DWU Lflle Waschmafchinen für al tes Papicrgeld. Vom Schatzamt bestellt. Für Anfchnffnng dieser Wafthmas schinen hat der Uongreß SEND-ON ausgeworfen. ——— Herstellung-sto ften einer Maschine und -deren Bei-rieb belaufen sich für ein Jahr auf ungefähr 85,000. —- Fremde Regierungen habest sich für diese Maschinen interessiert nnd betreffs aller Einzelheiten Erknndigungen eingezogen. —- Dentfthe Bank noten in einer dieser Maschinen mit großem Erfolg gereinigt. — Bantnaten zum Nennwert von 57,00() Mart wieder »nur ge macht«. Washington, 30. Aug. Schatz amis - Seitein MacBeagh hat ge stern angeordnet, daß die zwölf Pa piergeld - Wafchmaschinen, für deren Anschaffung in dem ,,SundryCivil«s . Budgei 860,000 ausgeworfen sind, sofort gebaut und insialliert werden sollen. Es ist befiimmi, dafz inner halb der nächsten zwei Monate zwei solcher Maschinen im Unieeschatzamt zu New ort und je eine in Botti more, P iladelphia und Boston in den dori gen Unierschahörniern auf gestellt und in Betrieb gesetzt werden sollen. Dann sollen ie eine per Woche in den übrigen Unierschahiimtern in sialliert werden, und zwar in Chi cago, sowie se eine in Si. Louis, New Orleano, Sau Iranciöco, Cin cinnaii und Washington. Die Erobe maschine befindet sich bereits hier selbsi im Bureau of Engraving, swo die Erfindung gemacht worden, so dasz Washington zwei der Maschinen haben wird. Die herstellungilosien einer Maschine und deren Betrieb fiir ein Jahr belaufen sich auf ungefähr 85000 Die Maschine isi etwa so gron wie eine Dreschmaschine. Der Hauptapparai besteht aus zwei endlo sen Gürteln aus ,,Baumwoll-Duck«, zwischen welche die schmugigen Geld scheine placiert werden« Diese Gür tel laufen durch eine chemische Lö sung, abwechselnd mit reinem Was ser. Die Scheine werden Reibungen ausgesetzt, und das Wasser wird abs wechselnd von den Gürteln absor bieri und ausgedrückt Eine Ma schine wird von zwei Mädchen be dient und hat eine Kapazitäi von viertausend Geldfcheinen per Siunde. Ein Pfund einer gewissen Seife, die inii einer Lösung von Boraxsiiure und Soda gemischt wird, genügt, um tausend Geldscheine zu wasche-»was ungefähr 20 Centö iostei. Man rech nei, das: eine Maschine durchschnitt lich 30,000 Geldscheine pro Tag, die zwölf Maschinen bei sechsiägigem Betriebe per Woche also ungefähr 120,000,000 Geldscheine pro Jahr waschen können. Fremde Regierungen haben bereits ein großes Interesse an dieser Ma schine genommen, welche wesentliche Ersparnisse oersprichi, ganz abgesehen non den sanitiiren Vorzügen. So hat man sich oon deutscher Seite schon vor längerer Zeit danach er kundigt, um eventuell eine ähnliche Prozedur in der Reichsban in Ber iin einzurichten. Aus eine bezügliche Ansrage er tliirte Direktor Nalph vom Bureau os Engraving, er könne nicht sagen, ob die deutschen Banlnoten ebenso gut mit dilse dieser Maschine ge reinigt werden tsnnten als die hiesi " nen. weil das Papier der amerilani schen Roten besser und Höher als das deutsche sei und es sraaiich erscheine« ob das diinnere deutsche Bantnotem papier die Reibung aushalten lönne. Einige Zeit später sand Direttor Ralpb aus seinem Puit ein Paien welches deutsche Banlnoten zum Nenntvert von 57.0t)ii Mart enthielt, tnit dein Bestreben dost ein Versuch mit der Reinigung dersetoen aemaan werde. Das geschah und et ekaab sich. das die Progedur sich bei den deutschen Oeldscheinen ooeteetttich bewährte. Dieettor Ratpli schickte die eenooierien Roten durch ein New Meter Banlbous an die Deut sche Reiches-out zurück. Man ist nein willens. autwtirtige Baniinsti tute von der niislichen ifrsindnna prositieeen zu lassen. Wahrscheininti witrden dieselben aber eine Xieeaii tun-T an den Gesinden Qui-ges W. Ein ib. wendet sein Wert bot unten tieeen lassen. gis entrichten haben. um die Maschine bauen eu könne-. Di teltoe Ratt-d doite ihm die Idee da sn gestehe-. und Eis-with hat die Tit-ins gemacht und die Maschine get-stut. set-eue- see-ten IIIQOIFCIOIL litt LinseE Sechs-I Dissens-I Insel del Ruseung zwei-e Miit-Nu III- tnt Miotaheseitt eine Besen-rothen ges- die met-ten- ten. jieeung seid-new Die Montere- tun-. sen sei-et von regt-litten stunden Wit. Wieso-sie- und in w eich-se- ien-Mit sie ist-e- ritt-. its-e set form nie W q W «- iiss . - Wen Frankreich nnd D chland is « den Lüften sich nie en. s General d’Aniade, der neue Kom k mandeur des französischen 6. Armee I korps, das in einein deutsch-fran I zösischen Kriege den ersten An ! prall aushalten muß, hat sich j vor· kurzem in bemerkenswerter s Weise über den voraussichtlichen Ver ; lan einer künftigen Luftschlacht zwi " schen Deutschland und Frankreich ge ! äußert. Diese Amßerungen sind s um so bemerkenswerter-, als General E »Amt«-de eine jener Persönlichkeiten , ist, mit denen Deutschland im Ernst E falle ganz erheblich zu rechnen haben. j General Wlniade ist nicht umsonst an ldie Spitze des für Frankreich wich « tigsten S. Arme-laws gestellt worden, I das die Ostgrcnze »in-gen Deutschland i Gibt-e i General d’Ainade geht von der ; Voraus edung auö, daß die franzö sischen uftschiffe, wie es gegenwärtig der Fall ist, je 45 Meilen von ein ander nnd zwischen 8 und li0 Mei » len von der deutschen Grenze statio niert sind. Dem gogeniiiber sind die Zdeutschen Lustschifse in größeren JZwischenriinrnen unter-gebracht Köln Fund Met liegen über 125 Meilen iMen und Straßburg 80 Meilen von ? einander. lGeneral d'i!lmade nimmt salso an, daß im Ernstfalle Straß - burg Luftsehiffhafen sein wird.) Der EGeneral weist besonders aus diesen sUnterschied hin nnd meint, daß sDeutschlaO ans diese Weise gegen ; stansösische Luftschisfrelogiwezieruns en viel weniger geschiiht sei, als - rankreich. i Die Entscheidung der ersten Lust xlchlacht wird, nach d«A-nade, aus der kLinie Ver-dem Meh fallen, und zwar »in unmittelbare-in Anschluß an den ;sirategischen Ausmarsch. Bons der Ge samtstörle des deutschen Heeres, die mit 900,000 Mann angenommen wind, steht die Hälfte, also 450,000 sManrh in der Linie SaarburgsDie Ettenheim-Men, 150,000 Mann stehen " im oberenlilsasz, die übrigen 300,000 iaus dem Gebiet Aarhenslioblenzs ;Nöln. Der rechte sranzösische Flügel "st" t sich auf die starsle Position von Beim-t- und der erste umfassende Angriss erfolgt gegen den linken jdeutschen Flügel. Die Oauptgelahi renzone siir Frankreich liegt nördlich sder Linie VersdunsMetz, also etwa zwischen Giretdlieridun gegenüber JMetz-Diedeiihoseii. Südlich von Ver jdnn bis Epinal wird der Kampf Jlansn Erfolg haben. Darum lonnnt les fiir Frankreich daraus an, von vornherein sieh zwischen GireisVeri drin-Diedenhofen die Vorherrschaft in lder Lust zu sichern. Alles nähere hängt von dem Stiirleverhiiltnis der beiderseitige-i Lustflotten ad i Die deutsche Lustnia i denkt Lich ,General «d’An-iade in dre Geschwa er leimt-teilt die jedes drei Lastschiffe nnd eine Anzahl Flugeenge umfassen. Tenusegeniiiber wäre das Aufklä rungs und Verteidigungögebiet der französischen Luftflotte ebenfalls in drei Abschnitte zu teilen, deren jeder durch ein Geschier zu verwidigen wäre. Vor allem wird den Lust sahrzeugen die Ausgabe der Anvlläs »run-g zufallen. Gerade nVers Hdun nnd Men und mtschen Maus Hund Mosel sind die Terrainschwierigs seiten derart, daß dte Aufklärung jdurch Lustsahrzeuge der Kavalierics !aufklärnng ohne weiteres vorzuste den ist. Allerdings verlangt dass Terkain teilweise von den opericrens den Lastschifer und Flugscugen gro bes Strikwertnögen und stunk ausge bildete Manöversähiqkeit. I Ueber den vermutlichen Ausgang sder ersten deutsch-französischen Lust Ischbacht bat General d'Anmde sich Anicht ausgelassetn Darüber Schlüsse u giebt-n, wäre auch mit tg.. da en stunachst doch gewöhnt anders Hakusan als solche Orte-Mit runq am Schutt-nich es sich gedacht t; dann laben well jede Vermutung über Itkrieqsstjirde Ansmarsch nnd Tätig fett der drin-schen Lust-macht haltlns Imärr. Bet solchen Entführt-now hätte der General notwendigerweise .rn einem Mletch der Leistnnnon Its-Mast Ldttxtusszvu 00000080 cui-»sa nnd da dieser Vergl-»ich tret objektiver »Ist-Wurm recht sehr In deutschen Esthmstrn ausschlagen muste. bei ein seitiger Vertran der stamösischm ·Ltsstschitse nnd Mann-nor aber nenns rrrschtcdkntlrw Anton tu Nichts-titsc Jnnltcn angeben hätte so war es auch Mir-r über den Altsqanq des ersten Lustsmnsseot nntm zu proz-denken Irr III-s nist- du Ist-tu Der Amtnnnnt Matt-gen disk M tidtnttr Wunschlean der der strons letchnuntdprozcsttim tin-boten nnd starrt- dtr stimmt-no M seinem Verbot stund-Ihnan Inne ntm rmrn strer der catrnltnng nnd Ktrotesltsersnmstswuder tn tin-luden Its-w mistst dem-r ern en last-N ttt In dem Vor« msd Miit-l mime iston Kotthwdoudoutm ans Nr sit steh-Nu M Mai gesund-r » da Männler werd Im often m Wind-I M Isa mnns Magst onst MW Imtv irrte-W dir Mund-Muts das Ist-traust m tät-m Inst-samt wärmst Mit und »du-s its Ists-N Its Mr Im ehrt-Hunden nnd W since OMmItnsM Ums-us Ists-tsc ItOt us Unten IsP « — Sie «·SThIil-Ijif1ifki Sollten zu Konsum zen benutzt werden. » » — lMacht der öffentlichen Meinung F Goal-erneut Wilfon hielt Inf der« Monmouth Connty Fair in Red Bnnk, N. J» eine Rede, in der? et die Former darauf aufmerk sam machte, dan sie im öffentli chen Leben nicht die Rolle spielen die sie eigentlich spielen sollten anammenliinfte von Nachbarn in denen öffentliche Angelegenhei ten besprochen werden, von großer z Wichtigkeit —— Oeffentliche Mei-l nung kann in diesem Lande alle machen. — Am Akbeitertng ists Was-m in Bank-in s Sea Girt, N. J» Bl. Aug. Gott-s verneur Wilson hielt gestern auf der jährlichen Monmouth County Fair( in Red Bank, N. J» eine Rede, in» der er den Farmern unter anderem; folgendes sagte: »Die Farmer der .Vereinigten Staaten haben in den sösfentlichen Angelegenheiten des Lan des bis jetzt nicht die Rolle gespielH die sie von Rechtswegen spielen soll-« ten. Sie wissen, daß ich ein Schul -meisier war, und das interessantestes Ymit Bezug auf unsere Schulen ist, sdafz die Bereinigten Staaten sie fo ;wenig benutzen. Schulhiiufer, die Iüberall im Lande zerstreut zu fin iden sind, werden meistens zwischen JSchulschlusz an einem und Schulun ;fang am anderen Tage geschlossen. TDie Schulhöuser sind öffentliche Ge bäude, sie würden geradezu ideale sPlätze abgeben, in denen öffentliche Fragen erörtert werden könnten. Als man anfing, sie fiir Konferenzen ver schiedener Art zu benutzen, wurden manche Politiler besorgt. L »Es gibt eine Sorte von Politilern, die nichts mehr verabscheuen und zu gleich fürchten, als die Zusammen llinfte von Nachbarn zwecks Erörte rung öffentlicher Angelegenheiten, weil bei solchen Zufammeniiinften und Erörterungen das mächtigfte Mittel, das es einein freien Lande überhaupt gibt, nämlich die öffentliche Meinung, gebildet wird. Ein Mann ljat seine Pflicht noch nicht getan, wenn er einfach seine Stimme abge geben hatz denn das, was der Stimm aligabe vorangeht, ist viel wichtiger, als das Stimmen selbst. Die Far mer können sich auf irgend jemand einigen; das wird aber nicht den ge ringsten Einfluß haben, so lange sie sich nicht mit anderen Biirgern eini gen und mit diesen zusammei öffent liche Meinung machen. Die Land iann irgend etwas haben, worauf sich die öffentliche Meinung einigt, und es lann nichts haben, was gegen die öf f(-«-iliche Meinung ist. »Am Montag wird Gouverneur Wilson in Buffalo eine Rede halten und am abend bei ihm zu Ehren geplanten Luncheon der TEhrengasi sein. Noch am Montag iabend wird er die Rückeeise nach See Girt antreten. l ! Ins Verzweiflung Man-n ers-rieth seine Gattin und dann sich selbst Philosdelphia, Pa» BI. Aug g. Jn ihrer Wohnung in West Philadel phia wurden gestern der 24 Jahre alte Jumes McMnnug und seine 19 Jahre alte Gattin, Anna, mit durch schossenen Schödeln als Leichen auf gefunden« Neben den Leichen der El trn lag das 10 Monate alte Kind des « Ehepaar-K srisch und gesund. Maus ;glaubt, daß MERCan der schwind-J Tsiichtig und nach der Ansicht der Olerzie nicht mehr zu heilen war, aus Verzweiflung darüber zuerst seine ZGnttin und dann sich selbst erschoß. « Wieder sbgeiedtem Betrat, Speien 31. Au g.ust Die sechs italienischen Kriegsschtsse, dte vor einigen Tagen aus der Ndede Zion Wen-M Ockekumuee III-u was-»O wieder die Hinter gelichtet und sind davongesndren zur stoßen Erleichte rung der tiirtischen L nrntson und der tsinwodnerschast Ali Zweck ihres Besuches wird angegeben. daß sie aus der Jagd nncd Schiffen sind. die Waisen oder Munition ni- Kontres bunde un Bord dulden. sein-de see-sie serdåltsish Neunten England-. tit. Ll Des wettet war gestern ttnr und ie Mut tritt raied streitet Die elettriscde betemnlung tst wieder im Gange und » nie Itmuden in den Klasse-werten lind ins Uetrietk Die geiisdititåe » dingten wird op- rmmu auf-erm- . sma. need wenn tetn weitem Diese-— i Du unmit. werden normale Ver-s nunmste dufd Mede- detgesettt sein. est-e Sehnen-tu see-englisch deute m der NO Ists Ists-IN Ostens-. Jst-we W agitee tun-den tetqt ser lese. Heute wurde tu der-du Ist ese tut-es s Muse-M der Auen un Isoetuttes es Geiste Im its-um G Unrat-O- UOUM Im Meer von m zi- eI its-ed ten-me is Im d- Vsse ist« U Leut III-riet S- Geistern der seit Festen der end see Use Mk dum- m m . ! i i Neue Herbst Waaren Zn denjenigen, welche für die erste Gelegenheit gewartet haben nm einen flüchtigen Blick anf die Herbst Waaren zn werfen, haben jetzt eine Gelegenheit nni die letzten Ideen nnd neuesten Erzeng nisse zu sehen. Mist Sind begeistert über das Ergebnis; der Auswahl welche wir, seit vielen Jahren, in den schönsten Herbst Waaren getroffen haben, nnd wir sind sicher, Jhr werdet ench frenen wenn Ihr die schönen Waaren seht. Wir wollen euch die Waaren zeigen und wollen euch auch erfreuen! mW Und dcr Preis-? Dies ist ein vielsageuder lelt Auch wollen wir erwähnen, dasz wir Glück hatten imEiulaufen. Wir kaufte-! viel, kaufteu für liaar und erhielten Preise welche es Euch ermöglichen Geld . zu sparen im Einfaller eurer Herbst Waaren. A. C.82E.F.Fittck fq Iss W cui-Ob Mit-m fu«-e m Mut Man stan u M- U- IIO Mit-. Ist-In sm itU OIIWIIIOIII Ist-O W III-m- III-OW cm IMM Jetzt ist vik Zeit auf vie Gkkmania Zu abounikcu. 8150 das Jahr. range Demonstration SEE BROILER IN OPERATION Come to Our Range Demonstration I We want you to see and know about Cole’s Hot Blast Steel Range. We want you to see this great Cooking Specialty which will save fuel for you. n t • t # f t v iJUiiio mijr iuuu ui iuu. . 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