Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, October 10, 1912, Image 2

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er Krug Jn
iiem ein neus. natte
ich schon ein Sch« keines
Ztiefels zerrissen, den wi« -ps des
Norgenkasseeö umgestoßen und ent
deckt, daß der insame Backenzahn an
der linken Seite zu rumoren begann
ikn positiven Leistungen war das für
den Anfang genug. Das meinte der
Tag auch und beguckte mich ein Weil
chen von der anderen Seite. Der
Postbote brachte nämlich ein Manu
skript zurück, das selbstverständlich
von außer-gewöhnlicher Güte war
einen Bries meines Freundes, der
mir mitteilte, daß er mich nun doch
heute nicht besuchen könne, weil n s.
tv., und ein Päckchen mit hundert lit
schigen »Minstlerposttarten«, das ich
für nur drei Mark rein geschenkt ha
ben sollte, und ein schönes Bild »nach
Erhalt des Betrages« gratis und
seanlo. Dass war also eine reizende
erste Sonntagsmorgenstunde
Und dabei lachte die Sonne so un
verschämt, strahlte der Himmel sa;
. srechblaii, guckten mich die Menschenj
so sit-dringlich vergnügt an, daß ich
inein gesamtes linked Bein zu ver
wünschen begann. Natürl ich battes
wieder jemand meinen Strandlorbs
benuet an eine andere Stelle ge
schlei t und umgesiür t Jch zog den
Strandkorb mit un eiinlicher Ruhe
an den gewohnten Plat, tötete mit
einein verächtlichen Blick zwei junge
Damen, die über mich zu lachen schie
— worüber sollten sie sonst wohl
lachen? —- sehte mich seuszend in den
M und begann Liliencrons Poggs
sred aus dem sd dnen, braunen Pa
vier zu büll rin meine Wirtin
liebe sorgsam gewickelt
batte Wie etu am, daß ich nach
ners Weile träumenden Meergenießend
plötzlich Henriette Davidiö’ angegilbi
tes Kochduch in den Händen hielt, ist
mir nie so recht klar Fett-orden. Aber
ed wurde mir allmäh ich klar, das- ich
in meinem Strandlorb nicht länger
sihen durfte Es hatte nämlich die
Nacht gereeneh und die Vision eines
dunklen P atats an meiner Sitz
Ielegenbeit stimmte mich nicht bei
erer.
»Im werde ich dankbar sein, daß
ich nicht aus einer srischgestrichenen
Bank gesessen habe«, sagte ich be
ruhigend zu mir selbst und bummelte
den Strand entlang. An der großen
Male spritzte mir die See ein paar
Schauseln voll Salztropsen über die
schönen, neuen, glänzend roten Stie
fel. Auch gutl dachte ich, und ging
in die Heide. Fand eine stille, son
nige Sandblöße und sasi da, träu
mend und eine zweite Zigarre rau
chend, denn tn der ersten war ein
Faar und ich mußte sie wegwerfen.
ange saß ich so und hörte den Sonn
tagmorgen in Kraut und Föhren
summen, hörte die Kirchglocken über
die Weiten kommen nnd leise in der
Ferne das Meer rauschen.
Als esf gegen 11 Uhr war-, ver
suchte ich die Ameisen aus den Hosen
deinen zu schütteln Da etI aber nicht
gelang, mußte ich mich wahrhnstig
in einen Föhrenbusch zurückziehen
Daß ich bei der Gelegenheit meine
Taschenscheere verlor, merkte ich erst
später.
Iine Freude blieb mir namimp
mein Mächtiger Hunger-. Den trug
ich in das nette Reiiautani zum
Fiiseteibaien Das Piiiener Vier
war ausgezeichnet wirklich iamos.
Idee ich mochte kein Bier. Itsddem
trank ich swei Müh-, denn man ioll
sich feinen Latinen auch einmal ent
n Zudem blintie ex ben
M wie seide- Veeniiein Oliv dann
noch mein IWI erschien. dein-tin- ich
doch eine Karosse Meist Der Stein
buti isq in der set-hackten Peteeiiiie
io lockend. o vekiiidkekiich. daii es
niik in die eeie schnitt denn meinen
ichs-sen cunqek hatte ich mii dein Pil
ienet Hier verscheucht Immerhin ais
ich. wurde neii satt und hatte M
CMC die k ieiiOsptiie nddeiusiien »in
können. Daiiik beachte mir der Lin-e
Miit-in und ich begann zu machen
M bemerkte ausdrücklich. daß m M
inne-e hin dont was Rin- mn due
- taki ins-hie itd andeutet-nd hemm
lsckktt fes-es id bit-nach unsicher mak.
es nd die gute zwar-e mit-find M
um« oder Freie-Ei baue Die Firma
im Inn-I innd us mai Wink seii mn
Grunde cd its tm iedk nie-Eindr
W WO- daN wem nd Mist
DR Obst M nnd kannte schm
Mie M Mit-bittend ob un Mos
icinmen säiie
»Nein- InMiM" diii ufi nmnm ..I
MUQ Ists D AMI- wie ein rni
Inse Moskau-ins it- any
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I. is III sinkst Web-essen nnd
— M A cui den Wien iw Okt
. in M Miso-umsetzen dies
W ons .U"" HEXEN-i I
Mk Ci- Wiisee ichs-subs- Lini
Cis Miibiisi Maiwurm-n
M —- m iiskt Heini idem tm
ninaen Ich saß in meiner
- ssiuerte
.ich nsnede ich lebendig. Mir
ber hatte sich ein Paar nie
assen -— ein Marinier und eine
ze. Ihn konnte ich nicht genau
n, da ilin der Garderobenitändex
«i) verdeckte Die Dame aber, —
- etwas von Schönheit hatte ich nie
«:eiei)en. lind ich merkte, daß ich nicht
der Einziae war, der’s empfand.
Die Gespräche, die in Ecken und Ni
ichen lebten, Wurden leiser. Das
Vuffet wurde zurückhalten-der mit
seinem Geschirmeklavpee Wie An
dacht kam ess- init einem Male in den
ionntiialichen Raum Und ich sal)
plötzlich, wie dnftia blau die Rauch
wölkchen durchs-z Gemach tnrnten, niie
die Gläser funkelte-n. niie der Wein
rot nnd kalt auf den weißen Insel
tiichern alennn Ich roch den iiiiti
lichen Duft der Speisen, empfand die
Sanberteit des flianineck wie eine
Wohltat der Fremde Ich sah Sonne
ins Zimmer fließe-in sal) sie in den
Gesichtern dex Menschen, auf dein
blauen Meere draus-ein ———- der Sonn
tag kam zu mir, stellte sich breit our
lmich und sagte-: Was sagst Du nasse
F Jch fühlte ein helles Glück in nur
kauikominen Gedanken wurden flug
ige, wurden streiilustia. Hallo! dachte
ich. Jeht noch ein Pilsenerl
Und ich fah dankbar meine Schön
heit da drüben an.
Da iina ich ein paar Worte ilnses
Gespräches anf. Es handelte iich
iwohl unt die Auswahl der Speiiew
idenn beide blickten auf die Speiies
stotte.
» «Och nee!« iaate sie. »Die ollen
lFische maa ich nich immer-. Kellnähr.
Chrisan Se mich man «n Biefichtiick!«
i ,,Kellnerl" schrie ich dröhnend ins
iLokaL ,,.Zablenl««
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tjt Hi n st; du -·s"(- Lunnntzkthe
Keine Besitzend.
Bestreben de- Prinzregenten Luitpsld
ist zutriedenstellend
Berlin, 5. Ott. Professor v. Ans»
geker, der nanihaste Filiniter der
Münchener Universität, hat denPrinz- -
Regenten Luitpold, dessen Gesund
beitsznstand in letzter Zeit Iviederhsilti
zu Alartn- Nachrichten Anlaß geaebeni
hat« soeben in Berchtesgaden unter ·
sucht
» Das Ergebnis der Untersuchung ist
ein unzweifelhaft gutes. Die neuer
dings wieder eingetretene toärmere
Witterung hat das Befinden de s qrei
sen Fürsten überaus günstig beein
sluszt Der Prinz Negent ist sicht
lich frischer nnd triistiger geworden.
Nach der bestimmten Versictsertttigde5.
ärztlichen Sachverständigen sind keins-«
Besorgnisse vorhanden. «
Zwei Darm-see gesunken.
Sämtlirhe Passagiere nnd Mann-«
s straften wurden gerettet s
Hamburg, Deutschland, 5. Ott. Jn
der unteren Elbe sanken heute zwei(
Dampser der Hamburg Amerika Li ;
nie. Der Datnpser ,,Bandalia« tolli !
dierte mit einem schwitnntenden Dort
und wurde dabei so start beschädigt
zdaß er sank. Bald daraus tollidierte
sder Datnpser »Graecia« mit dein
Wrack. Die Seitentoände dest- Schis ’
ses wurden vollständig eingedrückt so
daß der Datnpser sich schnell mit
Wasser stillte nnd auch sank. Siiint
liche Mannschasten nnd die ztoaniin
Passagiere, die sich an Bord der
Mira-kin« fusnnkwn inne-dein not-sti»
v ------ Ost-· ----------------------
Mir ein Itmnuriqm
Streitqu IRIUM IIIId Direktoren
der usi- sub-.
Augustu. Ga» 5 Okt. DIIII strei
kondk Zugperfonal und das DIIckns
tiqu der Georgia Bahn sind überrin
gekommen, IIIrcII Streits IsIIIeIII Ver
IIIIMIIIIIIOvIstIalIreII IIatb chII Ord
IIUIII · Wcscs Au UUU«IUUIU’.II ZU
Betrieb wurde heute IcIlIIIIsIfIs mirde
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIOIy doch nicht IIIIIII ohne
Störung. II. O. Mckrill IIIIo WIIIIdi
IIIllc. Ky» sIII Jurist-rochen IIusIIIIIsI
den VII-ais eIM·KIIIIdIIIIIsIII-es III III
IIIIIII Perseus-mag and VIIIIIIIII IIIIIt
Nuqnfm Meint-. IIIIIkdIs III IIIIIIIII
VIIIIIL VIII-. InsIIIIIIIcII DIsIs Sind-I
dIIkItIIIIclIIIs des-I HIIIII IIIIIII IIIIIII III-de
W Streut-empoka choch Ist-IIII;II«I3
Im NIIIIII Wa. IIIIIIsdIs III-I III-II
SIoIIdIIMIII III-W PisriIsIIIsIIIIIIIIss III
schoums als Ist I·IIII« WIIIIIIII IIIII-,II«II·I
IcII IIIIIMIII
Bund GIII LIUIIOHIM Muts-;
Mino IIII Mswnd cIIIIIIIII III Wien
liq. Jus-. die VIIIIIIIIII des ,."III’s-III·e-I
Iowa III-K »Ist-M
MIIUIIIIII Wovon-w XII III
IMI IIIIMII III VIII-IN Weh-. III I III
IIIIIIIIIIIIIIIIIII von Endenqu komm-III
WIIImIIIIIIIII IIIIII SM
FII tin-III LIIIIIIII von um«-III
III- IQCONIIU ais-VIII Inst-III III
Tusde XII-. M III-I QI .
III-I U. sägt-Und IIIIIIII muss-II IIIIO
, III-du III-III zmkiis IIIIs MOIOIMI
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j. I
IIDIIO Blvomimd III-monar
Krieg begonnen
An türkisch-meinetw
E griniseher Grenze.
Türken siegreich.
Der frühere türkiiche Minister siir
Lilnowärtige Angelegenheiten, As
sini Ben, hat sieh nach Rumänicn
begeben, um die Bundesgenossen
schaft dieses Landes zu sichern. —
Regierung der Türkei richtet eine
Zirkularnote nn die Mächte, in
der gesagt ist, dask der Ausbrnrh
von offenen Feindseligkeiten jeden
Augenblick zu erwarten ist. —
lKönig Peter von Serbien eröff
nete die zu einer Spezialsitzung
einberufenr Skupschtina. —- Die
Thronrede.
Fionstantinopel, 5. O!tober. Bei
Verein-» in der unmittelbarer Nähe
der montenegrinischen Grenze, fand
heute ein hitziges Gefecht zwischen
montenegrinischen und türkischen
Truppen statt. Die letzteren blieben
siegreich Die türkische Regierung
hält dieses Gefecht für den Anfang
des Krieges mit Montenegro.
Assun Ben, der frühere türkisch-e
Minister für auswärtige Angelegen
heiten, hat sich nach Rumänien be
geben, um die Hilfe dieses Landes
fiir den Fall eines Krieges zu sichern.
Von der türkischen Regierung tse.
heute den Mächten eine Qirinlarnote
zugestellt worden, in der in sehr nun
drücklicher Weise auf den Ernst der
Lage aufmerksam gemacht wird.
Konstantinopeh 5. Ott. Der Regie
rung ging heute die Nachricht zu, daß
an der montenegronischen Grenze ein
heftigeö Gefecht stattgefunden habe.
Damit wäre der Krieg zwischen der
Türkei und Montenegro tatsächlich er
iiffnet. Alle Einzelheiten betreffs des
Gefechts werden streng geheim gehal
ten.
Paris, ö. Ott. Premierminister
Poincare und Sergius Sasonoff- der
russische Minister siir auswärtige An
gelegenheiten hatten heute mehrere
Konserenzen, an denen auch die Ge
sandten Bulgariens, Griechenlands
nnd Serbiens teilnahmen.
Konstantinopeb 5. Ott. Heute
atend sammelte sich eine wütende
Menge vor dem Gebäude der italie
nischen Botschaft und des griechischen
Fionsulats und zertrümmerte die
Fenstern. Berittene Polizei trieb den
Voltshausen schnell aus einander Zu
einer von Unionisten an ihn entsand
ten Delegation sagte der Sultan heu
te: »Gott wird es nicht zulassen,
daß ein paar Feinde unser Vaterland
mit Füßen treten. Jch vertraue dar
aus, daß Gott mit uns ist, unter des
sen Schutz wir alle stehen.«
Hadi Pascha, Chef des General
stabes im Kriegsministerium ist zum’
Stabsches aller Truppen ernannt.
worden, die inobil gemacht werden.’
Velgrad,5 Okt König Peter er
iissnete lieiite die Slnpschtina mit et-"
ner Tbronredih in der er erklärte, daß
die sei-biselie Armee inobil gemacht
morden sei, weil die tiirkische Regie
rnng Tinppen nach der serbischen
Nren e bemdert habe-. Die Skupschs
tiiia sei, wie König Peter des weite
ren sagte, einberufen worden« weil in
der ,.:liartibarsitnist« eigenartige Uni
sniiide eingetreten seien. Außerdem
könne man es nicht länger anselieii,
dass Stannneegenossein die in der
Tiirlei ansiissig sind, von den Tiirten
länger schlecht behandelt werden·
Diese Behandlung beabsichtige nichts
iiiebr nnd nirtncs weniger als die voll
ständige Ansirottnng der Vollsgenos
sen Eeisliieiio. Lille in dioiistantinoiiei
dieierlnilb geiinntiten Vorstellungen
seien ver gebend geiiiesen, sagte der
.-. --· sesetssu « « (- - »so ssnö -0
»O datpptus
innig sitiiiis.re Ästasiregeln ni Vliis
niendnng in bininen Die Serben
seien dein Ruf in den Waisen srendig
.ie-.il«il nnd werden ein-nie freudig iiik
Leuen .si:iiei:en. wen-i gilt iiir Va
teilane wir eins-in tun-gen »unm- inl
tustreien U
London. ö. Okt. Nachricht-m die
deute aus Otto-ad Un eingetroffen
Ind. Ms en. das die ferdifcdi Akt-m
im vollst udtg mcdu gemacht M Ja
Griechenland Ums-Ihn und Motiv-(
nesko with die III-Misong us M
missen Jus-s MIUW komd-i
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W uns-m di- Itzt-use
spWOH ..- . »so-Nu -. »s- «M w» «W« .1--..«» Jas
Schönheit, Qualität nnd unterscheidendc
Individualität in unseren
Herbst-Anzijgeu und
Riikken
Die höchste Qualität von Macheart ist
immer in unseren Anziigen und Röcken
augenscheinlich. Es macht keinen Unter
schied, ob es ein Kinder-, Mädchen- oder
sogar ein Rock für Euch selbst ist. Ihr
werdet immer in unseren Röcken finden,
was wir den treuen Verdienst nennen,
auf welchen ein Rock gekauft oder ver
kauft wird, und das ist Qualität, Style,
Macheart nnd Tragbarkeit.
In diesem Laden werdet Ihr
Röcke finden, die wegen ihrer
Muster-Eigenarten Eure Be
wunderung beim ersten Blick
finden werden.
Mädchen-, und junge Damen-Röcke,
6 bis 16 Jahre. Wunderhiibsche Cor
dnroys in navy, braun nnd schwarz,
Chinchillas in einer Varietät von Schat
tiernngen. Cheviots, Broadelothes
Bouele, Viennas mit steifen Kragen und
Aermel-Beschlägen. Zebeliues, schöne
Mischungen und viele Andere.
A. C. 82 E. F. Fiiiek
von Großbritannien legt in der Bal
lan-Angelegenheit große Vorsicht an
den Tag, weil sie fürchtet, durch
schneidige Stellungnahme der Türkei
gegenüber die Millionen ihrer mo
hamtnedanischen Untertanen zu be
leidigen. Nach den letzten aus Kon
stantinopel heute hier eingetroffenen
Nachrichten scheint die türkische Re
gierung sest entschlossen, es aus einen
Kampf mit den Vallanländereien an
"totnmen zu lassen. An der hiesigen
Altienbörse herrschte heute eine sehr
optimistische Stimmung. Man scheint
dort anzunehmen, daß die Bemühung
Tder Mächte im Interesse des Frie
dens ersolgreich sein wird.
Frankreichs Pulvernot
Muß in Schweden und Italien
s Einkäuse machen.
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J triu- ttkitit sei »Um-«
i -
Pakiö,5. Ott. Das französische
iMarinemtnisterium hat sich, wie de
sreits gemeldet, entschlossen, zu Ver
ksuchszweclen etwa sünszig Tonnen
» schwedischen und italienischen Pulvers
tanzutausen Der «Tenips« macht die
istn Besålssß Fett-. Gegenstand der
Inachstedettden Kritik: »Die Matines
verwaltung, die in Frankreich tein
gutes Geschühpulver erlangen konnte«
mußte sich att das Ausland wenden«
Eine solche Lage hat deshalb etwas»
ganz Ungewödnlichei an sich. Eine
der beiden Abteilungen der nationa
len Verteidigung wird aus diese Weise
behufs Verwendung ihrer Alt-ausmü
tel dem Ausland tributpflichtig und
ist sowohl bezüglich des Preises wie
der Lielerungentenae dem Belieben.
des Auslande- preiegegeben Dadeti
weilt die Matinepetwaltuna nicht ein« I
mai od das Ilinttper. das man ital
tieletn wird. tut idte Gesetiise Steig-« »
net itt und nd nun nicht mit ttltetis
Benedeiten und Versuchen. dte tur
die list-umwunden detetts wette-T
nun-sum worden sind. von neuem
wird tmtinnen must-. tIe ilt leine
lletsetttettsutta wenn wie innen das
ktsmn getrennt-sinnt tm Matinetninpk
Hielt-m steht weist ad untere Sevill
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erwiderten-n Munttiott ausgerastet
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Jus-Einw- kedm lag san-en tritt dem
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Jst ist teidsntdttktthn Mater-sites
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Theattee
SZonnabend
Abend, den 12. Oktober
Blind Boone
Conzcrt IfCoiktpxauy
Im Luft-h I n Cornet
Tut I i -
Unda- Geruan
Der berühmte klassifchk Philolom
tm- Wienet Universität Professor
Dr. The-ohne Eos-wen im At. Le
bensmitt- aestordm M war am W.
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