Bloomsield Germania Mynht dem deutfchthmu Ruox Couniyz wohl verbreitet und lohnt e- stch, dieses Wochenblatt ist Ast-eigen zu benutzen. AccidenzArbesi ten W prompt und geschmeckt-ou ausgeführt Mit Meiste-e Die Germania, Zgzzjsiiiscd Wenn Ihr enren Hof einzåunen ,wollt, so rignt sich nichts besseres dazu wie die beiühnste Amerikan geflochtener Draht Zaun. Eine Tquqdungkvesselben verschiedener,Größen ist angelangt. seen Entm- ist der Name der besten Schreiner Werkzeuge auf vem Markt. Messer nnd Senien werden ebenfalls unter dieser Handel-merke hergestellt Es gibt keine besseren. Ost-spi- — ,,Klipper Klnb« Schlittfchuhe Mitlet Smen ssprrfemiorW verraten-n gochöfm Heath sc Mklligan Farben Jo hn Trierweilerz ploomsirw Ver-rasten Unser grober Verkauf von Zwirns und Reichen-Netzen sprechen für sich selbst, da sie Zufriedenheit geben. J Unsere Pateut gestickteu Reh-u sind von hochgradigem Baumwollenzwity und die Masche-i nicht verfchiebbar. 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Jahrhundert und hat in den mehr ais 700 Jahren sei nes Bestehens nach Berechnung der sächsischen Regierung rund 5 Milliosi nen Kilogramm Silber im Werte von sast einer Milliakde Mark gelie sert, wozu noch der Ertrag der dort! geisoderten bedeutenden Mengen an fini, Arsen, Schwefel, Blei u· s. w.«’ onnnt 1884 zählte man noch sit Gruben, die sich im Besine des Staa·" m, von Weisheiten und Privatenk besanden; von den letteren gingen» 1986 die meisten in Staats-denn üben! Schon 1902 waren nur noch 30 Gru- E den in Betriebwon denen die bedeu-l tendsten, »Himmeliahrt« und Wim meissiirst", mit zusammen 2800 Bergleuten «12,000 Ailogramm Sil ber und 17,000 Doppelzentner Blei lieferten; im selben - hke verhütteten die dortigen sieta ischen Muldener und OalsbrsitckeSchmelzhiitten noch 947 Kilogramm Gold, 91,716 Kilo rannn Silber ianerte von 9,2 Mil onen Mark und für im ganzen 2 Millionen Mart WitmunNickeLZinL Irsenik u. s. w. Trotdem begann seit 1908 eine allmW, jährlich er höhte Stillegnng der Gruben, die 1918 vollständig durchgeführt sein . wird. Dann wird auch der erst 1874 sbis 1877 mit einem Kostenauiwand Even 12 Millionen Mark hergestellte i Iotichbnberger Stellen überflüssig der den großartigste-I der wohl 100 Kilometer langen Revieritollen dar stellt, durch die die unterirdis . Uniter ihren Nbfiusz finden. e wichtigsten serØauireiheiten verlieh um 1175 Markgrns Otto der von Meisen: ieine Nachfolger dein-ich der sei-suchte —- der aus-h den 1856 anfgehobenen Bergschöps penstuhl beariin ete — und Fr edeich der Freidige vermeinten sie beträcht lich. Die am ts. November 1765 er richtete Vergaiademie mit ihren aus nezeichneten mineraiogiichen, geognosi Esset-en nnd Modelliommiungen wird iaens bestehen bleiben. Mit dem Eingehen des reiberger Bergbaues iit der zweite tsche Siiberabbau stillneieqt, denn der Silberbergban im Ober-hats hat schon 1910 sein Ende geiunden. — J ; öffnet worden ist. Doktmeutendiebsiohl in Spenden Die Untersuchung wird von deui Spandauer Kommandanturgerichd der Berliner und Spandauer Kriinii nalpolizei, sowie von der staatlichen Mizeiadteilunq sür Spionage eisrig ieben Man verfolgt zwei Spu ren, von denen sich die eine auf Span dau selbst beschränkt während die an dere nach auswärtö führt. Die Mei dunaen, dass ein Seraeant und ein Feuerwerker verschwunden sein sollen und als Täter inbetracht kommen, be stätigen sich nicht· Die beiden sind von ihrem Urlaub zurückgekehrt Es wurden in den Büroräumen des Ak tilleriedevois die Finaerabdrücke an den erbrochenen Schranken photogra vhiert. Ebenso wird das Schrank schloß untersucht werden, um sesizui stellen, ob es mit dem richtigen Schlüssel oder mit einem Dietricb ge Die bisher vorge nommenen Haussuchungen beim Un terversonai sind erfolglos geblieben. Arn Tatorte wurde ein Taschenmesser gesunden, das einem der beiden Spiiz uben —- allgemein wird angenom men, dass zwei Personen in Frage kommen —- gelzören muß. , Jni Anschluß daran seil Folgende « aus Köln itannnende Meldung wie der-gegeben: Aussehen erregt hier der Selbst inord eines Oiiisieri iii einem Ootel Dort hatte sich ein Hauptmann a. D. eriatzi Sandrop aus Berlin einlo giert. Wegen Spionageverdacht sollte er ver-hattet werden. Er betrat aber kurz zuvor die Toilette und schoß sich IUIO U : us dcis Indes-s- IV Ists Mk tad ander Stelle eintrat Man nah-n in Köln zunächst on daß es sich dei der Verdaiiuna um eine Spur der Cnandauer Qvionaqeassiire hau deit. doch wird von der Berliner Vo iipei erklärt ebenso mir auch non der Milnein dass diese Verdastnna nicht mit dem Spondauer Rolle in Zusam ! Inn-dann Du drinnen sei. UMJUU w HHUIWMMIIIHWMM IMI WIII WIDI THme IMMWW TM IIIIIIIIXIILI II«I Ein seit-Met- skudelY « Bei der Beratung des Etat- des Heiligen Synodg in der Reichsduma mußte diese oberste Behörde der rus siichen ariechiichsvrthodv Kirche sich von einsluszreichen bgeordneten sagen lassen, daß sie das Recht ge beugt und im Interesse eines Staats würdentrögers Fälschungen vorge nommen und Meineide zugelassen habe. Es handelt sich um die schon mehrfach erwähnte Angelegenheit der Gattin des Kriegsministers Such-Im linow. « Jn Mem lebte zu Beginn 1906 der reiche Gutsbesiher Butowitsch. dessen Frau zu den Schönheiten der Stadt gehörte. Einer der eisrigsten Verehrer der ebenso schönen wie ele ganten Frau war der damalige Gene ralgauverneur von Mem und kom mandierende General Suchinalinom Seine Bewerbungen blieben nicht ohne Erfolg. Denn als Butowitsch, der häufig aus seinen Gütern weil te, im Juli 1907 von· einer Reise nach Kiow zurückkehrte, erklärte ihm seine Gattin ganz unerwartet, daß sie die Scheidung und 200,000 Rubei verlange, General Suchomlinow wolle sie heiraten. Als ,,pompensa tion« wurde dem überm chten Gatten ein hoher Regierung ten in Aut Iickit gestellt « - Man weiß, daß die griechischtathos lische Kirche Ehescheidung nur dann zuläßt wenn ertvtesener Ehebruch vorliegt Butowiisch wies die Zumu tung, den schuldigen Teil zu spielen, von sich und forderte General Su chomlinow, der das Duell ers-lehnte i »Oui«-wusch wandte sich nun an den« Kriegssminister mit dem Ersuchen, den General ehr rgngerichtlich sur An inahme der For erung zu veranlas sen Doch wurde sein Ges ohne In gabe der Gründe abgelebn j Jekt begann de- in sei-w any-ach tige Suchemlinow den ihm läfti Ehemann in seder Weise zu ver osl igen. Er bedrohte ihn mit Einst-er s rung im Jerenhause und hätte seine Drohung auch wahr gemacht, wenn Butowischt mit seinem Töchterchen inicht ins Ausland entflohen wäre, inachdem er die Aufmerksamkeit der ihn Tag und Nacht verfolgenden Ge sheimpo tzisten geschickt getäuscht hat te. Jn Nan wurde Butowitlch von kAbgesandten Suchomlinows til-erlau fen; sie suchen ihn sur Einwilligung .in die Scheidung zu überreden· Un ter ihnen befand sich auch der nach malige MörderStolypiiis, derRechtds anwalt Bogrom Butowitsch war nicht wenig .erftaunt, als ihm eines Tages der rufsische Konsul in Gent eröff nete, seine Ehe sei auf Grund von Zeugenaussagem die in Nizza ge wonnen worden waren, vom Konsi Zstorium in Peterehurg geschieden sworden Die Zeugen hatten ausge sagt, daß Butowttsch in Nisza mit einer jungen Dame ein Verhältnis unterhalten habe. Es fiel Butotvitsch nicht schwer, nachzuweisen, daß diese Aussagen , gefölscht waren. Er stellte das mit ’ Hilfe der Nizzaer Behörden fest und meldete den Tatbestand mit seinem f Protest gegen die Scheidung an den « Heiligen Shtiod, indem er die nöti — gen Dolumente beilegte Der Snnod ; sah sich genötigt die Scheidung zu « riirkzuziehen und die Ungelegenheit zur nochmaligen Prüfung an das Konsistorium zurückgehen zu lassen Da trat die Kusine der Butowitsch eine Frau Gesnkilwicz, auf denPlau Sie erklärte, Butowitsch habe seini Frau roh behandelt und sie, das heißt die Gosiykilwiaz, mit unsittli chen Anträgen verfolgt. Auch diese Veschuldigung konnte Bntowitscl durch Zeugen und die eigenen Briefk der Gosvtilwicz widerlegen. Ungeach tet dessen wurde seine Ehe nun end giltig geschieden. Doch Butowitsch wandte sich setzt wieder an den Sy nod. und zwar aus Paris, wo er fei 1900 lebt. Als ihm die in Paris eingetroffenen Akten vorgelegt mur den, erwies es sich, daß alle zu seinen Gunsten sprechenden Dokunrente aus den Akten verschwunden waren Au tun-nun suanoee sich infotgepesikn au die keierehurger Staatsanwaltschait die bisher jedoch noch keine Schritte getan hat« urn Licht insdiesee Dunkel su dringen. Du Ihnende erklärten m der Reichsduma unumwunden. das die comment- nuk in Souod todten few können. und swak auf »Wie-u M smmväkthen Mindmäaifmi - sasmnlinom der muss-W ds- so . Mai Most-US Mai-l bot Was nennt M die IW di smspmliam ds- snmss U So W Mt W Its-« III-UND wird alles dem-tut um stu- unm W II W zu bekam sollte Jo- Iman haa- Ou Mit M. im das-I Ist-O ei W sinds tm Mond-! W nnd Indis Im- Mno soc- II Im III Wut-me- sma- — ist-s MWD IW W MINI gdu WIOI OWNER-II E Its-Ists Mustka ds- Mit-Instit Itsuis muss-I Wenn Sie Mdbeln gebrauchen so kommen Sie nach unserem Storc, sehen sich unseren Möbelvorrath an und fragt nach den Preisen. 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Das National Banken Geseh verlangt eine Reserve von 15 Prezent an alle Einlagen, doch diese Bank hat es sich Zur Ausgabe gemacht« eine größere Reserve stets an Hand zu habet-. First National Bank Bcaamsielb, Nebr. Eapital eas,ooo Sau-plu- esooo Hülfe-untern eiao,ooo M. Hanni, Präsident Lunis Eggert, Ase-Präside l H. Il. Dahi, Kassterer Henry Veransch, Düllissassierer Achtung- Forum M mtlilksts Inst-tu III solt-ihn s sont-W Ists verstehst-W Ists des iesssttiss Wes · sit i- m vi- steure-Mii- m Is Its Its »Ob« ssiss e sse-at- ueio sam- Iss st ZVM « Henry Hohnholt, 4 Mo- IIIMO sub I III W II W msk aus« Meat Market — todt-Pole Eigenthum-c Bestellscheiu. Schneiden Sie diesen Besiellichein aus und senden Sie ihn durch die Posi, adkessieki an »Die Iloomsieid stummin Blooiniield, Red. WW»I Ich ndnnnieke diensiiciii »Die Vieoniiield Geist-is« NOIO , esse « · I«-.-.·x...«. («-·»«,·,«,,»-«--sp...«·. icessnm».««« ". oMssei««·’e«ps9-sss-is ----· . s...vi-i..«««·«.«·««·.