Die Bloomfield Getmqnia Reins ccx Relncrs, Herausgeber Ein unabhängig-es Wochenblatt» Erscheint jeden Donnerstag. Abonnements - Preis sl.50 per Jahr bei Vorausdezablung. (MitAcke1-- u· Gartenbauzeitung 81.75) Nach Europa ......... 82110 nur bei Vorausbezahlun» ( trat und dadurch ziemlich genau orientiert war, hatte seinen Entfüh rungstplan mit kluger Berechnung auf diesen Abend gelegt. Bald nach neun fuhr er in langsamem Tempo durch die Mogartstraße inder das vor nehme Haus seines Onkels lag, und gab da verabredete Hupensignal. Und richteg, da klirrte der-Schlüs sel in der kleinen schmiedxzisernen Seidenpfrme des Gartens. Eine Ge stalt in langem AutdmanteL die Schwbrille vor dem Gesicht- fchlüpite heraus und winkte unsicher. Jm Nu sprang er ab, sffnete den Schlag und ließ sie hineinclettern Und dann kurbelte er an. Der Meter knatterte Die Räder kamen ins Laufen· Alles mußte ausstiegen oder zur Seite flihem was Hans Markreiter in den Weg kam, den er mit seiner jungen, schönen, glückver heißenden Beute gewählt hatte· Noch ein paar Stunden und er hatte gewonan Spiell Dann mußte der spöde Herr Onkel nachgeben, ob er Lust dazu verspürte oder nichtl . . Als sie weit genug von sder Stadt fort waren, hielt er an, mitten auf freiem Felde, öffnete den Schlag und sagte voll Courtoifie: »Jetzt bitte ich Dich aber, Schad mir vorn Gesellschaft zu leisten. We nigstens bis KrähensteinhallKomml« »Ach ja!« entgegnete sie flüsternd Doch wie sie heraustletterte, hatte er sie auch schon in den Armen, drückte sie an sich wie närrisch und tanzte dann übermütig im Licht der unge duldig blinkenden Scheinwerfer auj der breiten Chaussee rundum.« »Ich . .. kann . ·. nicht . .. mehrt« keuchte die Entführte. Es klang, ali: ob ihr die Stimme versagte vor Er schöpfung Da hob er sie lachend auf den Vorder-sitz, stieg behend nach und ließ den Nenner alsbald weitersausen ,,Krähensteinhal?« fragte sie unsi cher an seiner Seite, und zeigte auf die deutlicher werdenden Lichter einer vor ihnen liegenden Stadt. Er hörte es kaum, so leise sprach sie. »Noch nicht, Liebl« entgegnete er und umfaßte sie mit dem freien Arm für ein paar zärtliche Augenblicke. Aber beim nächsten Flecken fragte sie wieder, bis das Nest wirklich in Sicht kam. Da tastete sie schüchtern nach sent-m Arm hinüber und sagte aber diesmal mit volltönender breiter Stimme: »Hier möchte ich gern aussteigen Herr Markreiteri Jch bin hier näm lich zu Hausei Und meine Schwester hat Hochzeit morgen! Nicht wahr, Sie nehmen«g nicht übel, und halten einmal an i« Wie ein Schlag traf’s ihn, und das Haar sträubte sich ihm unter der Wachstnchinütze Kreuzmohrenelc ment das war doch nicht Mariettacs Stimmel Das war ja . . .! Wütend brachte er die Maschine zum Stehen. Mitten auf dem Markt vlatze in Krübeusteinthat Wütend schrie er die Entfiilirte an: »Wie kommen Sie dazu. sich in mein Auta m irren. sie unverschäm tes Frauesuiiiictier?« »Ihr Herr Onkel bat es doch so ge wollt, Herr Marter-incl« sagte sie be klommen »Da mußte ich doch gebor chenk Aber schreien Sie blos nicht so. Tit- Ueute laute-! sei msammen Und es ift doch bald Mitternacht!" »Mein Lnkeii . Da. der alte Will-Its Das tust Um Maus Imssqkienmwvwes dir sei-vom hat« klass- ek mdes MO. ·.Ibtk dem nn- cmst R et Ws N doch addi .spu Harim- habt 00 onna W für sm· meldete M Komm III desto m Mr am der Isid IO spat sen-IM- umsaaamQ Er R is aus« Im schme- det samt-v in »so-am et stät-m mit vorm-sei Um Handschuhe-m bei dem- Im Und n NO bin-M III-ask vom als Id- a in mds m- irs-ca Rot Idee II W is and ein Nin cis-tin von IIMI dand Und Ins dumm lti st. · Wo MS Du M« Its M m Im Im m- W W. st- Insu Dis Mis m. Imm- 00 tu W Ins Da ku sum-m NO Usf Wen »in-U fes Osts- Mc Nu M M sum-l us U bot-'s W Cum des-' Is- Yo »W« »i— NurPromineute. Zeugen von Senat-Sko mitee vorgeladen. Jnteressante Sitzuugem — Washington, D. C., 27. Sept. Das vom Bundessenat eingesetzte Spezialkomitee zur Untersuchung der Beiträge zu den Wahlkampagnen, be stehend aus den Senatoren Clapp, Oliver, Jones, Paynter und Bonn rene, wird mn nächsten Montag im hiesigen Kapitol seine Sitzunaen wie der aufnehmen. Nach der Liste der vorgeladenen Zeugen zu urteilen, werden die Sitzungen sehr lanaedau ern, und in Anbetracht der Prornis nenz der vorgeladenen Persönlichkei ten werden sie auch sehr interessant sein. Das Komitee wird nicht allein die Beiträge zu den ,,Kriegsiassen« der verschiedenen Parteien nach Abhal tung der National - Konventionen untersuchen, sondern es wird auch den Versuch machen, festzustellen, wer die sehr beträchtlichen Unkosten der Vor - Konventions - Kampagnen der Präsidentschastskandidaten bezahlt MU. Occcc Voll Dcll Vllkgclllucllcll Zeugen haben schon in früheren Sit zungen Zeugnis abgelegt. Da aber das Komitee im Besitz von neuen und sehr wichtigen Enthüllungen sein soll, so hält man es fiir zweckmäßig, die Zeugen nochmals zu verhören und ih rem schwachen Gedächtnis zur Hilfe zu kommen. Der Andrang des Publikums zu den Sißungen des Komitees droht enorm werden zu wollen und daher hat sich das Komi tee veranlaßt gefühlt, nur den Ver tretern der Presse und gewissen ein geladenen Gästen Zutritt zu gestat ten. Unter den vorgeladenen Zeu gen befinden sich Oberst Theodore Roosevelt, der Finanzmann John P. Morgan, der frühere Privatsekretär und Minister Georae Cortleyou, der bekannte Publizisl William Randolvh denkst, der Abgeordnete William B. McKinleh, Vorsitzender des republi kanischen kongressionellen Komitees und Leiter der Taftschen Vor-Kon ventionskampagne, der Abgeordnete James T. Llohd, Vorsitzender des demokratischen kongressionellen Ko mitees, William F. McCombs, Bor sitzender des demokratischen National Kornitees, und viele andere promi nente Politiker, deren Namen in der unten folgenden Liste angegeben sind. Das hauptsächlichfte Interesse wird sich auf die Aussagen des Herrn John D. Archbold, des Präsidenten der Standard Oil Co., konzentrieren. Er soll Auskunft über die angeblichen Beiträge seiner Gesellschaft zu dem Rooseveltschen Kampagnefond von 1904 geben. Auch werden interessan te Aussagen von Herrn Wahne Mc Veagh, dem Bruder des Sekretärs des Schatzamtes erwartet, welcher ge naue Kenntnis von den Beiträgen haben soll, welche der verstorbene Ei senbahnmagnat Harriman auf Per sönliches Ersuchen Roosevelts machte. Man sagt hier, daß das Komitee den kongressionellen Komitees beider al ten Parteien besondere Aufmerksam keit schenken wird, weil diese Komi tees beschuldigt werden, durch ihre Mitglieder bedeutende Summen von Jnteressen erhalten zu haben, welche durch Vorlagen im Kongreß berührt wurden. Diese Befchuldigung wird besonders gegen das repnblikanifche Komitee geltend gemacht, für welches jede Tarifagitation eine ergiebige Einnahmequelle gewesen sein soll. Die großen Summen, welche das kongressionelle Komitee von den in teressierten Industrien erhalten ha ben soll, wurden, wie man sagt, hu die Wiederwahl der prominentesten Standpaitet und nicht fiir die allge meinen politischen Zwecke des Komi tees ausgegeben Jn dieser Bezies bung wird sehr viel von dem Jena nis des verriet-Werten Herrn Willixrsn M. Wood erwartet· welcher als Präsident der ..’.’lineric.m Woolen compann' on det Splie des Woll leußs fleht. Dieser Tals soll zu dee Ins-Iwane des Jalmd IM lebe bedeutende Summen Wetmgen do den. unter dem Beetpeeelien das dle Wohiille unverändert bleiben sollt den. Die Uetos des Präsidenten tolllmnd dee leiten Kongtenstianq Mel-en dlelen ceedacht so keedtfestls Jen. Dei delannte Indllzlll denen ls demelnden worden ln dee Gen-nei tunen das ee eine Imdl von an :deethtedten sei-len- dle stell-ten Ide- dden Ienonnten Oelkänla Ilerd hold und leltenden Volltlleen dosn Ists-se eines Senats-O nutgttmtlål Fooeden Ind dene sie-tue vorlesen Hans wie let-m ode- nehmt Died idod sei-tue neean dte Bettes-lese zu dee dleeiädetqen Ade sont-entt ssstitsepaqne In eeneltteln Die Ute« does-seltensten Falte und dle .Vuss Inse· des-meint lesen Manne Geld Oele-Oel selten Ille dteles W sehst due sinnst-e dls Inteets Ist ne in um elne ims- dems Hd ei dte sutsettät dense. dle see ttsee II Oel-Osten see sont-ents ønslsessusen zu unt-elenden es let denn out sen-d ehe-keiner bit-m eteo. Itte .Ia ei« dee Witten sn i sende- Ind te Freit, Auskunft über jeden eingenom : menen und ausgegebenen Cent zu ge Iben, und dasselbe wird von dem Isrüheren Bundessenator Fred. Du Tbois gesagt, welcher die Jnteressen ; Chame Clarks wahrnabm Der Av -geordr.ete William B. McKinlev ist sehr zurückhaltend über den Ursprung jder großen Summen, welche die Wie kdernominierung des Präsidenten ’Tast gekostet haben soll. Ein ande , rer interessanter Zeuge wird Richter zAlton B. Parker sein« welcher be ikanntlich der demokratische Präsident s schastskandidat in 1904 war. Er bat stets behauptet, daß damals die »be s·schützten Interessen« einen großen IFonds zu Gunsten Roosevelts aus i brachten. Als aber diese Angabe von ijeodore Roosevelt sehr emphatisch kverneint wurde, lieferte Richter Par sker keine nähere Auskunft Diese er j wartet man jetzt von den vorgelade inen Herren August Belmont und Jobn F. Sheehan, welche damals die demokratische Kampagne leiteten. Auch von Herrn William Wbitman »wtrd viel erwartet· Dieser Herr ist seiner der größten Textilsabrikanten im Lande und stets im Kapitel an wesend, wenn Tarissragen erörtert ! werden. Bedarf der Schonung. Beschwerden des Alters bei dem Prinzregenten bemerkbar. Bedenkliehe Erscheinungen. Berlin, 28. Sept. Die zur Be handlung des an den Folgen einer schweren Erkältung leidenden Prinz - Regenten Luitpold von München nach Berchtesgaden beru fenen Aerzte veröffentlichten gestern ein Bulletin, welches die ziemlich allgemein gehegte Befürchtung, daß Unmittelbare Lebensgesahr vorliegt-, zu scheuchen geeignet ist« Das Vul letin lautet dahin, daß die Be schwerden des Alters sich beim PrinzsRegentem der im zweiund· nennzigsten Lebensjahre steht- in höherem Maße bemerkbar machen Das Vefinden des Fürsten sei Schwankungen unterworfen. Es sei mehr Schonung nötig. Ernste Veiorgnis sei nicht vorhanden. Da der greife Fürst, trotz des nicht immer kapitelsesten Gesund l)eits«:szustandes. größere Ausfahrten zu machen pflegte, so ist auch den Bewohnern von Berchtesgaden und dessen Umgebung die Zunahme der Beschwerden des Alters nicht ver borgen geblieben. Wann immer der Prinz ausstieg, um sich Veto-: gung zu machen, ließ sieh leicht er kennen, dafz ihm das Gehen schwer wurde. Aus der Umgebung dec Fiirsten verlantet noch, daß sich oft große Sehlafsucht und Erschöpfung einstelle. Eine der lusdenkliehsten Erscheinungeer ist der Mangel an Appetit, während Prinz Luitpold früher nie in dieser Hinsicht zu kla gen hatte. Laan Mexiko. Vertreter Monderos nnd Orozs cos erheben Beschnldignngerr. Gegen amerikanische Magazin-C Washington, 28. Sept. Aufs neue ist heute die Nachricht hierher gelangt, daß von verschiedenen Seiten die Be schuldigung erhoben worden ist, daß die tnexitanisehen Rebellen von ame rikanische-n Finanziers unterstützt wer den. Es ist sogar aus besticnmteste behauptet worden, das amerikanische Kapitalisten die Revolution unter Orozeo in Merilo veranlaßt haben und daß Orozco, der Orergeneralis smms der Rebellen dafür bezahlt worden sei, daß er der Regierung be ständig llnannehmlichleiten machte. Heute wurde von hiesigen Vertretern des Rebellengenerals Qrozco behaup tet, daß Mache mit amerikanischer Hilfe den früheren Präsidenten Diaz gestärkt und sich selbst zum Präsiden tm d« l«.-.ndr- arm-acht hat. Als Beweis siir diese ihre Behauptung machen sie darauf aufmerksam, daß die Regierung Maderoe bereite lWei mal nierilanische Truvuen durch aine titsnischee Ierriteriurn geschickt heb-. ohne von den Ltlnierilanern in irgend einer Weise detgistigl worden in sein« L skkkpssfsiussuup umäen IIIM Inst-des » sit-s III-It Verlieh W. Sem. Nicht qekius ngs Aufsehen etc-Im Im- vom Rims qericht verstum- Vetumuaaq von Unsekoimikmi und Gemeinho des »Man-mirs des Wide du Wehe m sen-dont Dir Vesimitm waren Jst-usqu befunden worden. mu gwßras Unzahl von Klemm-I Mir-« »und-Wirst Mshdsindlunw unm« winken m baden kck few-h und Mike Euchs-staunen baden einen mn L- pismhdsms Musen-i den-somi mMI. ais « II arm-let Mit w» i..skdk.ucni0tvactmu. du Icudkk MI tmmu w Nie-Adieu »arm« »Q WI »Moan M. »von Ists II Im you sti agdoimmci »Is- 1 Los-m- us Mist Ida W zahm ils sum N us dumm-s Ohms-U aus« M I so« Gefr ierfleisch. Einfnhr wird in Pren szcn nicht gestattet. s Auch nicht in Baden. IRrgiernngen dieser Länder wollen die Einfnhr von lebendein Vieh nnd frischem Rind- nnd Schweine sleisch ans enropäischen Ländern gestatten. —- Eine nenc Petition von Groß-Berlin an die Regie· rnng, in der diese daraus anf merksam getaucht wird, dass nur durch die Einsnlsr von Erfrier sleisch der Fleisch-rot gesteuert s werden kann. —- Konsercnzen T zwischen rnssischen nnd dritischen Stantomännern beendet. — Kriegerische Stimmung in Ser bien. Berlin, 28. Sept. Die preußische Regierung hat sich geweigert, die Ein «suhr nicht europäischen Gefrierfleifches zu gestatten, um der Fleischnot zu steuern. Sie hat heute bekannt gege ben, daß sie die Einfuhr von lebenden Vieh und frischem Rind- und Schwei nefleisch aus den verschiedenen Län dern Europas begünstigen und för dern und unter der Kontrolle zustän diger städtischer Behörden verkaufen lassen will. Des weiteren stellt die Regierung eine Herunterfeßung der Fracht- und Zollsäße für den 1. Ok tober in Aussicht, so daß ftädtische Behörden, die es wünschen, in den Stand geseßt werden, australisches Hammelfleisch zu importieren. Jn der von der Regierung bekannt gegebenen Erklärung heißt es, daß die hohen Fleischpreise nur temporärund eine Folge der anhaltenden Dürre im Jahre 1911 sind. Die von der Re gierung in Vorschlag gebrachten und «enipfohlenen Maßnahmen werden im allgemeinen für vollständig unzurei chend gehalten. Karlsruhe, Deutschland, 28. Sept. Es ist hier amtlich bekannt gegeben worden, daß der Großherzog von Ba den die preußischen Methoden zur Linderung der Fleischnot adoptieren und ebenfalls die Einfuhr nicht ento piiischen Gefrierfleisches nicht gestat ten will. Die badische Regierung geht mit dem Plan um, aus europäischen Ländern Vieh und Fleisch zu impor tieren und gewisse indirekte Steuern herunter zu setzen. Berlin, 28. Sept. Die Verwal tungsbehörden von Groß-Berlin ha ben heute an die Regierung eine wei tere Petition gerichtet, welche die Er leichterung der Einfuhr von Gefrier: fleisch bezweckt. Das Gesuch wird in ausführlicher Weise begründet. Zu gleich wird unter Hinweis auf die große Teuerung, welche die breiten Schichten der Bevölkerung schwer be drücke, der Erwartung Ausdruck ver liehen, daß ein baldiger günstiger Be scheid erfolgen möge. Es wird ferner Ibetont, daß leistungsfähige Firmen, welche die Einsuhr übernehmen wür den, sowie Kühlhäuser und Kühl Ischiffe in reichlicher Zahl vorhanden -seien. Allerdings sei zu der Erreichnng ,des stets-, wie es in der Petition wei Eter heißt, die Aufhebung des Para Igraphen 12 des Fleischbeschaugesetzeö lnotwendig, welcher verlangt, daß iFleisch geschlachteter Tiere nur einge sführt werden dars, wenn gewisse Or Egane des Tieres mit eingeführt wer ;"den, damit sestgestellt lrærden tann, tob das Fleisch von gesundheitlich ein lwandfreien Tieren stammt. Zum ZSchluß wird die Versicherung gege lben, daß die Landwirtschaft durch dir in Rede stehende Maßregel nicht lie sdroht und nicht geschädigt werde. Die Ttierrsctienre Jeneruna wird das The "ina siir zahlreiche tltrotest-tlsiasseiir-:k "fi.mrnilungen abgeben, welche die So sqjsdkfoos’ksssn in stoIosfsaOstu sein Sonntag abhalten werden Vol-total. Schottland. 28. Sept. Mc Kaufe-engen zwischen König Nieka CI- deatd Gren. dem komi Mden Minister Nr Knirps-Use Unge bgeubettm dcm tuWchm Minister für Instoöksiqe Un Gegend-Um Sa tans-» und dem wiss-its Busch-lite In London.cirsfstucstsdotif.bnd deute beendet umdu. Ums ten Zweck und das Komm dn Muts-tagen wird das im It stimmt-i I muss-en Du nsst Mit-ihn fes-ff wird W Mut Wink M Im Mem-. um Nisus-fu«- onus-Um Ist-sus- SOIUC M Bist hin sind is »Im- stsdms du Lande« dursdt sin- eh Munssh Glis-— smsz Im h meist ist-dum umtt Ist-II is. III in Its WI IIIMMI III Zeitd- mun ums aufs-In schmi- OMUI vom-. Das Itwsshtsmn ums-Im sin ms IIUIMI III III-III Iw. des sit-Miti- dns Muth-II- Mutes-. Du MW Its-m Um ums III U- ladnmu III-Mem Is agO Ia- soss du Meist su II. Ist-N Ihm-. Wii sind es nicht allein uns selbst schuldig sondein anch unseren Angehörigen, dass mii in jeder möglichen Weise fiir sie ioiqem nnd wiiklich siir sie zn singen meint, daß man ein solideg Bank Conto hat. Dies kann man erreichen indem man hin nnd wieder ein wenig erspart. Sie sind eingeladen, Ihre Bankgeschäste zu thun mit der Farmcrs öx Merchants .....StatcBank..... Die Bank an der Ecke W ..Harm,1kkäsidcni M. S· West-Im Bisse-Präsident P A. Intle Kassierer C. T. Hecht, HiilsskKassieter Besncht uns zuerst Vergleicht . unsere Prcse EIN-»H- —EEEZD Z III-J- ZEIT-Jst Die Heimat von OlialitiitI-Varictiits:Waaren. Ja, wir tnen noch immer Geschäfte anf dem alten Platze, eine Tiire südlich von der First Nutional Bank, mit der besten nnd vollständigste-i Auswahl von Variatätstaaren in der Stadt zn den billig ftcn Preisen. Wenn Ihr die-J nicht glaubt, kommt nnd schc selbst. Ihr seid immer willkommen! Wir l haben anch einc große Auswahl von Sdlitl-Sitpplcisz nnd Spiclsaclnsn für dic kleinen Leutc. Auch Lin-r: ; allv, Hemden, ll··n)sinitrtigcr nnd Strümpfe fiir Mün: i nnd Neschirr aller Art. Vergeßt nicht nnsetc Sonn abend specialitächh welche wir jede Woche haben. Samstag Spezlal Ofenröhrcn per Länge jede-z l0 c Ofcnröhrenlslbowo « 10 e Kohlen Hintern mit langer Schippc 25 c Stahl Milch Eimer 25 c OF SZ III-Z Xazåswmxx Bezahlt unsere s Preise » Sport den CarpetB kcbcsisski »Frau C. Vugcubagen in Psaufa möchte bekannt matt-Im daß stc alle Zonen von Cnrpct Weben-i zur vollen Zufricdcnlwit aus julnt zu Preisen nun Zur nufwijt·to, je nach der Arbeit Zic- liefert den Wtap. Adresse: N. l, Buxj M, Wunsch erk Päjonc E 1»2. Deut the R« ikbcr und Zeitfchri ten Jmporttcrt von Deutschland new Hm Lust u;:·— m nimmt Muhwa Imm- W tuswklnL Impudws9121«««-!22xc Ost kehrt-»Mit Jmmänmm Die Nanmluutus daheim Ueber Laus- uud Meer Im Nat-u stund- Muqkudc Blum-r Nektar-so Uuwkkfum kaqmdorfek Klaus-»O usw »Hu Un I- «Ls’:-.«-c:m:«s.nki.i ch deckst Mutter-J m W -,-.--z z »s» « uns « »Juki-H UUJI k- -ii »Um quxsxr Armut - »U« J u ntkt »Ur Musiks- Ihum Akkagcn »Dir Bloomiicld Gkkmania« Entered at the post oftlce at Blooin fleld as second (lass matter. ADVERTISING RATES: Advertisements, per iuoh.15 Cts. I’ersonals, per line. 5 Cts No extra charge for change of copy, but copy for all Ads must be in not later than Wednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD GERMANIA Bloomfield, Nebraska. PROVIDE YOUR DEPUDWS WITH _B _ ^jgUopr right 1910. by th« Standard Adr. Oo . . The . . Wonder Store . . The . . Wonder Store