--«---- u- -- —--«--«-8 Bloomfield Germania ist unter dem Deutschthum Knox Countys wohl verbreitet und lohnt e- sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt nnd geichmackvoll ausgeführt « Man adrefsire Die German1a, Zkzgjnsssld Wenn Ihr enren Hof einzännen wollt, so eignt sich nichts besseres dazu wie die beiühmte 2.lnicrikan geflochtener Draht Zaum Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Kern Gutm- ist der Name ver besten Schreiner Werkzeuge ans dem Markt. Messer nnd Sense-i werden ebenfalls unter dieser Handel-warte hergestellt. Es gibt keine besseren· »Um-per Klub-« Schiittschuhe Mittel Sinnen «Werfeketion" Wetroleum Hochser Heuth sc Milligan Farben John Crierweiler, Yioomsield - Weben-km H v-v--s ssvsvs Unser großer Verkauf von Zwirns nnd Menschen-Netzen sprechen für sich selbst, da sie Zufriedenheit geben. Unsere Patent gestickten Netzen find von hochgradigem Vanmwpllenzwirn nnd die Maschen nicht verschiebbar. Ebenfalls haben wir eine große Auswahl von Lenkt-Netzen, Covers- Dusters nnd Pferdegeichirre. Ath sc Bettes-. GUPIM H25,000«00« Uebeilchus und Profit .10,000.00 Citizens Stute Bank W— Beponirt euer Geld mit ung. W Wir zahlen 5 Prozent auf ZeinEinlagen N two-My Fann Anteil-en eine Spezialität ...- . l »M-Z X N V. Neuem-. VikeiPkefident s. Fried-seht Bisse-Kais. tsdnetd Rinan Präsident C. C. O. Mnsoin Kassiem c. Große Aufgabe leicht geköft in dieser Demut-stunk Mr hab-I ist-er am pros- Aus tschi faiioIcmäSiM sog usw. dass Ili- leiue Angst. Man Ihr mu- gcosi W III. das Jst Iris-ed Ochs he mai-m wenn Ihr IM- IIIII. R- Issm tm Iråim Von Moskau-w wenn Ihr UM IM Mel-r Von-m tm diss- pucdnssssltv Im cui M In säh-ga- Warst — As sss VIAN sc Is: Um A-- « Sie-Wicht Neh Moltke nnd Herz-b- Erust II. donl Sachsen-Ko its-Gott« s Man schreibt der «Frks. Zig.«: Das eben zu Ende gegangene bo. deutsche Bundesschießern hat auch die« Gestalt des Herzags Ernst Il. voni Sachsen-Koburg-Gotha, »das Schuh-s ent)erzog5«, wieder flüchtig in das Gedächtnis der Nachwelt gerufen. Jin Zusammenhange damit mag an die» bisher so gut wie unbekannt geblie bene Bemühung des Herzogs erin-: nert werden, int deutsch-französischen Kriege die Leitung eines Armeetorpes zu erhalten. Daß es dazu nicht kam und daß dem Herzog die MöglichteitH benommen wurde, sich im Kriege gei gen Frankreich, wie so viele seines-I fürstlichen Vettern, mit mehr oder nie-s niger Ruhm zu bedecken, ist aus dies zwar nur in wenig Worte gefaßte aber vernichtende Kritik zurückznsühss ren, die Moltke an den strategischen Fähigkeiten des nach Feldberrnruyni dürstenden Herzogs übte. In den de-l wegten Julitagen des Jahres 1870. schrieb Herzog Ernst an König Wil helm von Preußen einen Brief« in dem er unter Betonung seiner den deutschen Einheitsbestrebungen alle zeit geleisteten Dienste und in Erin nerung an seine Teilnahme am schleswigsholsteinischen Krieg detJahis rez 1849 den König bat- ihn in dem» bevorstehenden Kriege mit der Füh-« rnng eines Armeetorps zu betrauenj König Wilhelm, dem der Herzog; trotz seiner oft recht dedenklichen Ex-; traut-ganzen iin Grunde doch nichtj unsympathisch war nnd der seineni Wunsch, wenn angängig, gern erfüllt haben würde, sandte das erzogliche Schreiben an Moltte mit eni Aus trag seine Meinung darüber zu äu ßern. Moltke» der die gerin en mitti tärischen Qualitäten des s’rstlichen Bittstellerg zurGenüge Iannte- schrieb aus den Brief des rzogs die Worte: »Ist nicht einma imstande, eine Kompagnie durch ein enges Tor zu führen-« Damit war die Entscheidung esallen, und der in seinen srohesnm Hoffnungen so schmerzlich enttiiuschte erzog sandte an Moltte die Aussors derung, ihm sür die angetane Be schimpfung Genugtuung zu geben. Moltke machte auch jest nicht viete Worte, sondern liesz dem Herzog zu rücksagen, dasi er augenblicklich Wich tigeres zu tun habe, alö sich mit dem Herzog l)ernmsireiien:« nach dem Kriege stand er ilsm indes zur Ver fügung, Als aber der Krieg beendet war, ist der Herzog ans die Sache nicht zurückgekommen nnd so hat er von Moltke die so dringend gewünsch te »Genugiuung« niemals erhalten. »w Schwarzbrot aus Semmelu. Ein ganz eigenartiger Fall von Nahrungsmitteerrsiilschnng unter lag der Beurteilung der Lieguitzer Straskatnmer. Ein Väktermeisier in Liegnitz war von einem entlassenen Gesellen angezeigt worden, daß er zum Brotbacken zerriedene angefeuchi tete Setnmel unter den Brotteig ge mischt habe und zwar je 2. Pfund aus 100 Pfund Brotteig Bei dem Angeklagte-n fand man tatsächlich ein großes Quantutn gedörrter Semmel, die aber, was Aussehen und Erhal tun betraf, vollständig einwandsrei ers ienen. Die Behörde holte bei dem Nahrungsmittelami ein Gutachten ein, ans Grund dessen gegen den Böckernteister Anzeige wegen Nah rungsmittelversälschnna erstattet wurde. Der Bäisaitieister bestritt zu nächst in der Verhandlung jede ge winnsiichiige,.Absichi, die schon um deswillen ausgeschlossen sei, weil ja Semntelmehl bedeutend teurer sei als BrotmehlJ außerdem sei das Jahr 1911 bekanntlich ein sehr trocke nes gewesen, so dasz bei der Verwen; dung von Broimehl ausgiebige Bin bemtiiel notwendig seien, utn über haupt Brot backen sitt können. Auster bem werde dursh die Beiinischung von Setnmeltnehl das Brot eher verbes sert alq verschlechtert Die beiden ver nonnnenen Sachverständigen äußer ten sich in ihren Gniachten sehr gün siiq siir den Annellagten se daß dee Vertreter der Anklaqe selbst dessen Ireisprechnna beantragte die denn M seminis Der Dass m dema- via its-beklau. II Weines Weise hat der per a von lluinderiand allen denn-nisten einen Dank admiimiet die anliistlni des schweren Antonwbiiungliicki aka W. Mai d. J» durch den bekommt-h Mag Mein-g Wilhelm mit seine-n « innen Diener sein Oasen cininisiie iise nnd Teilnahme Munde-i hatten- i t Main- in Mantel wurden Joan Mist ndetmesm dann Miste-einend i und Diaann-in in Rath-i Mo sinkt Passa- Woiiemn nnd Lehrer Ascesi erhieieen Bilder see ist-Mee denen nnd ach in dein-idem Wie Nieiiiaie kein-are siebente-. dem iMein Fries-C wurden Im Ihrs anspielen mid dem Unme Inisiiiee von Fiieimt seh- ivuede eine keine-sie Oniennadei mit den sit insgeemdiwsen est Gemme Wes sagst IIIMW dies-an sei see Ivsibns NR der iMiem Mk dein Inqnnsiishsim Minnen in iWii Os tsee est-m ii Weit-e sie-den cdriiisss »Im staut-C Weiiidmi itmnie muss geendet sei-d in die Medeas-Hei defect-II its W. nd dieses W e- sse» i nis ten-— M — . Dir Besiedlmig Sibiriets. l Die Bewegung der Uebersiedler1 nach Sihirien oder richtiger über dens Ural wird siir die ersten sah-Z Maria-« te des Jahres 1912 assf 12;),50 Per sonen mit ihren Faust I und 42,000 s vorausgesandte Kund-»Hier angegesl ben. Während die Zahl der Uebersiedsj ler etwa die gleiche wie nn izorjahrs geblieben ist, ist die der Knndschafter um 20,000 (1911 23,5()0) gestiegen. Anderseits hat die Rückwanderung um 9000 abgenommen (20,600 1912 gegen 29,000 1911). Die Zahl der Uebersiedler nach Sibirien wird aber voraussichtlich hinter der Gesamtzahl des vorigen Jahres zurückbleiben Diese Erscheinung erklärt sich aus der Einschränkung des Kundschasterwes sens in den letzten drei Jahren Das» Kundschasterwesen ist ursprünglich von den Bauern eingerichtet worden. Uebersiedlungslustige sandten zu nächst Kundschaster nach Sihirien. Diese erwarben dort nach den Wün schen der in der Heimat Zurückgelass senen Landstlicke, lehrten dann zum Bericht in ihr Dorf zurück und dien ten im nächsten Jahr den Auen-ande rern alt Weint-essen Uns politischen Gründen, um die Auswanderung in ganz bestimmte Gebiete an den asia tischen Grenzen zu lenken- wurde nun vor drei Jahren das Kundschasters wesen reglementtert. Zur Auswahl der Kundschaster wurden die Land riite und Semstwod hinzugezogen, die Anzahl der Kundschaster und ihr Re siimmunaöori wurden genau von der Heimatsbehörde sestgesest Infolge dessen versügte jeder Kreis des eure päischen Nußlandd bloß sür eine strena begrenzte Zahl von Uebersiees lerlandteilen in bestimmten Gegenden Sidirieiis. Die Folge dieses starren Systems war, da die Dörser, denen Landanteile in abgelegenen, bekann termaßen umvirtschastlichen Gegen den Gibiriend Land zugewiesen wur de, gar keine Kundschaster ausschicktev und von voknherein auf die Ansiedg lung durch die Uebersiedlungskoiw million verzichteten Die selbständigen Landschaften die nicht zu den ermä ßiaten Eisenbahntarisen fuhren und sreihändig, was sich Geeignetes bot, ans-miten- verschwanden nicht. iron dem sie gerade die Pläne der Politi schen Besiedlung durchkreuzten Von den realementierten Kundschastern kehrten in den Jahren 1908 und 1909 30 Prozent zurück, nachdem iie sich Land hatten zuteilen lassen, 70 Prozent kamen mit leeren Händen wieder und hatten die Reise umsonst gemacht. Die unmitte mre Folge da von war, daß der andsonds nicht aufgebracht wurde und ungenüßt im Besitze der Ansiedlungskommission blieb. Jm Jahre 1911 hat die Ne aieruna daher die Reglementierung des Kundschafterwesens wieder ausze hoben und ist zu dem System der ,,sreien Kundschaster« zurückgekehrt Daher vermutlich die erhebliche Zu nahme der Kundschaster in diesem Jahre, eine Zunahme, aus der man auch aus ein Anwachsen der Ueber siedlerzisser sür die kommen Jahre rechnen dars Ins der Suche nah vers-ebenen « schier-. . « Eine eigentümliche Schadgräbers geschichte kam im Londoner Bankrots teursgerichte suta e, als Artur Ormsby angeben so te, warum er sei ne Gläubiger nicht befriedige, und was er mit dem ihm geliehenen Geld einachi habe. Ormsby erzählte, ß er seit mehreren Jahren im Ver ein mit Generalmajor Sie John Campbell bemiiht ewesen sei, einen großen Schatz im vermeiden-a in Be livia zu heben. Dieser Schob soll 220 Millionen Mark in Goldbarren und Münze betragen haben und wur de von den Jesuiten versteckt, als sie 1767 von Bolivia ausgespiesen wur den. Acht Jesuiten wußten um das Versteck. Der damals regierend-e Papst ließ sieben von ihnen hönnem weil er glaubte, sie hätten den Schus gir sichch selbst in ssrisribekheit arbrachit er a ie war vo iwmäe n Bolivin aeblirben. un rch ihn ist än- äisziinmis Les-i Tiij days niedrer-e Generationen von Priestern bis aus unsere Zeit gekommen Brei der bat sich aber noch keine spat von dem Schaf erfunden. und Drmtbns Gkönbiner müssen sich schon ein wems erdulden i Eber Kulisse-Mike sie besm cit i Orts-sit Zu den M iichkeimn das kirchli Qe Beben zu M. wirdm M die sit-erkenne Medenennsik ne U. sind-. Inn- oertnniei. ist das imsserimn Idee cesitiiQsen und lime Heu-seiten bestrebt ali- su enn- spat sitt-! Osde M Mut-Musik ems nee ist Q- Ii ein dun- m eine mun sieneiie Ver Wust-s ern . III sprosse- Oeenetnma deren met se sen-neun einen HUW Anmut iseer c nkiirn owns-Um nur sei Iio Knie er Heide-. see das Les-sum sue medium-sit m Intu- sni SI soij M s oder hast im NEW Hranms ne crwiieen oder ser Dsrsninnn Wem-O W. Indus-m M oder ins-i de ne Dom » wie-m das die Ante-Ins Its sindmssdskåniish seitd- ists-es KL- eem MIWU Sei-M Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Storc, sehen sich unseren Möbelvorkath an und fragt nach den Preisen. Weuusie eiu Piano oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen für Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und« Preise anzugeben. Geschäfeuch Ihr Ic. C. IDIKBSCOTJZ Store Phone A-6 Resisenz Phoiie L-6 N. N. Baker J. C. Baker Einige unserer »Leaders« Dempster Windmühlen, Redjacket u Demster Pumpen. . Alle Arten Plumberarbeiten. Fairbanks-Mark nnd Wisconsin Gasolin Maschinen, weiche die besten im Handel sind. «Pilot Lichter unsere Spezialität. BAKER kgx BAKER -—7 I I w Einige gutef Grunde, uns die First Nation-il Bank zu Eurer Bank zu machen. Z u m B e w e i s e : - Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittragend Reserven, welche die-Bank führt. Diese Reserve besteht in Baargeld m unseren Gewölben, nnd der Nest ist gesichert durch National Bauten. Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle Einlagen, doch diese Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben· First National Bank Bloomsield, Nebr. Capital 825,000 Surplus 85000 Hiufsmiikecu 8190,ooo « M. Hauen-V Präsident Lonig (Fggett, VizeiPräsiden D. A. Dahl, Kassierer Henn) chntsch, -Hiilss-Cassicrer Achtung, Formen E Die vorzügliche- srolmkte w cslsmqs ss c- Eame Bin-der · Es Ins ie mir versinkt-. Mist m- einst-neu Imm- sek vi- pm 1 i its-uns un siehtrantheim ver - sts U such las »Ob« ims- i I sah-se diese Inst-M sie Te I des IM Gatsutitt unter j MIGM Deus sei, Zo. Juni IM, Henry Hohnholt, « III-us- umno m i mus- I wills m stumsletr. I W The City Meat Market W lud-invole Eigenthümer sinkst-MI- IOMIM sum-II flskf0« WIIIMS III-Inn Mist-h Its-II- MOI III II tsssme Fische III this W Zudem-. Ists- IIU Ist-M sich-Ins Ist-. W Besten «chein . Schneiden Sie diesen Bestellfchein aus und senden Sie ihn durch die Post, adresssm an »Die Moomsiud Germanie« Vloomfield, Neb. « «- iss-— . . «. --,.».,........--. Ich sicuuim hiermikauf »Die Blut-Held Getan-nur« NOIO»« IIIIIII Ochs-m . OW : t-- II