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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 29, 1912)
- »Die Bloomsield Germania Reine ö- ReinerQHernanelrer Borste-i st. the post. oftico at, Biooms flold us second rings mutter. Ein unabhängiges Wochenblatt, Erscheint jeden Donnerstag. Adonnementg - Preis si 50 per Jahr bei Vorausdkzabiung. (Mit Acker- u. Gartenbauzeitung Jl.75) Nach Europa ......... 8200 nur bei Boraitgbezahlun» ADVERTISING RATES: Advortiseemoutg, pok- iuoh ....... 15 cis-· Personals. per line ............. 5 cui No extra charge kor change of now-, bat copy kot- ull Ads must be in not ist«-r than Widrige-day uoou· Addkoss all wmmuuiouiiuus DUC ZLOUMMBLD GDRMAMA Bmountrm Nest-ist« W hineingeworfen-e Parlament-riet »Die »Mutter der Parlamente« kat in letter Zeit wenig Freude an hren Söhnen und Enkelin Jn Bildu pest und in Berlin haben sich etliche »Eniel« so unmsnierlich betragen daß sie hinausgewiesen und als sie nicht gingen, hinausgewaer wur den. Großmama in Westminster trö stete sich aber schließlich nach britischer t damit, daß ihre Enkel nur im usland so entartet sind, dass in Eng land selbst dergleichen nicht vor komme. Jeyt hat aber auch ein eng lisches Parlamentdmitglied sich so verhalten, daß ihn der Sprecher hin ein-wies, und nur dem eifrig-n Zu reden seiner Parteiqenossen iit es·z«u« verdanken, das Herr Lan-butt) nicht das Schicksal seines deutschen Genos en teilte. ebrigens ist aus dem eng ischen Unterbau e schon einmal in» einer sehr den ’rdigen Situng ein Parlamentsmitalied »geweltsmn« entfernt worden. Aber das war da mals eine große Staatsaktion, bei der et sich um ein wichtiges Prinzip handelte. Beide Parteien waren itn Recht, und es ging tret der gewalti en Erregung des hauses alles geni enianlike zu. Der in der englischen Gefchäftswelt hochangesehene Herr Solamons war in das Parlament ge wählt worden. Die Mitglieder des Unterhauses mußten aber einen christ lichen Eid leisten. Den konnte der Jude nicht schwören. Andererseits hielt er sich auf Grund des ihm von den Wählern erteilten Mandatg für ·«- berechtigt, seinen Sie im Hause ein« ’ zunehmen Der Sprecher wiederum hielt sich für verpflichtet, nur solche .an den Verhandlungen des Hauses teilnehmen zu lassen, die den vorge schriebeueu Eid geleistet hatten. Dem gemäß forderte er Salomons aus den Sitzungssaal zu verlassen- Der ; Gewählte weigerte fich, das zu tun Daran wurde der Hauöosfiziant ssergeantsatsarmO herbeigerufcn und beauftragt, den Deputierten mit Ge walt zu entfernen. Der Beamte legt-s dem Abgeordneten die Hand auf di Schulter, worauf dieser erklärte, er betrachte die Berührung als Anwen dung von Gewalt und entfernte sich Lang ist es her. Seitdem haben siin die Sitten auch im englischen Parla ment verschlechtert und die Mutter der Parlameute mag sich mit Grauen fragen, wie es werden soll, wenn dik schlagfertigen Sufsragetten erst im Hause sitzen werden. Die Wiilfe des Fürsten Trnbrtzloi. Der in Paris lebende russische Fürst Truhentoi. der sich als Tier dildhauer einen bedeutenden Namen gemacht hat und in den Pariscerunsti und Gesellschaftskreisen eine wohlbe kannte Persönlichkeit ist, hält zu sei nem Priiwvrguügeu iu dem Garten seiner Parieser Vilm eine kleine Me nagerie Seine besondere Liede gilt den Wölfen, und ein Paar-, an der Beine artiihktr Weise find »mi) dik stäudigen Begleiter der ksurstru am seinen Sivziersuiuqcn im .,Vois" Eine dieser Gestirn hat nun kürzlich eiueui Manne namens Iiarson .den der Fürst srls Ausisilidieuer bei es nesu einen Freunden sie-Jedean Friihstiick engagiert hatte ein Stück aus der Wabe gerissen als der Die ner die Gäste zur Tür denen-te su- U stritt der Großher sogiu sie von List-sind Die älteste von den sechs Töchtern, die Großheon Wilhelm von Lureins burg,det dauses Nassau-Oranien letter männltcher Sproß, hinterließ. als der Tod ihn jüngst von jahrelan gen Qualen befreite, die Großherzo gin Marte von Luxemdurg, hat jleyt die Regierung angetreten Mk - Juni wurde sie achtzehn Jah e alt ; und damit großjiihrig, und dann j endete die Regentschaft, die ihrs Mutter, die Großherzogin Maria hlcnna schon ain 19· November 1908 an Stelle des durch ein unheilbares ’ Leiden zur Uebeweglichteit verurteils i ten Gemahls übernommen hatte. Am 18 Juni leistete die joun ge Großher i zogin feierlich den Ei auf die Ber fassung ihres Landes, um dessen selbständige Souveriinin zu werden eineö Landes, das der kleinsten eincg in Europa ist, aber seiner Selbstän digkeit und Unantastbarkeit zuversichts licher vertrauen kann, als manch ane gedebnteres und wehrhafteres Staa tengebiet Die Sicherheit des durch den Londoner Vertrag vom 11. Mai 1887 für neutral erklärten Großher« zogtumi Lurembusrg beruht auf sei ner geographischen Lage. beruht da raus- daß es mit seinen 2586 Quass drattilometern und 259,891 Einwoh nern einges achtelt liegt zwischen Deutschland, rankreich und Velgien Sie beruht nicht auf seiner Kriege rnacht, die insgr mt aus acht Offi zieren und. im Höchstsalle 400 Mann besteht. F Französisch ist die amtliche Sprache in Luxemburg, aber im Umgange ist Deutsch so verbreitet wie Französisch und seiner Vergangenheit nach ist Luxemburg ga deutsch. Deutsch ist auch die jugend iche Fürstin, die nun die Zügel der Regierung übernimmt so daß fett zwei Töchter deo alten nnd tapferm Stammes von Naisaui Oranien die einzigen weiblichen Re aenten in Europa sind. die Königin Wilhelmine in den Niederland-en und die Großherzogin Matie in Luxems barg. Man erinnert sich der Ereinnisse,· die aus Lukembura gemacht haben. Was S ist- AUf drin Wir-nei- Konareß war ei zum Großherzogtum erhoben und alt deutscher Vundetstaai dein Könige der Niederlande iibekns i n Ost- s» . ’ Use-en pqiic si«M-k·2 VII ’ til bötte der Kaiser Navoleoii ili ee 1067 um klingende Miinie vom Ko nig Wilhelm ill. der Niederlande er· worden, um seiner durch Preußen-i Siege und Verakosennm neidiitti er regten Ratten einen kleinen Its-ji in bieten Bis Wilhelm lll dani- mit DR November RSM starb t.sl.ite ihm in den Niederland-n inne Inn-est Wilhelmine in isnmadnrti eng-m nso das Saiiiitir Weit-z mit but t-««·’ entidronte Versen itdutt ist-» -s«’..«tin sein Sohn Otohimes-a Muts-km Der ihn iWss deckt-te tiid ietner Wie mit der Nrtugteiiieden Juki-ihn Maria Unna keinen Finshn tief-denkt T und to wurde durch ein Weit-I ist-in its Juli MU? iene aitntr XIV-sei Ime tust Erd-ist Meist-qui sitt-m i Wenn die Mk Wsiknss Kim M »si- USE in Deutscher Ums-sinnt txt-» it «— s» "— — UUW III-O Author M AMI- W m I- sidor-ums und bis-Zis- M Im s Ochse Mk III-M MU M s- MID »Es-ums W ITFIÅ«J"Z«M » M In III-Mus- itmäi soc WI- mt tut-d w minnt . — IIWV vom-W U« « Roosevclt tobt. Archbold hat angeblich Unwahrheit gesagt. Cornelius Blisz verleunidet Der streitbare Oberst von Sagamore Hill behauptet, dass er von einem Beitrag der ,,Standard Oil Co.« zu der Nationalkarnpagne in 1904 nichts eher gerunsgt habe, bie- Se nator Penrose diese Tatsache in ei ner von ihm im Senat gehaltenen Rede erwähnte-. —tlioosevelt hat es Arehbold sehr übel genommen, dass er den Namen deo verstorbe nen früheren Sasatptneisters deo re pnblikanisthen Nationalkorniteeo, Bliß, in die Kontroverse hineinge zerrt hat. Washington, 2-4. Aug. Unter den Führern in beiden Häuser-n des tiongresses herrscht die Ansicht vor, daß die Roosevelt · Arehhold - Pen rose - Kontroverse sich allmählich zu einem nationalen Standal ans-wach sen wire-, der ans die bevorstehende Nationalwahl einen bedeutenden Einfluß ausüben muß. Als Roose velt gestern in Oyster Bay, wo er der Ruhe pflegte, hörte-, was Arch beld alo Zeuge vor dem Unteraus schuß des Senats, der die Kam pagnebeiträge vom Jahre 1904 un tersucht, gesagt hat, wurde er wit tend und erklärte, daß Archbold nichts als die Unwahrheit gesagt habe und dieses auch wisse. Der ..Körnel« ließ in seinem ersten Zorn die in Oyster Ban weilenden Zei tungskotiresvondenren bitten, sich so sort aus Sagamore Hill einzusins den, weil er ihnen etwas wichtiges zu sagen habe. Und als die »Hel den der Feder« um ihn versammelt standen, diktierte er ihnen stir das Volk der Vereinigten Staaten, stir die Welt, — weil die Augen der Welt, wie Roosevelt mit feierlichem Ernst hinzusügte, heute ans Soga more Hill gerichtet sind —-—- eine Er klärung, die an Deutlichkeit wirk lich nichts zu wünschen übrig ließ. »Vor allem«, so heißt es in die ser Erklärung wörtlich, «niöchte ich mir erlauben, den Herren Archbold und Penrose meinen Dank dasiir auszudrücken, daß sie es während dieser Kontroverse iiher jeden Zwei iel llar gemacht haben, daß ich der Mann bin, den die Penroses nnd die Archbolds des Landes im össents lichen Leben am meisten hassen. Selbst wenn die von Archbold auf dem Zeugenstande heute gemachten Aussagen wahr wären, würden sie nicht viel bedeuten, so weit ich in Betracht komme. Denn er weiss ei doch nur von Höreniagew das; ich von dein von der »Standard Oil Co.« bezahlten Katntiagnebeitrag ven 8125,000 im Jahre 1904 an geblich Kenntnis hatte. Herr Vlifz hatte es ihni gesagt. Jch glaube nicht, daß Archbold taktvoll han delte, als der den Namen des längst verstorbenen Herrn Vliß, gegen des sen Lharakter anch nicht Las gering ste vorliegt nnd an dessen strenger Ehrlichkeit niemand zweifelte- in die Kontroverse hineinzieht. Herr Vlisz ist tat nnd kann sich nicht mehr verteidigen. Doch ganz abgesehen davon, glanbe ich überhaupt nicht daß Archliold die Wahrheit gesagt hat« Der moralische Standpunkt, ani dein ex steht, scheint wirklich so niedrig zn sein, dasz er gar nicht merkt, wie infani die von ihm gegen Blisz erhabenen Anschnldigiingen sind. Jst esJ nicht merkwürdig, dasz er hieher noch niemals- aiich nnr niit einer Silbe Angaben, wie er sie vor din: Kotnitee geinarht hat, er wähnte? Jeh kann der Wahrheit gemäß heute hier nach einmal wie derholen, dasi iih bis in dein An genhlickc. als- Seii. Penraie leitie Rede hielt, nicht-I datiaii gehört hat le. daf: klirtikisdld is» Jahre lsltll zn dri tiainisagne veiitenerte usi hiirhste Niiiiet der Frechheit, Untier iitsiinitheit nnd inni. ich will lei ieeii mittleren Ausdruck gebran ihen iit ess, wenn Tilrelilwld tie lianistet Itllift iri in ilnii artaiiiineii lintis einen iweiten Beitrag via Alten-»i- iusrlnngt nnd dann, als dieser insn der .,.?t.indard Eil Oa« iintii lseiiiiiligt wurde angedeutet das· dir zlldiiiiiiiiirntieu iiiitit sit-gen die L««-l«iegelliiti.iit is.sigisg.i.igrii nat ti- iisrnii diese dm Eintrag bewil isgt iiiitle Ziele-I ist get-Mit Is ii-.iii« dick-he vierellnng nnd einr listiliseii Qui-Nishi kennte sisti ein Mut-a gis-e Nil-. nein-i nnsit ietiiiidii sinnt-en Moko ’ is darauf sinnigem das U M M im- it Ism- sitl Ists tm In Inka pas-. III W sen um W M I um dem IOIWWM . dem OIMI des Jst-m nnd M M Im Why-Am m Mist tm SIW III M was-c sind-. It W ou Mai han« W sie »Mit-Ohms cts Ce« N m etmu uswkstwn dannng Muts W« Im us M MI- sama-W sma- Ini —»-—- J sen Cor« i« großem Maßstabe ins-: lgeietzliche Rabatte angenommen» Iwussle er nichts zu sagen, sen-» deru proteitierte immer aufs neues .daaegeu, daß seine Gesellschaft vous :der Vundesregierung so ungerecht behandelt werde. Der Kampague beitrag der »Staudard Oil Co.« wurde vou Archbold bei solchen Un terredungeu mir gegenüber nie auch nur mit einer Silbe erwähnt. »Das-aus gebt doch zur Geniige hervor. daß Archbold, als er den Kampaanebeitrag bezahlte, dieses in der Erwartung tat, dasz der Oel trust während meiner Adntinistras tion .,uugeschoreu« bleiben oder, wie Archbold sich -so unschuldig aus drückt, »aerecht behandelt« werden werd-e. Er erwartete also siir sei nen Beitrag Begünstigung Gesiilk ligleiten, Nachsicht von der Regierung und war vielleicht der Ansicht, daß ich um den Beitrag der »Staudard Oil Ca« ums-te. Aber niemals userdgs ich es ihm glauben, wenn er behauptet dasz Blisi ilnu gesagt ba be, ich habe es gewußt, dass die »Standard Oil Co.« meine Kam pague unterstiitzte. « Ein Mord-Attenmt? -.--· Wollten Bandes-Abgeordneten Johnson beseitigen-. Namen geheim gehalten. Louisville, Ky» 24. Aug. Nach einer aus Washington heute hier ein getroffenen Spezialdepefche ist man einem Plan zur Ermordung des Bandes Abgeordneten Ben Johnson, des Vorsitzenden des Komitees fiir den Distrikt Columbia auf die Spur ge kommen. Der Sprecher des Abgeord netenhauseö, Champ Clarl, ist angeb lich im Besitz von unter Eid abgegebe nen schriftlichen Ausfagem laut wel chen Johnson an drei auf einander folgenden Abenden von einem Manne verfolgt wurde, der beauftragt wor den war, ihn meuchlings zu überfallen und zu töten. Der Name des angeb lichen Attentäterö wird nicht genannt. Es heißt, daß die Ermordung John sons, der ein intimer Freund des Sprechers Clarl ist, von Personen beschlossen wurde, die die Annahme gewisser, von Johnson befürworteter Gesetze fiir den Distrikt Columbia verhindern wollten. Washington, 24. Aug. Bundes -Abgeordneter Johnson von Kentucky sagte heute, als er gefragt wurde, ob es wahr sei, dafz man ihn ermorden wolle, folgendes: » ch weiß alles, ziehe es aber vor, n cht viel iiber die ganze Angelegenheit zu sprechen. Die Nachricht ist wahr; aber die Namen der Personen, die mit der Angelegen heit in Verbindung ftehen, mischte ich vorläufig nicht nennen. Jch bin im Besitz aller Einzelheiten des Attentats. ziehe es aber doch vor, vorläufig nichts weiter zu sagen, bis ein wirt licher Versuch gemacht worden ist, mich aus dem We e zu schaffen. Heute mittag wurde ier behauptet, daß die hiesige Polizei eine sensatio nelle Verhaftung in Verbindung mit dein Fall fiir heute abend in Aussicht faesielli hui. Mehr Blauiackem »Oui« Sam« hat seht 2,500 Mann in Niearesuin Washington, 24. Aug- Das tlriegsdeparteinenl hat gestern ver iiiat, dasz das Schlachtfchiif »Cali sornia«,'das sich auf der Reise von ;San Timo, Kal» nach Pauania be ;sindet, :«t—t() Vlaiijaileii in Corinto, :tliii«nragiii1, landen soll. Mit diesen ist« werden sich dann 2,500 Ma rinetrnmicn nnd Vlanjacken ans ni icamgnanifehem Terkitoriutn besin )den, nnd selbst diese Zahl soll noch sverinehrt werden, wenn et- iich her— inne-stellen sollte, dass fte nicht genu inend ist, nni die Ruhe nnd Ord nung in deni Lande herzustellen Man alaulit hier ganz bestimmt. du« es sinnen-u ins-i Tokimuschuilsp von der Flotte der Vereinigteei öliiaten und den Redellen, die tmsi »den sogenannten liteneriilen Meint zleledon lietelilnit werden« m nnd einem dliitnien zluimnmenstufi koni .:ien wird Mit serv-gener ständen cui-leite tin sen-seit eisee Ziege dee lliileii its-etlic Iopela, Kne» Lil. »Juki« Dei zunae Bein it. der verwundet wurde. site ei den leisued machte. einen squ ver llnteu iliailsii « Bahn zu heran lieu. liegt iin Sterben Vli- ihni ge iteni sit-end mitgeteilt wurde. daß er icsxitxrsmeiiillm sterben werde. leerte ei. dass fein Miene siltllie Winde-to lei. tust et aus Mehle-ein Oel» flimiine und dris- et tin Januar dtelee Jahres isnetl sit-a des svulhttlt Vereint-Ut ssntnivu la bei MI- von Its Blatt Nil-« deutet-le tuetltge Itnteeee Imqu Eule-im list ist-g Die lilililetie li«-»smthi m Unterlassung dee Humekele der knieeten durch llilu Ost-nimmt um '.t August tu Kutscher-u s-«- Meilen lud-neulich von lldlud dgl J« die tuitilchen Mitttaivedaiden . iiiilhiisillts lutes-ON VI wile »He-im getan die waldige- cjtti zieie we et- stieiegerth si- stelle-. .- »--««· U— — Wir sind es nicht allein nnø selbst schuldig sondern anch nnscusn Angehörige-n dass wir in jeder möglichen Weise siir sie soIgism nnd wirklich siiI sie zn sorgen meint, dasz nIan ein solides Bank Conto inn. Dies kann Inan cIreichrn indem nian hin nnd wieder ein wenig erspart « — Sie sind eingeladen, Ihre Banknesehäfte zu thun mit der Farmers öx Mcrchants .....StateBank..... Die Bank an der Ecke W. H. Harm, Präsident M. S. Ttkcstow Arzt-Präsident P. A. Innern-, ttassierer ts. T. Hecht, .Hütfs-stasfietrr Vergleicht Besucht nnd . unsere Presse r zuerst . . The . . Wonder store Variety Waaren Laden s Warum glaubt man, dnst die-) der Von-Um Dicke von Vspomsikld ist? Tags Publikum ins All gemeinen hat es- bentiesen durch ihren starken Ru sprnch fett wir unseren Etat-e let-ten Herbst-stoss neten. Wo können Sie htngehen und sinken eine so graste Auswahl von Waaren zu io popu lären Preisen wie in diesem Starr-? Wir wollen unser chchnn nerqroszenu dekslsalb kommt zuerst zu usw und nur garnntiereth bast Lie- htet sent-»t, mass sie inchen. 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