Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, September 26, 1912, Image 9

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    Die Bloomsield Getmania
Reisig F- Reiners, Herausgebex
Buben-Du st- Uie post- oftic o at Blum i
Held M Amor-d Jan umttor
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1
Ein unabhängige-s Wocljsiibiath
Erscheint jeden Donnerstag.
Abopsttesttents: ·1«nii3
81.50 ver Jahr bei Bonn-Its zisli1n::,x
(Mit Acker-· u. Gartenbmizcinnig s t .7.J)
Nach Europa ......... S-: ni
nur bei Bornttgh«szu!)lim»
Wird gezwungen.
MußStahlprojcktilans
kk gebote annehmen.
—
Drehen ,,Onkel Sam«.
Washington, 21. Sept. Wie die
Stahlfabrtkanten es fertig bringen,
ihre Produkte der Regierung zu ho
hen Preisen aufzuzwingen, geht aus
der heute beschlossenen Vergebung
von Kontratten fiir Stahlproiettile
amerikanischer Stahlwerie hervor,
trotzdem englische Firmen Angebote
zu bedeutend niedrigeren Preisen ge
macht hatten. Es handelt sich um
Stahlprojektile fiir die großen Flot
tengeschiitze im Betrage von etwa
82,000,000. Angebote waren aus
geschrieben worden und gestern Abend
wurden dieselben im Marine-Depar-:
tement geöffnet. Es stetlle sich da
heraus, daß englische Firmen sich er
boten, Projektile für 14zöllige Ge
schütze zum Preise von 8395 pro
Stück zu liefern, während die »Washs
ington Steel Ordinance Co.« fix-Inst
verlangte, die »Bethlehem Steelworis«
8500 und die Midvale Co. SBLC
Projektile für zwölfzöllige Geschiitze
erbot sich die englische Matfield Co.
zu 8187 Pro Stück zu liefern,
während die Midvale Co. 8272
verlangte und die übrigen ameritani
; schen Gesellschaften noch höhere
« Preise. Der Unterschied zwischen den
«kanischen Angeboten stellte sich sit-.
«’ die gesammten Lieserungen aus rund
8343,000.
Sobald das Resultat der Angebnte
bekannd geworden war, traten die
Vertreter von sechs ameritanischeii
Stahlwerien hier im New Willard
Hotel zu einer Konserenz zusannnen
und es ward beschlossen, dem De
partement ein Ultimatnn zu stellen.
derart, daß die amerikanischen Stahl
werte überhaupt die Herstellung vor-.
Stahlprojeitilen aufgeben und« dies
dazu eingerichteten Fabriten fiir ar. »
dere Zwecke verwenden witrden, futle
die englischen Angebote angenonimeiss
würden. Zur Begründung wurd
hinzugefiiat, es werde sowieso kein
Profit bei der Herstellung derselben
gemacht und man halte die Finsritess
nur im Gange, damit dieselben «
Regierung im Kriegsfalte zur Tttcrfii
gung ständen. Der Umstand Hof
hier höhere Löhne gezahlt --:i«s-·ds««
und daß von den englischen Projcttk -
len kein Zoll erhoben werde. weil i? ;
für die Regierung geliefert nxiirdris
mache dieselben um so viel billiger :
dass die hiesigen Fabri«:nk-.sn mit ts-- - «
Preisen nicht konlurrieren könnte-»
Die von den hiesigen Fabrik-nis
vorgelegte Begründung ist vom T
variement anerkannt worden urs«
demgemäß werden die sinnst-is .
:,:s:::«c: Fisch Ins-tust k-« t«--’
sten Angebote verteilt tust-sen T
Departement würde es nktsi tuspHit
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englische Lieferanten sin« die (»tes-.t-·Ii-«:««
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Geht nach Paris
König rinnt-so mit ci
nigen Ministern.
Von hoher Bedeittiinz.
Spanische Zeitung sagt, dafz dieser
Besuch den Zweck habe, die Bezie
hungen zwischen den Reaieruunen
in Paris nnd Madrid noch freund
licher zu gestalten. — Auch will
Lllfonso den französischen Staats
miinnern zu verstehen geber-, dass
Spanien mit seiner Flotte imstande
ist, der Tripel - Allianz wichtige
Hilfe zu leisten. Staataselretiir
hinox denkt an die Heimreise-.
Amerikaniseher »Chame d’affairees«
ans Havana nach Briissel ver-Letzt
Madrid. Spanien, 20. Sept. Dem j
Besuch, den teiinia Alfonso von Spa- s
nien in Begleitung seines Premierq
ministers Canalejas und des Ajiirii-’
sters für Auswärtige Angelegenheiten
Priete demnächst Paris abstatten!
wird, mißt die hier erscheinend-e ,,Las
Correspondencia de Espana« großes
internationale Bedeutung bei. Nach(
den Ausführungen dieser Zeitung
hat der Besuch vor allem den Zweck
die französischsspanisehe Freundschaft
in wirtschaftlicher, politischer und
militärischer Beziehung zu befestigen.
,,Spaniens neue Flotte«, so heißt es
in einem Artikel dieser Zeitung wört
lich, »die immer noch verstärkt und
vergrößert wird, kann als Basis für
die Behauptung der Regierung Spa
niens dienen, daß sie imstande ist,
der Tripelallianz sowohl im mittel
ländischen Meer wie im atlantischen
Ozean wertvolle Hilfe zu leisten,
wenn es zu einem europäischen Kon
flikt kommen sollte.
Totio, 20. September. Philander
C. Knox, der als Vertreter der Ne
gierung der Vereinigten Staatens
dem Begräbnis des verstorbenen War-i
sers Mutsuhito beiwohnte, war heute-:
der Ehrengast bei einem von Baron;
Jtschi - Schibnsawa veranstaltetens
Galadiner. Vorher war er der Gasts
des früheren japanischen Botschaf
ters in Washington, des jetzigen Mi
nisters für auswärtige Angelegen
heiten des Vikomte Jasnje Utscliidal
gewesen. Morgen sriih wird Her-ei
Knox der Gast des japanischen Pre-;
inierncinisters, Marquis Saionijik
sein, und sich dann nach Yokohamai
begeben, von wo er nach einem Aus-’
enthalt von mehreren Tagen dies
Heimreise antreten wird.
Genf, Schweiz. 20. Sept. In der
gestrigen Geschäftssitzung der hier ta
gcnden interparlamentarischen Union
unterbreitete der belgische Staatsmi
nister Auguste Beernaert eine Reso-»
lntion, laut welcher die Benutzung
von Flugmaschinen im Kriege ver
boten werd-en soll. Eine lange De
batte, zn der die Resoution Veran
lassung gab nnd in der der Präsident
der französischen Gruppe, Baron D’
Estonrnelles de Constant, gegen de
ren Annahme sprach, endete mit der
fast einstimmigen Abrreisung dersel
ben. Die anteritanischcn Delegaten
nnterbreiteten eine Einladung, den
Fiongresz in 19153 in New York nnd
itn Jahre 1915 in San Francisso
abzuhalten
Havana, Keil-a, 20. Sept. Die
hiesigen Zeitungen melden heute, daß
Hugli S. Gibson, der angenblickliche
»wir-usw« (l’ :st"t·nir-(s«« der amerikani
sctsen Botschaft in Havana, zum Ze
tretär der amerikanische-n Gesand
srzaft in Briisel ernannt worden ist.
Atneritaner, die seit längerer Zeit anf
der Jnsel ansLissig sind, beklagen die
Verletzung Gibsms gerade zn dieser
Reit. its wird hier dahin ausgelegt.
daß die amerikanische Regierung das
Vorgehen Gibsons betreffs der «Reilln
«)!nspriiebe« nnd anch mit Bein-g ans
den Anat-Eis seitens des inbanischen
).«....»·..::n». Erde-H nicht billigt nnd
geneigt ist« ans »in tun. nur um die
tuvanische Regierung zufrieden zu
steilen.
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Teilung Persieus. i
Scheint ietzt seit beschlossen-i
Sache zu sein. ;
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Zwischen Russland und England
London, 21. Sept. Der angen- .
blicklich hier als Gast nseilende russe
saye Minister fiir Auswiirtiae «)l::—«i-:le- »
genheiten Scraius Sasonoff bat mitl
verschiedenen hohen englischen Staats- l
niänneru tonseriert. Nach eint-m in
der heutian Ansaakr der .Tim:-D" er- J
s-nienenen Artikel wird die bevorste
hende Teilung Persiens zwischen
Titus-Land und Gualand eines der Re
sultate dieser Krinfrrenzen sein. Der
,,Manchestcr i«-’-n.-:dian« und andere
liberale Zeitungen bekämpfen dieses
Prnielt aufs nachdrücklichstr. Die
Zeitung »(.«-stnarrian« sagt heute:
»Das-( Vluszmäriiac Art-L das sich sonst
um Handelsinteressen nicht gerade sehr ,
eifria bereisninert, tscrsteht ecs aanz
aut, diese fiir seine ciaenen Zweite zur
Geltung zu brinaen." Die Teilung
Persieng wird nicht gerade ein leichtes
Stiiel Arbeit sein. Ruszland bean
sprucht nanilich von vorne herein Te
lJeran, die Hauptstadt des Landes,
wozu England taum seine Zustim
mung geben würde, weil ohne Tehei
ran sein Besitz in Persien nicht so
wertvoll wiire als niit der Hauptstadt.
Das Resultat der Konserenzen des
russiichen Ministers mit Sir Edward
Gret) sind noch nicht bekannt gewor
den. Man glaubt aber, daß diese
Fionserenzen sitt die Krisis im nahen
Osten von der größten Bedeutung
sein werden.
Todesmtchricht verstund
Ungarischer Resolutiorisgeuersl Ar
thur Gitkgeh gesund uud munter-.
Budapest, 21. Sept. Die Nachricht
von dem Adlebcn des Revolutions
Generals Arihur Gorgey hat sich als
unrichtig herausgestellt. Dem De
nienti der Todeömeldung wird hinzu
gefügt, daß der nun schon zweimal
totgesaate, vierundneunzig Jahre alte
striegsheld nicht nur am Leben, son
dern auch durchaus wohlaus sei. Die
Kunde vom Hinscheiden Görgeys hatte
allgemeinen Glauben gefunden.
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Werden ausgezeichnet-—
Orden nnd Mevaillen an heldeumits
tige Retter vergeben.
Berlin, 21. Sept. Die Osfiziere
und Mannschasten der Mariae, welche
sich bei dem seinerzeit gemeldeten Ein
sturz der Landnngsbrücle im See
bade Binz auf der Insel Rügen um
die Rettung der Verungliickten ver
dient machten, sind nunmehr durch die
Verleihung von Orden oder der Ret
tunggrnedaille ausgezeichnet worden.
Die siatastrophe hatte sich Ende Juli
ereignet und Dutzende von Menschen
leben zu Opsern gefordert.
Sind verbreitet.
Vorstandsmitglieder eines Birsthnßs «
Vereins in Schlesien. -
Berlin, 21. Sept. Gewaltige Auf-«
regung herrscht in Großneundors im
schlesischen Kreise Neisse. Die beiden
Mitglieder des Vorstandes des Vor
schuß-Vereins, die Nendanten Strietzel
und Blasig, welche, wie gemeldet, in
der letzten August-Woche wegen gro
ber Veruntreuungen in Hast genom
men waren, sind nach Amerika
durchgebrannt. Wie sich herausge
stellt bat, haben die beiden ungetreuen «
Beamten nicht weniger als 63t.),0()t1:
Mart unterschlagen. Das Geld ists
zumeist in gewagten Speiulationen
verloren gegangen.
Konvene beenden l
)
Brunlserren weilten in schönster Hur-Z
tnsnie in Voston zusammen.
Boston, LI. Sept. Die von dems
tinnvent der Braulnrren aus Vor-T
schng dxs Fiontitees heute ertviilsltens
Trustees sind die Herren Julius
Stroh, Detroii; Williant J. Lemp,
»St. Louis; Frunt Kehr, Louieville:
ts-. L. Bester, Ogden, nnd L. F. Fle
Initia. Fort Wuynr. Die vorgeschla
zuuen Beamten wurden einstimmig
erwählt. Das Resolutions : Reini
'te-- nnterbreitete die üblichen Dankes
reit«!::!i·»snen, auch besondere des Red
ncto Pros- thdnm nno der ein-s
ist-senden der Dr. Find vom Berli
ner Institut siir tttiitnungetueien er
tugitnsend Die reauliiren Beamten
kitrden erit tuichites Jahr gewählt
Tit Auswa tm III-Im III-ems
ftadt wurde dem sum of Lamm
items-Um hinauskamen-m assqu .
msu Ists-Wams -
Bau-« m. Sm. Da visit-s
vus Licudu a. d. Lohn km Ut
gcetungove it Windes-. Dr. Do
minikus W. Um Nimmst dar
nkem Da « and bis patienti
mfchtimamk . fett sum Umge
fks nich. das u U- Immemmnh
»Mit-· Di. Mist us A Uns-I
Nu m Ums im IMMIIIQII Kas
tan Maus-Stadt- sosmw M ds
WWMI Mk Its-new Josu- tust-.
Ismnitmi Its-h it
Erichs-V This-A Kl- III- VU NO
»Hbe Raums-ihr III sum M
aus-Meduse du -MO - AM
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Uns-Im eint-g siehst-UT RAE-MIN- NO
kmufsisdngwg In Ists-wiss und
Gamasus-wag M« It its cis-» II
Mhs währt-d du M es MII Jesus
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Zu ernstem Tun.
Konvention der Brote-l
ljerrn in Boston
Jntcrcssante Berichte.
Posten, Mass., 21. Sept. Jn der
gestrigen Sitzung des hier abgehalte
nen Jahrestontsents der Bereiniates
Staaten Brauervereinignng erstattetes
der Verwaltung-sent seinen Bericlst.s
Jn demselben wird tonstatiert,- daß
zwar Anzeichen zu Tage treten, das-;
die Jntoleranz wieder ihr Haupt er-s
heben wird, daß andererseits sich aberl
ein entschiedenes Bestreben geltends
macht, alle zweifelhaften Wirtsarsxstens
zu unterdrücken und oen Kleirrlnmds-l3
mit altoholischen Getränken aur’
durclmns orrtranengwürbige Perso-»
nen zn beschränken. l
Der Bericht beschäftigt sich sodann!
mit der Art der Wirtschasten und.
konstatiert, daß es längst nicht so vielj
übel belemnrete ,»,Saloons« gibt, alo·
man im allgemeinen annimmt. Eines
wertvolle Kontrolle üben in dieser;
Hinsicht te Vereinigungen der»
Schanltoirte aus, die in alten griiskess
ten Städten bestehen. Der Ausschuss
tann fernerhin feststellen, daß dies
Macht der »Anti-Saloon-Liga« im»
Laufe der letzten zwei Jahre beträcht-’
lich abgenommen hat; sowohl die Be
völkerung wie auch die Presse haben
jegliches Vertrauen in diese Orga
nisation verloren. Die Liga habe
sich diesen Fehlschlag selber zuzu-l
schreiben, denn sie sei nicht in der
Lage, positive Resultate in ihren
Kampse gegen Unmäßigteit vorzule
aen.
Sehr interessant war der Berichti
des Arbeitsattsschusses, der sich in der
Hauptsache mit der Lohnsrage und
einem Altersversicherungs- Gesetz iitrl
die Brauerei - Angestellten beschäf- (
tigt. Nach zahlreichen Konserenzens
mit einem Ausschuß der Brauereiarsl
beiter- Vereinigung war ein Plan zu
stande gekommen der siir beide Teile
annehmbar ist und auch in weiteren
Kreisen Aufsehen erregte. Leider aber
set zu konstatiren, daß durch ein Re
serendum-Votum die Ratisizierung
des Planes abgelehnt wurde, und daiz
daher die ganze angestrengte Arbeit
des Ausschusses umsonst gewesen sei.
Der Ausschuß aber habe es sitt
nichtsdestoweniger zur Aufgabe ge
setzt, die Gründe siir diese Ablehnung
zu ermitteln. Er habe zunächst seit
gestellt, daß man in Arbeiterkreisen
kein Vertrauen in die Motive der
Arbeitgeber habe, und daß sernerhin
ein durchschlagender Erfolg des Plu
nes dem kriegerischen Geiste der Ar
beitnehmer Abbruch tun wiirde. Die
sen kriegerischen Geist betrachte man
in Arbeiterkreisen immer noch alss
notwendig sür die Erlangung gebes
serter sozialer Verhältnisse
Der Ausschuß hat sich auch miti
der Frage der Verhittung verineidba-’;
rer Unsälle beschäftigt. Als letzten-.
kann ein Drittel aller im Lause eine-«- E
Jahres im Brauereibetriebe vorlout l
menden Unsälle bezeichnet werdens
Das Komitee ist in der Lage. eine-.l
Unsall - Versicherungsplan unterbrei i
ten zu können. Die Akbeitgeter
werden erstaunt sein, heißt es ini
dem Bericht, wenn sie die Kleinheit
der Summe erfahren mit der sic.
sich auf dein Versicherungswege geges.
Betriebs-Unsälle schützen können.
Verurtacht Sensattom
Gattin eines Gelehrten unter der An
klage des Mut-been
Berlin, LI. Sept. Eine riesige
Sensation hat in Posen die gesterni
erfolgte Verhastung der Witwe des
hervorragenden Archäoloqen Pros. s
Dr. Blume erregt· Der Gelehrte sand
i
vor acht Tagen auf einem Spazier-l
gang. den et mit feiner Lebensgefähkg ·
tm im Walde machte. auf mysiekiöfe
Weise feinen Tod. Eine angestellte
Untersuchung hat die Witwe fo schwer !
belastet daß die StaatsanwaltfchnsiI
sich gefmu « ibm Ist-wand me-«
schlos. Aus dem Tagebuche m Ge
lehrten geht nämlich hervor-, daß das
Paar infolge der Unmut der Frau
is- det unglüslichsten Ede lebte
Der sann-sinnst
Frialntt Iris-Ins bestimmt m i.
sinnst Und.
Washington. 21. Sept. Wi- ge ;
fmn von du Vonamnlasml s Zwan
Issission Manns gegeben ward-· wird
tm Mit SQM dmm am If-. cu.
Um dum- bie Monatsan Wer den
Jstdtuus Minn. Bis zum t. Te
nmdu wiss nitd der Kanns voll
stindig sung fein nnd inne sier
MI- MMmmg solt Mit-ums ans I.
Inn-n- IUM Missisncht Au den
UIossnnnqcfmuinzimm sonnen Mp
om beladenan Kanonen du MN
muss-gen und u wild sixd tsci M
km Uns-II km num- Mme Inn
Instit-Uhu sksfumsntntmdm, tm
kaum in den Eis-Mu- M WH
nm hinan-Um Mosis worden M
Um MIIUM
Wir-L W kat Wut most Ob
Inn-; III dmi QMMUIZNNI siggte Js
Inn-mit samt Gewinn In U
Zwist-im Uns-hin not-we Membr
wusst Muts «- smtidsichoi I
NUL
gRllVlllcYllllll
IJEPEIIEIB
i known-m mo. di th- smctuq 4i1v· Acon.
Wir find es niein allein nns jellsst schuldig sondern anch
unseren Angilwrigem daß wir in jeder möglichen Weise fiir
sie imqem nnd wirklich fiir sie zu singen meint, daß man ein
solidecs Bank Conto nat Dies kann man erreichen indem
man hin nnd wieder ein wenig erspart.
Sie sind eingeladen, Ihre Vankgefchiifte zn thun mit der
Farmcrs 82 Metchants
.....StateVank.....
Die Bank an der Ecke
W. O. Harni, Präsident M. S. Westen, VizesPräsident
P· A. Titllet)s, Massicret C. T. Hecht, Hülszkassierek
Besucht uns » « The » » Vergleicht
zuerst wondek stoke unsere Prese v
Herbst Waaren
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E lluusen nnd verlaufen ist das Progratu »von
L-« ielzt an, und mir sind vorbereitet, unserer Kunden
Wunsche nnelilonnneu zu könnetu Obgleich ntir
nicht behaupten, Alles auf Lager zu haben, können
tnirlsuch in folgenden Lachen bedienen. Unter
utiische siir ·I«rtttiett. Männer und Kinder. Hei-idem
Lin-rolle Ltrllnipie und Herbst :Iteitigl’eiteti, auch
Luitseu und Winde-is lklegeulliinde für-B Hans
nnd-I,"mus)reinigeu. Korn .Ditgl’iitg Zaison unt-d
balolnerseiu, nnd nur empfehlen unsere grosse
Auen-eilst tmu .ljn1udsclntl)eu aller ertgn Preisen,
die Huch gefallen werden. Kommt nnd litsit nun
saaren Zu populären »J.
Eis lcnch dieselben zeigen. Wir missen Ihr werdet
Z überrascht nnd zufrieden gestellt werden
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diese Gelegenheit mahnte-Unten- Kommt.
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Mnt zu Preisen von Zins 1111noijrtx«s, sc nach disk Arbeit Sie iicfcrt
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Mehl- nnd Futter-Geschäft
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