Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 10, 1912, Image 4

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Dif neuen deutschen Heer-steile.
Mit der am l. Oktober 1912 statt
findendeu Verstärkung des Heere-H
werden für 17 Generale, 12 Negi
mentskommandeuce, 206 Stubsofiii
ziere, 307 Hauptteute und 443 Ober
lmtnants und Leutnants neue Stel
len geschaffen. Bei der Haut-wasse
oer Jntanteria wird hierdurch pro
Regiment etwa ein, Hauptmann zum
Stabsoffizier, nicht ganz zwec Ober
leutnants werden zu Hauptleuten be
lördert Einen etwas größeren Vor
exl als die Jnfonteriehauptleute wer
den die der Feldartilletie haben, iu
dem pro Raiment 172 Hauptieute IU
Stabsossizieren befördert werden.
An der Aufftcllungder zwei neuen
Amieekorps, des 20. und 21., sind
sieben der seitherigen Arcteeelorpg,
das 1,, 2., v8., 1.«l., 15., IS. Und 17.
durch Abgaben beteiligt Das 20.
Arm-ohka mit dpm Siii m Allen
stein, wird bestehen ans de: 37. Di
vision (Alle.nsc.-in), mit der 73. Jn
santericbrigade in Lyck (Negimeni
147 Lytt, Lötzem Regiment tslSeusi
barg, Bischoföburg), der 75. Infan
tericbrigude in Allenstein Maximen
ter MS, 15()), der 37. Kadalleries
brigade in Allenstein (Dragonerreqis
ment 10, Allenstcim Dragonerkegis
rment U, Lyktji, der 37. Feldareillerikx
brigade (nen) inAllenstein Megimenl
78, Allenstein, Negiment GL, neu,
vorläufig Ams, später Löoen und
Rastenbuta), aus der 41. Division
(neu) in «Deutsch-Eylau mit der 72.
und 74. Jnsanteriebrigade, der 41.
ttavalleries nnd der 41. Feldartille
richtig-Ida Zur 72. Jnsanteriebtigw
de in Ostewde gehören die Regimens
ter 18 (,Osterode) und 59 Deutsch
Eylon, Soldau)- zur 7it. Jnsanteries
brignde in Marienburg die Regimens
ter 148(Etbinq, Braunsberg und
152 (Marienburqs). Die 4l. Kavalie
riebrigade in DentschiEylau besteht
aus dem Kürassierregiment 5 (Rie
senburg, Rosenberg, Deutsch-Why
und dem Ulanenregiment 4 (Thorn).
Die neu ubildende 4l. Feldortilleriei
brigade n DentschsEylau hat das Re
giment 35 in Deutsch-Entqu- das
neue Regiment 79 in Osterode. Zum
20. Armeekorps gehören no : Jä
gerbataillon l mit Mas innige
wetjisnbteilung t in Octelsbuw Ma
schinengewehrqbteilung 5 in Bösen
Kommando der Pioniere inGraudenz
mit den Bataillonen 17 und W, das
Trainbatsaillon 20 in Marienburg
Das 21. Armeekorps in Saur
briiixten wird bestehen ans der seither
in Straßburg gestandenen’31., der
neimebisdeten 42. Division, dem Pio
nierbntoillign 27 (Trier) und dem
Tminbutnillon 21 Rotbart-, vorläu
siq Tmpeniilmngsplotz Oberhosen im
Elsnsii . Zur tit. Division Saat
briiitech neiyört die 32. Jnfemteries
brignde (Saarbrücken) mit dem Jn
santerieregiment 70 (Saarbriicken)
und 174 (Fiirbach), die 62. Jnsantes
tiebeigade (Hagenau) mit dem Jn
fantcriercgiment 60 (Weißenburg),
dem Jnfanteriermiment 137 Gage
uau, dem Jnfanterieregiment 166
(Vritfch), die Bl. Kavalleriebrigade
sSanrbriicken mit den daselbst liegen
den 7. Drngonern und 7. Ulanen,
die st. Feldartillekiebrigade in Ha
genau mit Regiment 31 (Hagenau)
nnd Regiment 67 Gage-mu, Bisch
weiler). Die its. Division kommt nach
SanrbnmSie besteht aus der 59·
Jnsanteriebrinade in Saarbura mit
dem Jnfanterieregiment 07 Gauk
bnm), dem Jnfcmterieregiment 138
tDienzei und der 65. Jnfanteriebri
aade mit den Infnnterieregimentern
17 nnd 131 in Miirchingen Ferner
gebären zur -12. Divisicn die bisheri
ge M. Kiwalleriebrinade, jetzt 42.«
mit den iiianenrenimentern Ii und
15 in Sanrlmrq nnd die nenne-bildete
42. Feldartitlerietsktnade sämtlka
mit dem Reaiment A in Saarbkiicken
nnd dem Regiment 15 in Mörchingen
nnd Saarliiii«q.
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Das französische Kriegsminiftei
rium berechnet die Selbsttosten (Prix
de revient du soldah abzüglich der
Kosten, die nicht fiir den Unter-halt
bestimmt find, siir den deutschenSols
daten auf jährlich 1'"). Franc-L fiir
den französischen S».«iaien ans 997
Franks. Die Kosten dei— Unierhalts
des französischen Soldaten nnd also
heute schon um 325 Franks geringer
als die des deutschen, eine Summe
die sich seht noch vergrößern wird,
da Deutschland bekanntlich nun statt
der 22 Pfennige täglicher Löhnung
27 Pfg. auszahlen werden, während
der Franzofe sich nach wie vor mit
4 Pfennigen täglicher Löhnung be
gnügen muß. Das nwnsarchistische
Deutschland sorgt also, das geht aus
diesen Zahlen klar hervor, in un
gleich besserem Maße siir seine die
nenden Söhne, wie das repnblikanii
sehe Frankreich. Selbstverständlich
wird durch diese ungleich stärkere Be
anspruchung der Staatsniitdel da«
deutsche Militijretat ein böbeeer
Jn der Tat hat Deutschland im
Jahre 1911 fiir 1seine Armee außer
Pensionen 818 s illionen Mark aus
Begeben, während Frankreich 718
iillionen für den gleichen Zweck ver
brauchte. (Werden bei beiden Staaten
die auf das Jahr fallenden Pensio
nen initberechnet, so sind beiderlseits
rund 100 Millionen zunnziih en.)»
Tragen wir bei Frankrei die jähr-’
lih in Deutschland für en Mann»
mehr geleisteten 325 ranet hinan
so würde der französ cbe Militiiretat
im Jahre 1911 nicht die Summe von
718 Millionen, sondern fast 850 Mil
lionen Mark erreicht haben. ieraui
geht ohne weiteres hervor, da Frank-.
reichs niedrigem Militiiretat nur
durch die bedeutend geringeren Aus
siaben für Löhnung, Deköstiaung und
Wohnung des einzelnen Mannes er
reicht wird.
Ueber Frankreichs Luftflotte,. !
brinaen die »Vierteljahrshefte fürs
Truppenfiihruna und Heereskunde«.
einen Artikel. der die Anftrengungen
der Franzosen auf diefem Gebiete be
leuchtet. Bisher war das lenkbare
Luftfchiff in Frankreich infolge der
Erfolae mit Aerovlanen etwas in den
Hintergrund geschoben Nun aber
wird ihm wegen der deutfchen Kon
kurrenz erhöhte Aufmerkfamkeit ge
widmet· Bis zum Ende 1913 wer
den 20 Lastschiffe für die Mobilmas .
chuna bereit fein, fo daß auf jedes Ar- »
meekorps ein Luftichiff kommt. Frei- ;
lich ist das Zukunftsmufih denn heute
stehen nur 9 Luftfchiffe zur Verfiis
anna, von denen fünf den Anfordesi
runaen, die das Kriegsminifterininj
stellt, entsprechen. Der Ausbau der«
Fliegertruvpe hingegen ift bemer-»
kenswert groß. Am Anfang des Jah- i
res betrug die Zahl der zur Verfü-l
gung stehenden Flugzeugführer ji«-El
Hin-m kommen etwa 80 Schüler. Der
Flugpark belief sich Anfang 1912 auf
208 Apparate. Ende des Jahres
wird er vornusfichtlich auf list-ange
fchwollen fein. Es entzieht sich jedoch
der Beurteilung« wie viele von den
Apparaten wirklich kriegtmäßige
Verwendung finden können. Welchen
Wert man in Frankreich auf die neue
Waffe legt, erhellt aus der Tatsache,
daß das Budaet fiir 1912 für die
Vermehruna der Luftfahrertruppem
fiir Luftfchiffe und den Ausbau des
Fluawefens 18 Millionen Franken
verlanat Tiefe Summe wurde von
der Kammer um 15 Millionen ist-l
höht, fo dasi für das Jahr 1912 ins
aefaint nun die Summe von 38 Mil
lionen zur Verfusung fielxt
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Eine »Mit-Muth der MeIfchM«I
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Staaten« die den Bürgertum IIII
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