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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 26, 1912)
..«-«.-- --«.---0 Bloomfield Germania ist unter dem Deutschtham Knox CountYS wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Unzeigen zu benutzen. Accidenz-21rbeiten werden pwmpt und gefchmackvoll ausgeführt Man adkessire O , l « » Die German1a, Zesbjjnsssld Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die beaiihnite Amerikan geflochtener Draht Zaun.« Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Inn Gutm- ist der Name der besten Schreiner Werk-enge aus dem Markt. Messer und Sensen werden ebenfalls unter dieser Handels-starke hergestellt. Es gibt keine besseren. s »Klipper Klub« Schlittfchuhe Millet Samen «perfektwn" Petroleum Yochöten Heath sc Milligan Farben . . John Trierweiletx «- Hloomsirld Uebmskm s -- - ----:l ----- . m- - -« ---- --- - -- ---------- --------- Unser großer Verkauf von Zwims und MaichcnsNetzey sprechen für sich selbst, da sie Zufriedenheit geben. Unsere Patent geftickien Netzen si- kd von hochgradigem Baumwollenzwirn und die Masche-I nicht verschiebbar Ebenfalls haben wir eine grosse Axtgwahl von Leyerchtzcm (15ovcrs, Dtiftcrs tmd Pferdcgzcschirm - cIth sc Heircza « Kapital O23.000.00 ljevekichuß und Profit c«10,000.00 ..- - « - · l« thczens State· Bank W Deponitt eukr Geld mit ung. I-.7—»—.. Wir zahlen 5 Prozent auf Zeimsinlagen usw-Isc- - TUTTI Faun Anleihe-I eine Spezialität -- ««»——.k·::« » - , « Ihm-w Its-nnd Präsident si. O. Novum-. VI-e-Mesideut I. p. Raum sammt v. is. mirs-um« muss-Hinsi. Kohlen gehen in die Höhe Vuasichs kdnm Ihr wenn Jst seht demsle Nun-u Kestrk us »Ist u sum sonst-sum Passe um seht-n suum Zu imm- Pmic du Euch h Dich UQ Ist dem Este-Um da Gasse this-tätig Mess- somit Kohle M rot. W fic- Iciistnd Ists II- Wes Im Ost me its Iiåhmd Qui-u UMOM Ida m Osm- sm km szn m Mk Its UND-it ums Mist km Zwisqu Ins seist-Hund« sem- «Id( Amt me M Mut IS- Van Isss cum means m ctM aufs-Ist Wie bevor III w tust-i sauft um hu Gusse III· Instit-u den-Mod. ein-so Dies-Ils. Ies- IM W. ils NO andere-» Lushtsddudsnm A- zxo pl -I X l( I Z W Ass( BILMMUCIC Nod « « Kaufmann nnd Künstler-. i I Ein nettes Geschichtchen erzählt BrescknosBreschckwrsti in der »Pe tersburgskaja Gazeta«: « Kommt da eines Tages zu einem der beliebtesten Petersburger Por », trätmaler ein Großtaufinann Er ist Millionär und kann sich den Luxus· erlauben, die Kunst eines so teuren s Künstlers in seine Dienste zu stellen· ; . Was er wünscht, ist sein eigenes Kon ! teriei und dass seiner besseren Hälfte. « lieber den Preis einigt man sich sickmell Der Kaufmann ist des-its ! für jedes Bild 3000 Rubel du zahlen- T Estellt aber die Bedingung, daß dies E Bilder ähnlich und zugleich sehr »vor-« J !nehm·« sein müssen. Der Künstler macht sich an die Arbeit und schafft s . . . . . , in einigen Wachen zwei Bildntsse, die jden Originalen täuschend ähnlich Hind. Weil sie das waren, haftete ihnen von Vornehmheit nur wenig an. Als der Kaufmann die Bilder abho llen will und s in seiner ganzen bäuerischen Schli »ein so gar nicht vor-nehm auf der Leinwand sieht, ver sweigert er die Anna-wr- der Par trätg. Sie wären niayt ähnlich. be hauptete er. Der Künstler behauptet das Gegenteil und erbietet ich sofort die Bilder Sachverständigen zur sPriifung vorzulegen Der Millionär geht daraus nichtein und erklärt er regt, der Künstler hätte vei wild isrenrde Personen, aber ni ihn und seine Frau gemalt. »Gut,« gt der Künstler nach einigem Na entm »bestätigen Sie mir, daß es sich um Porträt-s zweier wildsremsder Men schen handelt, und ich will mich u ftieden geben-« Lachend erklärt Kaufmann sich hierzu bereit und stellt in aller Form einen entsprechen -den Revers aud. Damit hält er die Sache fiir erledigt und entfernt sich. Nach einiger Zeit erhält er den Besuch eines Freundes. »Holt du Jason von dem Standal gehört7« fragt dieser den Kaufmann. »der Ma ler X. will in nächster Zeit zwei döäli . nackte Figuren ausstellen, die icg T und deine Frau darstellen.« . i ra« s send-kr« Wut rennt der Kaunannjx spornstreichs zu dein Maler, droht Z ihm mit einem Prozeß und ver-steigt i sich iegar zn der Drohung, daß er iiin ; lkraft feiner Wielpmgen ans der z Residenz auweifen lassen werde-. - Auf den Maler aber macht das alle-S T nicht den geringsten Eindruck. Nudig , geht er an feinen Schreibtifch holt den Revers hervor nnd zeige ihn iaii - lächelnd den Kaufmann. Seine « Ohnmacht rasch erkennend, erbietei sich der Millionär, die Bilder für 6000. Ruiel zn dein-Mein Doch der Maler J« verlangt ietzt fiir jedes Bild 6000 z RnbeL Da half kein Toben nnd z Schritt-m und der Kaufmann stellte- « um den Siansdal aus der Welt zu schaffen mit zitterndee Hand einen j jScheck auf 12.000«Rndel aus. So - llgeschehen im Sommer dieses Jahres- l i fDer Submifsianiechisx Wohin die enorme Teuernna füh- l ren kann, zeigt folgende hübsche Geiss ichichie. Ein »Schlächtermeifier in Wiesbaden erhielt dieser Tage von einem Landwiki in Wallau eine Posi karte folgenden Jnhalm ; ,,Teile anen mit, daß icheinen fet- « ten Simmenthaler Bullen zu verkau fen beabsichtige und da viele Lieb haber darauf reflektieren, io bin ich gezwungen, nn- ieinen'Mann zurück znfedew den Pullen auf dein Sub tnifiionsweae zu verkaufen. Bedin sunaen können hier eingesehen wer den. Schlufitermin zum Submiffivnss anaeboi: 17. Anaufi 1912 Nach dem acnannien Termin finden Ge bote keine Berücksichtigung. Erwarte « von Ihnen Antwort- Mit Gruß t . . — ? Die Teueruna in Wiedbaden ist iibriaenv bereits io dedtablich gewor den —- dai Pfund Schweinefleiich to ftet zurzeit Mo Mark —. daß eine Kommission and vier Maaiiiratdniiis aliedern. vier Schliichiern und einem « nimm-indess gebildet wurde mit der - Bestimmt-na. die verkaufdpmie von .Monai in Monat unter Berücksichti· anna der Art der einzelnen Betriebe sowie derSiadeviekiel und der Fleisch Mut-r h- III-. . Die akohsi Kunst-nist- uaq M qqtt Ists« mit du des W Kanti « auskellunqsqedäudt vors scoW Ists-m Mich-e M M schalt-I TMI wird Ue de Kunst la Iso · Odem M ais it cis-Mi ;Mn W mie- klmima Ema-· Mc- IW W R iWI sxsssestspsw k m. i INMMLMMMU ZQWM Radstein-M III-Einth s MJIMWMIW mnswwsmhs fis - M.OQJIIIW ; III-th- WMMIIUUIO Muthes-usw«ka IMMEIMMM Mk Ists-«- issit Gn janwmisiiswsw QUUWWI » Späte Sühne. i Eine fruchtbare Bluttat, die ins Mai v. J. allenthalben große Erre gung hervorgewa hatte, scheint nun endlich ihre —- wenn auch späte s-— Sühne finden zu fallen. Jn der holländischen Stadt Hang ermordete am B. Mai v. J, der griechifche Un tertan Georgias Andrelos seinen Brechen-m den persischen Konfitürens händlerMurradsBei. raubte ihm seine Wertsachern zog dem Toten selbst sei ne Kleider vom Leibe, flüchtete nnd hielt sich vorübergehend auch in Ber lin auf. Jent endlich ist rnan seiner habhaft geworden, und zwar unter Mitwirkung der Berliner Kriminais polizei. Uns wird darüber in folgen dem berichtet: s Erst acht Tage nach der Tat, nach dem man sich täglich mehr gemindert hatte, daß der Konsitiirenladen des MuradiBei geschlossen blieb, machten ausbewohner die Polizei aufmerk am, die nun den Geschästsinhaber durch 22 Messerstiche ermordet auf fand. Jn Berlin hatte der 23 Jahre alte Andrelos inzwischen bei Lands leutenslufnahme gefunden, doch wursj den diese bald mißtrauisch Segen ihn,j da er, ohne zu satbeitem viel Geld; ab, sehr elegant austrat und auf die rage, weshalb er nicht in ag geblieben »sei, allerlei Autfl «cht-.· machte. Ali der Mörder das merkte, flüchtete er nach feiner mat Grie chenland. Die Berliner iminalpoli ei, die von den niederländiichen Be örden benachrichtigt worden war nxachte die größten Unitrenaungem um den Aufenthaltsort des Geflüchs teten u ermitteln Dem Miminals tonnniisar Klinghammer gelang es, obwohl das Gericht die Poiiiperre über dies Brieie des ausländischen tötet-, der noch dazu fein Verbrechen im Ausland begangen hatte, nicht ver-hängen konnte, mehrere Brieie und Karten, die Undrelos an hier lebende Landsleute gerichtet hatte in feinen Besig zu bekommen aus denen klar hervorging, daß AndrelodI Zuflucht beim Militiir gesunden hatte. Er diente bei der S. Jnfanterih Kompagnie in Meiolongion nnd un terzeichnete ieine Karten mit dem? falschen Namen chanasias. Eine Karte, in der er sich erkundigte, wies man in den Zeitungen über den« Mord berichtet habe, übermittelte die Berliner Kriminalpolizei den Behör den- im Hang, die nun ihre Gesandt schaft in Athen um die Weiter-verfol-» gun des Verbrechen bat. Schließlich wur e a ch Andrelot im August vo äiyjien Järes festgenommen und ins ilitiirgefängnit gesetzt. Welcher Art das gewesen sein muß, erhellt daraus, daß Andrelos bereits ani nächsten Tage ausbrechen und flüchten konnte. Der Mörder hielt sich fett bald hier, bald dort auf, und obwohl die Ber liner Polizei durch Bekannte und Verwandte des Entrvichenen seinens Aufenthaltsort fast stets zu ermitteln vermochte, schienen ie kleinen grie-’ chischen Ortspolizei örden kein gro- . ges Interesse an der Ergreisung desk äters zu nehmen. Erst in diefen Las ; gen, da das Verbrechen weit iiber ein l Jahr gurückliegt, ist es ans das Be treiben der Berliner Krintinalpolizei und der niederliindischen Behörden gelungen, den Ra örder in seinems Geburtsort Arachow dingfesl zu Ina- ! chen. Andrelos wird nach den Gesehen » nicht ausgeliefert, sondern vor ein» riechifches Gericht gestellt werdend ei den in Berlin lebenden Griechen« die ihrer friedlichen Beschäftigung l nachsehen, hat die Etgreifung des Verbrcchers, der für sie selbst eine ständige Beunruhigung bildete, leb bafte Befriedigung hervorgerufen. Das erste Deinedenkinel in Pressa-. II Halle wurde das erste MUS denkinal in Preußen WITH Des Mitte-Bund ein Verein dem Wwich junge Leute angehört-U hu tin-Denkmal unter grosenOpfekU · Hutte-» Dei Schöpfer des Deut mä,dasaufeinemettva2cllieter W leiten two-Inn m. m sk- Hqlleiche Bildhauer kmä Gipsm W. Um allen Einstimming m sprudmin m dem M zu ce hgh kein-U- det Wand w nicht sitt das Datum sinnt öffent. km pas-riefen tu schalten. send-m it es im Satt-u desha nüqquisseM tmdqu tmu Mi. Cin- WWIUIO Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Storc, sehen sich unseren Möbelvorrath an nnd fragt nach den Preisen. WennSie ein Pian oder Orgel kausen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen für Jhr Geld bessere Auswahl zu »geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen nnd Preise v anzugeben. Geschäftlich nhr - B- C-» sPRBsCOTkp Store Phone A-6 Residenz Phone Lsö N. N. Vater « J. c. Baker Einige unserer »Leaders« Dempster Windmühlen, Revjatket u. Demster Punkt-tm Alle Arten Plumberarbeiten. Fairbanks-Mark und Wisconsin quoliu Maschinen, welche die besten im Handel sind. « Pakt Lichter miser- Spezialität. BAKER cZI BAKEJR , Einige gute Gründe, unt die Rest Nation-l sank zu Eurer Bank zu machet-. Z u m B e w e i se : Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittragend Reserven, welche die Bank führt. Diese Reserve besteht in Baargeld m unseren Gewölben, und der Nest isi gesichert durx Nation-il Bauten. Das Nation-il anken Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlegen, doch diese Bank hat es sich zur Ausgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bank Bloorafield, Nebr. capiiql iss,ooo Sutplug 85000 Hütten-instit 8190,ooo M. Hauen-, Präsident Louis Eggert, VizeiPräsiden D. U. Dahh Kassierer Henry Vermisch, Hülss-Cassierer Achtung, Former! i Ist Wiss Ists-tu te s Ists-ist i C- csttle met Is. Ins sie uns-ils. Ists is- Mims sitt-l ist Ue str Uslebkks ski U M ist« «ssisek Loch-situieme II .ktzdmsa,so.qsutm. ) E Hmrv Hohnholt ! was-was « « The City s Meat Market I Ins-s cadv.polpp, Eigenthümer Bestellfchein. « Schneiden Sie diesen Bestellfchein ans und senden Sie ihn durch die Posi, adkessim an »Die kiøomfleid Germanicw Vieoniiield, Neh. s- »s« H. »O .«W.-.»«-«. «-.---«-«..--4 »»—s Its nhnnieke hiermit auf »Die Hlponiiieid Gern-nur« It » ,·. . ........-. ---·s-«ss«-I·OI.. is. W ......................................... . ..... .