W i get Gus. z E Von Anton Tschechoto. Der Winteradvokat Sertekitijk konnte seine Augen nur noch mit Mii- I he offen halten. Die ganze Natur! schlief bereits. Die Vöglein schwie-’ gen im Walde. Seiterstijs Frau war f schon längst zu Bett gegangen, das« Dienstmädchen und die übrigen leben-i den Wesen im Hause schliefen bereits;i Seltersiij durfte .aber noch immerj nicht ins Schlaszimmer gehen, obwohl! an seinen Augenlidern eine zeninerz schwere Last hing. Bei ihm saß näm-! lich sein Nachbar, der Oberst a. DE Peregarin, zu Gast. Er war gleicht nach dem Mittagessen gekommen und saß noch immer wie angeilebt aus dem Sosa· Er berichtete mit wider-wär tiger, heiserer Stimme, wie ihn im! Jahre 1842 zu Krementschlug eins toller hund gebissen hatte. Als er mit dem Bericht sertig war, begann er ihn wieder von vorn. Seiterstijl war verzweifelt. Was er nur nich allei unternahm, um den Gast los zuwerdent Er sah eden Augenblick aus die Uhr, ilagte ber Kopsschmer-. sen, ging alle siins Minuten aus den-i Zimmer und ließ den Gast allein, -— doch nichts hals. Der Gast verstand die Anspielungen nicht und suhr ins seinem Bericht iibet den tollen hund stet. Dieser alte Kauz wird noch bis samMorgen dastseni dachte Seitersltj wittend. So ein Most Nun, wenn er die seinen Andeutungen nicht ver hi, ,- will ich gröbeees Geschiiß ins( id til-ten — ,,Wissen Sie,« sagte er kaut, »wen nm mir »das Leben in der Sommer srische so besonders gut gesällt2« -—-·i »Na, warum'i" »Weil man hier sein Leben beliebig regulieren kann. In der Stadt ist es schwer, sich an eine bestimmte Ordnung zu halten, während ei aus dem Lande sehr ein-s sach ist. Wir stehen um neun aus« essen um drei zu Mittag, um zehn u tilbend und gehen gegen els zu i. Um zwölf bin ich immer im heit. Wenn ich mich nach zwölf hin lege, habe ich am nächsten Morgen tot sicher Migriinei« »Sonderbar Es kommt übri ens ganz aus die Gewohnheit an. ch hatte einmal einen Bekannten, ei nen gewissen hauptmann Kliuschkin Jch lernte ihn in Sserpuchotv kennen. Dieser Kliuschkin also ...« Und der Oberst begann stotternd, schmahend und gestikulierend von die sem Klsuschtin zu erzählen. Es schlug zwölf, der Uhrzerger näherte sich halb eins, er erzählte aber noch Umr. Seiterskis trat kalter Schweiß aus die Stirn. Er will es nicht berstehenl Er ist einsach dumm! Glaubt dieser Esel vielleicht, daß mir sein Besuch Ver nii en bereiteti Wie werde ich ihn us —- ,,Sagen Sie mak,« unter brach er den Oberst, »was soll ich tunf Jch habe heftige falsschmew sent So ein Pech. Ich be uchte heute einen Bekannten, dessen Kind die Diphtheritis hat« Wahrscheinlich ha be ich mich angesteckt. Ja, ich weiß es ganz bestimmt. Jch babe die Tiph theritid!« »Es kommt vori« sagte Peregarin mit größter Seelenrube. » »Diese Krankheit ist höchst gesam lichi Nicht nur, daß ich selbst krank bin, ich kann auch jeden in meiner Umgebung anstecken. Diese Krankheit ist in höchstem Maße ansteckend! Daß ich nur Sie nicht anstecke, Herr Ober-sti« «Mich? Jch habe bereits in Ty phusspitiilern gelebt, habe mich nie angesteckt; und bei Ihnen soll ich mich plönlich ansieckeni So ein alter Kauz wie ich ist gegen jede Krankheit geseit. Greise sind zäh. Wir hat ten in unserer Brigade einen alten Oberst Tresbien französischer Ab Inmmnnkn Dtetet Tresbten also» isteäentn erzählte nun von der pstst t dieses Teesbten Die Uhr OF halbem-. Itsciww SO« up wenn ich Sie Un edit-ft. Wte spät Æ du« zu tun see gen-ne Wen zwei oder drei Ei Mt age- vot. das ten überhaupt W IOWM gebe besonders wenn tn angenehm-e Gesellschaft stse M Mumnttth Schmerzen have. Wie werde ten I. s. ektt gegen vtek Wiss Achill. denn Ich hohe nach-vit I steiget-steifem ch dtn übrigens nde sent- saen nOt zu twtatetn II Ist-It tue et den« des wie unt , « , stOO senten. Ich will totsenben Fett hemmen lästan Hand vo- Inn-l IMI es Ste. Uns mich be« to se ted regelmäßige um II Ut. Its ums Immer um sum «er- LIM- sc annntnne s s I Im · MMU Das steueauttte tm « 00 fct Ue Wetter-Neu Mem Its M- Wie ttnnoen am Ists Ins-· M wo Inn :nn http III-set ee nun nnd U m di . we m- m . M W Ihn- AS must II I Its-sum Inm« . W Dunstij III-. Endse " O . kenne-im se M II en- . . m nun-ne d U M. t. wette-e NO Wut-»Mit WI tedem, der zufällig in meiner Neides ist, irgendeinen schweren Gegenstand,l der mir gerade in die Hand tommt,f cn den Kopf. Finde ich ein Messer,s so werse ich eben das Messer; ist ess ein Stuhl, so werse ich den Stul)l.; Jetzt tröstet es mich, wie es jedes-; mal vor dem Ansall kommt. Es be-; ginnt immer mit einem Schüttel-; sros." »Was Sie nicht sagen! Sie sollten doch eine Kur durchma chen!« i »Ich habe mich schon von verschie denen Aerzten behandeln lassen, doch immer ohne Erfolg Jch beschrän-. ic mich jetzt nur daraus, dasz ich vor den Ansällen warne, damit sie mir; rechtzeitig aus dem Wege gehen.j Sonst tue ich nichts dagegen .. .« . »Wie sonderbar Was es nicht; alles siir Krankheiten aus der Weltf sfzith Pest, Cholera, verschiedene Ast-; Elle . . .« Z Der Oberst schüttelte den Kon und ; wurde nachdentlich. Eine Pause trats ein. — Jch will ihm einmal etwas; aus meinen Werten vorlesen, sagte; sich Selterstii Jch habe ja in der Schublade noch den Roman liegen, den ich aus dem Gymnasium geschrie ben habe Vielleicht wird er mir sent einen Durst erweisen ,,Wis sen Sie wasi« unterbrach Selterf cis die Gedanken seines Geistes. »Wo - ien Sie vielleicht, daß ich Jhnen eines meiner Werte vorlese-i Ich habe es in meinen steten Stunden geschrie ben Es ist ein Roman in siins Teiles-, mit einem Prolog und einem Epitog ..." Ohne erst die Antwort abiutvarten lotana Selterötij aus und holte aus der Schublade ein al-s tei, ver ilbtee Manuskript mit demz Titel « otek Wa er. Roman inJ ftinf Teilen-« —- eßi geht er.sicher’s fort, dachte SelterstiL sein Jugend rveri durchblätternd. Jch werde ihmi so lange vorlesen, bi- er ausheult ...s Witten Sie also zu, Herr OberstW - Seltersttj begann. Der Oberst! ireuzte die Beine, setzte sich bequemers surechi, machte ein ernstes Gesicht und, bereitete sich offenbar vor, lange undj gewissenhaft zuzuhiiren Der tho-l man be ann mit einer Naturschilde-i rung. ls die Uhr eins schlug, trail an Stelle der Naturschilderung diei Beschreibung des Schlag-is in demi der held des Roman-L ras Valen-« tin, wohnte. — »Wie schön muß ess doch sein. in so einem Schloß zu, wohnen!« seuste Peregarin auf-Z »Und wie schön ist es geschildert! Jchz könnte mein ganzes Leben dasißen undJ zuhöreni« » Warte nur, dachte sich; Selierciis Auf die Dauer hältst du es doch nicht aus! -—- Um halbzweis trat an Stelle des Schlosses dag schöne Aeußere des Helden. Um zweiI Uhr las Seliersiij mit matter ge diimpster Stimme ,,Sie fragen mich, was ich Ivill«t. O, ich will, daß dort unter der Kup-« pec des siidlichen Himmels ihr klei-; ne- Diindchen schmachtend in meinerj Band beben soll Nur dort tann mein Herz unter der Kuppel mei-’ nes seelischen Dometi lebhafter schla gen Jch strebe nach Liebe, nach Liebe! ————— Jch lann nicht mehr, here Oberst Meine Kraft ist zu Ende!« »Lassen Sie es jeyt! Morgen wer den Sie es zu Ende lesen, Jetzt wol len wir etwas plaudern Jch habe Jhnen noch immer nicht erzählt, was tvir vor Achalzych erlebt hatten —- Selteritlij fiel erschöpft auf das Sosa, schloß die Augen und begann zuzuhören Alle Mittel habe ich versucht, dachte er. Was er fiir ein dicke-L Fell hat! Jetzt wird er bis vier Uhr siyen ;Gott. ich gäbe gern hundert Rahel, Ewenn er endlich sortginge Abs sJch will einmal versuchen. ihn anzus pumpeni Es ist ein erprobteo Mit-« tel »Herr Oberst!« unterbrach er »den Gast »Ich muß Sie wieder un terbrechen. Ich will Sie um eine Ge sinnng bitten Jch habe in der se tin seit hm auf dem Lande ziem viel Geld ausgegeben. Ich habe keinen Pfennig tm aufs und erwarte »F UND YMOM FI« »Es ist spät worden. . .; schnauf te Pers-sharian ach nach feiner Mühe umsehen Es M bald drei Was doch Sie eben gesagtk »Ich mächto mit irgendwo zwei odn dreihundert sind-l leid-a. Wii feu Sie nicht« Im mir das Geld vom-tu Gast-P LIMI- Iome ich Ia sum-s es m m- Sik sen « Eben zu sehe-! Leb-u Sie wom! Ins Cis riet-n Mut sitt Ihn Pest-I keuadichsftm Empfehlung an s! E »Dein Oberst its-W Im komisch-m cis-I MIO Miti- smd Hing zur Jst ! .Us soll-I Ue m- szs us kam-Ihm com-Mk ziw wom Ihn Mu- . visit W Inm- Ihn II Of fsfi .Moimu Ismäm Oh nunmqu m Hm Just dä- Cmc Bis-gw- wms tm Its M Ist-»Um- Mo disk di III Ob Ist widm- Mk OO III- h Ist ists-n sm- m Im M esp- Isusm ji«-m TM Um Oh heim-M- Mssu Uns-nd gis-w Ohms-d- Lan Nie III-M Este-II ins Ums i m III-its Qucmtg am M- Iu USE-ts- Mit tm das-d Ist-b MI- OII Ist ON W Lukacs beim Kaiser. Wünscht Genehmigung, um den Reichstag auszulösem Monarch noch unentschieden. . Wien, 24. Aug. Wie aus J·chl,l wo Kaiser Franz Joseph wie üblichi die Sommermonate verbringt, ielesE graphisch gemeldet wird, ist der un garische Ministerpräsident v. Lulacs soeben vom Monarchen in längerer Audienz empfangen worden. Der Prernier erstattete Bericht über die ge- " genwärtigen innerpoliiischen Zustände in Ungarn, die wegen der ablehnenden Haltung der Qppositionssührer aber- « nials völlig trostlos erscheinen. Jn sclge der Unmöglichkeit, mit der Op pcsition zu einem Friedenöschluß zu gelangen, hat Herr v. Lulacs vom Herrscher die Genehmigung dazu er beten, den Reichstag eventuell auflösen zu dürfen, um durch Ausschreibung von Neuwahlen nochmals an das Land appellieren zu können. Die Ent scheidung des Monarchen steht noch aus, doch wird allgemein erwartet,« daß die Krone sich rückhaltlos aus die Seite der derzeitigen ungarischen Re gierung stellen wird. M Kurze Deutschen. 24. August. —- Aus Kassel, Hessen Nassaa, wird gemeldet, daß der deutsche Kaiser an einer leichten Ertiiltung leidet. —- Heute vormittag toutde«i-nW-ash ingivn behauptet, Daß ver Oz. stoss gresz sich heute abend vertagen wird. - BürgermeisterChartes CSchmidt von Wheeling, W. Va» starb heute während er beim Frühstück saß, am heteichlaa —- Jn San Franeisco starb heute der pensionierte Brigadegeneral der Bundesarmee E. V. Sumner im Al ter von 77 Jahren. —- Priisident Tast unterzeichnete heute die allgemeine Bewilligungss vorlage, die für die Summe von 81.12,000,000 vorsieht. —- Heute starb in St. Petersburg, Rußland, im Alter von 78 Jahren Alexis Suvorin,- der herausgeber der ,,Nowoje Wremja«. —- Daå aus ,,Mouument Htll« bei Plhntouth, Mass» errichtete National dentmal wurde gestern oom Blitz ge trossen und erheblich beschädigt. —- Gouverneur Woodrow thson erklärte heute, daß er nach dem siir ihn entwarsenen Kampagneprogramm nur wenige Reden halten werde. Feuer in Loudou. Brach in dem mächtigen Haupt Postgebitude aus. Tekegraphenverbindung gestört. . London, 24. Aug. Diese Stadt ist heute abend von jeder telegraphi schen Verbindung mit den andern Stadien des Landes, mit dem Kon tinent abgeschnitten. Auch die Ka beiverbindung mit Amerika war eine zeitlaug unterbrochen Alles dieses infolge eines Feuers in dem Ge neral - Bostami. in dem auch das Central Telegraphen - Bureau und die Haupt Geschäftsbureaus der Te lephongesellschast eingerichtet sind Wenugleich das Feuer zu einer Zeit ausbrach, ais in dem Gebäude mehr als tausend Personen beschäftigt wa ren, und mit ricsiger Schnelligkeit um sich ergriff, so büßte doch niemand dabei sein Leben ein und nur ver hältnismäßig wenige Personen wur den verletzt. Die ersten Flammen wurden um 7 Uhr abends im vierten Stockwerk des Gebäudes bemerkt und scheinen durch Kurzschiusz von riet-s frischen Drähten verursacht Die ganze Löschmannfchast der Ostsekte Londoni wurde zum Löschen dem-day und die fek gelang ei nach einsiündiget Au skomqu das Feuer zu löschen. Svfokt wurden temporäre haupt cuattkete Mk die dass-Messen Tele gmphmi und Telephon-um unse richtm doch nach der Ansicht der Betriebsleiter wird mindestens eine Woche vergeht-h the der Delos-appea vckteht wieder normal ist. Bemin des durch das Feuer onerichtetm Schadens wurden deute o nd keine Vkuqavm »macht Ins und sonst-nd Geldes UMI Ins Ists r III-f irst cis Leist- Ic . Immle Ill» Ist In . Ja du Wann-m des Ists all m a gewu Iku Geschäft-mutato . I. Clown-tu fand sm- Ium ds- LOM m is m Fast-ins MIMI im Lamms-säh smi sum-seines ZU Inst- clms Kind Vorm-. Das Mich-I Isa- KOCH-II nskd dann now tm muss stumpf-us Inst-nimm Ists usw-tm made-H Essen sm- dism « tust Isido- Lin-N ums in M Muse Tals-Im das Ist-W tmm Los-WI- Ciswistum Its um- zsdsioa Jovis-n Um cum qsksct könntest-. as dia- Mist-di u Heim-du Inn-: »Von-Ist. M. Ins-K mis II mm Inn-Im und Imm- « des Lein Is- wdc MO Mis- « IMt Ums-m hu ums Im sonst-t- « dofk Mc Mut Ini- IMMH Ims Nin-BE R. I Ums Ins-i Iowa-« Die Explosion auf dem Panzer »Juki Michelet«. Auf dem Panzer »so-lind Miche iet« auf der Reode von Salinö d’-Hye res, san-d eine schwere Explosiin statt, bei der ein Mann getötet und 23 ichwer verwundet wurden. Der ,,.’zules Michelet« gehört zu der Di visiion des Kat!oniergeschtvader5, das von Admiral Sourrieu kommandiert wird. Die Artillerieschüler des Lransportschisseö der ,,Tourveille« befanden sich an Bord des ,,Juleg Micheli-Eh in der Mehrzahl alles junge Seeleute von 19 bis 20 Jah ren, die aus den Häer des Nordens gekommen und eben erst in die Schu le eingetreten waren. Die Erplosion cit daran zurückzuführen daß eine Kartufche während des Feuerns aus einem Drehturm vor-zeitig explodier· ie. Alle Mannschaften und Osfiziere, die bei dem Geschütz standen, wurden durch den furchtbaren Lustdruck aus die Erde geschleudert Alle haben inehr oder minder schwere Brand wunden davon getragen. Zehn Mann waren so schwer verwundet, daß sie nach dem Hospital von Tou lon transportiert werden mußten. Ein Matrose war ans der Stelle tor geblieben. Nach anderen Berichten habe nach der ersten Explosion noch eine zweite stattgefunden Man hat te Das Feuern, nachdem die Ordnung wieder hergestellt worden war, er neut aufgenommen, und kurze Zeit darauf habe eine zweite. aber weni ger verhängnisvolle Explosion bei dem 16s3entimetersGeschiitz des Back berddrehtuems stattgefunden Man bat die Hoffnung ausgegeben, fünf der Ver-letzten vom »JuleS Michelet« am Leben zu erhalten« Mischehen in den deutschen Schmi gebieten müssen einer kürzlich ini Reichstag angenommenen Resolution zufolge gesetzlich anerkannt werden So war eigentlich der Schutz nicht gemeint. Der Sänger Alessandro Bonci bat die »New York Central« nnd die ,,Pullnian Compann« auf Zaninnsg von 850.0()0 ais Entieliädinuna iiir eine Erkiiltnnn verklagt die er sili auf der Eisenbalmfnnrt sitze-zogen bat. ; Jn Rechtsner W. Va» iiel ein Speis einen inolilinibenden Former »so aus«- Iksk Exis- su Hof-»Es lU di-· lässt-· schlagader. dass der Mann bei-blutet Wer lnitte dem minnen Wein-n Gui« senbuben unter den Bis-nein eine solche Schandtat innetrnntP I la Mein-lal Riitseliinii ericheinen die Umständen unter denen der Tod der Frau Myrt ir dahier- Gamn des Le. Oeward W. Sorge-L Re. kiv Briendo Zir Los Anna-let cal« litt-sind nn dorti - n Quan- Hsvimtal ernst-irr In in dolpmis nnd Besinne-miser wird dir llriuchr ihres Ahn-dem cum llrderdesii von Mediiin zugewen --- Mdii W de Its- MQ W Io- du«-Hot- sei-: Ins Wint W An Hm Rest-M m am htqu tut-W Ich .it ts- mi Insekt-n IM. m — M Cis-di « MI W m- Wurm-noch w MI- WI II M « ·- ss s- W Hin-J sagst-n M Und-O III-d way-O Mit-d Miittm M IN l III-I WMIQ m MWIMUIIIIU Its-U John Grohmaun John Suckftorf The Two Jolms Formerle Hauptquartier Die besten Weine, Liquöre und Cigarren stets an Hund« Sturz berühmtes Bier an Zupf. Wir sind im n e u e n Quartier, eine Thür südlili vom alten Platz. The Sonnen Bau Hans Jverfem Eigentümer ciefere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspehle meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. «:« Aus siniihtssle »Klein City Zinses-« immer an Basis « Es blltet freundlichst zi- gcnrlzlrn T; visit-eh Hans Jvrrl n Der große Ausnutan von Anzügcn im Laden der Simon Glothing Com pany scheint eine ricfige Anzichungsirnst auszuüben, man sieht Leute vin dort nach allen Richtungen gehen mit spatrian von Anziigen unter dem Atm. Zu verkaufen. Hans und Lot, Preis Q400.00. Haus ist 14 bei 28 Fuß, Lot 50 bei 150 Fuß» Zwei Block weft vom Opera Hauf-. 8150 Baar, Nest in monatlichen Asd zahlungem Näheres bei L. C. Abstan Managet vom Pospetihit Theater. Der galvaniflerte stahl-Sile ist der billigsie. Sie sparen Geld, wenn Sie einen’ geivnnisietten Steht-Sile kaufen. 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Jgoiscstsietmi nie-schm- sstttiissite I West aus« sent Jst use-d einen est-I dem Im taki Sinne iitk unt-U KOMM »Im ihm is s Rat »O bell.« es met im weit-Oe Ziegen-: Rest-L m wies due Induk- wiss III die III-List bet, em- in kaute-F bei-Ue ist die siedet us sen-sitz Wink-O us et uns meit m- det Si OM fix-sei s. I. Haus« Messe-. sei-. Ist-i s statt-Ostsee Leute-many so . sie-Im cis-N Iow. ALTE -»:-.-. Hayfoxd Dämle iu Grab-Reinen und-s chhmäærn chnmt zu mir list-un ihr mikse I braucht. Zufriedenheitgar-www zor. Y. U gis-net Z a h n a r zt EOffice über Farmerö ör- Mer chants State- Bank. IPhone 75 Bloomfielv Nohr. Keine Arbeit am Sonntag. Ists. Mich und Werg Arzt und Wundatzt, Ofsice über dsm Cornet Trug Store,". Telephone A W. Aufl-gen werden pünktlich beantwortet» Tag uud Nachts-. Zva Deutsch gesprochen. Es Dr. J. 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