Bloomsield «GZYEELZEiZ If unter dem Ventschthum Knox CountYS wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt fsr Unzeigen zu benutzen. Accidenz-Arbeiten werden prompt nnd geschmackvoll ausgeführt i Man adressire s , . » « 1 Die Germama, ZLTZJUMQ h Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die beiühnite Amerikan geflochtener Draht Zaun. Eine Tarladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. M Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt.« Messer nnd Sensen werden ebenfalls unter dieser Handels-warte hergestellt. Es gibt seine besseren. « ,«Klipper Klub« Schlittschnhe Mittel Samen« «Vcrfclktion" Worroleum Wachster Heath öc Milligan Farben John Trierweiler, Moomsietd Wevbasim x --x -4 - - — ZUnier großer Verkan von Zwirns und MaschensNeizew sprechen für sich selbst, da sie Zufriedenheit geben« Unsere Patent gestickten Netzen find von hochgrndigein Baumwollenzwirn nnd die Maschen nicht verfchiebbar. 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Die Nachricht von dem im Zucht lsause zu Atlanta, Ga., so plöylich er solgten Ablcben des Attiensclnvinds lers Christopher Columbus Wilson hat dessen jugendliche Witwe aufs siranlenlager geworfen. Frau Wil son war die Stenographin des Grün ders und wohnt in einem unscheinba ren Häuschen, einige Meilen von Spring Valley, N. Y. Von vielen Seiten war Will-m nachgesagt worden, er halte sl,000, 000 aus dem Erlöse seiner ichwins delhaften drahtlosen Telegrapbenges sellschast im Auslande verborgen. Ueber die Wahrheit dieser Gerüch te befragt, ließ Frau Stella Levis Wilson durch ihre Schwester ant worten: »Wollte Gott, eg wäre wahr. So viel ich meisz, hat er. von unserem Baby abgesehen, überhaupt nichts l)interlassen.« Dieses Baby, das den vollen Na men kseines Vaters trägt, ist ein Jahr alt, at seinen Erzeuger jedoch nur ein einziges Mal anliißlich eines kurzen Besuche Wilsons in Spring Balle-n gesehen. Als der Knabe zur Welt kam, war sein Vater bereits in der Zelle, die er nur einmal vor übergehend verließ, um als Zeuge in dem gegen ihn eingeleitet-en Ban lerottversahren aus-zusagen Bei dieser Gelegenheit stattete er auch der Gattin einen Besuch ab. Aus der weiteren Unterredung mit der jungen Witwe ging hervor, d Wilson aus baldige Begnadigung hofste Er schrieb seiner Frau iast täglich. Sie las gerade seinen le ten Brief, als die telegraphische To nachricht eintrat. Frau Willen legte den Brief zurseite, in der Erwartung» die Botschaft von der Begnadigiuna des Gatten in der Depesche zu lesen. Die schreckliche Enttäuschun verur sachte einen Nervenansa , dessen Fotlgen sie noch nicht überwunden M . Das Gerücht, daß Fräulein Lewid Mison nur geheiratet hätte, um nicht als Zeugin gegen ist-n augsagen zu müssen, wurde von der Frau ener gisch widerlegt Sie hätten gehei ratei, weil sie einander liebten. fügte sie hinzu. Jhreö Schußes hätte er nicht bedurst, denn sie halte ihn heute noch iiir schiildlod. Die Arrange ments siir die Beerdigung but Frau Wilson angesichts ibreg Anstandes der in Lancaster, Texas, wohnenden Schwester des Verstorbenen überlas sen. ——— An haltischeö Heimatfrsh Jm Anschluß an die vaterländische Ansstellung, die aus Anlaß des 700 jährigen Staatsjubiläuins Anhalts im April d. J in Dessau stattgefun den hat, wird vom Getneinnützigen Verein in Dessau ein Heimatfest ver anstaltet Es besteht, wie geschrieben wird, in erster Linie in historischen Festspielen, die in einer von Professor Hans Frahm geschaffenen kolossalen Arena im herrlich an der Mulde ele- » geuen Friedrichsgarten unter its « wirkung aller Kreise der Bürgerschaft aufgeführt werden. Der Regisseur des Hostheaters, Dr. Fr. Krügen hat. es verstanden, in kiirzester Zeit Ein heitlichkeit in das Spiel der 1100 Mitwirkenden zu bringen, die die Begebenheiten zur Zeit des Verzegs Friedrich Franz in historischer Treue» vor Augen führen. Der charakteristi- » schste Teil Alt- Desfaus, der Turm der Schloßkirche-, ein Teil des Schlosses, i die Kolonaden und die Hauptwache-» bilden den wirkungsvollen Hinter grnnd für die Auffiihrungen. Aus« den besten Szenen seien hervorgehe ben: der Empfang des Königs Frie drich Wilhelm lll. und der Königin Luise von Preußen, in Anwesenheit eines Festzriges, der unter anderen auch Wallenstein austreten läßt, Goethe, Schill, Körner-, die Lust-wen und der Einmarsch der siegreichen Trupp-en von 1876——7l in Definit. Den bisherigen Aufführungen wohn ten der Herzog (der seinen Kuraufents halt in Ostende deswegen unterbra. chen han« die Prinzen und Primessins Hu. FOU» MOU k- Us« Post O III« W new-in » Groshersogin von Mecklenbnrgsstres liy bei Der Herzog .uin den ar men Schülern feines and-et den käu tritt zu den stifvielen zu erm g lichen. mehrere tausend Freifarten gekauft und den Bedüan anw dies isenbadnfabrt nath Dessau bezahlt Mit-a Miso Dis-II hilin sen kaum m du KW set E n mit cis-r A IIIW JMUM s- dm IM Imw m W CI de si- WMM this Mond - nnd Mysti IUUMUOIIM sc Wsss mä Indus-Isi M M Ist-Ists W III-:- Iiia Just U In Hm komd-Mistw Z s l Von der Peaamaweltausstellniz Mit dem tatsächlichen Aufbau der später als in vier Monaten begonnen werden, wie kürzlich von einem Ver San Francisco versichert wurde. Dreiunddreißig Prozent der Gebäude werden von der Aussiellungdbehörde errichtet wenden und bis zum 20. Februar 1915 fix und fertig fein. Jhre Vollendung könnte, wenn es die Umstände erheischen, bereits neun Monate vor diesem Tage garantiert werden. Die übrigen 66 Prozent werden von anderen Staaten und vom Ausland gebaut werden und rechtzei tig fertig sein, sekbst wenn eine ganze Anzahl erst in einem Jahr mit dem Aufbau beginnen würde. Der küi tierischeGefsamteindruck der Panamass acificiAus tellung wird der großartigste sein, der je erzielt wor den ist. Die Einfriedigunä wird 600 Acker umschließen. ie Ve schickung wird 63 Acker bedecken Es empfiehlt sich nicht, mit dem Bau der Ansstellungsipaliiste so früh zu begin nen, daß sie ein Jahr langaleer ste hen, da Feuers-gesehn Van lenhand und Wetter Fett oren sind, mit denen man rechnen muß. Neun Systeme des Aufbaus der Ansstellung wurden erwogen, ehe man sich auf einen Zentralplan einig 1te. Und dieser Plan ist das origi nellste, was in der Ausstellungss arehitettur je geleistet wurde. Die fiir Hat-bar View bestimmten Bauten sind umgetrempelt und ein S stem von Bösen und trotpischen Una agen arrangiert worden, das vier präch tige Außenfassaden ersehen und das Windproblem lösen wind. Aus dem Gelände wird es nicht weniger als 7ö,000 Telephone geben oder beinahe soviel, wie in umso Gan Franeisro. Zweitausend Polizisten werden notwendig sein. Es wird eine Stadt für si werden. Von den Gebäu sind dreitaufend IStudien angefertigt worden. Die Architektenbehörde Zug mit einem Enthusiasmus ans ert der ohne Parallele dastehen, dürfte. Das sPublitum hat häufig permancnie Gebäude gefordert Es muß sich ver gegemvärtigen, daß diese ungefähr heimqu so viel kosten an die tempo iriiren Gebäude i Das temporäre Gebäude fiir Na tiirttnssenscheften auf der Ehicagoer »Weltausstellung hat st, 200, 000 ge kostet Marshall Field stiftete die fSumme damit es in ein permanen tes Gebäude am Seeufer umgewan »delt werde. Es ist ausgerechnet worden, dasz ein derartiges verma nentes Gebäude wenigstens st2,500, 000 kosten würde. ! Es war notwendig, immense Vor Tarbeiten zu erledigen. und diese Ars beit ist jetzt getan. Nun tann an die Ausführung geschritten werden, wel che nicht weniger als M,000,000 re-« präsentiert und sie wird binnen kur zem Gestalt annehmen. Weltausstellungsgebäude wird nicht ( l treter der Ansstellungsgesellschast in ’ Zwei Ernreiler in Dresden verhaften Großes Aussehen erregt in Dres den die Verhaitunq von zwei Erntes sern. die einer Dame der dortigen Ge sellschaft in der lebten Zeit wiederholt Erntesserbrieie sugesandt hatten, in denen sie die Summe von 250 Mark verlangten. In dein Briese wurde von den Ewiesletn behauptet, sie seien zehn Mann, und würden, falls das Geld nicht gezahlt oder die Poli zei benachrichtiat würde, fürchterliche Rache nehmen. Trotz dieser Drohun gen benachrichtiate die Dame die Po lizei, und mehrere Kriniinalbeamte bewachten in den leisten Nächten ein Walde-en in der Umgebung von Dresden das die Spresser in den iBriefen als Hinterlegimskstelle be » zeichnet hatten Mehrere achte bin— durch warteten die Beamten verge ’ dens. Endlich aber näherten sich ih . reni Standokte iwei Männer. die in zveedöchtiaer Weise umheksuchten. ai s sendat, um sich tu vergewissern. ad Tau-h niemand anwesend sei, der sie Läsäxkxitm kksesskte MS sie in der s Mit-e der Beamten angelangt waren. zspranaen diese aus die Männer zu I und erklärten sie iiie mhckstet Jn » der Tasche des einen sei-reisen f sum-de ein aus sie Erpreliuna bezüg mnee Brief seiuuden Die seiden Irr-risses- entvnppden sich als zwei Haue-ebenen Iiu III-. Ue II sein Its. MI WEWHMWW swws M WMMWHH WWMWM« mmwmaw PET WQWM wmmw www u s XIV-—- Os Wenn Sie Miibeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Store, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. WennSie ein Pian oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen für Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und Preise anzugeben. Geschaftrich Ihr E. c,knnsoosrk, Store Phone A-6 · Residenz Phone Lss N. 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Reis m IIIM Amt ist it su sai us u- sw«-in M bst U us ist »Ob« til-es sc. III-Ist IM- Msu fl- ? I M sammt- sum EZMUÆMIM, M Mje City Meat Market M cadv.polpp, Eigenthümer Immde fletst Wisc MMWWIIIIS Mstfissssssschisss OIW Mit-— usw-its Befiellichein. Schneiden Sie diesen Bestellschein aus und senden Sie ihn durch die Pon adkeifiert an »Die Iioomsirld Germanie« Blvomfield, Neb. -·--.. -·» — . .»- «- .—·-. Ich Its-nier- bimuii auf »Die Also-find Etrusc-nis«