Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 12, 1912)
- M Gern-bildete c i Von Brun- Büchenbachey Lissadon i 1. Die «Naya sena«. » Auf kaum gangbaren Pfaden, zum ! Teil durch wasserüberströmte Bach-l läuse trägt das Bergpserd denReisew ; den in die Berge von Peneda und« Suajo und weiterhin sum wilden Gerezgebirgr. Ketten erklüsteter Bergzüge, die die trotzige renzwacht gegen Spanien halten. Das Pserdi strauchelt, gleitet rückwärts, sällt in die Knie, so dasz selbst der geübte Reiter Mühe hat, sich in dem primi tiven Sattel zu halten· Der Führer tletcert mit weit auslangenden Schritten voraus. Das Kind der Berge verschmäht das Neittier. ZU ivorttarg und genügsam, das sind die hervorstechenden Eigenschaften dieses Menschenschlages, dessen Den ken und Fiihlen uns so gänzlich sern iliegt. Bis vor einigen Jahrzehnten hat man vielleicht noch in Obertirol derartige Menschen gesunden- die hartnäckig am Althergebrachten sests altend, alles Neue als Teuselswert trachtet-en Mein Führer war sonst ein peit ereister Mann. Er war schon in oneao und Valenea esen und atte schon eine Eisen hn gesehen. utonwbtle kannte H vorn Sehen Da er auch "leien konnt-, hatte er durch Zeitungen schon etwas von seroplanen und Lastschian ge ört natürlig ohne sich eine orst ung non sol einem Ding rna u kön nen. Jch versuchte hin bsa rt und Intunst eines Ba on- su bes reiben ein Bemühen das beim etsuch Mel-»du es unmöglich war, ihm die Austrtebskrast des Gaset begreiflich Tut-machen Ins seinen Mienen sprach tlich die seste UebWun , dag der Fremde —- den er vorerst no « site einen »Juki«-« und dann fütt einen Sacher hielt —- sich über ihn lustig machen wollte. Da der stummte er völlig, und selbst eine iaaeetts war nicht imstande, die alle der Friedenspseise zu liber nehmen So konnte ich meine ganze Auf merksamkeit der Landlchait zuwen den. So weit das Auge reicht- teiht sich ein Bersriicken hinter den ande ren. Schar heben sich die zackiaen Umrisse vom blauen Himmel ab. Kein qriiner kleck mildert das stein starre Antlix er Natur, kein Rauch igt an. aß hier Menschen eine Heimatsiiitie gesunden haben. Nur dech en wärmen ihr kaltes Blut in der ttcnsonne, und von Zeit zu Fett duscht eine Schlange ziingelnd der den Psad. Ho oben im Aether sieht ein Raubvoge seine weiten Kreise und blickt verwundert aus den einsamen Reiter tin-d seinen Führer, der langsam, Schritt sür Schritt dnk diee Felsenwüste sieht. Hier hat ie epublil keine Gremwachen aufgestellt: Diese Strecke verteidigt Li selbst durch ihre herbe Underiihrts et, dur dat Medusendanpt der erstarrten tue . . . Un einer Wegbiegung steht ein Steinkreuz. Aus Granii ver annen Jahren mit unvollkommenen Werk gen von Laienhand arod ausge uen, zeigt es heute eine Verwiis trete, moosbewachsene Chrisiusiinur in Kinder-stößt Eine Inschrift wenn eine solche überhaupt jemals vorhanden war, ili nicht mehr zu ek iennen Der, zu dessen Andenken dies ,.Marteri« neieizt wurde, ist ia auch idnast vergessen und anzneliisclit aus dem Gedächtnis der chendein Gans leise ertönt aus der Tiefe-, fast nur wie das llinqende Schibivnsd einer Aetderwelle, das Mittagetäw ten, und mein ülmr besten-Ihn sich s vor dem örmli en Bilde. Dann wiedeet mein Pserd und arrt ungeduldig den harten Stein s s wittert Wasser-. Und wirklich« tressen wir nach wenigen Minuten einen Sitte-dach, der in weißen Wir beln hurtig zu Tal hüpft. Weite-s z din schimmern einine Strebeöclfen « ge ist mal-aga. wandeln-idem Me M void M Wkkllze cum-Ini, usv wie v s i i unser printitives Ftüditiicl nnd-nen. i l. Vor stinkt-»Hu- was com-o Lober-Ist ; Uns einer Timäus Mo las? smaciädfttm Fest U Sie-I ges-OF c en aa or tm Moses-IT .ät bildet M leite thou Mk Moc- spcmm Hm damitl Des Ists-n ein Meinem « I stmtmt Mo Inder betten sit un Mem-. und m sie Tons-m M print Mkmpby M Mir-mes ssmsi dama. sente- fus ei ani ätw sama aus-. w sca- Nm M s mva to das nur no« stum- IIIW von da Kot-ihm du Stdn-et W. Kas- Wed Isksck Du M M» m IIM its-»m II m Mdet m stated-s Eis-m d- Iuwm Io- Iwntm NO Mc Ost M IIW sam mt das dmä s- dem dg · . Im Keim Lade-km W U- Nmä nnd das Mist nW II s syst-: gut du I Hm u ist«-up law tät-W. stund km n was Musik«-. mit dis- pas-i - sitt um day OW-« N m m syst-I M Mus- tnms du Ins-« f IIIM mass-W Ins-s III-T- - -——. i Idenn sie überdaupt eine »politische Meinung« haben, —- auf der Seite der Monarchisten stehen. Politische Erwägungen sollen war l i an dieser Stelle nicht zu Wort oms , men, aber da es sich um eine skizzen afte Schilderung von Land und uten handelt, soll doch das Por trät des Lehrers von Castro Labo reiro hierhergesetzt werden, dec ietzt wegen des Dissens der monarchischen Flagge ver-hattet worden ist. Dom Mathias ist ein Hiine von Gestalt. Aus verhältnismäßig kur zen, aber stämmigen Beinen sitzt ein mächtiger Rumpf, aus dem ein eben solcher Schädel thront Das von, wildem schwarzen Bart umrahmte Untiiy könnte gebietend und furcht einstöszend wirken, wenn nicht eine, rötlich schimmernde Nase nnd zweil wein elige Aeualein vertiefen, dass, im örver diese-i Riesen die Seele eines Kindes wohnt Und wie sein Aussehen, so ist sein Gehoben Mit dröhnender Stimme und den Gesten . des Oeldendarstellers einer Schmiere erzählte er allerlei kleine harmlose S tränke, so harmlos, wie eben das Ue en eines Dorsschulmeisters ver-« läuft, der, wenigstens 60 Kilometer oon «eder Kulturentfernt, in einem « bauscibnlichen Steinhaufen dahin- ? dämmert Nur wenn von Politik, die Rede war, erwachte mein Gast- F freund zu vollem Leben. Da erzählt er mit Sto12- daß er zwei oder gar F drei Orden sesitzt daß er schon Mi- I nistet bei sich zu Gast gib nnd doch ; Immer der bescheidene ster geblieben sei, obwohl er —- na- i türlichl —- viel einträglichere Po ten bittte bekommen könne-n Aber ein? Volk, d. h. die wilden Dauben-ahnen ! · orsschulmei- E i assen gedachte, Z M ihm is MS Hm erwachte-n daß i. sr den Ort erst u ver coenn er diese rde gegen ein besse- ; rei sent-its zu vertauschen genötigt « sein wir . s i Jetzt freilich wtro er seine wilden . Berge zunächst einmal mit dem Ge fängnis in Porto vertauschen, denn seine repnblikanische Ueberzeugunm ie er am ö. Olober 1910 über sein altes monarchistischee Henid zog, war ! nicht waschecht und hat ihn schmählich · im Stiche gelassen, als lnaend ein« Vandit »Viva a Monarchia« schrie. i Und nun kann er die Jungfrau von ; Orleans zitierein und mit seinerj arohszartiasten Geste ausrufen: »Lebt - wo l, ihr Berge . . .« ’ Jm Zeitalter der Postkutsche kam » man ost zu spät ans Z el, weils zu - langsam aina; im Zeitalter des Aus tomobilö ost gar nicht, weiM zu schnell geht« I. E. . . Die Eisenbahnen der Welt. sehr interessante statistische Daten liber. die Eisenbahn-n der aan en » Welt, wie sie sich bis kam Schluß- es » res 1910 entwicke t hatten, bringt « a Archiv iiir Eisenbalmwesen«. ; Vana tellen sich die alte nnd bie» neue e t, wie folgt, zu einander mit ’ B ua aus die Ausdehntan itzt-er « Sæienennehr. in Meilen auokiedriicktz Alte Welt Meilen Europa . . . . . . . . 207,488 Aten......... 68,341 Arlla........ 22,:)i)5 P—-·- ---- s ! 298,784 s l Neue Welt Meilen Nordamerika . . . ABBE-il üdamerica. . . . 48,6i38 ustralien. . . . . 19,275 sitz-ist » Das ergibt also fiir die ganze Welt J ein Schiene-eine von 640,158 Meilen oder 14,460 steilen mehr als ins Berichte Von dieser Zunahme cui sieleu 6221 Meilen auf die alte und 8289 auf die neue Welt. Während des levien Dezenniums, immer ac rechnet bio zum Schluß des Jahres mitl, betrug die Zunahme iiir dass Eisenbabnwesen der anzen EIN-« USWW Meilen und avon lainssxi 58 Prozent aus die neue Welt und mehr als 40 Prozent anl Nord-ann ija allein. Welche Fortschritte m » I. p- -.... ... « « Ob beweint-un II-·»»:F: III-!- ""·« W III MW aus ver num nden Tabelle. in die die Zum-htm ttods M Mk dem Folm nun Mit M als M Schienen-setz F new solt nur 4772 Meilen M Teiche Meilen Ums- bn , . . . 19 MS Musik-am . . . , usw-g IM)'«7(’ . . « o « txt-ser Wkow M. . . . . tun-til IM-- So ..... Kis. m lMsssmm · . · mk Hk lMssssmu . muhsg Mc Its-III AM. das von den Ums M IRS-I CI U. IF II Imc em- I us du Jud-es ums » Mit Dem-I made-als IM IM W Itdssm wor. M MLU fåss W WORK-n aller M set-auch I IN TM Jka m MU- II IM US Use-IS Its v Im II. NO Leim m Ins-samt Imji ww Wsm Bis-M m M- MI Muts Mo m III-Ni- Ps Inkhsowett M daß Was tin-ist M stim- IMWU Inst Inn II M III II TM Uvmu Inn m- WMWIII W« disk in Ist fik- Haw OW M mä Wien-u WIOID W Der Zeitungsteuseb Aus dem »Ul’r·«: Jn Gutenberns ,,L,;lustrietteni SonntaasblatK Nr. 230 hieß es imRomam »Bereint sind auch dic Schwaben mächtig«. Das hat schon manche Hausfrau zu ihrem Acr ger erfahren müssen-— Jn einein Ar tikel der »Dortmunder Leitung« (Nr. 384) behauptete der Verfasser: »Ich habe auf die sich vorbereitende Umwälzung unserer Geburtenzisfer bereits vor 400 Jahren aufmerksam gemacht«. Wenn der Herr uns nicht lebende Zeu en für seine Behau tnna vorsiihrt, g auben wir ihm ni« t. s Der «Dortmunder Generalanzeiger« berichtete in Nr. 187: »Die Kaiser liehe Marie beabsichtigt, ein Riesendock zu erbauen, und hat eine öffentliche Ausschreibuna veranstaltet«. Eins kaiserliche Prinzessin dieses Namens ist bisher in der Oeffentlichkeit noch nicht herborgetreten ——— Dasselbe Blatt berichte-te in NUIZ über olhkns pische Spiele in Gelsenkirchem ,«,Oerx Oberbürgermeister M» der Proteti tor dieser »Spiele, überreichte dem . F. C. die to chbaren antiten Bronzestatuetten persönlich.« Mit tochender Bronze kann man sich leicht den Schnabel verbrennen- —— Das ,,Freibur’aer Tageblatt« berichtete in Nr· 161 über einen Studentenkoins met-B: »Den Höhepunkt erreichte der Abend durch den abgehauenen Lan desvater.« Mußte das öffentlich ne schehen7--— Das-,Gothaer Volksblatt« schrieb am Is· Juli über ein Sänger sest: »Der Frauenchor »Freya« (vier zig Sägerinnen) verfügt über gesun des Stimmenmaterial.« Die Damen schnarchen also auch melodisch. —- Jn der Nr. 166 des »Generalansetaers siir Hamburg-Altona« war na stehende · Anzeige enthalten: ,,Tüchti get Malerarbeitbmann sofort gesucht nnr verl)eirateter, nachwetslich als solcher tätig gewesenen bet gutem Lobn." Der Mann wird also seine Kinder mit vorstellen müssen — Der «Liegnitzer Akt-zeiget« teilte in der Nummer 166 mit: »Nun hat auch Liegnitz feinen Bankkrach. Wie wir. schon« früher berichteten, sind die Jn haber der Firma »Aga«, dämlich der frühere Bankbeamte Max Erhardt 8 nnd der frühere Apotheker Votlzo . unter Verdacht des Betruges verhaf tet worden« Wie kann man nur lo dämlicks fein. Das ,,Berliner Tags-blatt« schrieb am l4. Juli in einer Schansniisllritih »Die Regie ar beitete die Gegensätze so start als möglich beraus. Auf den dadurch scharf iunrissenen Schanpläyen kam-te Fräulein S. den Kampf der liebenden i Frau inn ihren Mann," den Kampf gegen die Tiirken eines niafzerfiillteiJl Weibes wirkuiigssooll anfbauen.« ——— Dieses Weib mit dem Maß-trug hätte » keine Türk-en annierben fallen, die ’ sind jevt in Tripolis notmendiger. —— l Die »Zwickaiusr Neuesten Na richten« meldeten in Ra. 162 nomFe ug des FrankfurtekSchiitzenfeftes: « nWas gen geleiteten die alte Römerwacke und alte Ebreninngfmuen«. D e jüngste, die wohl 86 Jahre alt war wurde non den anderen als Mel-fase nes Ding iisber die Schulter angefe u. Gefährlicher Waffeuschmnggel im iignptifcheu Sude-u ( «an Regierungskreiscu ist man nicht wenig beunrnhigt über Rach richteu ans dem Sudan nach denen ungeheure Mcugen von Waffen und Mnnition Eingang in die Länder niirdliai von ligansda, westlich voni Lllkasiinirn und südlich von Aeggptenz nennt-den lialien Es handelt sichl durilnveg nin frangiisische Gewehr-ei deren stahl auf eine Million geschätzt i wird. Auch diskunition soll in ert sprechenden Menge-i in die Hände der liallniaelten« gänzlich nnziviliiietten Stamme gelangt sein. Altenteukek aller Nationen sind angeblich damit lnsschgiitign die-sen Wildcn dad Schik insn lseiznlnsingen nnd fie im one-dek nen nricgoiuindnieri zu untekrielnisn Ins Mann-like tragen Mit Stekssldkl ..!llk’anniactui-e d«anncs« und die Jalimgnlil lsJiL die irrt-führen soll . . » - FI- »»3-«Fs Fasse-wenns »Oui- BUN denns Waisen die iiiier den fsatuös iriclnsn Haken Diidiiti eingeführt wor den iind. Wie-ed der iiin fien ciusratiunen unter dem englischen Man-i- woelan gegen die Olnualen »in Eisesm- die ikiilusc nur Bogen und name-i als Waler kannte-. la» lieu lich vkitilans Trunk-en nliislnd Eidam-n genannt-er die von ihren neue-i iranisniixlnsri Newedken den de sisn isiekiiiuii mail-en kunnten An dum- Tage wurden mit-i Wicht Of Wrtk und U Man-W addi Ewditwn m tim- Mut WM Ue ils-t cxtikim find In Msc dass su- Löwen von M UN wm stqu III-M s NO its-now MIM -. few W Jst-wem Its-m- m M os Mm »Was-sc M- ward-I m In dem-O Gottes MM sit Mk schickst- Mo tut-MU- We IHM Miso-M M M Obiz M- MM MUM tm M Cis-Dass H OIÆU www Wade und W « gut vix-sk- Roms-muss M M km M- MINMER In III-d Mit-I U- M »Ach im m kund-I WI Ijs m Im its-IT- Mk Iucns Mu- sm WH I Lateinische oder deutsche Schrift? Der bekannte ordentliche Professor der Experimentalpsvchologe A. Kirsch« » mann, der trüben Asststent Wilhelm sinnt-U dersseiitlicht tn wenigen. Tagen die Ergebnisse seiner jahrzehn telangen e berimentellen Untersuch« unger! Über Idas Lesen in grösstentetlg neuer und allszemein sasjher Form. « Jn letter eit war Man immer, häufiger der Nasen betont worden-s den die Anwendung der deutschenj Buchstaben dem deut chen Volke im? Weltverkehr bringt. un hat Kirsch- , mann nnt seinen Schülern, dick meist; praktische Amerikaner ind, den Ve-, weis erbracht, daß au vorn augen-X thienisehen Standpunt aus nicht« d e Lateinschtist, sondern die Deutsch- » schrift Aussicht hat, Weltschrist zu werden. Professor Mrschmmm führt; ang: »Aus Grund un erer Experi-; tnente erklären wir vom wissenschaft-( lichen (optischen) Standpunkt: Dass Bestreben, die deutsche Schrift auszu-j geben, muß als Verständigung am deutschen Volk zurückgewiesen werden ; Denn die deutsche Schrtst ist lesbarer" und aug.enschonender. Wozer kommt dass Nicht geometrische insa eit (Lateinschrist), sondern charakterstts sche Verschiedendett der Buchstaben Wer-tschi ritt) ist die Hauptbedins gnug s r die Lesbarkeit einer Schrist«. Mit der grössten Exaktheit zagreicher optischer Experimente-, ni aus Gesühlöurteilen heraus-, die man leider ost hören muß, erklärt rosessor Mrschmann die Latein christ für die ,,nachweislich unvoll kommenen, aus einem niedriger-en Entwickelungstandpunkt stehen ge bliebene un trsntger geeignete Fort-U « Uelsri end haben die lesepsy olos tschen tgbebntsse der Schule U elm Wun ts bewirkt, daß die La leinschrtstler elbst die Ueberlegenheit der deutschen christ anerkennen muß ten. Auch unsere großen Verleger haben mit ganz wenigen Ausnahmen einsehen gelernt, welch ungeheuren knltnrellen Schaden sie durch Zurück drängung der Deutschschrift ensurichi ten im Begriff gewesen waren. Fraltur reden« und Nraktur schrei en« wird also das Wahrzeichen des Volks Johann Gutenbergö und Alst i l ! bert Dürers bleiben. Dlebessrechheit Zwanzig Zentner Speck und Wursti werden seit längerer Zeit von der Berliner Kriminalpolizei eifrig ge - sucht Der etts und FleischwareipH handlnug vo Gebrüder Perschl in! der Andreas Str. 19 wurde ein W - gen gestohlen, der wanzlg Beut-He Speck und Wurst geladen hatte Das Gespann wurde wiedergefunden, die Ladung aber ist und bleibt verschwun-; den. Die Bestoblenen, die aus ihre! Wiederbeschassung durch SäulenanJ schlag aussetztein erhielten darauf die poetische Antwort: » Dein Speck und Wurst die sind beij mir, i Und liegen an der letzten Tür. ! Der Speck, der schmeckt mir number-s schön, s Die Wurst, die laß ich auch nicht( stehn. ( Die sind sür mich der reinste Quark. Von Wieder-bringen keine Spur, Begib dich deines Borrats nur. Isidor Lausse. So beißt natürlich der Dieb in Wirklichkeit nicht. Der Täter muß wohl bald irgendwie einen Abnehmer siir die Beute gesunden haben, der sie rasch wieder verwenden konnte, denn wanzig Zentner Speck und Wurst sind eine Menae, die sich an ungeeig neten Orten dckch nicht lange verber en lassen, zumal bei der Hitze, wie e gerade herrschte Die Beute war, l als sie gestohlen wurde, in Säcke unds Kisten vertsackt ( Belohnung bis zu hundert Mark- i s Felle-de Oesnrtszissrrs is Westens Y . Die soeben erschienene amtliche eng- . , lische Statistik iider die Bevölkerung-s- . . r..--.».·-znn.-t im Andre 2929 erretten in : s Grostdritqnnien besonderes Aussehen, ! : nseil sie seit längerer Zeit zum ersten s EMale einen bemerkenswerten Rück-l Z Jana der Gednrtenpiiiern seist s s Schon die sit-di der chiestittqeiiz « weilt einen Rückgang geqen frühere j Jahre ans und erreicht im Jahre g itdm nnr iii vorn tausend. dagegen ; scheinen jedoch die ersten Monate der P tausenden Hindert wieder eine kleinere Steine-rinnt zu drinnen die sit-til der scheidmnten ist seit MW stöttd;.t zurücknenenqm Während oder isten « nmä die Mermis-te MS v I er reichte. ist sie into ans tidi gesunken « nnd stedt damit nm Id e c tieier - ais die kurtidntttezadi titr die Mee iiim die list-nd die deren eimedtn eine redetein verminderte Oednrtmiire geraten Itm Inter WIU wurden in Engl-nd entnehme ist? tititi Kunden nnd i N »si« site-n Oeet geboren. es mai Mz nist- Mit M Mdsistmc der Mut-en m den W m sinnt-we sind Rote-e nis drtgee sit die in anderm meist-wilde Wndeen ritt-its nmn dse let-km seen ist«-n den Wirtin-Innern nd ss ernst its ein ihdnrtenssssceitdnii nei eund it M n c Mc m der is ev- iimi du ils-O Menz- dssr eats www-Wiesen« M John Grohmann JOHN SUckstOkf The Two Iobns Farmcth Hauptquartier Die besten Wein-s, Läcsxxöre nnd Cigarren stets an Hand. Sturz berijlnntcs Bier an Zapf. Wir sind im n en e n Quartier, eine Thür siidlicl)«voin alten Platz. The Sonnen Bau , Hans Jverfem Eigentümer Liefere Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Das siniisnsile »Nein City Kinn-« immer un Basis Es bitt-l freundlichst um geneigt-u Zusptnth Hans Jveriein « i)iii««ii JiiJ OLUHLPHÅU .-ai-ED Frau Lohn (5«rbsi reiste heute Mor gen nach Vattle (5reek, Nebr» auf Be such bei Verwandten nnd Freunden· I Tsie hiesige Logc der Horntansthicp wird am Montnsb den 103.Ecpt-.s1n·m1«s rinnen großen Ball abhalten, wozu alle Mitglieder freundlichst eingeladen find. T ie Former-Z Union wird am Frei-im den Zu. September ein Picnic in TUic son Osrove abhalten. Lrganisator Ton blafer wird eine derNelcgcnhciuanyw scndc Rede halten. Jeder ist irrundlicl cingcladcn. . l Kris; Wotan ! « ) L Cspf II Prata O WITH HhU WANT HID "MN(L Alle Achtung uusmsn Ptrususu Coxu ’ misjäreu Kaum hat ccs aufgehört zu tru ueu, nuqu sie auch schau ciucu .’-.’skuuu · bei der Rer unt ciuetu Mond Trug » dir Ettusicu eben ;u wuchs-L Ncuunm . Aussehen ern-um du- lusidcu Nu Trug l iuslusudeu lssciuuuuc Pferd-c durch iur stunhdsszs Hluusclsru Ulniic Jeszspcsuu ist Our Nu s unumsr dreiu- Nuuuuuu Inn-, J UJJLY kHHTs I (- . . s. . Qii.xles!!·.’11.bsc .’-Hk1i«i:ssl.-.:.! km« v . If Zu .E««.ui-«1:.1s-«-«-1«.«HO- Euklid-» »H ;:-..«» «ut.bets.-l:-.:k k.; L..«szjk-s: - Lcll »Ja is qng : « LJXh Jskaf Es ·(u.« tu ’(-»L«.—:-.".1 ’t2i.»-:-;,« sxup J ( « » xi s ’ Es « - k p « » k · «.· « issk - k V «« «- .- »s.-k . ; . w L ’--k ’ « H « v. .-« « . h . .. « » c « ! s. 1 L » « . « xt « . KLHLZ ssilsku TH« Busenan W ; »H-:s!i-x Inter - Stute Livc Stock Fast Sioux City, Ja. September 16-21, 1912 Neue und anziehende Unter haltungen Mehr Preise und grö ßere Ansstellungen in jedem TepartmeuL Banner Fette Besser als ie zuvor Ntm Züge Ewme den NO Sept· ZijinnunriI, km M. sccpt L «’n«» o « cb H - OC o - U? »Z. aus«-THE T.57·,--:-.-I LZLVSTT fxikc ("-"(: ..i itci spiwa rot bei Exz. G. ««..«e:".«1-fc-i:, Agent Vtootiifirzis,213ch. (·5. .5.«-. Manne-e Neuerui Pasi. Agent, Et. Paul ZU A. D. Hayford ·· Händlcr in Grabsteinen und Yeuhmäicrn Kommt zu mir wenn Ihr welche braucht Zufriedenheit garantitt. Ye. Z. M. Zettel Z a l) n a r z t Officc über Fausten- cks Mer chauw Stati- Vastk. kaone 76 Woo Meld »Mehr« Keim- Akbcit am Sonntag. vis. Bleiti m Weis Am und Wut-wann cis-re über dem siomek Trug Gier-, Tucpboue A W PIIIfmgcu werden pünktlich dummen-h lag und Nacht-. IHT sei-sich gesund-Ost »Es A R. Z. Hamen Mensc Arzt und Wand-est sit-m- - o - ists-s Umwueäti ist des Mka Gen-muss Um Wust c« Umsatz qedi nichts : mai-« ums dumm« um Ich Isstis sksps »Hu dem Unmut-II Ins soll smc Mut Wiss-ims- HHIIOIOU MINI jsm II Muan uns-much N