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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 10, 1912)
-.--.--»---·-.-·«--·.—— Bloomsield Germanicj M unter dem Veutfchthum Knox Countys wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt und geschmackooll ausgeführt Man adtefsire Die Germama, m» Bloomfield l I Wenn Ihr enren Hof einzänncn wollt, so rignt sich nichts besseres dazu wie die beiiiynite Amerikan geflochtener Draht Hann Eine Einladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Treu Gutm- ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sense-i werden ebenfalls unter dieser Handelsmarte hergestellt. Es gibt keine besseren. ,,Klipper Klub« Schlittschuhe Mittel Samen «perfeletion" Petrolenm Woche-ten Henth sc Milligan Farben John Trierweiier, » stoomsieid Ziehens-im Unser grober Verkauf von Zwitte- imd Mannen-Netzen sprechen für sich selbst, da sie Zufriedenheit geben. Unsere Patent geftickten Netzen sind von hochgradigein Bannnvollenzwirn und die Masche-n nicht verschiebbar. 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Ists ist-I Weis Os fssn Ins-w Umf- dem In — Nu aIns ass Mk M CHO« QIOMOI Wiss-h ehe-f- sit-stig WIUWk ais sei its-Mii- Lasset-Musikin iso Ist pl II N sc Ia W Aslc Weiman Not-. .—««-4---4—-m---44----A-----«------- ---- - — . . , » , . , Dif neuen deutschen Heer-steile. Mit der am l. Oktober 1912 statt findendeu Verstärkung des Heere-H werden für 17 Generale, 12 Negi mentskommandeuce, 206 Stubsofiii ziere, 307 Hauptteute und 443 Ober lmtnants und Leutnants neue Stel len geschaffen. Bei der Haut-wasse oer Jntanteria wird hierdurch pro Regiment etwa ein, Hauptmann zum Stabsoffizier, nicht ganz zwec Ober leutnants werden zu Hauptleuten be lördert Einen etwas größeren Vor exl als die Jnfonteriehauptleute wer den die der Feldartilletie haben, iu dem pro Raiment 172 Hauptieute IU Stabsossizieren befördert werden. An der Aufftcllungder zwei neuen Amieekorps, des 20. und 21., sind sieben der seitherigen Arcteeelorpg, das 1,, 2., v8., 1.«l., 15., IS. Und 17. durch Abgaben beteiligt Das 20. Arm-ohka mit dpm Siii m Allen stein, wird bestehen ans de: 37. Di vision (Alle.nsc.-in), mit der 73. Jn santericbrigade in Lyck (Negimeni 147 Lytt, Lötzem Regiment tslSeusi barg, Bischoföburg), der 75. Infan tericbrigude in Allenstein Maximen ter MS, 15()), der 37. Kadalleries brigade in Allenstein (Dragonerreqis ment 10, Allenstcim Dragonerkegis rment U, Lyktji, der 37. Feldareillerikx brigade (nen) inAllenstein Megimenl 78, Allenstein, Negiment GL, neu, vorläufig Ams, später Löoen und Rastenbuta), aus der 41. Division (neu) in «Deutsch-Eylau mit der 72. und 74. Jnsanteriebrigade, der 41. ttavalleries nnd der 41. Feldartille richtig-Ida Zur 72. Jnsanteriebtigw de in Ostewde gehören die Regimens ter 18 (,Osterode) und 59 Deutsch Eylon, Soldau)- zur 7it. Jnsanteries brignde in Marienburg die Regimens ter 148(Etbinq, Braunsberg und 152 (Marienburqs). Die 4l. Kavalie riebrigade in DentschiEylau besteht aus dem Kürassierregiment 5 (Rie senburg, Rosenberg, Deutsch-Why und dem Ulanenregiment 4 (Thorn). Die neu ubildende 4l. Feldortilleriei brigade n DentschsEylau hat das Re giment 35 in Deutsch-Entqu- das neue Regiment 79 in Osterode. Zum 20. Armeekorps gehören no : Jä gerbataillon l mit Mas innige wetjisnbteilung t in Octelsbuw Ma schinengewehrqbteilung 5 in Bösen Kommando der Pioniere inGraudenz mit den Bataillonen 17 und W, das Trainbatsaillon 20 in Marienburg Das 21. Armeekorps in Saur briiixten wird bestehen ans der seither in Straßburg gestandenen’31., der neimebisdeten 42. Division, dem Pio nierbntoillign 27 (Trier) und dem Tminbutnillon 21 Rotbart-, vorläu siq Tmpeniilmngsplotz Oberhosen im Elsnsii . Zur tit. Division Saat briiitech neiyört die 32. Jnfemteries brignde (Saarbrücken) mit dem Jn santerieregiment 70 (Saarbriicken) und 174 (Fiirbach), die 62. Jnsantes tiebeigade (Hagenau) mit dem Jn fantcriercgiment 60 (Weißenburg), dem Jnfanteriermiment 137 Gage uau, dem Jnfanterieregiment 166 (Vritfch), die Bl. Kavalleriebrigade sSanrbriicken mit den daselbst liegen den 7. Drngonern und 7. Ulanen, die st. Feldartillekiebrigade in Ha genau mit Regiment 31 (Hagenau) nnd Regiment 67 Gage-mu, Bisch weiler). Die its. Division kommt nach SanrbnmSie besteht aus der 59· Jnsanteriebrinade in Saarbura mit dem Jnfanterieregiment 07 Gauk bnm), dem Jnfcmterieregiment 138 tDienzei und der 65. Jnfanteriebri aade mit den Infnnterieregimentern 17 nnd 131 in Miirchingen Ferner gebären zur -12. Divisicn die bisheri ge M. Kiwalleriebrinade, jetzt 42.« mit den iiianenrenimentern Ii und 15 in Sanrlmrq nnd die nenne-bildete 42. Feldartitlerietsktnade sämtlka mit dem Reaiment A in Saarbkiicken nnd dem Regiment 15 in Mörchingen nnd Saarliiii«q. »Op Iris- GQIIII mI Saiten seIIIitOx Its-if — JII Veto-ad sind wieder Mimäos IIellc Eckü über den PkiIIzeII Mem voII III-hien, den abgedankten Kranz-ringen in Umlaut. Why-II III-Im www-km III-II m VIII-II III EIIIMU der Fersen III der Krisqtichus le von Samme IIIIID Gott-Im III kIIItzIIIeWI beabsichtigte IIIIIIM im die Belqkadet XII-thun nach angeb IIQ IIIIIMILIMII JIIMIIIIIIIIIIAI set VII-II III schwer est-matt VIII Weib-I Mute IIIIMII Ian voklimnquIs UIIs mbrwmg iemek St Ida-II IIIId Mo IIIII Ruckkedk IIIIIII der FFIIIIIII Imp tin-II Gerade dIeieI IIIMIII ahe Iotdeticm M Im du IIIIII III III IIMI kkIIIIWIIMII ZIIIIIIIIU auf das eIIIWHIe Ikasi MI viIIsIIIIok Im texts-II Ich um MMIIIIM ) M III III-käm III befugt-I this-tm Hm III-III IIIIII W www-Im SOIIIIIIMIII VII-III M Mira yet-II Ists- Mich IIIsdtk III-Is Tand Its- II- III III-II Why-säug- III- W WI III IWM ILIMM das-M Nu Mk , - M Its- Iss MM , , III- III fest-Ia III-m- II III-II IM WI. J- Js WII M N I- . MWM M NQIITI D III — . IslU Was der dentsche and der französische Srna-It kosten J Das französische Kriegsminiftei rium berechnet die Selbsttosten (Prix de revient du soldah abzüglich der Kosten, die nicht fiir den Unter-halt bestimmt find, siir den deutschenSols daten auf jährlich 1'"). Franc-L fiir den französischen S».«iaien ans 997 Franks. Die Kosten dei— Unierhalts des französischen Soldaten nnd also heute schon um 325 Franks geringer als die des deutschen, eine Summe die sich seht noch vergrößern wird, da Deutschland bekanntlich nun statt der 22 Pfennige täglicher Löhnung 27 Pfg. auszahlen werden, während der Franzofe sich nach wie vor mit 4 Pfennigen täglicher Löhnung be gnügen muß. Das nwnsarchistische Deutschland sorgt also, das geht aus diesen Zahlen klar hervor, in un gleich besserem Maße siir seine die nenden Söhne, wie das repnblikanii sehe Frankreich. Selbstverständlich wird durch diese ungleich stärkere Be anspruchung der Staatsniitdel da« deutsche Militijretat ein böbeeer Jn der Tat hat Deutschland im Jahre 1911 fiir 1seine Armee außer Pensionen 818 s illionen Mark aus Begeben, während Frankreich 718 iillionen für den gleichen Zweck ver brauchte. (Werden bei beiden Staaten die auf das Jahr fallenden Pensio nen initberechnet, so sind beiderlseits rund 100 Millionen zunnziih en.)» Tragen wir bei Frankrei die jähr-’ lih in Deutschland für en Mann» mehr geleisteten 325 ranet hinan so würde der französ cbe Militiiretat im Jahre 1911 nicht die Summe von 718 Millionen, sondern fast 850 Mil lionen Mark erreicht haben. ieraui geht ohne weiteres hervor, da Frank-. reichs niedrigem Militiiretat nur durch die bedeutend geringeren Aus siaben für Löhnung, Deköstiaung und Wohnung des einzelnen Mannes er reicht wird. Ueber Frankreichs Luftflotte,. ! brinaen die »Vierteljahrshefte fürs Truppenfiihruna und Heereskunde«. einen Artikel. der die Anftrengungen der Franzosen auf diefem Gebiete be leuchtet. Bisher war das lenkbare Luftfchiff in Frankreich infolge der Erfolae mit Aerovlanen etwas in den Hintergrund geschoben Nun aber wird ihm wegen der deutfchen Kon kurrenz erhöhte Aufmerkfamkeit ge widmet· Bis zum Ende 1913 wer den 20 Lastschiffe für die Mobilmas . chuna bereit fein, fo daß auf jedes Ar- » meekorps ein Luftichiff kommt. Frei- ; lich ist das Zukunftsmufih denn heute stehen nur 9 Luftfchiffe zur Verfiis anna, von denen fünf den Anfordesi runaen, die das Kriegsminifterininj stellt, entsprechen. Der Ausbau der« Fliegertruvpe hingegen ift bemer-» kenswert groß. Am Anfang des Jah- i res betrug die Zahl der zur Verfü-l gung stehenden Flugzeugführer ji«-El Hin-m kommen etwa 80 Schüler. Der Flugpark belief sich Anfang 1912 auf 208 Apparate. Ende des Jahres wird er vornusfichtlich auf list-ange fchwollen fein. Es entzieht sich jedoch der Beurteilung« wie viele von den Apparaten wirklich kriegtmäßige Verwendung finden können. Welchen Wert man in Frankreich auf die neue Waffe legt, erhellt aus der Tatsache, daß das Budaet fiir 1912 für die Vermehruna der Luftfahrertruppem fiir Luftfchiffe und den Ausbau des Fluawefens 18 Millionen Franken verlanat Tiefe Summe wurde von der Kammer um 15 Millionen ist-l höht, fo dasi für das Jahr 1912 ins aefaint nun die Summe von 38 Mil lionen zur Verfusung fielxt —-— Eine »Mit-Muth der MeIfchM«I Dk C grauem Vuckec eine der ex-! iteII NetztiiineII III den Vereintqteu Staaten« die den Bürgertum IIII Uanchen als freiwIllIqe Kraut-II pflegerm must-macht hat. Iit dIIiIIT Tan III Ptedmonh Kal» iIII Alter von 79 Jahren III-sterben Früulezts Buckel war am Us. August 1838 III Patiqta N Y» IIDIIIII und status-i III-II iIII Jahre Ist-S vom Ray-IN ciuc Ist-c us Utdtsiyisumtm Jik H« MI Våäxq III III-M II sich zur VII-Mann IIIId III-usw II ganz-II III . UIIIII den Soldatm beider war HII ais »Bitte Mam- Maqu Natte dII FIIIII cIIGIIIIIII worden III-II IIIIIIIIII III III Europa dIII W UIdIIIII woraus III II II M RIIII England Wes-ans Mal III Votum wiss-Oe III Ihm Mich-z III-III III Idequ MI IIIIOI II III Wurm cito-I III-II IIIII KIIIIlIId III ILUW II gamm- W II IIIII IM III-II III II WII IIII des MM Muts III W UMI fas- h VII-l M Heiland Ioo fis M IIII W Mut-I III-Wuns- III- III III-II II it IIMWU W du IM Iomsis II IMM- W III H- IIII III-s III san-Ich M its-M- IIM III IIII MIC IQIIIIII stund-III III-d m — FII III HM egois IIII WE« Tät-M »Es-« « f U III W III-II IIIII M II WIIOIII III-»W MI Miste Its O Mc i; — I — Ost-Um F Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem State, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. 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