.-..--·--- -.- -«..—-·--.-. ----. Wld Germania ist unter dem Deutschthum Knox Countys wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Unzeigen zu benutzen. AccidenzArbeiten werden prompt und geschmackvoll ausgeführt Anat-. gdrefstke Die Germania, skzzjnfssld I ) ) I I I Wenn Ihr euren Hof einzännen wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die berühmte Amerikan geflochtener Draht Zaun. Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Iceen Mutter ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge anf dem Markt. Messer und Sensen werden ebenfalls unter dieser Handels-nur« hergestellt. Es gibt ikeine besseren. ,,Klipper Klub« Schlittschuhes Millet Samen «·Merfektion" Vetroleuyt Hochscer Heath sc Milligan Farben John Trierweiler. Yloomfletd Weben-tm -4- - -- -«--4-4, L-- - Unfer großer Verkauf von f » « Zwirns nnd Masche-u Netzen sprechen für fich felbft, da sie Zufriedenheit geben. 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Sein Geschmack ist; lnut für den alten Wnkieser von; dem des Most-l- oder Rseinweins zu I I Unter-scheiden itdier macht die Redak- s stion ein bescheidenes Fragezeichenh s Sein Atoma, seine Blume, besonders · ) wen-n er in alten Weinsässern l ert, ( ift köstlich; seine Eigenschaften ann Tiber-han« nur der Eingebarene miti den richtigen Beitwrten schildern-s TDer Name wivd aus die römische; i Militiith zurückgesührt, als den Le- « s ais-isten der Sold teilweise auch in -«Hestalt von Naturalien ausgezahlt werden konnte. »Viee verneint-« heißt ,,an Stelle eines Teiles«; das beißt, an Stelle eine-I Teiles der s Zähnunq konnte Wein gesondert wec i en· « »Bei-z Viez« ist also ein lebendige-l insoweit-set vek römischen Sprich-J von der in Trier jeder Zoll Boden· Zeugnis ablegt. Die herrlichen Nuinen des Kai er-l nalaites, das Anwhitheater, die r-« men, die Porta nigra und-andere im ponierende Zeichen der römischen Flaiserherrschast gelben dieser Mosebi Hitadt eine archaistische, erschütterndei «Note: unwillsiirli versenkt sich die Phantasie beim iihlen Trank der , Reben oder der »Wildhvhöpiel« in die vergangenen Zeiten. l Vor uns die Mosel, im Rücken die Sandsteinabstiirze der ANHANin überall Nebenhügel mit herrlichen Anpslanzungem und nebenbei, —i wenige Meter von der Vteskneipe ins Pallien, ivo heuer der beste »Wer por- l« tionis« verschentt wir-t- —-—, die alte Römerstrasze, den lusr entlang-! ziehend, aus Gsranitbl cken fiir Jahr-i tairsende aemauert: noch so sest und under-wittert wie damals. als sie un ter dem Schritte der Leaionen zitterte. Vorbeil Heil strahlt heute die Sonne in die kleine Gartenlneipe; goldig«iunlelt der Viez; ländlich hei ter lockt die Umgebung. Alte Rent ncr uwd Staatspensioniire, ein Ge heimrat, der in tiürlischen Diensten grau geworden ist, Bürger und Miti tär in ZiviL Leute, die Champagner trinken können, sitzen friedlich lannz aieszernd vor ihren weißen Sehnt-spen gläsern und schlürfen mit Kenner miene genuszfreudig ihren Viez. Sachsenhiiuser Apselwein Wer-» derscher Obstsast Badischer Most; sie alle sind aristoslratisch degeneriert irn Vergleich zum Viezx denn sic alle. werden aus zahmen Kniturävselnk gewonnen Viez aber wird aus« Holzwildäpseln gepreßt Kleine, uns» scheier- Säuerlinze sind es, die den edlen Trank liefern. Einkauversbilidete Frische entströmt , ihm; ein edles Aroma, dnstend und kräftig, steckt in den Wildlinqen IlOur die Mosellandschaft mit ihrem eiaenartigen Kall- und Sandsteins baden bringt diese besondere Apfel srrte hervor, die zum Genuß im diii1h.iiistaiide unbrauchbar ist. Jedoch, ihr Weinireunde. seid wriichtigt Der »Viez« ist ein kräf tiger Herr-: vier Prozent Allohol und ksventuell noch etwas mehr. Er trinkt sich wie Oel nnd macht keinen Kater. aber er wirst um eh meist gedacht; «- ist gesund. ein Gott-Eint sitt - Schwach- undReloiwalessentem ganz In schsneiknsn von den Robusteth die ihn massrnhait vertilgen 50,000 Liter schiintt mein Ganvmed jährlich crust - Oh man den Msdlhss M aus . wört- verpflqu kann weis it i nicht JOHN-also ei nicht: sc M ein Sohn der vie-Um fes-ver III behau dIsln in Morden Gefilde-h XII-I- III-I Frost-r Bruder der this Motolwein III-stritt Im mit-die auf der san-en Wi: und das wird den Geist M III-z trösten und ihm feinen Zwist-ves- emöelsts Was-I M Islssl Ins-IN um M II mu- säumt III Mai-III Nebst-. eIW ruMQtII III-m III kais-u III-u Wisse-M- « MMM oW Instit m m It III-f IN Umsc Institut-Wagn- d mnktss III-M sub-this dient-M Is Wlsssits suw « »Mi WJUM MWJIOU Mir IIIIUIIW — , . Eine Ilngleistug des Heiligen Bu I trat-kritisch Der Heilige Bureaukratius von Frankreich scheint allen anderen Län dern weit voraus zu sein. Das be meist eine Begebenheit die ein Pari ser Blatt humorvoll beschreibt. Ein Pariser hatte sich aus Havana eine Kiste mit 50 Zigarren schicken lassen. Die Eisenbahn benachrichtigte ihn ganz ordnungsgemäsz. daß die Zigar ren angelangt seien, nnd nun konnte Bureaulratins seines Amtes walten. Die Eisenbahn hatte die Zigarren der Zollabsertigungsstelle übergeben Der Empfänger der Zigarren mußte sich nun zunächst von der französi schen Tabaköregie einen Schein aus ftellen lassen, mit dem er zum Direk tor der indirekten Steuern gehen mußte. Hieran durfte er am Bahn hof bei der Zollabfertigungöstelle er fcheinen, wo man ibn böslich empfing und an den Schalter s schickte. Gier empfing er ein großes Formulary für das er am Schulter 10 eine Stem pelmarse besorgen mußte. Hieran wurde es am Schalter s ausgefüllt sur Verifizierung am Schalter 10 von neuem vorgelegt, und hieraus mußte der geheite igarrenmann wieder sum Schulter zurück, we ihm eine Erlaubnis zum Besuch des La ers ausgestellt wurde. ort llagen die Bavanazigarren ganz friedlich· jSie wurden ihrem Be siyer jedoch nicht ausgehunotgn son dern dieser mußte sie erst eigenhändig abwii en, woraus er am Schulter eine rkläruna iiher das Gewicht sei ner Sigarren abzugeben hatte, , die dem Schulter 10 zur Verisizierung vorgelegt und dann sum Schulter s zurückgeschickt wurde. Nun sum die Zollubiertigungsstelle an die Reihe, die UEriäsarren zu wägen, und glückli che se bekam sie das gleiche Ge wicht herqu- tvie der Vesicer der Zi garren, was alsbald aus e vrechen den Formularen erst dem S alter ft, dann dem Schulter 10 sur erisizies rung und daraus zur endgiltigen Er ledigdu dem Schulter- s mitg t wur e. un ging der Sigarrenm wieder in das Lager und erhielt — nicht die«8tgarren, sondern einen se laubeiisscheim den Einsuhrzoll zu be leu. Am Schauer -11, der Zusi telle, wurde ihm mitgeteilt, die Ub gabe betriige 37.50 Fr» jedoch er müsse einstweilen das doppelte dieser Summe, also 75 Fr» hinterlegm Die zuviel bezahlten 37.50 Fr. betä me er wieder, sobald er nachgewiesen habe, dass die Zigasrren sür seinen» eigenen Gebrauch bestimmt seien. s Natürlich bezahlte der Unglücks mann, der um 9 Uhr um Bahnhssj angekommen und dort schon mehrere I Stunden vertrödelt hatte, mit Lam mesgeduld die 75 Fr» und glaubte, « nun könne er endlich seine Zigarren bekommen. Jedoch Bureaukratiuis i legte ihm noch einen gewaltigen Stein in den Weg: er erhielt zwar das Paket, aber amtlich verschnürt und versiegelt und durste es nicht« össnen, bevor er nicht in der Hebe stelle der indirekten Abgaben seines Bezirks einen Schein erhalten hatte, der ihm bestätigte, die Zigarren seien siir seinen eigenen Gebrauch. Er machte sich wieder aus ein Hin- und Oerhehen von Schulter zu Schulter gefaßt und —- erhielt sogleich den er sehnten Schein-! Kaiser Wilhelm und König Geerg un den Hygieniterkongreß. Aus die von den in Berlin weilen den Kongreszmitgliedern des Royul Institute of Public Health an den deutschen Kaiser und den König von England abgesandten Huldigungds telegramme sind folgende Antwort telegrumme in Berlin eingelaufem Balestrand Den Mitgliedern des Royal Institute of Public Health ent biete ich meinen besten Dank itir die treugesinnten Wünsche Mit grosser Freude habe ich erfahren, dusi Sie den ersten Kongresz außerhalb Ihrer eige nen Landes in meiner Hauptstadt ab halten, und ich bin überzeugt. daß Jhre Bemühungen nni due Wohl der Menschheit die vollste Unterstsssunaj obs-Knab wem-Este umso-se was-Im se wüede mich mit qeösk e Gemm tuueeo eksülleth wenn sie m schlusse Jdees höchst willkommmen Besuches die angenehmsten Iesmveeunceu und die UebeeMns in die des-m Ieh meu m n mit Ideen deutstdm Kolleceu Idee weetvolle Iedest co söedeet on hoben wildes-n Der sinds von England auswe Mit suckiagdomssclsst Its M see dee sont Institute os Mc Mut siehe i« Inst ceasee seen Les-Immer Des sie use Messe-usw Ren es Mem den-Minu esmm erboste-. JO danke n I time-I des demsdea son akescg e des lastend see steue Iesmumy do Immu- M sit das Ue denen-ce- esuen vosen Oese W siede- M W Im III-esse den see-Ute- heh U Reh Ist Ost-ID- W Wiss see Ies- Ide » . Ue M es- Iesdes W Idee seies- suec Wes-»vo- was-W Ins-Meisteme s Wenn Sie Möbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Storc, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. WennSie ein Pian oder Orgel kaufen wollen, so kommen Sie erst zu uns, denn wir sind in der Lage, Ihnen siir Ihr Geld bessere Auswahl zu geben, wie sonst Jemand. Wir haben immer Zeit, Euch die Waaren zu zeigen und Preise anzugeben. Geschufnich Ihr Ic. o. PRILCICOJT, Store Phone A-6 Residenz Phone L-6 . N. N. Baker « J. c. Baker Einige unserer ,,Lmders« Dempstek Windmühlen, Nevjatet u. Demster Paar-est Alle Arten Plumbcmrbeiten. Fairbanks-Mark und Wisconsin Gaiolin Maschinen-, welche die besten im Handel sind. Pilot Lichter unsere Spezialität BAKER ör- BAKER Einige gute Gründe, mer die Rest Nation-l sank zu Eurer Bank zu machet-. Z u m B e w e i se: Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittragend Reserven, welche die Bank führt. Diese Reserve besteht in Banrgeld m unseren Gewötbecy nnd der Rest ist gesichert durch National Bauten Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von U- Prozent an alle Einlegen, doch diese Bank hat es sich zur Ausgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu habet-. First National Bank Bloomfield, Nebr. Capital egmoo Surptus izooo Hütfgminetu emMoo M. Hat-ens, Präsident Louid Eggert, VizeiPräsiden H. A. Dahi, Knssierer Heury Henntsch, Hülss-Cnssierer « Achtung, Faun-u « Dte Dass-lice- Inbisktt ts cstmita is 4 cum- III-Ida co. sub i sit vor-list Reis ts- ievsirms Mem sti- le sit sen Im- tu Rath Iet äszc U mä its »Ob« sit-es sahns-· Uefe substi- fsi I sts HM Ost-aufs sum MCDUIIMICMUOQ Is. IM Henry Hohnholt, « stili- slrms ums I MS Ums so- via-Mk --L The City Meat Market W todt-Volksp, Eigenthum — Musik«-I- stcifltsts Ost-Ists items- Mtiskflscfsp Ist-tm seit-ist« losm- sslhs Ist is W MIC- Isd II- Inter ssdeliey Ieis- tbi somit solt-W M » Bestellfcheim Schneiden Sie diesen Bestellichein aus und senden Sie ihn durch die Post, adreiiiekt Zu »M- ploomsietd Vermont-w Bloomfield, Nest Ich est-unsere hiermit qui »Die Bleomfielv Getan-is« Mm«......... Cis-m .