ernst Fricke in Fairmont, ist an der Mundsperre gestorben, die er sich dadurch znzog·, dasz er sich an einem Na gel neriehte, der sich im Adsnye neuge kuniier Schuhe befand. Gemäß den amtlichen Berichten der LXIIkliIIgtoII EiseubahwGeiellschqst sind die Boden-.- und Erntevethättaisse des Staates Nehmqu ausgezeichyet Tief-r Herbst ist soweit III jeder Bezie bIIIIq qüustig für ein gute Ernte Mr Ijächftkg Iahr III-wesen. Der Winter-ei lzen ist schon fast über den ganzen Stets i gesät ondIn IIIId viele Felder sehen seht schon grün nnd vielversprechend tus. Weidelaud und Wiesen befinden sich is HqIIIcII Zuständer und weist darauf Un, Haß IIIIr iIII nächsten Jahre einer gutes Itsknte entgegen sehen cis-mea. J Bei der stattgefundenen Wohl über vHm BoIId-Voklsge für den VIII tm ; JYearIIIIVeIoie Bahn wurde die Bett-se IIII Mantua ToIIIIIichIo IIIII In gese- I T XIIIIIIIIIeII angenommen. iII Masse Nemapr nIIt M gegen id. Ochs-sei JIzkII III VIII-reib die Voktoge IIIIt W se «iI—.-II :-I see-schlagen wude Vsefec beden : III. dIIII dIe III-ne Behalt-m sieh us « KIIII IIIJ tue Muts-a IIIIs dem- direkt iIaLI IIIIIIIIIIII erstens-II IIIeI Hutte-s Imd imei III-Im gelassen. Ia diese Ou IIOIIII dIe Bahn »Im-It Ieicht hoben Mc. C H Leute« m III-g- Lamm HI» Ebene-I Neu-Im Bont« m set WiIIIIem etwa KLEMM UIIIMIUM »Hu »Im-s IIIII Rhein-O met-Ists ;;III-.s..»cdeIe. III IIII made-Imme- III III-»Hm III-I Jedem Eies-Use see-u sicut-neben m ee us Am W« Hei-Its III III nahm- IMI seid. Fu Itsmykg wm IIIIO sum W uqu It use die III-II hum- SM Hemmt du III-e Deinem-II sehs Tmse ycIOIIIImII In III-qui M III-II III-I Ins-Im II wes-usw« I mit ims- i , « »s- M