H , · Der Zither zu Lob nnd Brei-. f Jn dem tomantisch gelegenen Mis sourier Städtchen Washington wurde kürzlich durch eine Schar begeistettcr Verehrer des Zitherspieles der »Ame tikanilche Zitherkongreß« ins Leben scrufen Der neue Verband verdankt; skjne Entstehung dem shrlichen Be streben leiner Gründer, einem hierzu l rnde im allgemeinen noch recht stief 1 ·ütterlich behandelten Musikinstru 1sent, det Zither. zu der verdienten «- Eiirdiakeit feines Werts und Gehalts A i verhelfen Als Sammelplatz diente Schmar .«s Parl, ein ini Verhältnis mit ner Größe an Naturschönheiten sel .i reiches Stückchen Erde, das sich r nahezu 50 Jahren der berühmte liauer kreuzsaitiger Zitherm Franz L« hivargerf als Wohnsiy und als « eatte seiner künstlerische-n Betäti .ng gewählt und das heute noch von seiner Witwe -- Schwarzer starb im Jahre 1904 ——- bewohnt wird und iznter fehattigen Bäumen versteckt, isie Werkstätten aufweist, in denen auch heute noch das Instrument fa i·riziert wird, das Schwarzevs Namen ixnd Washington, Mo. in der Welt ises Zitherspiels einen beneiden-zwec t.«n Ruf erlangen ließ. Edward G. Busch, der Präsident les ,,Commercial Einb« in Washing ton, begrüßte in Vertretung des Mayore die Versammlung in freund licher Weise und entbot ihr die unbe schränkte Gostfreundschaft der Stadt Seiner Ansprache schloß sich ein Akt der Pietät an, der seinen Zeugen in unvergeszlicher Erinnerung bleiben wird. here Frih Lueder aus Peos ria, Jll» einer derjenigen, die die ur sprüngliche Anregung zur Gründung eines Amerikanischen Zithertongress ses gegeben, übereichte nämlich Frau Schwarzes im Namen der Teilnehmer an der Versammlung einen Lorbeer kranz, der ihr nicht bloß als Würdi ung der Verdienste, die ihr dahinge chiedener Gatte sich um den Zither bau erworben, gelten sollte, sondern auch als Sinnbild des Fortlebens seines Gedächtnisses und der besten Wünsche des ersten amerikanischen Zitherkongreffes fiir ihr eigenes fer neres Wohlergehen ncwiu W. Schcpp aueaaniqs Eint ! Mo» erläuterte daraufhin in einer« längeren Ansprache die Zwecke und Ziele des neuen Verbaiides. · Der Redner beklagte die Tatsache daß hierzulande die Pflege der Musik in vielen Fällen nur darin bestehe. daß sich jemand ein Instrument an schafft, das durch einen einfachen oder komplizierten Mechanismus alle möglichen Kompositionen zu Gehör bringt. Einem derartigen Spiel fehle die Seele, weshalb es auch nie mals die Wirkung auf den . örer aus üben könne, die ein Spie habe, in dem der Spieler sein persönliches Ich ausgehen lasse. Er schloß mit einem kräftigen Appell an feine Zu hörer, dem Zitherspiel überall neue reunde zu verschaffen, indem sie sich elbst in der Bemeisterung dieses Jn firurnents immer mehr Unvollkomm nen. Herr . Lueder aus Peoria, Jll., fdmch li r die Zukunft des Zither - .- »..-.», pieles in Amerika und machte diese n erster Linie von den Zitherspielern selbst abhängig Ein Nord itn »Ihr-ihre söpseöe«. Ueber den Prozeß, der vor dem Kistver Militiirdesirksgekicht gegen den Obersten und Generatstabdofns ziee Alexander Lilie-r wean Mordes (er hatte den im Varietö ,.«leollo an estellten Klavierspieler Jankel S reibetq ermordet) geführt wird dekichtet die »Na-sauer Deutsche Zeitung« folgende-: Am 30. April d. J. hatten die Obersten Alexander Lilier und Bonn berdirovsti den Abend im ««·Ipollo versteht Natt deendeter Vorstellung ii en sie sich ein set-armes Kabinett ne en, wo M idnen Generainnjor Motim der sich in Besteitnnn von drei Damen be nd Rittmeiiter Mondti nnd nn Dtiitiere suaeielltem per Uman Its-s m was-Inn du« Aufforderung der Mitte Wen der Frone-todt mit dem Klavierspieler Schreibens im Kabinett Nach einer Weite forderte Oberst Lilier den Sdretderk ani· den rtoeotoniee Manns zu meten Order-dem konn te dieien Wunsch nitdt erst-sen Dar itbee emka sich Mk Lilie-. sog hin-n sddet und bunt-te dem Kin· tsierinietee einen tiefen Stut- in den Hals det. Bimitderitedmt sprang Steeidrrq von seinem Dis qui und tret in den Lands-r- tw er tot m Rede-n tret timqu M bot-tolle stiften M M Wrnedcnunn nut. data M iee im jenem Ist-end war enge Mtktt Obst does Dritt Mem Imm cMn M kek Itngekwde der Its nutdeaniendee Chors-tue »Wi Im Inst Ists die Untat sind TM W RPCU W Of NR Mc IN du kreisend-sinkt des-usw III-n uns ts- acht- destu » Zuge-W he set-e die ermor reif-In sm- me kktwi so WUI II Illsst . Ists-M III-it ON I- eise M Mi IUW IIU III Werde Imssundnee Ver-tunc nein-tritt- dmst M Ists-m Mitte m nne IN Umke dsctt nnd entrinnt-te ferner JOHN-sahns die M II mArmee-Budget. Ungarische Delcgntion hat es genehmigt. Für stärkere Rüstung Der Kriegsminifter General der Ju fuutcrie von Auffcubetg betonte die Uuerläßlichkeit der Artilleries netmelskuug -—— Graf Berelytold gab Einzelheiten iiber die Bedeu tung der Ministetreifeu. —— Be sprnch auch die Gruppierung der Mächte um Mittelwerte s-« Der Vertrag betreffs der Lotteriege uieinfelmft zwischen Bauern uud Preußen von der but-erifchen Nummer der Abgeordneten auge uonimen. —— Handelt sich um Ausdehnung preußischer silusseus lottekir. Wien, 28. Sept. In den verschie-« denen Ausschüssen der österreichischen und der ungarischen Delegation wird mit Dampf gearbeitet. Nachdem der zuständige Ausschuß der österreichi schen Delegation, wie bereits gemeldet, das Marine - Budget glatt angenom men, hat gestern der Heeres - Aus schuß der ungarischen Delegation dem Armee - Budget seine Zustimmung gegeben. Der Beschlußfassung gingen ver irauliche Mitteilungen des Kriegsmi nisters, Generals d. Jnf. v. Aussen berg, voraus. Wie vorgestern der Kommandant der Kriegsmarine» Ad miral Graf Montecuccoli, eine starte Flotte als fitr die Wahrung der Jn ieressen der Doppelmonarchie unum giinglich notwendig erklärt hatte, so betonte gestern General v. Auffenberg die Unerlüszlichkeit der Artillerie-Ver mehrung, siir welche insgesamt 250 Millionen Kronen beraus gabt werden sollen, die sich aus eine Reihe von Etaijahren vertei len. Der Krie sminister legte die Geschiihfrage e ngehend dar. Nach seinen Erläuterungen wurden die Budgei - Forderungen der Regierung gutgeheiszem Vor dem Ausschuß der ungarischen Delegaiion, welcher für die auswär tigen Angelegenheiten eingesetzt ist, erging sich gleichzeitig Graf Berchtold, der gemeinsame Minister des Aeuszern, in Ausführungen über die europäische Lage. Der Graf verbreitete sich dann über die Bedeutung der jüngsten Mi .r!ister - Reisen. Auch besprach er die ;Grupvierung der Mächte am Mittel inreer und Oesterreich - Ungarn’s spe Hzielle Stellung. Berlin, 28. Sept. Die baherische Kammer der Abgeordneten hat den mehr-erwähnten Vertrag, welcher die von Preußen angestrebte Lotterie-Ge iiieinschaft mit Bayern besiegeln soll, nunmehr angenommen, nachdem sie ihn zweimal vorher mit großer Mehrheit abgelehnt hatte. Die aber-: smalige Annahme des Vertrags durch sdie Kammer der Reichsräie hatte das jDoiument wieder vor die Abgeordne ten - Kammer gebracht, in welcher sich inzwischen eine Sinneswandlung vollzogen hatte. Diese war durch den Ministerpräsidcnten Freiherrn v. Heri ling herbeigeführt worden, welcher die den Ausschlag gehende Zentrums lsartei in der Kammer mit Hochdruck »bearbeitet hatte. Der Unfall erfolgte spann i Es handelt sich bei dein Vertrage. welcher zwischen Preußen einerseits Iund Bauern« Baden und Würtiemberg landererseito vereinbart worden, um die Ausdehnung der preußischen Klas ;seniotierie aus Siiddeitischland. Für idie siiddeutschen Staaten sieht ders Vertrag tintschädigungssummen vor sDie Zahl der Lose nnd der Gewinne ssrll durch die Lotterie titemeinsrhafis ivermehrt werden. Der t«nteerieoer Hing ist von Baden und Ililürttemtergi is - « e s«-s-dsn ldtsbssss Usedispeeesvi esse-wish l Wiss IOOIU IOWIIV su. Rqu Wust vo- Dein fQuI keins du III-it Strick-um DIE »Fort- Tie Arn-ums Sstmmn Aus-New vom Ventistkm iOrden km daman km met im- Jud ums-Juki addmk usnv un kuNtm « Zum m kennt nahm-um neuen In Nr liessen twfcwftdlspmu komd-n die bis-senden nimm Nivßkmnsmu a nnm Wuskhndt Uhu-m N Uns Uhu Ho. Lamm I N- ANDRE-EIN Uns-Ab koishopi PUNEOUU Ists-M Just-du X NO Leu smkwkk Wust mka Ihn Wiss-r Lock-im MM vhskskdgpgkmsiu KIII Amt-. YOU-L '«".« d IMiIM..-Jst in, penka I « IN Es- "-«-s!·«s.H VI Es MS III-t OXHT J V TI»«-sm»t; UNJJJ chsksizhnc J NO Buch-m Wust-is ’ s: I» Wiss-« Zins-sitts- wktn s; III-« UNI II-;«f.zsss»-.Hq»»s NOT-V Wiss »Es-»Ke» WOR. Jssdu T q- Indus-N ,-.-! »- Jud Bethtecherdnmmhcit Daß die Verbrecher durch ihre Dummheit in vielen Fällen selbst zur Entdeckung ihres Verbrechens beitra gen, ist bekannt und wird neuerdings iiluftriert durch die nachfolgenden unlänqst possierten Beispiele. Brennt da m der Zentralschsveiz ir gendwo eine kleine Fremdknpension ab. Gerade nach Fastnacht. Der Be sitzer des tdaules ist seit langem in Geldnöten und iibel beleumdet. Nie mand im ganzenKanton zweifelt, dasz die Feuersbrunst eine gewollte war. Aber das ist nicht nachzuweisen — Ganz wie in der Ordnung, geht der Vertreter der in Frage kommenden Vertichernngsgesellschaft zu dem Ali-i nebrannten und erklärt sich bereit,! 5l«s,0()() Franken —- gleich der Kauf- s snmme -- — auszuzahlen Das kleines Kiirhaus hatte noch eine Dependance, in der eine provisorische Wirtschaft eingerichtet wurde· Dahin wird der Schar-blau der hochmichtigen Hand lnng verlegt. — Zwei Parteien sind es: hie Jeuerversicherunggvertreter,l die Knihandbesitzer nebst Bruder und Mutter· Nach der Sitte bringt man ein Liter Wein. Der war also nicht» mitnerbrannt, und Gläser und Flaii schen wohl auch nicht Vierundzwan- ’ zig Stunden nach der Feuersbrunst tann man solche Geräte noch nicht neu angeschafft haben. Und doch soll die ganze Summe voll bezahlt werden denn alles ist verbrannt. Der Ver sicherungsagent ist ein erfahrener Mann nnd bestellt ein Essen für sich, seinen Begleiter, der bald kommen muß, siir die zwei Brüder und die alte Frau. Also fiir flins Personen muß gedeckt werden. Richtig, die Köchin bringt Gabel, Messer, Teller, Ser nietten, überhaupt alles Notwendige. Und doch ist alles verbrannt — — Nach dem Essen soll das Geschäft zu Ende geführt werden. 50,000 sind eine runde Summe, zu rund, denkt der Agent, und behauptet, 500 Fran ten siir den Schutt abziehen zu müs sen. Ta beginnt der Streit. »Funk hundertl« schreit die Alte —- ,,sür den Schutt —- ja, hat denn der Schutt WertW —- ,,Gewisz«, meint die Ge genpartei. »Ihr findet noch manches Unverbrannte im Schutt, das Jhr brauchen könnt. Wohl für 500 Fran ten.« —- ,,Gar nichts wird gesunden gar nichts —- alleg ist verbrannt.« — Rathaus-wirst und Kompagnie werden wütend und schlagen auf den Tisch. »Mir 55000 Franken nur Bestecke sind iiiiwcrommkr Aue-s Silbe-. 50,000( Franken oder Prozeß. — Der Ver-s iicherungsagent nnd sein Begleiterj stehen aus, zahlen die Zeche und wol-» len gehen; da srägt die Alte noch ein mal: »Wollt Ihr 50,()00 Franken ge ben«-« ——— »Wir werden den Schutt untersuchen lassen und euch dann die Antwort geben« meint der Gehenoe und schließt die Tiir hinter sich. Aber er sah doch noch, wie die zwei Männer nnd die Alte einen Augenblick sich nicht bewegen konnten. Dann gehts direkt zur Polizei. Es ist schon Abend, nnd noch die Nacht muß gemacht-werden, denn morgen und übermorgen wird der Schutt un tersucht. Das Metallgerät muß ver schmolzen unter den verkohlten Bal ken liegen. So denkt der Agent, sein Zeuge und der Lan.djiiger. So den ten aber auch die zwei Brüder und die alte Mutter. Und wenn die Sil lsertluinpen noch nicht unter den Trümmern liegen, so kann man sie ja noch liinlegen. Aber das darf niemand sehen, deswegen muß das iserbrannte Gerät, niiissen die ge schmotzenen Löffel und Gabeln nebst verdorbenen Messer-klingen nachts in den Schuttgelegt werden· Deswe nen aber auch die Wache-. Die drei Mann verstecken- sich um 10 Uhr in den Trümmern. Aber nicht-s uefchiehr. Nur oben in der Bestand-Inn wo die Abgebrastnten wohnen, ist Leben und Licht, viel Licht Das Schmclzcn ist sucht fo leicht. Am Tage darauf kommen At veimn untersuchen den Schutt und finden nicht« —- Und wieder ver stecken sich die drei Männer um dir susz. ::0 Nahm Und Ko:jx aes Icichseht etwas. —- EO Inaka c Uhr fein Die Gestalt des wirket löst sich aus dem Dunktl und wirft Gab-eh Meist-k. Gerät. gebracht uud geschaut-ou m den Md um- nu Wimhicu Loch M Schau-G Ost Wache sei-seist das Last-m Nu ils am Cam- dripek Zen. Am irr-den Morden wird wem Im Schutt gesucht Um der Sonn « san-am Und am Rom-ums des-I Mc varidseue Mannes um dem wad mwk nwd dem sammt zu den Ub sasmsmtcu und mem. was gefunden sie-um- Jm m arm Ins-« den« Itsin M Osmia- Wt M Imt i um Ist-n baden wir MW und cum Munde-h im was m Hase instit-I um Näh 4 Uhr m M WI Mai-mai Mr « Des Mian » « Amt dann du Im Im wiss-m und cum die Mist-a Musik MMU als In sccd Werd-i- tn Umsonst macht nwd dsskctsuåt tin-TM M us sum reimen die Wisse-i ans dem Os: »Mit-tu III-Mit fand-w Cim- meu Im vaww und MJWW Mut M Imm- Ins-O »Wer-U III H Uh- Ous ku« Gewoh n-» M cis-um« c m Was-H scho- us Um New Wonkw ims- equc w »O Rat-IN Hase-km IM Ochse-u M mum- Wsumit Nu II Mmm Schönheit, Qualität und unterscheidcnde Individualität in mgskrcn Herbst-Anziigcn und Rücken Die höchste Qualität von Macheart ist immer in unseren Anziigen und Rocken augenscheinlich. Es macht keinen Unter schied, ob es ein Kinder-, Mädchen- oder sogar ein Rock siir Euch selbst ist. 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Jn der Woh nung des bekannten Münchener Ar chitetten Protessors Friedrich von Tbiixrsch in München, des Erbauers des Wiesbadener Kurhauses, tzat ein großer Brand gewütet, der das Wohn und Speiseztmmek und den Solon mit Gemälden Mitnchenee Meister, wertvollen Inmittenbildern und uner seslichen Andenken sowte kostbaren IFOYVWUUHUOUIOUU m« WOVUNOLOUORIO den von des Künstlers eigener Band zerstisrtr. Das Feuer tst durch dte zum erstenmal bennyte Dampsbetzuns entstanden, während der Künstler nrn anenteuri und ltl"retyttetteu-T'n-z tin Scblctßdetmer Schloß tellnaltm. Its die Feuern-ehe eelchten war die Jer stöeung schon nett portzescheittem winkte- mid stseelem sie sehnte- see set est-s Worts-I I. stieese no Ist. Bei-tut ZU Froh III-stellt sttltd nat Wut Wankelmuts-n bei Pensionen m Bad-m M Bettes-nun Fee wuls dtsis am ktenotun m Badetmsettsr dntu»nehmen«-neu ziemet-m Muth titmtl v West-ermu- ttntt Wechs lJmlet se v Both-Imm- Bestiqu minnt dm mutet del der Jst-mo nns du« m em» geosntttcett . cam-elnudnedtnmtsmtutltMusI Sas kee Itnntdteknstne des Ist-seen v. usdertenselmttm Mel-steile des zünmtee tue-d Neuendmtsett Trade Marks Designs Copyrights Ac. Anyone lending a iketch end deeerlptlon may quickly necertaln our opinion free whether an Invention la probably patentable. Commiiulca tlona strictly comideiitlaL HANDBOOK on Patents tent freo. oirteit atfenoy for securing patenta. I'ntenta taken through Mnnn A Co. receive evrrlal notiet, without charge, lu the A handtomely llluetrated weekly. I.artaet cir culation of any telentlOo journal. Termt, AS a year ; four njoutlit, |L Sold by all newedealera. MUNN & Co.88,B",d'M’ New York Branca Offloe. CM If It, Waebluttou. D. CL