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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 10, 1912)
RoofenthalsBeckerFall Distriktstmvalt Whitman be sucht Belastungdzeugem sieufekiert mit Richter Gott. New York, ö. Ott. Distriitsam malt Whitman machte gestern einen kurzen Besuch im WestseitesGefängs nis, um sich nach dem Befinden seiner Belastungszeugen im Falle des Poli zeileutants Bettes-, der der Ermor dung von Herman Nosenthal ange Zlagt ist« zu ertundigen. Später hat en er nnd sein erster Assistent Moß sine einstündige Konserenz mit Rich «er Gott, vor dem am Montag der Prozeß gegen Becker beginnen soll. Die Großgefchworenen, die die An stage gegen Vetter erhoben haben, tra« ten gestern wiederum zusammen und :-ernahmen in sehr kurzer Zeit acht Zeugen, unter ihnen Polizeileutnant Coftigan, Kommissar Waldo und zwei Männer, die mit Rosenthal im Metropole zusammenfaßem kur ehe er erschaffen wurde, Christian alter und J. J. Hidey, Kommissar Waldot ärgerten sich darüber, daß er eine Stunde warten mußte, um dann zwei Minuten lang vernommen zu werden. ! Amerikaner getötet. Sechs Marinesoldaten sind vor Mnsaya gefallen. Nachrichten aus Niearagnrn Washington, B. Dit. Die in der hiesigen nicaraguanischen Gesandt schast heute eingetrossene Nachricht lautet wörtlich: »Masaya durch Ueber sall genommen. Wir hatten einhun dert Tote und zweihundert Verwun dete. Ameritaner nahmen Coyotepe mit vier Toten und sechs Verwunde ten. Eorrea besekte ur selben Zeit Barranea. Zelledon loh mit seinem Anhan und wurde in schwer verwun deten ustande acht Meilen von Ma snya gefangen genommen. Er starb später. heute sprach ich in der ame rikanischen Gesandtschast vor, um an liiszlich des Todes der täglich des To des der Marinesoldaten der Regie rung der Vereinigten Staaten mein Beileid auszudrücken Die städtischen Behörden von Granadahaben um die Erlaubnis nachgesucht, die gesallenen anreriianischen Marinesoldaten bestati ten zu dürfen. Washington, B. Okt. Ein Regiment Marinetruvven hatte zu beiden Sei ten der Barranca Berg unter dem Oberbesehi von Oberst John H. Pendleton Stellung genommen; das erste und zweite Bataillon stand zwi schen Managua und Masana; jenes wurde von Masor Wm. N. Mcsielby und dieses von Major George C Reed besehligt. Washin ton, ö. Dit. Der hiesige Gesandte iearaguas, Senor Castrii lo, erhielt heute von dem niraraguas nischen Minister siir Auswärtige An elegenheiten Ehamorrv die Nachricht s die amerikanischen Truppen in Riearagua die Stadt Coyotepe ein nommen haben und dasz bei der innahme vier amerikanische Seesoli daten getötet und sechs verwundet worden sind. Bryans Prophczeiuug. Die Demokraten werden, wie er sagt, siegen. Sie haben die richtigen Männer-. Salina. Kas» 5. Okt. Aus seiner gestrigen Rundreise im Staate Kan« sas iibte Williarn J. Bryan schurse Kritik an Tast und dioosevelt nnd sagte einen demoiratischen »Wir kutsch« für den November voraus. iir begann den Tag in Loncordia und brachte iim bier Juni Abs-Linn Js ildiiene sagte er in einer Lodeede ant Gouv. Wiisant «Wiiiorr machte New Jersey so progressiv wie Kansas oder Nebraska. und iest ist Salter. welcher seit ist-l mit unt gedi. in New Wort nominiert worden Die Demokraten wöislrn dener die richtigen Männer siir die iiierntee Wir werden tin-n « In seiner Rede innre Herr Bin-in gestern irdenin Denn just sei ee unt-i geiungern das Visii tursieden in itei len. weit rr dne Vertrauen der weisen Matten nicht dgrtie ilr eettarie il -i Rouirveiis liisitchtvemsnyiaitntnnt i» Itdttid daran das Inst vor rsirr JU ren newattit wurde II fIc IIIIICIIIs Ochs II WI III summ sissmsms Ums-sind Ists Ihm R cu. Wie aus Mist mi Hamen-I sond» das Im III-its Inst-wo im umwunme KIND-Music NO Ursqu M Inmmign Memwaft m am todt-und q- m Nimmst-Am m ROHR M Mo fis-Immme IM- ms III-si- Inu m I I owns-i n YLMTJQI m- sähst-Oh M m unt-u tue »Mi- m Wirst-II us Sism- Imsd Im Immun EG- III-w Va- Gesändnie. Von Pan-«- Schönfeld. Es war am Morgen nach dem Jn bcltage, an dem Qoeriehker Heliner » und seine Frau das Fest der goldenen xHochzcit gefeiert hatten. Als sie mit ’dem Kaisee zu Ende waren, griff Oclmer nach einein Päckchen Briefe, das er neben sich gelegt hatte-. »Nun kommt unsere Nachieier«, sagte er. Die alte Frau errötete, als er ihr ein kleines Partei überreichte, das mit einem Nosaband verschnürt war. Sie setzte ihre Brille aus. »Wir wollen es so machen-C saate sie. »Jeder liest seine eigenen Brieie vor. Dann be kommen wir ein rechte-s Bild davon·« ,,Einverstandeni« sagte Helnien »Aber wer von uns beiden hat eine-it lich mit sdetn Schreiben angesanaenW »Wie Du so sraaen kannst. Glanbit Du, daß ein junges Mädchen ein«-m Manne zuerst schreit-ti« »Das nicht. Aber es ist mir ent fallen, aus welche Weise ich mich Dir näherte. Ich begreife noch heute nicht, wie ich den Mut dazu fand.« »Er zwinterte ihr,·psiffia zu und nahm nnn auch ieine Balle zur Hand -,Aha, da haben wir’s«, sagte er: »Verebrtee Fräulein Klingt-es Vei zsolgend erhalten Sie die Gedichte iWalthers von der Angeln-eilte Auf iSeite 26 befindet sich das gewünschte Gedicht Jch habe es rot angestrichen Dars ich mir erlauben, Sie ann und »Dann mit ein paar guten Büchern bekannt su mache-it Genehmigen sie u. s. w.« « « »Ei entlich fehr nett von mir-· fagte Inter. »Es war in der Zeit. in der Du noch Gefellfclmfterin bei Frau Geheinirat Wiennmnn warst, bei der ich Dich kennen lernte. Du atteft mich nach drin Antar eines edichtes gefragt. Weißt Du auch. welches es warf-« i »Tandarad»ei!« murmelte die alte »Frau leife. «Unter der Linde auf » er Beide . . .« Sie stockte und ihr Blick fchweifte in die Ferne. « Wer znpitefie am Arm. »Du« fqgte er, »geträlnnt wird jetzt nicht« Dazu war vor einem halben Jahr gundert Zeit genug. Was haft Du ; enn geantwortetW I Da blickte fie wie ein geharfamrs LMnd in die Briefe und las die Ant iwart in der fie mit ein paar kurzen iseilen filr die Ueberfsendung der Ge ) ichte dankte. , »Deine Antwort war eigentlich recht tiibl'·, fagte Oelmer. »Und nicht gerade ermntigend.« »Ja«, erwiderte fie. »Es ging mir damals allerlei im Kopf bei-um« Die nächsten Briefe waren kurze Billette, die Bücherfendungen beige legen hatten, und entsprechende Dan tesgeilem die aber alle über die Grenze des Konventionellen nicht hinaus-gingen »Nun kommt eine große Liicke im Briefwechfel«, fagte Oelrner. »die das Leben ausgefüllt hat. Ich durfte öfter bei Euch vor-sprechen Jeb hatte damals gerade mein Erarnen gemacht nnd die Frau Gebeiinrat fah es nicht ungern, daß ich Dir den« Hof machte« »Ja«, fagte Frau Oelmer. »Sie ltellte mir immer vor. was für ein guter nnd lieber Menfch Du feist« »Das haft Dn nicht von felbft ge wnfth« Es klang ein wenig ent täuscht »Ich hatte noch allerlei im Kopf«, fagtr fie wieder »Wald darauf ningft Du zu Deinen Eltern nach Alleltlcnlmrn«, inhr Hel mer fort. «Vor Deiner Abreise fiirai chsen wir nns ans. Ich durfte inni ersten Male »Du« in Dir fagen nnd Dir den Verlabnngelnii ani die Liv isen drücken. Jch wollte gleich niit Dir zu Deinen Eltern reifen, aim Dn wolltest. dali wir das lliclioixnniss nnferer Verfnbnnn nocli einige Mo nate fiir nnd benaltrn lallten Jn der Zwischenzeit wollten nsir ian oft ichreiben. Was innen Deine Arn-n Lis«.te«t« Da lenkte die alte Tit-an ins Haupt »Nichts«« faatk Ur. «6«!’ iejieiin flixs ktr mein Wert its-ist nesierittsn es-« Ps ein paar Monate lann nun nenne-: desi bade-. « sue-, sagte et. Hm »Ist-mai m Mk- seü tm komm Zeilen. Sie NO Ile und fkemd Iris-jedem Hofe von sum anderen Hand. und ver fuhren wiss-. day tu Mund seiest PM- Zrilku brauchst tu mit sucht seit Ietzt-lebt- öie taten mit da Mls Mr wed: ich nmsm denkest so Du and-m- ssimæs erworben wes .m um« um void dem d m Lotto-n und Musik-a sum sug «.Uud vldslicd schied tm ku- Imes Mc IH lkt ihm ins Wort »O Im tin war Monum- kuxvdem wiss M tust Mit W-·« M Im ei- hsqm sum-der ciM«. Mi- n- nen-U . o Hugo syst-. das In tm Im vom-m Ge OSM fis-Its stutzt-M Im) nun »Es us- hdou M w- Y am mai-W bit-M- W tm u Ums tm « Ia H m· tu Its-M am III Its If cum non-Im Wad QIII M Im III-w du m sm uud diu Im Ums Im M JIID M- lcmys Im- KOMOE« deckst-. »Es Inn m Jud-b u aus« die Inwwuu sum-es i MP IM U- IM »Im- .Su a- sia W ask-a tu w «WD m M seyn-« des Ningens und Schweigens nie ge fragt. Es war sehr zaktfühlend von Tir, mehr als bas.« »Ich wollte keine Wunden berüh ren.« »Und haft es fiinizig Jahre lang nicht getan?« Ein inniger Blick streifte ihn· Da nickte er ernst. »Mancl:ma1 wollte ich Dich schon danach fragen, aber dann sagte ich mir wieder-, vdaß Vesgralsenes am be sten begraben bleibt. Ich ahnte-. daß eine verschont-ne Liebesgeschichte nieli « leicht eine Rolle dabei spielt-' »Wie ruhig nrir das Wort nun aussprechen fönnen«, sagte ne. »Ja. eine Liebesgrichickju Wie wichtig und schicksalsschmer schien sie mir da mals, nnd wie klein nnd sckzsattenizait ist sie nun geworden Aber erzählen mnsz ich Dir drde davon, Robert jetzt —- nach iiinfzia sahn-n- Es ist eine Schuld, die-e mich nichi einentlich ge drückt hat die ich aber doch abtragen muß. Tabeim in Mecklenburg traf ich damals einen jungen Lehrer einen Alters-genossen von mir, mit dem ich zusammen ausgewachsen war-. Ich hatte dem sanften und guten Mensctgen immer eine herzliche Zu neigung entgegengebracht, ohne daß Beinals von Liebe zwischen uns die -iede gewesen war. Wittenberg war es, der mir das »Tan«daradei« zuerst bordetlatnierte, das mir später wie der in Erinnerung kam und über dessen Dichter Du mir Aufklärung gabst. Als ich nun in die Heimat zurückkam wo er mittler-weile eine feste Anstellung gefunden hatte, fügte et- sich, daß wir oft miteinander spra chen und daß seine sanfte Art mich mehr gefangen nahm, als ich selbst gedacht hatte. Ich hatte Dich damals schon gern, Robert. aber noch warst Du der eigentlich Gebende in unserer Liebe gewesen, und »das tiefe, warme Gefühl, das mich Dir später verband, lebte noch nicht in mir. Ich glaubte zu bemerken, das-. mein Jugendlreunld » ein starkes Gefühl zu mir imserzeu - trug. Da berblaszte Dein Bild und ich nurde schwanlend Er war artn und voll ungestillter Sehnsucht, und Tit warst aus begiitertem Hause. Ich wurde mißtrauisch gegen mich selbst und warf mir vor, daß ich Dir nur deshalb den Vorzug gegeben hätte weil mir an Deiner Seite ein sorg losered Leben winkte. Und da kämpfte ich mit mir, bis —« »Amt«-« sagte Qelmer und tat einen tiefen Zug aus seiner Pfeife. »Aus er mich eines Tages zu seiner Ver-trauten machte und mir seine Verlobung mit einem frischen, jungen Mädchen aus unserem Städtchen mit teilte, Vielleicht hatte er sich nicht getraut, die entscheidende Frage an mich zu richten, vielleicht auch hatte ich seine Zuneigung tiefer genommen, als sie wirklich gemeint war, used einde Sehnsucht falsch gedeutet n —« »Da nalnnst Du mit inir vorliebl« »Nobert!« Die alte Frau nahm seine runzeli gen lHände zwischen die ihren. »Es war nicht böse gemeint«, sagte er. »Aber hättest Du niir diese Ge schichte vor fünfzig Jahren erzählt so hätte ich vielleicht an der Aufrich tigkeit Deiner Liebe gezweifelt Jevt — —« »Jetzt liest Du mlr die Briefe aus der späteren Zeit vor-", fiel sie ihm ins Wort »Nun erst begann ich nsabre Liebeslnsiese zu schreiben.« Damit schob sie ihm ihr Piickchen Veiefe bin. Da las er und erlebte es noch ein mal, niie das zarte Flämmchen einer auf Dichtung gegründeten Zuneignng iur hellen Flamme der Liebe empor loderte. einer Mantua-, die so stark geworden war. das-, sie auch noch den Lelsenckalusnd mit Wärme und Licht erfüllte —- — — Du mshlt die Mühle das-Gerechtigkeit Wie gen-tätlich. um nicht zu sagen now und primitiv. es in unserem ge Warten Lands- iclbic in den Bunds-d gis-schien zum-tu das hat ein Vorfall gezeigt den« ijch kürzlich m Bimbo-oh :· Okta- Iso- dqmps II::fOI :::I IIsI I III innd unter disk Anklage Ue OW ummakinaesese net-lett ou habe-h und baue sich bereit erklärt. im Bim drsaeticht Au ers-deinem M- schuldig m bekennen und eine Strafe von fünf Mommsn Geiz-uni- mmmedmm sit echt-im mais in Beachtung leimt Rmu net Vandesaekicht begab sich aber kun Mk Amt-m der Orts-IM sumde nach end-km Iavaköyitchåfd um. Im et Mur- qu how M) own Wem Konsums anzuschaffen-. Ist-z Noth des-amt- adesc du Mann erschien nickt sem- ilksm erst-Mk Ism- chseubest ade- als los et IW Minuten vorfindet-. »Mu- M Bund-»Man et wolle sum msu Wi der Its-nun und W M AMI Eun darauf kam Rom-I sem- unt-us nd um fes-mit TCW W und vix-ums w Nik- Wv IW MO- N km Es a - N Ma- ssme IW kam-um nas- sum-III xksdksnskssz ms Ists Maus-w »w- idem XII MMOUN is Im JU wenden Nimmt IIW se Its-M- Midas-O Ins Its Mk Oss Qui-M W Hub VI III-m MMUIQIN»M Most s ,-- » is s »s- AWIM ! Dis Mordgeljeimuis von Eastboutur. - Die Londoner Polizei ist zurzeit be· nüIJt, Licht in das gcheimmsvollc Borleben jenes ,,Captain« Robert Oicks Murray zu bringen, der in dem beliebten englischen Seebade Eust bourne eines der grauenhaftestenVers brechen Wing, die in den Annalen der neuzeitlichen Kriminalgefchichte ver-zeichnet sind. Wie bekassih führte der Mörder von Easkbourne ein Dop pelleben mit zwei Schwestern Edjth und Flor-ente, dessen blutigerSchluTIfzs act in der Villa in Easkbourne spielte, wo der Mörder Esdith und ihr Kind, die beiden Kinder von Florence er schosz und diese verwundete, um sich nach getaner Blutarbeit, nachdem er dir Wohnung in Brand gesteckt selbst zu erschiefzen Die einzige Ueberlebens de jener Mordnacht, Florence, hat si chim Krankenhause jetzt so weit er holt, um über das entsetzliche Ereig nisJ Bericht zu geben, einen Bericht, der sich wie ein Kapitel aus der Ge schichte des weisbermsordeuden Blau bartö ließi. Nur widerwillig ließ sich Florence bewegen, die Billa zu be treten,dieMurra1) angeblich von einer Aineritanerin gemietet hatte, um hier mit ihr und den beiden Kindern Som uteraufeuhalt zu nehmen« Als sich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte, belehrte Murray die Frau, daß sie alle Miuine des Hauses mit Aus nahme von zwei Ziiuinern betreten dürfe. »Diese Zimmer sind verschlos sen, und du darfst sie in keinem Fal le öffnen«, sagte er, indem er nach dem vorderen Schlafzinnner, in dem zu der Zeit bereits die Leichen ihrer ermordeten Schwester und deren Kind lagen» und nach einem anderen Zim mer wies, das für die Leichenverbrew nung instand geseht war. »Wie es hier nach Petroleum riecht,« sagte die ver öngstigte Frau, der es immer un heimlicher wurde. »Das stimmt, aber re hat nichts weiter zu bedeuten,« be ruhigte der »Captain« die mißtrauis sche krau, die sich aus sein Zureden schli lich bereit san-d, zu Bett zu ge hen. Sie nahm die Kinder mit sich ins Schlaszimmer, die bald im festen Schlaf lagen, während die Mutter keinen Schlaf finden konnte Murray lief die ganze Nacht trepps aus treppab im Hause herum und trat schließlich vor das Bett der in Todes angst neben den Kindern liegenden Frau, um sich von ihr das noch in ihrem Besitz befindliche Geld —- es waren 22 Pfund in Gold-, Silber uud Kupfermünzen die später auch unter dem Schutt gefunden wurden —- geben zu lassen. »Die Augen tra ten ihm dabei aus dem Kopf- nnd seine Hände zitterten wie Espenlaub« beschrieb Florene den Zustand des Mörder-s in der kritischen Stunde Ei lud dann seinen Revolver, den er aus den Nachttisch legte. Er kam und ging noch zu wiederholten Malen und trat um halb 6 Uhr Morgens wieder vor Florences Bett mit der Frage, ob sie eine Tasse Tee trinken möchte. Unmittelbar danach spielte sich die Schlußszene des Dramaö ab. Dic- Mutter lag wach neben den bei den schlasenden Babies. Murrah sei-os- das eine tot in dem Augenbl:, als dieMutter sich anfchicktr.es in ihre Arme zu nehmen. Ein zweiter Schuß traf die Mutter, die aus dein Bett gesprungen war und schreiend die Treppe hinunterlief. An der Haus tiir wandte sie sich aber zurück, um ihr anderes Kind zu retten-; als sie wieder nach oben lam- waren die Kin der nicht mehr im Zimmer. »Sie rannte suchend weiter. Von einer zweiten Kugel in den Nacken getrosfs sen, stiirzte sie zum zweitenmal die Treppe herab, blieb aber stehen, ais sie oben ein Stöhnen hörte, dem ldralieiistille folgte. Oben angelangt sand sie dann die Tiir des «weiten Echlafziuuuers offer-stehen« un darin ani der brennenden Diele die Leichen ihrer Kinder. Die siisni Opfer sind innuischen in Armengriibern beerdigt J worden. Von Bekannten oder Finge ; librigen des Morderö und Seibitmors dier bat sich bisher niemand gemel— det. Inzwischen ist ed der Polizei in dessen erinnern isstzssswlspss MS M vermeintliche Uaptaln nsturrao in Wahrheit Robert Money beisit und : der Bruder jener Miß Money ist. die ver Jahren im Eilenbabnsuae er « mordet wurde eine Fellitellumi die « nur nein-met ni. die unbeimtiche vie lnilt des Mord-ei von llmiilsournr in noch diiltere sikeleiichtnng zu unten Indiqu us Inst- Inne. Im besucht Mn cui Mit Ums-Muse du and-m »Mu ;55me widm. sitt-U m Atm. k u» um den-. mai-m disk-M xdsem km Maca- Ltdq Wiss-I Äms Und-. du W Inn M sindsmådkm Mut-et M MIde ka Do ist um Hau- Imløn am XVIII-set act du M du lud nat cui der sub out Was-es dmd und sum M si- tosen-w »Na Wiss IIW UND-s las , dem Mut M Isst s- dss NO so ihn-sit Oe Nah Aulis Wu Ehmt aus Ia Mit U - ti- Imm OM M tu h- III-It da sinnen Ists und IW Ob. Ema m W s- dn sm- m Ins-d www-m wis- s« Oh Mann du must-«- csmts same MI- msd Maqu W u msiim III W « som- ssssss M I W, F John Grohmann John Suckstka The Two Iohns FarmerS yauptquartter Die besten Weine, Li.««1:isre nnd Cigarren stets an Haud. Storz berühmte-S Bier an Zapf. Wir sind im neuen Quartier, eine Thür südlich vom atten Platz. - -- - .——— - . - . ..——-.-.. - . .-—..-——-—— The Sonnen Bart Hans Inn-fein Eigentümer cicfere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Emspehle meine vorzüglichen Getränke und Eigarren. Das nenjllnsle »Sion City Bren« ins-un an Zaps Ei Iltm freundllchst um geneigt-n Zusptmh Hans suecica SlS lWIcE EEM Pogpeshil Tsheatre Freitag, ll. Okt. Musik von dcr erste-te chzissscntss Kapellc- mtfcrcr xskjscäim Tasmszäk Kommt und erst-cui Euch ch Paar vcr·;nji3tcr STIme i Der Streit gegen den Ries. Ein Plebiszit der britischen Trade Unions, die mit der Arbeiterpartei· und der britischen Abteilung des in ternationalen sozialistischen Bürde. in Verbindung stehen, über die Frage « des Streits gegen den Krieg wird durch einen Appell provoziert, den die Arbeiterparteiler Keir Hardie nnd Arthnr Henderson veröffentli chen Die Antwort wird bis zum 20. September verlangt. Geirant wird, ob die Trade-Unions sich aussprechen iiir das Zustandekommen eines Abss kommen-I zwischen allen Arbeiter-Iris gnnisaiionen aller Länder dahinge liend. daß bei drohendein Krieg zwi-( schen zwei Ländern die Arbeiter die-( ier Länder den Krieg zu vcrlnnderni inchen durch neineinlnme nnd nleichs ( ieitine Einstellnna der Arbeit. Dane« lien bitiet der Anirni nm Vorschläge Oardie nnd Oenderlon erinnern in nleich daran das; ein aknteiniamess inteinntionales Vorgehen der Viel-eis .t r sur Verbinde-sinnt eines- Mir-n II ans dem internationalen Konqresz in( liebende-neu im Jahre 1910 aussiidri - lich erörtert wurde nnd War ans Vorichlaq der dritischenSeltion Ins« ; driicklich wird deroornedohrn dass der Arie-Ums nicht nedacht ist als ein Griou iiir eine politische Aktion hin - main-. drrn als ean Gras-onna der Tiplosz « IUIO —- f Ists. Manchmon CUIU MW Im M tunlich lauft und odm IMUGU in das Zool-m hinümoeldtummett i Der Tote M Joseph Iw. M ni« mä vo- smmu m Ums- lsisn aus fünf Mammon-u MWNI N Uitik Imm- dunmtsms Why-Man Mut Muts-. Im aus-Im soda. Thva Junos tm Komm-et um dem-« in W Wust-du In Ums sau- m IM un Mk tsti N Mit du NO ums-. Io — its MO- Wa tm n mä HT1.KH:::::U dijxxllcxi Arzt und Wundarzt. Ist-naht s o - sItItch MS. leeiksi nnd Unless Arzt und Wundakäh Ofsice über dem Cornet Trug Storc, Telephone A 91. Anftagen werden pünktlich beantwortet, Tag und Nachts XII-» Deutsch gesprochen »O Ist-. ZU Zä. Zettel Z a h u a r z t Offtce iibrr Farmers ed Mer ckmuts Stan- Bant. Phone 75 Mooiunezd Riss cuiue moeu am wonnig-. A. D. Hayford Dondlee in Grabsteinen und Venmnätcrn Imqu zu um wenn sdk IIIOI dem-Oh sum-senden gen-met Um . « Wus- Iuchn Os- Jdus Inso Utssn is m mi- dusmh ICQI Ue END-. Muts Oli- Nmst us Mut-hu Ins Uns-Ins www-I cis III OOItI Ists imst- M »k u due-ibid Einman du ist Its-u m Inst du- JIUI is ils-I ist«-mad- im m don- stusdm Ist-. Jst ists- WIO Im MMM