« ( Zo- Juli-se Einem kleinen Hunde verdanken Th. Martin von Broot- - lin, der feine Ferien am Osgawana - Lake, N. Y» verbrachte, und Dr. Miller Tierney ihre Rettung von ei- » nern elenden Tod durch Ertrinken. Verm Baden im See war Martin, der des Schwimmens unstundig ist, s an eine tiefe Stelle geraten, an der : er versank. Dr. Tietney versucht-, J ihn zu retten, doch umklammerte thn Martin so unglücklich, daß er mit ihm unterging. Mittlerweile näherte - sich Matthew Dunn dem See. Sein hund war ihm vorausqeeilt und san, tvie beide Männer im Wasser kämpf ten. Bellend spran er zu seinem herrn zurück, der sofort seine Schrit te befchleunigte und gerade zur rech ten Zeit erschien, um die mit dem Tode Ringe-idem die das Bewußt sein fchon verloren hatten, an ch Ufer zurückzubringen Durch gena nete Behandlung brachte er sie wie der zu sich. E I I I T ! I Ein salomonischeö urteilj sprach dieser Tage Litecorder McGoix vern in hoboiem N. Y» vor dessen-l Richterstuhl Fri. Edith B. Kellog von ; Jersey City geführt worden war. Die J iunge Dame hatte ohne Erlaubnis « und Wissen des Pastors Gentia Mor chi fiir dessen St. Francis Kirche Geld gesammelt. Als der Geistliche hiervon Kenntnis erhielt, glaubte er an einen i Schwindel und henachrichtigte die Po lizei, die sti. Kellog festnahm. Die iunge Dame gab an, die Tochter des verstorbenen Alderman George Kellog, von New Baden, zu sein, und ihr Va ter-eilte aus die Nachricht der Polizei nach Verboten, wo er seine Tochter im Gerichtssaal traf. Weinend fielen sich Vater und Kind in die Arme, und es dauerte geraume Zeit, bis sich Fel. » Mllog erholt hatte und eine Erklä rung liber ihre handluug geben konn te. Sie gestand ihre Tat ein und gab u, 8250 iolleitiert zu haben. Retor r McGooern wußte erst nicht, wie er die Sache erledigen sollte; die junge Dame ins Gefängnis zu schicken. wäre u hart gewesen, und er fand schließ ich einen Ausweg, indem er sie verur ieilte, 825 an die Kirche zu bezahlen, welchen Betrag ihr Vater dem Rechts anwalt seiner Tochter aushändigte, mit der Bitte, das Geld der Kirche zu til-ergeben. Wenn schon gewöhnlichen Sterbliche die Sorge um den äußern Menschen und den Mangel eines an-— ständigen habitus zuweilen recht bit ter empfinden, wieviel mehr muß das der Fall sein, wenn ein verwöhnter Liebling des Glücks in diese Lag-e kommt und morgens beim Aufstehen nicht weiß, wie er seines Leibes Blö ke decken soll. Vor Dieben und Eins techern ist aber schließlich auch ein Millionär nicht sicher —— eine Erfah rung, die der reiche, in Wnloff bei Paterson, N. J» wohnhafte Mailer Robert Neie Atterburn, --—— sehr zu seinem Leidwesen — machte. Wie di nächtlichen Besuchen sich Zutritt zu dem Atterburyschen hause verschaff ten, mag dahingestellt bleiben. Tatsa che ist, daß der reiche Mann morgens minus Geld und Kleider erwachte und gezwungen war. sich einen vor zwei Jahren dem Gärtner geschenkten An zug zu erhitten, um seine Erscheinung wenigstens einigermaßen präsentabel zu machen. Mit den Kleidern waren aber auch sämtliche Schruuclsacheu, so wie Baargeld in der Höhe von 8150 ; und ein-e Ahonuemeutschihrtarte nach New York verschwunden, so das; sich der arme reiche Mann, nmporär we- i nigsienti, »die u vie de rien« gestellt ? sah. Wie sich später herausstellte, ges ; langten die Einbrecher durch ein auf ( die Veranda gehendes Fenster deo Au- I ileidezimmers in das leartement ih-- s res Opfer5. · ciu Mtßpekstauvus-s. va-« Illitlllcheetpelle noch tm ledten Art-« Anblick aufgeklärt wurde. hätte vor. einiges Nächten tu El Pult-, Tex» t t- z IM einem blutigen Schatmll el s z , Lollul und Staatswesen-! pelllrt Mkllonllche Gesell-dienst .ek. le unter Abram Moll-m akveis ; lus. heilen ltl eitler Schlucht uötdltch - von dem Massertvetlisleiewole aufs sitt-let Delgdls los-tm Patronetts sulyesplltt. dle von Schmusgtem s dort stehest worden waren. Der sitt-d made Mollna get-selbst und dieser legte M tu Begleltung von Stuttteaqete in der Mitte del uItMM tttts dle Laut-. mit dte - let obsolet-gez wenn sie ldee sitt-e obsolet winden Just-w set-us tte aus dle Männe- m ty nat se small nnd als-te ottls ekei tt tus. als dte Koth-l tn is Its lese-h day eth- Satans se IW VII-m la den Dasein tut nistet holst-te Ich out-est met Ut- Mtt Hishi Hollslgnlzedotduth IMII Usan ss Wes stelltest-www III-les DIMIZ mtt til-aß Insel-I In meist-its- Stets h» Jst den-III- tssn few seist - alt-im soll-Ie- Iutlt tu thue-s d Wa Mut-ite- nimmst-T W — Ue sie-mit lautete-me III — set-m Welt-e ag- qe wes « lt «- ettms using-a Hin I- seltsamen- Mu usw » , sum set Ins-w du est-sitt Im- Hsd seen-»O b W Rast-IT set Von einer starken Strö mung erfaßt und in die Tiefe geris sen wurde ein junges des Schwim mens untundiges Mädchen von Ed. Connellt), der mit einer Menge an derer Gäste in der Nähe deg- Pages-e Hotel in Atlantic City badete, bis zur Ankunft des Rettungsbootes iiber Wasser gehalten und hierauf glück lich an den Strand gebracht. Unter den Bemühunaen der beiden Wörter erlangte die Bewußtlose nach einer halben Stunde iltr·e Besinnung wie der und erholte sich rasch von dein aefährlichen Abenteuer, das sie ist-Hl standen. ; Ein Landstreicher, dessen Persönlichkeit nicht ermittelt werdens. konnte, hielt in der Nähe vnn sshtppe wa Falls, Wir-. den daselbst wohnen den zehn Jahre alten Simon (5hri-z stiansen an. durchsnchte ihn nnd als er! kein Geld bei dem Jungen sand, sching . er ihn mit einem Stock itber den Kriti. j Um eine Verfolgung unmöglich zu ma chen, band er dann den Jungen an? einen Baum nnd floh. Der Knab-. tvurde erst mehrere Stunden nach dem » Vorfall aefunden, und obwohl die Po- ; ltzei sogleich die Verfolgung des Land- s streichers ausnahm, ionnie er bis jetzi; nicht gefunden werden. Wenn in der; nächsten Zeit die Laut-streichet ins Chtpvetva Falls eine schlechte Aufnah- : me finden, können sie sich bei ihrem: Bruder der Landstraße bebauten Noch irn Tode sich innig umschlungen haltend, wurden Frau Luise Ariel und ihr fünfjährigeb Töch terehen aus erster Ehe, Aliee M. Tan lor, in ihrer Wohnung in Cyprefz Hins, N. » an Gas erstickt ausge funden. te aus hinterlassenen Brie fen hervorgeht, gingen die Beiden zu sammen in den Tod aus Sehnsucht nach dein ersten Gatten, bezw. Vater. Adel, ein bei der Brooklyn Napid Transit angestellter Zimmermann, hatte die Witwe Taylor im Juli les-, ten Jahrei kennen gelernt und gehei eatet. Sie schien aber ihren ersten Mann nicht vergessen u können und die neue Ehe war deshalb keine sehr Bildt . Adel war zum Fischen nach anae e gefahren, alt seine Frau mit denkte Kinde sich Deren Sterben nieder teg . » Der Staat Viktoria in Australien hat an der Staats-Uni versität in Berieley, Cal» zwei Sti pendien g chasfen fiir junge Leute aus der olonie, welche das Jrriaai tionöwesen studieren wollen. Die aus einer großen Anzahl Bewerber ausgewählten zwei jungen Leute tindp wie der Vorsitzende der »State Riverd E Weiter Supplv Commil sion" von Viktoria, Pros. E. Mem-, nn roiessor B. J. Wheeler schreibt, A. · Flochari von der Senior-Klot se der Universität in Melbourne, u. A. D. MeClure, ein Graduierter der , Dort-sehnte in Melbourne. Beide er halten 8500 an Stipendien jährliii « sowie die Reisetosten nach Beendi gung des Studiums für« die Riirti reise nach Melbourne, wo sie alsdann mit einem Gehalt von 81000 jede-c bei der State Rivers etc Water Supplv Commission eintreten werden. Mindestens 2000 Fabrik arbeitet in· Braddocl, Pa» genossen neulich nachmittags das ungewöhnli che Schauspiel einer ,,Wasserschlacht" zwischen zwei Frauen und zwei Man nern im Monongahela - Fluß. Die Nymphen und ihre fidelen Geguu waren bis auf Unterhose und Unter-— hemd entileidet. Ein zur Zeit am Flußufer ansahrender Frachizua hielt an, damit auch die Zugleute am An blicl der im Wasser peitschendeu uuD sich besvritzenden Paare sich ergöycu tonnteu. Nach Verlauf von etwa «1:·i Minuten lrabbelteu die lustiaeu Kampsgenossen miide in ihren Etat-n zurück, ileideten iich an und segelten flußabiväris. Bald lieknach er schienen am Flußufer zwei Polizisten: es war jchoeli zu spät. die lustige Ge sellschaft einzuiangen Dir beiden Frauen sind verbeiratet und in Brad doet wohl bekannt, und einer der Männer ist uraniineut iu dortier litesellicheiislreiseu Sellsltvckftaue sites You-:- ssursi Dienst-H Ida-:- ueoo Jn se oee unten Simse. senden-. W eingesehefo auf der Kndnfndet kont Iee dee Flasche zugesprochen Der nachstehende meet mäedige Zoll wird one Rer York berichtet Fel. Lesen Lieber-name M 21 Jahre alt. und genau fo alt m sdke Dante. Fel. Leim Ueber-nann. Beide junsen Mädchen wohnen zu- - innen-en und ee eleidee sich die Eine Ile die Indem wie see denn man vie les-de Deutung-weisse Inde- und zu nennten in einer Meufenhdeie »k- . dessen Gnade seit eedelen sitt beide - des eknee Kunde-nun - Anstände-M Ue deine In nseiedee Kett no e see-rn« ten e net-weben Den setzten dep despmte festen We fonwdenw Idee-Meist Idee He den Mienen Ins Mute-. sont ers-ne Innean US da gdee n beiden Fällen ein M Mamm- nedeteee fette-. fes Dem m- eet dessen jungen W Ies sue Seeweika and dee even-ew OOIIIM Its-M m enden den km Oe- IiMiwen Ideen-II net-en m Diese-. sent nachden- dee Gehe-e see-Mem fett-M den Ieeenn dee Nun W ehe-M Iede Äms-ie- -Bejde W Miete Wes Maske-seen qe Wes-Mot- Ie sen-Im se »Im nahm se we Weine Weise wikeeeäempn eeeeesz . I» , . i Ein in der Küstengegends äußerst seltenes Exemplar der Adler-i sainilie, einen als »Golden Eag1e« be--H tannten Raubvogel, fand Otto Hi Whipper, von Ridgesield Part, ange-; schossen ans dem Wege durch Mut-! tins Wrod, Boaota, etwa eine Meile! von Hackensa(k, N. J. Die Flügel-J spannweite betrug sechs Fuß. Lerrl Whivper trug den Adler in seine Woh nung und benachrichtigte den Wild-; hiiter Neinhold, von Hackensack. Durch l eine Untersuchung wurde festgestellt daß ein Ständer des Vogels verletzt war. Der achtjiihrige Jacobl Lohnes, in der Nähe von Mannard, Neb» wohnhast, hatte mehrere Wais lörner im Munde, als er einen hu stenanfall bekam. Dabei aerieten zwei Körner in seine Lustriihre, die sich sväter in der Lunae festsetzten Der Knabe ioat dem Erstickungstode nahe und man brachte ihn nach dem St. Josepl)-Hospital. Die ihn behandeln den Aerzte glaubten, zu einer Opera tion schreiten zu müssen. Durch An lvendung anderer heroischer Mittel aber gelang es, die Körner aus der Lunge zu holen. Jakob ist wieder woblaus und gutes Dinge. Jn Minneapolis, Minn» wurde der 21 Jahre alte John How ard, der des Einbruchs arstiindig ist, aus sein eigenes Ersuchen bin von zwei Aerzten operiert, um ihn von Kleptotnanie zu heilen. Die Aerzte entfernten aus dem Schädel Howardi ein Geschwür, das eine Depression aus sein Gehirn ausübte, und hoben au ßerdem eine Depression über der rech ten Schlöss. Sie glauben, daß how ard kuriert werden wird. Der junge Mann, der sich in der Besse rungsanstalt besond, wurde aus Un traq des Countyanwalts entlassen, um die Bornahme der Operation zu ge statten. Vor · Schmerz über das mhsteriöse Auffinden der Leiche von Fri. Dorcas Snodgraß im Duboiö Creek zu CatskilL N. Y» erkrankte die in Martinsburg W. Va» wohnhafte 85 Jahre alte Großmutter des Mäd chens, Frau«Arabella E. Snodgrafz, und starb im Martinsburgerchospis tal. Die Greisin war eine Tochter des verstorbenen John Tabb von Ber telesn Counth. Zwei Kinder, 13 En lel nnd mehrere Urentel betrauern sie. An der Beisehung beteiligte sich das Martinsbnrg Kapitel des Ordens der Töchter der Consederation, welchem die Verstorbene als Mitglied ange hörte. Frank Fisher, ein· Far merssohn aus Mauville, einer klei nen bei Grund Rapids gelegenen Ort schast in Wisconsin, ist das Opfer ei nes verhängnisvollen Sensenunsallo geworden. Er dürfte nach Ansicht der Aerzte kaum mit dem Leben da vontoinmen. Der junge Mann hat te seine Tagcsarbeit getan und wollte mit übergeschulterter Sense den Rückweg zum Gehösi antreten, als er strauchelte und zu Fall kam. Die Schneide der Sense grub sich dabei tief in den Rücken und hals ein und zerschnitt ihm mehere Schlagadern. Er wurde sofort in ein Hospital iibergesührt W. J. Mickels, ein in Fond du Lar, Wis» ansässiger Handlungs reisender, hat soeben eine unerwartete Erbschaft gemacht. Er erhielt von einer Advolatenfirma aus Pennsylva nia einen Erbenausrus zugesandt, in dem die Nachkommen eines gewissen Jamrs Vincent Mickels gesucht wer den· der vor einer langen Reihe von« Jahr-In nach dem Staat Wisconsin ans-gewandert war. Dieselben sind in dein Testament eines kürzlich in «lieniisnlvkinia verstorbenen Mannes namens Anthonh Perl, der 830,000 snnterlaisen hat« zu Erben eingesetzt« W. J. Mittels erhält den vierten Teil » tiger Snnnue. i Jn einem Brief leilie eine Miiiiee dem Polizillen Chqelei ius ciianl in Weitiield. N. J» mil, daß ihm die Kleinigkeit von 8100,000 din leklassen worden sei. Marcham mp m seien-m Ums MS Messe-wisses Seiliiie von fis bezieht äußerie das ee voe zwei onalen nicht das Erde eeliailen ioiie Juli ee adee noch givei Jahre seinen Pollen behalten werde. « Jniwiichen will ee lich nach einee Le-" ldeiiigeiillikiin umsehen lind lindel ee fein Ideal. io will ee Knilpvel unds llniioeni ein den Nagel Ringen Und« niil dee Celokenen ein qlileilielies Le ben iillieeii. Mnechani liqnnni seit Baliiinpn wo ieiiie Mailee noch wohnt Ein icheesllideeos ilslau eieisnele M qui den Wleieii ikiiiie see Bild Linnaei-a iii NO von-Sinn Wis» loose Ind- sei-i Lebens-le Heini seh-il W winde- Dee neun Indee islie im Kinn Meli- mii anme- Inn-sen igiii den Idiiilliiiisier. die iil im weg-end been-ils n iiiid seei he mbilwielliihi iiiiisesiisll Isi den Dee Iniiie wilde — eint-e sie-in Linien see-ie. ais see-ehe we Rimsieeloloiieoelse see-inni-. lIe mai-Sis- llid nlol it wies as ees im siii mei- n sann vie Ie dee See eeMe ,ii seit-e im- ins m sue ille sei-M un and ans linleii II Zell-; Iee se K Ie- biwieIlM we Ie seen-i iiiid see IIIMMU OWOMWMM Mit gebrochenem Schädel lcard der Lygjährige Daniel Mitten berg in New York als Opfer eines eigentümlichen Unsalls nach dem Deutschen Hospital geschafft. Der Kleine saß aus hohem Stuhl im Hof raum des Etternhauses und beim Ha ichen nach einem vorbeislatternden Schmetterling verlor der Kleine das Gleichgewicht und stürzte kopsiiber vom Stuhl aus die Steinsliesen. Lotta Seybold, eine alte Bettlerin in Los Angeles, Cal» deren einziges Vergniigen darin bestand, an den Straßenecken die Münzen zu zäh len, welche sie geschenkt erhielt, wurde dieser Tage nach einem Asnl gesandt, und da ermittelten die Behörden, daß die Bettlerin 8300,000 an Vermögen hat. Die Behörden wollen die Frau zu ihren Schwestern in Oklahoma sen den, wo die Frau wertvolle Ländereien besitzt. Als Dr. Gevrge Cunning hain von Vineland, N. J., kürzlich nach dem Heim einer Witwe berufen wurde, um ein krantes Kind zu be handeln, sand er den kleinen Patien ten-dein Dungertode nahe. Von Mit leid ergrissen, überredete der Arzt die Mutter des Kindes, ihm die Unter bringung des Kindes in eine Anstalt zu überlassen, womit sich die Frau auch einverstanden erklärte. Nicht wenig erstaunt aber war der men schenfreundliche Doktor, als er kurze Zeit daraus eine Osserte der Frau et hielt, die ihm auch die Sorge silr die andern 5 Kinder zu übertragen bereit war. Das war denn doch des Guten zuviel und der Arzt be ad sich svsort nach der Wohnung der itwe, um sich gegen weitere Zuwendungen zu ver wahren, doch wurde ihm von Nach barsleuten mitgeteilt, daß die Frau verschwunden sei. Der Bandes - District anwalt in Muskvgie, Okla» steht vor der s weren rage, wie ein Mauldsel zu betrafen it, welcher so gut abge richtet ist, daß er aus dem feuchten Palme Eounth in Oklahoma Spiri tuofen holt und sie ohne iihrer oder« Treiber in das trockene reei Conn th im alten Jndianer - Territoriurn bringt, wo er sie an die Durstigen abliefert. Jemand schickt den Maul eöel vom Creel Counth nach - dem i ayne Countä jemand beladet ihn daselbft mit pirituosen, und der Maulesel geht dann allein nach seiner Heimat zurück, wo er vor den ein zelnen Farmhöusern stehen bleibt und Jedem eine Csrbe brin t«. Jeder Former nimmt sich seine lasche und wirft den dafilr entfallenden Betrag in einen auf dem Rücken des Maul eselc befindlichen Sack. Die Behör-« den forschen nun mit allem Eiferi darnach, wer die beiden »Jemande" sind. Ein Mann, namens Max Kunow, von Dobotem der sich in selbstmtirdertscher Absicht in den Kopf geschossen hatte, ist im hospital ge storben. Kunow hatte sich anfangs geweigert, in das hospital zu gehen, und begab sich mit Dr. Petersem den die Familie gerufen, nach dessen Bis reau, wo eine Kugel entfernt wurde. Um die andere Kugel entfernen zu ldnnem ging er dann doch« nach dem Hvspital und legte sich auf den Ope rationstisch Er wollte sich indes nicht mit Aether betäuben lassen, sondern blieb trotz der mit der schwie rigen Operation verbundenen Qua len, als die Aerzte auf der Suche nach der Kugel mit Messer und Säge operierten, bei vollem Bewußt sein, ohne einen Laut von sich zu ge ben. Die Kugel wurde entfernt, hatte aber Knochensvlittet ins Ge hirn getrieben, u. so ist der Mann mit den eisernen Nerven der Wunde er legen. William Burietv, der bei einem Sprung in niedriges Wasser vor wenigen Wochen an wei Stel Ien feine Wirbelfäulr bru , ist in dem Monmouth Mrmoriai Dofpnai in Lang Brauch diefen Berlezungen erlegen. Burierv war 20 Ja re alt und als ausgezeichneter Sehn-immer send Text-Her »in-vix sit re br: verhängnisvollen Sprung tat. wußte er ganz genau. das das Waffer an der Stelle nur weni Tiefe befafi und mqu der Ungi iche fein Gleich gewicht verloren und tiefer gefallen fein. ais er beabfichtigt hatte. Durch fchneltes dunkeln retteie Frau D. A. Harten aus Mo rion, R. J» in Wr Gefahr Irrt Leben von vieren ihrer Kinder. fo rer ihr eigenes. während fte nnyr mehr per-rochen ihren iiijödri n Sohn Haut in END-it su dr n en; legterer but stetig Irrth. dein teserr erholte- gu bleiben» Frau harten passierte mit ihren fitnf tieis neu sind-en auf Irr- ib us dete Gertes der Orfo-rate un Ohio Uudn entrang ais ein sradi ug m fitmsrr heim auf den Ortei en Ir urirestr. Mit grosse Ostw Ioari Darf Dis starr Irr-et Arme Witwe- m se- sersfi in den dac unree se indus- frWs Ihm-. ergriff unseres sind se- drei Team-. und fftm nett ten-r soe me ei kennten ist Irnr fett-s sie ns Wut Nr unstlcisstrrsreife stritt dir Wie-r- gerutes uns der . risse Ader sen III-r- Uri an - find ein Were ent— gingen Mr ad Ue Mist Its Iee Its-r III-— — « . see Freund Nach dein Englischen von Lonig Kulol Eine ausgeregte Menge kam aus dein großen Gerichtsgebäude heraus-. Ein großer, schwarzhaariget Herr mit bleichen-i Gesicht erschien aus der Freitreppe und winkte ein Auto her an. — Er sprach mit dem Chausteur und stieg ein« Ratternd setzte sich »Der Wagen in Bewegung und raste durch die Straßen. Als er sich dem Zieke näherte, setzte sich Hans Pfann .ichmidt, der Jnsasse des Autos, strasf taus, biß die Lippen auseinander und strommelte nervös init den Füßen jPlöhlich ries er: ,,Halt!«, stieg aus Hund ordnete weiter an: »Sie fahren »zum Bahnhos, Neumann, nehmen zwei Billette Zweiter nach· Paris und jeines siir Sie, dann arrangieren Sie, Idaß das Auto mitgcht und sorgen für »das Gepack. Sparen Sie iein Geld besiechen Sie die Leute meinetwegen und —- halten Sie den Mund! Sa gen Sie niemand, wer Sie sind und »wer ich bin. Besorgen Sie alles aus Wen Namen Braun und sagen Sie keiner Menschenseele etwas von der s gan en Geschichte.« s i wartete, bis das Auto abgesch ren war, dann össnete er die Garten psorte und schritt iter den Mesweg aus die kleine Van zu. Die Vorder tiir stand weit aus, und er konnte ohne zu läuten oder qui klopfen eintre m. Als er ins Zimmer lam, sah eine Frau vorn Schreibtisch, an dem sie sei-, aus« »Hans!« Er blieb stehen und blickte mit ties trauriger Miene zu ihr hinüber. »Peter hatte gut getan,« sagte er heiser, »ich bin srvh, daß Du nicht dort warst-' Sie stand aus und hielt ihm, am ganzen Leibe zitternd, die Hand hin. »Musi« sagte sie nochmals. Er schüttelte ihr traurig die Hand »Gott helse Dir!« seufzte er, »Sch ch!«uldife Sie st ß einen entsetzlichen Schrei aus und stüxte sich, die Augen starr aus sein Ge cht gerichtet, aus den« Tisch. Das Beben ihres Körpers, der leuchende Atem und die Totenblasse ihres Gesichtez zeigten ihm, was sie gehosst hatte. . »Wie —- wie lange, IMM« Das war nicht mehr osa, die da sprach, die lleine Rosa Waiburg, der Ballstern, der Liebling der Herren welt von vor vier Jahren, dessen hei rat mit dem sast mittellosen Peter Psannschmidt solche-i Aussehen ge macht hatte. — »Sieben ahce,« sagte er, setzte sich aus einen Stuhl und hielt die Hand vor die Augen. »Sieben Jahre Ge sängnis.« Sie taumelte, als ob er sie geschla gen hätte. »Mama, was hat Dai« Ein tleinez ädchen — Peterz Töchterchen —- war, von den anderen gar nicht bemerkt, ans Fenster gekom men und blickte ängstli und verstört ins Zimmer. Die Mutter strich ihr mit der Band übers Haar und sagte schluchzend: »Nichts, Liebling, nichtsl« Sie zwang sich zu einem freundlichen Läche n. »Geh nur und viel weiter, mein Kind, Onkel Bang ist gekom cueii.« »Und Papa, wann kommt der?« »Noch —- nvch nicht,« antwortete sie standhaft. »Geh, Liebling; Mama möchte jetzt allein sein.« Die erzwungene Ruhe verließ sie nicht, auch nachdem das Kind gegan gen war. Sie wandte sich wieder dem Besucher zu Er ist unschuldig; eines Tages werden sie es einsehen, und dann wird ei ihnen leid tim! Zwölf Geschwo eene —- ztviilf Männer, und nicht ei ner hatte Mitleid! Zwölf —- zwölf! Wenn doch nur einer ihm geglaubt hättet« »Der Augenschein war überzeu gend.« unterbrach et sie. . »Nota, wie —- wie sieht ei mit Deinen Minean Sie exch chitttekte den Kopf. »Don-m few i mich nicht« iiiiiteete tie. »Ich sorge mich nur um Petees Schicksal.« »Du biii atm.« is te ee eiicksichtsi los. »Wie lich sem. etee wird Dich nicht unter ii u ists-ern CI handelt M um das hat« Sie niste. und Tränen rollten iibee tsee Wen en» »Das ind muß essen. gekleidet werden« mag das sue Schulek fuhr ee het. · It doch fo viel ich weis. keine hemudtenk Leute« astwoetete sie fertige-Ist Gott iei Danks Wie würden sie Idee Uetee seltene-IF Ach eeiie ins Includ« M zog ietse Ube used »Oui« nie ee want ch. Niet- sus dt tu eines um. Im dead tieit Du zu tus. sei-P Sie thteite see nett-it den Not-i .Ziedes Das-i etse ists seit « laste ee Wes Its-d wird don- geb-I jedes est set-. Its-et III eine tote imis m m- isse- os m- s iee I.Ietet· . ten to Ins hie-P atme tm ge badete-end »du-e ttd seen Ists-Sei diese ist ne Quintem weite-e sowie-i tess eins altes est Ie- betete Inei OQ set-Oh VI die ei ttiees Heu-e see-e Sie fah ihn verwundert an. Er stand auf und trat an ihre Seit-. »8wei Männer liebien Dich, als Du Peter heiratetesi,'« sagte er. »Rosa, Du hast nie auf mich gehöri. Aber Du konntest meine Liebe nicht töten. Jch liii damals schwer ---—· und ich leide noch. Vier Jahre lang habe ich die Qual ertragen. Jch ver zweifelte nicht, als Du heiraieiesi. Ich reiste fort. Jch wollte allein sein. — Jch habe gewartet, Rofa!« ,,B-iiie!« unterbrach sie ihn. »O ich weiß, wir sind heute beide außer Fassung, aber Du mußt nicht so zu mir sprechen.« «Sieben Jahre!« wiederholte er. »Du bist jung. —- Sieben Jahre Ein samkeit«und Verzweiflung! Du wirst mit eigenen Augen aniehen müssen, wie Dein Kind verkümmert! Rola, begreifst Du denn nicht, was ich Dir anbiete?« Er hatte sie plötzlich umklammert und vom Stuhl emporgerissen. Sie stieß ihn mit aller Kraft uriick. »san« Bevor ich ich hassen muß — geht« ,,Siel:en solcher Iahre," flüsterte er, so daß sie seinen heißen Atem aus ihren Wangen spürte, »und statt des sen — biete ich Dir an —« ,,Schäme Dicht« ries sie zornig. »Geh, Hans, jetzt, sofort! Ich will Dich nicht mehr sehen und hören. Gott gebe, daß Du eines Tage-s er kennst, wie verächtlich Du Dich mir gemacht hast!« »Warum ereiserst Du Dich soli« sagte er-, undsie fühlte, daß ihn nichts mehr verletzen konnte. »Ich liebe Dich, Nosa. Alles, alles wür de ich tun, um Dein »Ja« zu hören, und do erinnere ich Dich nur an Dein Kin , Rofa, vergiß es nichtt« ,,"Lieber wollte ich, es wiire tot, als daß ich Deinen Wünschen nachgebe,' sagte sie matt Er ließ sie los. Noch einmal sah er aus die Uhr, dann fragte er sie: ,,Rosa, liebe, kleine Rosa, an was denkst Du?« »Ich dachte an Peter,« antwortete sie. ,,Leb wohl!«" Sie hörte ihn verzweifelt ausstiihi nen. Eine ganze Minute war es totenstill im Zimmer, dann entfernten sich seine Schritte. Im Vorgarten blieb er plötzlich zögernd stehen. Sie blickte fort, als sie merkte, daß er zurücklam »Ich werde nie wieder nach Deutschland zurücklommen,« rief er ins Fenster hinein. »Ich gehe auf gut litck ins Ausland« - Sie nieste. »Es ist das einzige, was Du tun ianns,« antwortete sie. l ,,Wirst Du —- rnußt Du Peter das Vorgesallene erzählen2« fragte et fast ängstlich. »Ich hoffe es zu vergessen.« ant wortete sie seufzend, »— in sieben Jahren.« Sie trat zurück, schlug die sände vors Gesicht und sing plötzlich wie ein kleines Mädchen an, wild und herz » brechend zu weinen. ! »Ich habe gelogen,« sagte er lang s sam, als erschrecke er über seine eige snen Worte. »Ich habe gelogen. Es ;w«ar mein letzter Versuch. Wir — swir schienen uns während Peteri UntersuchuVBhaft näher gekommen zu sein. u hattest Vertrauen zu mir. Ich war Dein Freund! Freund! —- tviihrend ich mich vor Sehnsucht nach Deiner —- Liebe —- verzehrte. ----- « Du —- Du brauchst nicht sieben Jahre zu warten, nicht einmal ein Jahr —·« » Er beugte sich weiter ins Fenster higeity und sein Gesicht war asch a l. »Der Augenschein von Peters Un schuld war iiberwäitigend. Die An klage sinl in sich zusammen. Ein ais Zeuge geladener Angestellter ver riet sich selbst bei dem Kreuzvethr des Gerichtshofek. —- Peter wurde glänzend freigesprochen Ich bat darum, die Nachricht überbringen zu diirien, während Peter dort noch einige Iormaiiiäten zu ersiiiien hatte. —- Er ist stei, Reini« — hinter ihm ertönte das Nattern und Fauchen einer Ante-. Einer viösiichen Eingebung wissend- sprang er aus und wandte sich inn. Ein inn ger Mann war dem Wagen entstiegen und tarn cui das have zu. .Hans!' schrie er. »Vi- isi sie. Mein Cis-i hat mich zum Jeiihqser ernachtz sein Auio that et mir e· erst. Denke Die « das stät Ich muß Hunde « Rose s— Rossi« Ach habe ihr die Reuigeteit schon er« it.« sagte Hans. .S wartet drinnen aus Dich. Nenn ich den Wagen mai iiini Minuten dabei-i ZU Dankes Rai Wiedersederh alter unqet — Rai-viere Dadude — Jodren Sie wie der Bett-eit« Einen singendiic Mie- iiand Peter. Rein its is den sinnen dal tene. me- isenim nnd tun dem het icmiendea Aste neck. Von-. ais se spe- Irnee im ietnen date iegte nnd ihn with Mit-. nie kennte iie sei-mer m ihm Mien. ientte er den soff nnd ins idr net in see Ist-Zen ·Ioie.· iiiiiieete er. Abt-. iditcdteenm Gewinns sei-. sinnt-e Rei- sesmze fide-mo- Ins-. Inn-s Ie leite- zkit gut Ins ne innig-e end-innen JLI if sie Wider nie zus- Ie ise-Mein Heiden-ein« itiisme Ie. Jst-ves- iZ Tun met site-seist — since-erinn- Deus-. fesse I OW« -»»« »