Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, August 22, 1912, Image 2

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    Ifden Trusts.
Schar-se Rede des Se
nators La Follctte.
—
· Ein Bild Rinievelts.
Sagt, daß Nooevelt nicht der geeig
nete Mann ist, um der Sache der
sogenannten Progressiven zum
Siege n verhelfen. —- th in der
Wahl feiner Mittel nach La Fol
letteö Angaben nie sehr wählen-ists
gewefem wenn es galt, das zu er
reichet-, tut et erreichen wollte
Annaben herüber-, wie die Tcnsts
unter der Administkation Not-fe
velts gediehen. —- Versuche, die
von dem Präsidenten vetiekten
Bills zur Annahme zn bringen, im
Senat mißlungen.
Washington, 17. Ang. Jn der
gestrigen Sitzung des Bundegsenats
hielt Senator La Follette eine ge
harnischte Rede. Nachdem der Per
such, die von dem Präsidenten ve
tierte StahlzollsVorlage über daii
Veto zur Annahme zu bringen, fehl
geschlagen wur, und die Woilzolls
Vorlage, die ebenfalls nicht die Zu
stimmung des Präsidenten gefunden
hatte, von dem Senat prompt zu
rückgewiesen war, obwohl einige Geg
-ner des Präsidenten verzweifelte mer
fuche vgemacht hatten, durch Annahme
der »oelage dem Präsidenten eine
Niederlage zu bereiten, meldete sich
Senator La Follette zum Wort und
erging sich in sehr scharfen Angrif
fen auf Oberst Theidore Roosevelt·
Er sagte, daß er, La ollette, den
Kampf-in der republiian schen Partei
fortsetzen werde, bis die Partei wirt
lich progressiv ist.
Er gab dann eine Uebersicht iibee
die Tätigkeit Roofevelts während
einer Amt-seit als Präsident der
ereinigten Staaten, und hob be
sonders hervor, daß er die Organisa
tion der Trusts gefördert habe. Als
Roosevelt Präsident geworden sei,
habe es in den Vereinigten Staaten
149 Trufti und Kombinationen
verschiedener Art gegeben. Als er
fein Amt niederlegie und Präsident
Inst Plan machte, sei diese Zahl aus
10,020 angewachsen gewesen mit ei
nem Gefatntbetriebsiapital von 31
Milliarden, wovon 70 Profent Was
ser gewesen sei. Jm Ansch ufz daran
erklärte Sen. La Follette, daß es
fast lächerlich klinge, wenn Noosevelr
zu behaupten wage, daß er, wenn er
sum Präsidenten gewählt werden soll
te, dem Trustiibel ein Ende machen
werde. Sieben Jahre habe er Zeit
nnd Gelegenheit gehabt, dieses zn
tun und habe nichts fertig gebracht,
und es sei daher ganz natürlich an
zunehmen, daß er auch in der Zu
kunft die Trusts nicht stören werde.
,.«,Rein ,zi fuhr La Follette wört
lich fort, « oosevelt ist ein Phrasen
held, dem ei nicht darauf ankommt,
feinen Zuhiirern irgend etwas vor
surnachem wenn er sein Ziel damit
erreichen kann. Er scheint wirklich
see glauben, daß er gewählt werden
wird. nnd verspricht deshalb heute
allei, was man nur denken rann.
net-« M entrüstet-oh vie er jrsr iii
so scharfen Worten riigt bestanden
schon, als er an der Spitze der Re
gierung stand. Jch möchte mir er
tandem zu fragen, weshalb er sich
nicht die geringste Mühe gab, oder
den leisesten- Versuch machte, sie av
ustellen. Er ist empiirt über die
ogenannten Diebstähle, die während
der Chieagoer Konvention vorgekom
men sein sollen. Dabei ist ee zur
Genüge bekannt. daß er, Roosevelt.
niemalz in der Wahl seiner Mittel
lehr gewissenhaft war, wenn es galt,
etwas. was er sieh vorgenommen hat
ie. zu erreichen.
»Den Roosevelt ist von einem arras
deer grenzenlofen Ehrgeiz erfüllt und
bildet sich wirklich ein« dass er von
dem Schicksal daju ausersehen worden
ist« sein Land zu «retten«. Während
NO wwokunpuvcee Auen-ine: « Oeee ess
dagne wird er noch manches Ja hären
beiden-new weis ihm sicher netzt sehe
angenehm sein wied. lind das Post
der Vereinigten Staaten wird ihn
besser irnnen lernen nnd en der lieder
fengung kommen. dass er nicht der ges
eigtete Mann ifi. um alt Führer an
die Ispise einer fegenannien fort
schriftlichen Hei-grinst zu treten.
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IWKaüIpf beginnt.
Oberst Roofevelt eröff
, net seine Kampague
Jn Providence und Revere.
fVor einer großen nnd begeisterten
Zuhiirermenge sprach er in Stie
vere» Mass., über: Ehrlichkeit bei
Wahlen und Nominationen und
gesellseliastliehe und industrielle
Gerechtigkeit —- Verglich den Lo
rimersFall mit den Vorgängen
auf der lehten republitanischen
Nationalkonvention und sagte,
dasz der in Chieago begangene
Diebstahl aus ein System in den
Reihen der rennblitanischen Par
tei schließen lästi, das dein Lande
gefährlich werden musk.
Boston, Mass., 17· Aug. Eine An
zahl hiesiger progressiver Führer be
gaben sich heute früh morgens nach
Providence, R. J» wo Oberst Theo
dore Roosevelt gestern abend seine
Kampagne mit zwei Reden eröffnet
hatte und begleiteten ihn nach dieser
Stadt. Jn der Wohnung Dr. Stur
gis Bigelows war Herr Noosevelt der
Ehrengast bei einem ihm zu Ehren
veranstalteten Gabelfriihstüel und hielt
dann mit ührern der progressiven
Partei, dte ch ans verschiedenen Tei
len deo Staates hier eingefunden hat
ten, eine Konferenz Später begab er
sich nach Revere, wo von den Progres
siven des Staates Massachusetts eine
Versammlung im Freien anberaumt
worden war. Hier hielt der ,,Kiirnel«
seine zweite Rede in der Kampagne,
in der er das Thema ,,Ehrltchleit bei
itsiominationen und Wahlen und indu
Istrielle Gerechtigkeit« behandelte und
letwa folgendes sa te:
I »Mit-mer und rauen von Massa
chusetts! Aus der Platform, aus der
sich steh-, wende ich mich im vie Frau-»
Jebenso gut tvie an die Männer und
bitte sie und die Männer, die Ehre
ides Staate Massachusetts zu retten
tund ihn auf die Seite derer zu brin
Igen, welche ftir alles, was hoch und
jedel und gut in unserem öffentlichen
ist-eben ist, kämpfen.
[ ,,Nominationen oder Wahlen zu
Istehlen ist schlimmer, als irgend ein
iandere Sorte von Diebstahl. Des
I halb ist es die Pflicht eines jeden ehr
lich denkenden Mannes gegen solche
Unehrlichteit zu Protestieren, ob diese
’nun in der Form von Schwindeleien
an den Stimmtiisten, oder Bestechung
Ivon Legislaiurmitgliedern oder durch
xDiebstahl bei einer Nominationstow
zveniion ausgeübt wird· Vor zwei
zJahren begann der große Kampf ge
t gen Lorimer, dem man das Prognostis
-ton stellte, dasz er im Sande verlau
sen werde. Er ist nach manchen ver
zweifelten Anstrengungen von seiten
derer, die ihn begannen, erfolgreich ge
wesen. Jn dem Kampf handelte es
sich nicht um die Person Lorimers,
der sich ja allerdings durch offenen
Betrug den Sih im Bundessenat ver
schafft hatte; nein, es handelte um
energisches Zurückweisen der Politik,
die es einem Lorimer möglich machte,
in den Bundessenat zu gelangen. Es
ist s Zimm, wenn man ».., einen Sitz
im Bundessenat durch solche Metho
den verschafft, aber ed ist nicht schlim
mer, als wenn man die Nomination
für das Amt den Präsidenten stiehlt,
Ztvie es in der von Bossen tontrolliers
iten Konvention der Republilaner in
HChicago geschah. Einige von unseren
HNeu England Senatoren waren di:
;Fiihrer, als die Konvention dazu be
knuht wurde, Lorimer zu verteidigen
Hund die republitanische Noniiuation
zu stehlen. stschen der llnehrlichteit,
»die zu der Erwählung Lorimers zum
Bundedsenator und der, die zum
Diebstahl in der lshicago Konvention
führte. besteht tein Unterschied Ich
verurteile diejenigen. welche fiir beide
Formen von ilnehrtiehteit eintrateu.
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chende Gesetze erlassen und daß diefe
IGefetze auch durchgeführt werden. Die
etwas fehr ins Einzelne gehenden
Ausführungen Roosevelts schlossen mit
der Erklärung, daß die Partei der
Progressioen dem Volke selbst die letzte
Autorität, Fundamentalfragezi be
treffs der gesellschaftlichen Wohlfahrt
fund der öffentlichen Politik zu ent
scheiden, zuerkenne.
Heute abend wird Herrn Roofeoelt
zu Ehren in Revere ein Bantett ver
anstaltet- werden, bei dem er ebenfalls
eine längere Rede halten wird. Ge
ftern hielt Roofevelt in Providence,
R. J., wie bereits eingangs bemerkt
worden ist, zwei Reden, in denen er
gegen die Boßwirtfchaft in der re
publilanischen Partei und die Unge
rechtigkeit unseres gegenwärtgen Zoll
systems sprach.
Vergehen u. vergessen.
Edelmut des deutschen May-w
von Philndelpljin.
Tritt fiir ExiZuchthiiusler elu.
Philadelphia, 17. Aug. Bürger
.neister Rudolph Blankenburg, der
augenblicklich in feiner Sommerrefl
denz in Pocono Pinez weilt, hat in
einem an den Vorsixenden des hie
sigen Stadtrats ge tern gerichteten
Schreiben die Stadtväter ersucht, die
Refignativn William Burles, eines
Mitgliedes des Stadtrats nicht an n-—
nehmen. Burte fagt nämlich in sei
nem Resignationsfchreibem daß er
eigentlich Benjamin H. Tripp heiße
und den Namen Burle angenommen
habe, um feine etwas sehr unlele
Vergangenheit zu verbergen. rhabe,
wie er des weiteren aussiihrtk ben
;Jahre in dem Staatszuchthaue zu
’Mafsachufettö zugebracht und sei nach
seiner Entlassung nach der »Stadt
der Bruderliebe gekommen. um ein
neues Leben zu beginnen. ·Daö sei
ihm gelungen, er habe sich die Ach
tung und das Vertrauen seiner Mit
bilrger in fo hohem Maße erworben,
daß man ihn zum Aldermon ge
wählt habe. Bot einiger Zeit habe
er jedoch einen seiner früheren Kum
pane getroffen, und dieser lässt-nichts
unversucht, ihn, Tripr al. »Mutte,
dadurch in Mißlredit zu bringen,
daß er ilberall feine Vergangenheit
aufdeckt. Deshalb habe er, Butte,
sich entschlossen sein Amt als Stadt
vater niederzulegen und nach dem fer
nen Westen zu gehen, um dort noch
einmal den Versuch zu machen, sich
des Vettrauens der menschlichen Ge
sellschaft wiirdia zu zeigen. Blan
lenburg faat in feinem Schreiben,
daß man hier die beste Gelegenheit
shnbe, den Beweis daiiir zI liefern,
ldnsi die in der Bibel uns erteilie
ILehre von der Vergebung der Stin
den, zu der wir uns bekennen, nicht
ein in prächtigen Farben schillernder
Traum, sondern herrliche Wirlltchleit
iit.
; Vrmms Kritik.
sGreist in politischer Rede Roofedelt
; uud Tast an. -
i Chautauqua, N. Y» 17. Au usi.
jHerr William Jenningd Brunn ielt
lgeftern abend hier feine erfte politi
ssche Rede während dieser National
siampagne nnd benutzte die Gelegen
;heit, Präsident Takt und Ex-Präsi
dent Roosevelt aufs heftigfte anzu
»greisen. Jenen hauptsächlich deshalb,
weil er durch feine schlappe Politik
Hden Trufts und Monopoliften ge
genüber seine eigene Partei hoff
Hnungslos gespalten und dadurch feine
thiederlage im November heute schon
.1esichert habe. An Roosevelt tadelt
Brtsan vor allem, daß er ein eitler
Prahlek ist, der mit Phrafen um sich
wirft und durch diese das Voll zu
täuschen fuchi.
sont sogen pro-Mitten
Namen-r stellt its Samt-vi- sei-II
um Spezialslim su.
Tokkvtowm R. ., N. Ia . Jota
D. Rossi-um iesige sung-u
müssen durch Swzialwäthtey die mit
ist«-weissen wobean sonsten-Most
koswamiet Id. gegen Mitglieder m
I«(Mellfchat der Schwa- m daud«j
Egefchüit wem-. Use easy-n Ta-;
Ums einließ der Aussehe- Tono Dei
kMateo einige seiner Ist-isten die su- !
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dem sind angeblich von Musik-du«
N- ..Gefelllchust der Schwur ea·
Hund« Versuche gemacht word-a. Bis
Monds Wohnung und auch Gebäud
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Sommerkleider
welche Zufriedenheit geben in
Geschmack, Preis und Dauerhaftigieit
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M .50,«4.00, 4.50- 5.50, 6.50
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sich jede Dame wohl.
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Geld bekommen. Sie bekommen das nnd noch mehr in den Gloversville Handschuhen«
Alle Größen-»Alle Farben.
A.C.".«j82EFFilter
Lügner wollen zählen
——ds— aber M
Zahlen lügen nicht
Und Zahlen, genommen von Bnlletin No. 17, Erntebericht von Nebraska, sagen
die Wahrheit Eine Abschrift kann man erhalten für eine 2 Cent Briefniarke
vom Bnrean des Labor nnd Jndnftrial Statisties, Lineoln, Neb. Unten ist ein
Bericht von folgenden Cotiiities:
These-ne com-is
d -.-..-.-- -...----.
Wink-weise- - - .. » sun- Aufl-.
Frühjahnweizen.-97.b Bosh.
»Hu-. « s Russ.
Rossen .......... « Aufh.
Gaste-» ---. sc Aufs
Stein« .-.-.. N s Bqu
sitt-IM- . . --- . . J- Buch
Musik« .---. U Tonnen
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Mee-..... n los-as
III-Um « » . u kommt
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?Ftådishkiseisea.- 10.s Aufh.
bis-I .. ...... 24 Miit-.
Rossen-» - --- .-. tut Aufh·
Guis- .......... Lu.s Vald.
link- . ·. ».. who Von-»
Kur-IM- ......... 50 Aufs-«
Mitm. . n kommt
» Ums-II . « V kenn-us
»ich-. . . . . 15 Ida-su
Jstisum . « . 4 cum-;
sedsr comm
Wintmveizuu - - - .. - w Bosh.
Frühlichts-dessem» « Bosh.
Hafer ............ W Bosh.
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Mum . ., ..· .. kommt
Ihm-ds« . . , v III-is
Im . Hi tin-m
III-Ist .« . . » .. » 4 kommt
Denken Sie nicht. u ist jkpt besser Geld anzulegen und Land zu taufen m
Wem-um commi, Reb» wo Land zu hohen M Mk 020 bu Un per Refer, was
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Bloomsiold, Nehmt-km